DE507663C - Kleinstromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Fahrraedern, Motorraedern u. dgl. - Google Patents
Kleinstromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Fahrraedern, Motorraedern u. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/15—Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kleinstromerzeuger, besonders für Beleuchtung bei Fahrrädern,
Motorrädern und Kraftfahrzeugen, bei denen der Stromerzeuger in einem Gehäuse mit abnehmbarem
Deckel angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der die Welle auf der einen Seite lagernde Teil von einem besonderen,
zwischen Gehäusedeckel und Läufer befindlichen, also innerhalb des Gehäuses untergebrachten Körper getragen wird, welcher
an der Gehäusewand, zweckmäßig von ihr lösbar, befestigt ist.
Hierdurch werden manche Vorteile gewonnen, unter anderen der, daß die Welle
vor dem Aufbringen des Deckels oder, ganz allgemein gesagt, vor dem Abschluß des Gehäuses
sorgfältig zentriert werden kann, ferner der, daß ohne umständliche Mittel die Ausbildung so getroffen werden kann, daß
die Zentrierung auf eine sehr einfache Weise herbeiführbar und jederzeit, selbst von ungeübten
Händen, wiederherstellbar ist. Des weiteren wird so auf eine hinreichend einfache
Weise möglich, die dazu hohl ausgebildete Welle aus Zuführung des Schmiermittels
zu den Lagern zu benutzen.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Maschine nach
der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Gesamteinrichtung.
Abb. 2 bis 19 stellen Einzelteile dar.
Das Maschinengehäuse 1 sei beispielsweise aus einem Blechstück gedrückt. Die rechte Stirnwand ist nach außen gebogen, um ihr in axialer Richtung Halt zu geben. Es ist üblich, sie in einem axial nach außen vorspringenden zylindrischen Hals zur Unterbringung des Lagers auslaufen zu lassen. Hier ist dieser axiale zylindrische Hals 2, 3 nach innen und teils, 3, derart wieder zurück nach außen gezogen, daß seine äußere Abschlußwand 4 das Gehäuse im unmittelbaren Flächenanschluß an die nach außen gebogene Stirnwand abschließt. Hierdurch wird die axiale Länge der Maschine beträchtlich verkürzt und auch eine erhöhte Versteifung des Halses 2, 3 als Träger des Kugellagers 5 herbeigeführt.
Das Maschinengehäuse 1 sei beispielsweise aus einem Blechstück gedrückt. Die rechte Stirnwand ist nach außen gebogen, um ihr in axialer Richtung Halt zu geben. Es ist üblich, sie in einem axial nach außen vorspringenden zylindrischen Hals zur Unterbringung des Lagers auslaufen zu lassen. Hier ist dieser axiale zylindrische Hals 2, 3 nach innen und teils, 3, derart wieder zurück nach außen gezogen, daß seine äußere Abschlußwand 4 das Gehäuse im unmittelbaren Flächenanschluß an die nach außen gebogene Stirnwand abschließt. Hierdurch wird die axiale Länge der Maschine beträchtlich verkürzt und auch eine erhöhte Versteifung des Halses 2, 3 als Träger des Kugellagers 5 herbeigeführt.
Die rohrförmige Welle 6 trägt die Sternkranz- oder Stabmagnete 7, die zwischen den
Platten 8 und 9 zusammengepreßt sind. Zur Aufnahme des Preßdruckes ist die Welle 6 an
ihrem einen Ende, dem linken, rings um das Loch der Platte 8 nach außen umgebogen,
Umlegungswulst 10, während zur Sicherung der Preßlage der Platte 9 aus der Welle 6
kleine Zungen 11 herausgequetscht sind (Abb. 2 und 3) oder die Welle 6 ringsherum
durch Stauchen ausgebuchtet ist (Abb. 4 und 5). Zur Verhinderung der Drehung der
einzelnen Magnetplatten oder Stäbe 7 in bezug auf die Welle 6 sitzen dieselben beispielsweise
mit elliptischen Löchern 12 auf ihr, und die Welle 6 ist im Bereiche der
Platten oder Stäbe entsprechend schwach elliptisch gedrückt (Abb. 6 und 7).
