DE19617599C1 - Vorrichtung zum Aus- oder Einbau einer Lagerhalbschale - Google Patents

Vorrichtung zum Aus- oder Einbau einer Lagerhalbschale

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DE19617599C1
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DE1996117599
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Werner Micheler
Ewald Kottre
Helmut Schuierer
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MAN Energy Solutions SE
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MAN B&W Diesel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/04Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening internal, i.e. with spreading action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- oder Einbau einer Lagerhalbschale eines geteilten Wellenlagers, insbesondere eines Kurbelwellenlagers einer Brennkraftmaschine, die einen teilweise in eine Bohrung der Welle einführbaren, mit seinem äußeren Ende die Lagerhalbschale durch Drehung der Welle aus dem Gehäuse herausdrehenden bzw. in das Gehäuse hineindrehenden auch als Törnstein bezeichneten Dorn umfaßt.
Eine derartige Vorrichtung, wie beispielsweise in der DE-AS 12 11 025 beschrieben ist, wird üblicherweise in die ohnehin vorhandene Schmierölbohrung der Welle eingesetzt. Derartige Schmierölbohrungen benötigen jedoch, um ihren primären Zweck der Schmierölversorgung erfüllen zu können, keine engen, in der Herstellung aufwendigen Durchmessertoleranzen. Würden jedoch die Schmierölbohrungen kostengünstig mit größeren Toleranzen hergestellt, so wäre der feste Durchmesser des Dornes für den geringsten vorkommenden Bohrungsdurchmesser auszulegen, da andernfalls der Dorn nicht eingesetzt werden könnte. Bei Schmierölbohrungen mit größeren Durchmessern würde dann jedoch der Dorn locker in der Bohrung sitzen. Dies hat zur Folge, daß der Dorn bei einem schräg von unten erfolgenden Einführen in die Schmierölbohrung der Welle wieder partiell oder vollständig herausrutschen kann. Bei einem unbemerkten partiellen Herausrutschen des Dornes würden dann beim anschließenden Drehen der Welle Teile der Maschine beschädigt. Bei einem vollständigen Herausrutschen des Dornes muß dieser, um Folgeschäden zu vermeiden, gesucht werden, was insbesondere bei großen Brennkraftmaschinen mit erheblichem Zeitaufwand verbunden ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die auch bei großen Durchmessertoleranzen der Schmierölbohrungen ein sicheres festes Einsetzen des Dornes gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der Maßnahmen des Anspruchs 1 erreicht.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Klemmstücke in radialen Schlitzen eines hülsenförmigen Dorngrundkörpers gelagert sind. Dem gleichen Ziel dient es, wenn die Klemmstücke mittels eines Keiltriebes ausstellbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den zusätzlichen Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Kurbelwellenlagerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ruhestellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei Einsatz der Vorrichtung in einer Bohrung und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Brennkraftmaschine nach Fig. 1 weist ein festes Gehäuse 1 auf, in das eine obere Lagerhalbschale 2 eingesetzt ist. Am Gehäuse 1 ist ein Kurbelwellenlagerdeckel 3 verschiebbar gelagert, der eine untere Lagerhalbschale 4 aufnimmt. Die Kurbelwellenlagerdeckel 3 ist in der abgesenkten Stellung dargestellt, in der die Lagerhalbschalen 2 und 4 ausgebaut werden können. In den Lagerhalbschalen ist eine Kurbelwelle 5 mit einer radial durchgehenden Schmierölbohrung 6 gelagert. In die Schmierölbohrung 6 ist eine insgesamt mit 7 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt.
Die Vorrichtung 7 umfaßt, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, einen hülsenförmigen Dorngrundkörper 8. Im Dorngrundkörper sind mehrere radiale Schlitze 9 vorgesehen, die je ein Klemmstück 10 aufnehmen. Die Klemmstücke 10, von denen mindestens drei, beim dargestellten Ausführungsbeispiel sechs vorgesehen sind, sind in gleichmäßigen Abständen entlang des Umfangs des Dorngrundkörpers 8 angeordnet. Jedes Klemmstück 10 weist an der Innenseite angeordnete, gegeneinander und gegenüber der Dornlängsachse A-A geneigte Keilflächen 11 auf, die dachkantförmig zum Inneren des Dorngrundkörpers 8 verlaufen. Die Keilflächen 11 liegen an längeren, entsprechend geneigten Druckflächen 12, 13 zweier Druckhülsen 14, 15 an, die konzentrisch zur Dornlängsachse A-A innerhalb des Dorngrundkörpers angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich ein Keiltrieb, mit dem bei Bewegung der Druckflächen 12, 13 zu einander,die Klemmstücke 10 über die Keilflächen 11 in radialer Richtung ausgestellt werden müssen. Die Abdruckhülse 14 ist beim Ausführungsbeispiel fest mit dem Dorngrundkörper 8 verbunden. Die Druckhülse 15 weist ein Innengewinde 16 auf, in das ein Gewindebolzen 17 eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 17 weist an dem den Gewinde gegenüberliegenden Ende einen Kopf 18 auf, mit dem er drehbar am Dorngrundkörper 8 anliegt. Der Kopf 18 könnte auch direkt an der Druckhülse anliegen. Der Kopf 18 nimmt einen Innensechskant auf, in den ein Schraubenschlüssel 19 zur Drehung des Gewindebolzens eingeführt werden kann. Auf das Ende des Gewindes des Gewindebolzens 17 ist eine Mutter 20 aufgeschraubt, die mittels eines Stiftes 21 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Auf das aus der Schmierölbohrung 6 nach außen ragende Ende des Dorngrundkörpers 8 ist ein Führungsstück 22 aufgesetzt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Dorngrundkörpers ist und dessen Dicke im vorliegenden Beispiel kleiner als die Dicke der Lagerhalbschale 2 gewählt ist. Die Druckhülse 15 weist weiterhin einen Stift 23 auf, der in eine zur Dornlängsachse A-A parallele Nut 24 zur Gradführung der Druckhülse 15 eingreift.