Statt, wie üblich, das Lager des Deckel-
endes des Gehäuses ι, hier also des linken Endes, unmittelbar am oder im Deckel 13 anzubringen,
ist hier ein besonderer lösbarer Lagerträger 14 vorgesehen, um, insbesondere
mit Rücksicht auf die Schmiervorrichtung, den Deckel 13 abheben zu können, ohne damit
zugleich auch der Welle 6 die eine Lagerung zii nehmen. Dieser .Lagerträger 14 ist ein
sternförmig ausgeschnittenes Stück Blech. Er wird von einem an der Innenwand des Gehäuses
ι befestigten Ringkörper 15 in der Weise lösbar gehalten, daß der letztere ebenso
viele radial nach innen vorstrebende Lappen 22 besitzt, als der Lagerkörper 14 Sternteile
20, 21 hat. Diese Sternteile werden, indem sie abwechselnd in zueinander parallele
Ebenen abgebogen sind, durch Drehung so mit dem Ringkörper 15 zusammengefügt,
daß sie sich teils hinter und teils vor die Lappen 22 legen.
Lagerträger 14 und Ringkörper 15 sind zusammen aus einem Stück Blech hergestellt.
Ein rundes Blechstück wird zunächst in die Form der Abb. 10 und 11 gebracht, d. h. der
Rand 18 ringsherum rechtwinklig umgebogen und mit einem zentralen Loch 19 versehen.
Sodann wird der Stern 14 ausgestanzt, und zwar erhält er abwechselnd verschieden lange
Arme 20 und 21, wobei die längeren Arme 20 auch etwas breiter sind. Längs des Randes
des verbleibenden Ringkörpers 15 werden die Lappen 16 dreiseitig ausgeschnitten und
rechtwinklig abgebogen, aber nach der dem Rand 18 entgegengesetzten Seite. Ferner
werden die Stellen 23 herausgedrückt, welche beim Einfügen des Sternkörpers in den Ringkörper
gemäß den Abb. 8 und 9 die Enden der längeren Sternarme 20 lenken und damit den Sternkörper im ganzen zum Ringkörper
zentrieren. Zur Ermöglichung des Zusammenfügens der beiden Körper im Sinne der Abb. 8 und 9 werden übrigens die längeren
Arme 20 gemäß den Abb. 14 und 15 längs der
beiden Linien 24 und 25 derart abgebogen, daß sich die Enden in einer Ebene befinden,
die der Ebene der kürzeren Arme 21 parallel ist, wobei der Abstand der beiden Ebenen
etwas kleiner sein mag, als das Blech stark ist, damit die Sternarme 20 und 21 mit Federkraft
gegen die Lappen 22 des Ringkörpers 15 (von verschiedenen Seiten) drücken. Zur Begrenzung
der Drehung des Sternkörpers 14 zum Ringkörper 15 werden auf den Lappen
des letzteren kleine Erhöhungen 26 herausgedrückt, und die längeren Arme 20 des Sternkörpers
14 erhalten eingedrückte Rillen 27, in welche die Erhöhungen 26 des Ringkörpers
schließlich einschnappen (Abb. 16, 17). Damit soll die richtige Drehlage erreicht werden.
Zugleich wirken hierbei die Vorsprünge des Ringkörpers 15 auf die Enden der längeren
Arme 20 zentrierend, d. h. derart, daß die Achse des Sternkörpers 14 genau mit der
Achse der Umfangsfläche des Ringkörpers 15 zusammenfällt.
Daß die Herrichtung des Bleches zur Form gemäß den Abb. 10 und 11, das Ausstanzen
des Sternkörpers 14 aus ihm, das Ausschneiden und Herausbiegen der Lappen 16, das
Herausdrücken der Vorsprünge 23 und Erhöhungen 26, das Herausbiegen der Ränder des Loches 19 gemäß den Abb. 14 und 15, das
Biegen der Arme 20 und das Eindrücken der Rillen 27 teils gleichzeitig geschehen, jedenfalls
außerordentlich einfach durchgeführt werden kann, braucht nicht erst gesagt zu werden, es sei auch nur dazu bemerkt, daß
die obige Beschreibung mehr von der Wirkungsweise ausgeht und nicht etwa die Art
und Reihenfolge der Herstellung kennzeichnen soll. Ein Nacharbeiten kann sich gegebenenfalls
bezüglich der zentrierenden Flächen der Vorsprünge 23 einerseits und der Stirnkanten
der Sternarme20 andererseits noch als zweckmäßig herausstellen.
Der Ringkörper 15 wird in das Gehäuse 1
eingeschoben und soll mit der zylinderförmigen Umfangsfläche des Randes 18 genau in das
Gehäuse passen. Der Rand des Gehäuses 1 wird dann umgelegt, so daß er den Randteil
18 des Ringkörpers 15 umfaßt und festhält. Die Lappen 16 des Ringkörpers 15 sollen bewirken,
daß er beim Einschieben in das Gehäuse ι genau axial bleibt. Um auch die
Tiefe des Einschiebens von vornherein richtig zu treffen, empfiehlt es sich, in das Gehäuse 1
von außen her etwa eine Rille einzudrücken, welche innen vorspringt und den Lappen 16
als Anschlag dient. Oder man sieht einzelne Eindrückungen vor, die innen als Erhöhungen
auftreten und die Einschiebbarkeit begrenzen, wobei nur wenig, etwa drei auf den Umfang
verteilte Eindrückungen erforderlich sind.
De^Rand des zentralen Loches 19 im Sternkörper
1^ ist, wie schon erwähnt, herausgebogen, wodurch ein kurzes Rohrstück 28 entstanden
ist. In dieses Rohrstück 28 ist ein Gewinde eingeschnitten und ein Körper 29 eingeschraubt, der in einem Zapfen 30 ausläuft,
welcher in die Hohlwelle 6 paßt und ihr u0
als Lagerzapfen dient. Man hat also nur nötig, den Sternkörper 14 mit dem eingeschraubten
Lagerzapfen 29, 30 axial in das Gehäuse 1 zu führen und durch Drehung in
bezug auf den Ringkörper 15 bis zum Ein- ng schnappen der Erhöhungen 26 in die Rillen 2J
der längeren Arme 20 zu bringen, um den Läufer der Maschine auch an diesem Ende fertigzulagern.
Der Körper 29 mit dem Lagerzapfen 30 besitzt · in an sich bekannter Weise eine zur
Schmierung dienende, axial durchgehende
Bohrung 31; außerhalb des Ringkörpers 15
ist eine Gegenmutter 32 bis zur festen Anlage an den Sternkörper 14 aufgeschraubt,
welche zugleich als ölgefäß ausgebildet ist. Dieses Ölgefäß besitzt einen umgelegten Rand
mit einer umlaufenden Rille zur Aufnahme eines Dichtungsringes 33 aus Filz oder sonstigem
Packungsmaterial. Den Ölraum soll der Gehäusedeckel 13, indem er denPackungsring
33 in die Rille drückt, öldicht abschließen. Der umgelegte Gehäuserand dient dem
Deckelrand als Paßsitz.
Das Öl gelangt aus dem Behälter 32 durch die Bohrung 31 des Lagerzapfens 29, 30 in
die Hohlwelle 6 und von dort einerseits zwischen Zapfen 30 und Innenwand der Welle 6
und andererseits durch das Loch 34 in den Innenraum des Gehäusehalses 2, 3, in welchem
sich das Kugellager 5 befindet. Damit
so es möglichst nicht aus diesem Raum heraustritt, ist der Raum des Gehäusehalses 2, 3
nach innen durch die Kappe 35 abgeschlossen. Das mit Gummiring 36 bewehrte Antriebsrädchen 37 ist lose über das äußere Ende der
as Hohlwelle 6 geschoben, welches der Länge nach einmal oder mehrere Male geschlitzt und
innen mit Gewinde versehen ist (s. Abb. 18 und 19). Wird die Schraube 38 in das Ende
der Welle 6 eingeschraubt, so soll damit ein Auseinanderspreizen derselben mit der Folge
bewirkt werden, daß sie fest gegen die Innenwand der Radnabe 37 gepreßt wird. Bezüglich
der Schmiervorrichtung erzielt man damit eine außerordentlich einfacheAbdichtung,
und ferner ermöglicht diese Art der Befestigung des Rädchens 36, 37, dieses innerhalb
ziemlich weiter Grenzen an jeder beliebigen Stelle des außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen
Teiles der Welle 6 auf derselben aufs einfachste zu befestigen.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Kleinstromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Fahrrädern, Motorrädern u. dgl., mit durch einen Deckel abgeschlossenem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des einen Wellenlagers ein besonderer, zwischen Gehäusedeckel und Läufer befindlicher Lagerträger (14) dient, der an der Gehäusewand (ι) zweckmäßig von ihr lösbar befestigt ist.
- 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (14) aus einem Körper besteht, welcher etwa durch Ausschnitte oder Einschnitte längs des Umfanges entstandene, sternförmig angeordnete Arme (20, 21) besitzt, die durch Drehung des Lagerkörpers teils vor, teils hinter Lappen (22) an der Gehäusewand zu liegen kommen und so durch Klemmwirkung festgehalten werden.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Gehäusewand befindlichen, nach innen vorspringenden Lappen (22) zu einem Ringkörper (15) gehören, welcher mit dem Gehäuse (1) etwa durch umgelegte Ränder (18) verbunden ist und zusammen mit dem Lagerträger (14) aus demselben Stück Blech geschnitten werden kann, so daß aus den aus dem Lagerträger herausgeschnittenen Teilen die vorspringenden Lappen (22) des am Gehäuse befestigten Ringkörpers (15) gewonnen werden.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (15) und der Lagerträger (14) mit Einrichtungen versehen sind, durch welche ihre gegenseitige zentrische Lage während der Drehung des Lagerträgers (14), durch die seine Befestigung am Gehäuse bewirkt wird, herbeigeführt und gesichert ist.