In den Außenflächen der Klemmstücke 10 sind miteinander fluchtende, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten eingeschnitten, in die elastische Dichtungsringe 25 eingelegt sind, die die Klemmstücke 10 mit ihren Keilflächen 11 in Anlage an den Druckflächen 12, 13 halten.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ruhestellung, in der sie transportiert oder abgelegt werden kann. Die Druckhülsen 14, 15 sind dabei nach entsprechender Drehung des Gewindebolzens 17 auseinandergefahren. Die Klemmstücke 10 sind durch die elastischen Dichtungsringe 25 am Dorngrundkörper 8 durch Anlage ihrer Keilflächen 11 an den Druckflächen 12, 13 gehalten. Die Außenflächen der Klemmstücke 10 fluchten dabei annähernd mit den Außenflächen 26 des Dorngrundkörpers 8. Der weiteste Abstand der Druckhülsen 14,15 ist durch Anlage der Mutter 20 an der Druckhülse 15 gegeben.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine Schmierölbohrung 6 größeren Durchmessers eingesetzt werden, so wird nach dem Einführen des Dorngrundkörpers 8 bis zur Anlage seines Kragens 22 an der Welle 5 der Gewindebolzen 17 mittels des Schraubenschlüssels 19 so gedreht, daß sich die Druckhülse 15 der Druckhülse 14 nähert. Dabei wird über die Druckflächen 12, 13 und die Keilflächen 11 jedes Klemmstück 10 nach außen gedrückt, bis es satt an der Wandung der Ölbohrung 6 anliegt. Nun kann nach Entfemen des Schraubenschlüssels 19 die Welle 5 beliebig gedreht werden, ohne daß die erfindungsgemäße Vorrichtung aus der Schmierölbohrung 6 herausrutscht.
Zum Entfernen einer Lagerhalbschale 2 aus ihren Führungen am Gehäuse 1 wird die Welle 5 so weit gedreht, bis das hier vorzugsweise kragenförmige Führungsstück 22 an der Lagerhalbschale 2 anliegt. Bei einer weiteren Drehung der Welle 5 wird dann die Lagerhalbschale 2 aus ihren Führungen im Gehäuse 1 herausgedreht. In entsprechender Weise wird auch eine ausgewechselte oder geprüfte Lagerschale wieder in die Führungen eingedreht.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aus- oder Einbau einer Lagerhalbschale eines geteilten Kurbelwellenlagers einer Brennkraftmaschine, die einen teilweise in eine Bohrung der Welle einführbaren, mit seinem äußeren Ende die Lagerhalbschale aus dem Gehäuse durch Drehung der Welle herausdrehenden oder in das Gehäuse hineindrehenden Dorn umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn über den Umfang verteilt angeordnete, radial ausstellbare Klemmstücke (10) aufweist, die Klemmstücke (10) in radialen Schlitzen (9) eines hülsenförmigen Dorngrundkörpers (8) gelagert sind, die Klemmstücke (10) mittels eines Keiltriebes ausstellbar sind und in Außenflächen der Klemmstücke (10) Nuten zur Aufnahme elastischer, die Klemmstücke (10) in Anlage an mindestens zwei im Dorngrundkörper (8) aufgenommenen Druckhülsen (14, 15) haltende Dichtungsringe (25) vorgesehen sind, jedes Klemmstück (10) an der Innenseite angeordnete, gegeneinander und gegenüber der Dornlängsachse (A-A) geneigte Keilflächen (11) aufweist, die dachkantförmig zum Innern des Dorngrundkörpers (8) verlaufen, die Keilflächen (11) an längeren, entsprechend geneigten Druckflächen (12, 13) mindestens zweier Druckhülsen (14, 15) anliegen und die Druckflächen (12,13) zum Ausfahren der Klemmstücke (10) in Richtung der Dornlängsachse (A-A) bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Druckhülsen (14, 15) sich ein Gewindebolzen (17) erstreckt, dessen Gewinde in ein Innengewinde (16) einer Druckhülse (15) eingreift und dessen gegenüberliegendes Ende sich an dem Dorngrundkörper (8) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Innengewinde (16) aufweisende Druckhülse (15) mittels eines in eine achsparallele Nut (24) des Dorngrundkörpers (8) ragenden Stiftes (23) gegen Drehung gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindebolzen (17) eine drehgesicherte Mutter (20) als Endanschlag für die eine Druckhülse (15) aufgeschraubt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Dorngrundkörpers (8) ein Führungsstück (22) trägt, dessen Dicke kleiner als die Dicke der zu entfernenden Lagerhalbschale (2) ist.
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