- 5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (22) Vorsprünge (23) besitzen, welche die übergreifenden Arme (20) des Lagerträgers (14) bei ihrem Eindrehen über die Lappen (22) zentrieren und daß diese Arme sowie die Lappen zweckmäßig noch Vorsprünge (26) und Rillen {zy) o. dgl. besitzen, welche bei Erreichung der vorschriftsmäßigen Stellung des Lagerträgers einschnappen und dadurch die weitere Verdrehung des Lagerträgers verhindern.
- 6. Ausführungsform nach Anspruch 1 loo bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) hohl ist und zur Zuführung des Schmiermittels zu den Lagern dient.
- 7. Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Zuleitung des Schmiermittels zur Hohlwelle (6) diese mit einem als Lagerzapfen dienenden längsdurchbohrten Teil (30) verbunden ist, der im Lagerträger (14) ruht und auf der Außenseite des u0 Lagerträgers mit einem Schmiermittelbehälter (32) in Verbindung steht, welcher zweckmäßig als gefäßartige Gegenmutter ausgebildet ist und gleichzeitig als Mittel zur Befestigung oder Sicherung des Lagerzapfens (30) im Lagerträger dient.
- 8. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (13) des Gehäuses den Schmiermittelbehälter (32) nach dem übrigen Gehäuseinnenraum hin mittels einer Dichtung (33) abschließt und dabei gleich-zeitig noch dem Lagerträger (14) in axialer Richtung weiteren Halt gibt.
- 9. Ausführungsform, nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse (1) herausragende Ende der Hohlwelle (6) zum Zwecke des öldichten Abschlusses mit Innengewinde versehen ist und eine Abschlußschraube (38) besitzt und daß das Wellenende geschlitzt ist und von der Schraube (38) beim Eindrehen derselben so aufgespreizt wird, daß sich die Hohlwelle (6) fest an die Innenfläche der Nabe (37) des dort aufgebrachten Antriebsrades (36) anlegt und damit zugleich auch der feste Halt der Schraube (38) in dem Wellenende und die Dichtigkeit des Abschlusses desselben erhöht und gesichert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU8770D DE507663C (de) | 1925-03-07 | 1925-03-07 | Kleinstromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Fahrraedern, Motorraedern u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU8770D DE507663C (de) | 1925-03-07 | 1925-03-07 | Kleinstromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Fahrraedern, Motorraedern u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507663C true DE507663C (de) | 1930-09-20 |
Family
ID=7566523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8770D Expired DE507663C (de) | 1925-03-07 | 1925-03-07 | Kleinstromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Fahrraedern, Motorraedern u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507663C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741165C (de) * | 1941-01-22 | 1943-11-05 | Herm Riemann Fa | Gehaeuseverschluss fuer magnetelektrische Lichtmaschinen von Fahrraedern o. dgl. |
US2489517A (en) * | 1945-12-04 | 1949-11-29 | Brown William | Magnetoelectric machines |
DE955526C (de) * | 1954-08-10 | 1957-01-03 | Licentia Gmbh | Elektromotor kleiner Bauart |
DE959119C (de) * | 1953-08-15 | 1957-02-28 | Licentia Gmbh | Lagerbefestigung fuer elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmotoren |
DE1022674B (de) * | 1953-07-23 | 1958-01-16 | Licentia Gmbh | Lagerschild fuer elektrische Maschinen in Schalen- oder Topfform |
DE1130055B (de) * | 1960-09-30 | 1962-05-24 | Faulhaber Fritz | Rotorlagerung fuer elektrische Gleichstrom-Kleinstmotoren |
DE1191899B (de) * | 1962-09-14 | 1965-04-29 | Licentia Gmbh | Kleiner Elektromotor, insbesondere zum Antrieb von Tongeraeten |
-
1925
- 1925-03-07 DE DEU8770D patent/DE507663C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741165C (de) * | 1941-01-22 | 1943-11-05 | Herm Riemann Fa | Gehaeuseverschluss fuer magnetelektrische Lichtmaschinen von Fahrraedern o. dgl. |
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