DE19616650A1 - Kältemittel-Kolbenkompressor mit verbesserter Schmierung in der Startphase - Google Patents

Kältemittel-Kolbenkompressor mit verbesserter Schmierung in der Startphase

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kältemittelkompres­ sor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere ein verbessertes Schmiersystem für einen Kolbenkompressor.
Es ist bereits ein Kältemittelkolbenkompressor bekannt, wel­ cher einen Zylinderblock aufweist, in dem mehrere parallele Zylinderbohrungen vorgesehen sind, die rund um eine axiale Antriebswelle angeordnet sind, wobei in jeder der Zylinder­ bohrungen ein doppelt-wirkender Kolben gleitverschieblich zu einer Hin- und Herbewegung zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt antreibbar ist. Dabei ist ein An­ triebsmechanismus vorgesehen, der in bekannter Weise dafür sorgt, daß die Kolben zu einer Hin- und Herbewegung angetrie­ ben werden. Dieser Antriebsmechanismus umfaßt eine axiale An­ triebswelle, die in Antriebsverbindung mit einem Drehantrieb steht, beispielsweise mit der Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeugs, sowie eine Taumelscheibe, welche auf der Antriebs­ welle montiert ist. Die Taumelscheibe steht über Schuhe, die an den einzelnen Kolben montiert sind, in Antriebsverbindung mit den doppelt-wirkenden Kolben und wird durch ein Druckla­ gerpaar abgestützt. Der Kompressor umfaßt ferner eine Ölpum­ pe, welche von der Antriebswelle angetrieben wird, um Schmieröl aus einem Ölsumpf zu den Kompressorelementen, bei­ spielsweise den Drucklagern, zu verteilen, wobei der Ölsumpf im tiefsten Teil des Kompressors angeordnet ist, um Schmieröl aufzunehmen. Im allgemeinen sind zwischen beweglichen Teilen der Ölpumpe kleine Spalte bzw. Zwischenräume vorgesehen, um zu verhindern, daß die sich bewegenden Elemente in Kontakt miteinander gelangen. Während des normalen Betriebs der Öl­ pumpe füllt das Schmieröl die Zwischenräume und dichtet sie dadurch ab. Wenn jedoch der Kompressor und die Ölpumpe ange­ halten werden, fließt das Schmieröl aufgrund der Schwerkraft aus den Zwischenräumen heraus und kehrt in den Ölsumpf zu­ rück, woraufhin sich das Kältemittel in die Zwischenräume be­ wegt, um die bisher vorhandenen Abdichtungen zu durchbrechen. Wenn der Kompressor und die Ölpumpe erneut gestartet werden, ist somit während der Anfangsphase des Startvorgangs die Saugwirkung der Ölpumpe im Vergleich zum normalen Betrieb be­ trächtlich reduziert, was bedeutet, daß die Ölpumpe keine ausreichende Schmierölmenge verteilen kann, was zu einem Fressen der beweglichen Elemente des Kompressors führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angesprochenen Probleme zu lösen und einen verbes­ serten Kompressor mit einer Ölpumpe anzugeben, welche dahin­ gehend verbessert ist, daß sie auch während der Anlaufphase eines Startvorgangs des Kompressors und der Ölpumpe eine aus­ reichende Schmierölmenge verteilt.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Kom­ pressor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil des Kompressors gemäß der Er­ findung bzw. der Schmiereinrichtungen desselben, daß der Druck in der Ansaugkammer für das gasförmige Kältemittel wäh­ rend der Anfangsphase des Startvorgangs des Kompressors so­ fort in der Ölansaugkammer der Pumpe wirksam wird, so daß diese aufgrund der herrschenden Druckdifferenz mit Öl aus dem Ölsumpf bzw. dem Ölreservoir gefüllt wird, so daß die Schmierölpumpe sofort abgedichtet wird und mit der im Normal­ betrieb vorhandenen Saugwirkung Schmieröl fördern kann.
Vorzugsweise umfaßt eines der Gehäuse an den stirnseitigen Enden einer Zylinderblockanordnung des Kompressors eine Pum­ penkammer zur Aufnahme der Ölpumpe. Dabei kann die Ölpumpe eine Trochoid-Zahnradpumpe sein, welche ein externes Zahnrad umfaßt, das von der Antriebswelle angetrieben wird, und ein internes Zahnrad, welches mit dem externen Zahnrad kämmt. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Druck aus der Ansaugkammer für das gasförmige Kältemittel über einen Kanal zugeführt, der in der Wand der Pumpenkammer vorgesehen ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Druck in der Ansaugkammer für das gasförmige Kältemittel über einen Kanal zugeführt, der in der betreffenden Ventilplatte vorge­ sehen ist. Wenn der Kompressor anläuft, wird der Gasdruck in der Ansaugkammer für das gasförmige Kältemittel aufgrund der Hin- und Herbwegung der Kolben sofort reduziert. Dieser redu­ zierte Druckpegel des gasförmigen Kältemittels in der Ansaug­ kammer wird über den dafür vorgesehenen Kanal in der Ölan­ saugkammer wirksam. Somit wird das Schmieröl aus dem Ölsumpf, selbst wenn der Kompressor mit niedriger Drehzahl anläuft, schnell in die Ölansaugkammer gefördert. Das Schmieröl, wel­ ches die Ölansaugkammer erreicht, dichtet die Zwischenräume zwischen den beweglichen Teilen der Ölpumpe ab, wodurch die Saugwirkung der Ölpumpe erhöht bzw. sehr schnell auf den nor­ malen Wert gebracht wird. Daher wird das Schmieröl bereits während der Anfangsphase beim Starten des Kompressors zu den Pumpenelementen verteilt, wodurch ein Fressen dieser Elemente verhindert wird.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfas­ sen die Ölansaugeinrichtungen eine erste und eine zweite Ölansaugkammer, während die Ansaugkanaleinrichtungen einen ersten und einen zweiten Ölansaugkanal umfassen. Der erste Ölansaugkanal öffnet sich dabei in der Nähe des Bodens in den Ölsumpf, während sich der zweite Ölansaugkanal auf einem Ni­ veau in den Ölsumpf öffnet, welches direkt unterhalb der Oberfläche des in dem Ölsumpf enthaltenen Öls liegt, wenn der Kompressor nicht in Betrieb ist. Der Druck in der Ansaugkam­ mer für das gasförmige Kältemittel wird über einen Kanal zu­ geführt, der zwischen der Ansaugkammer für das gasförmige Kältemittel und der zweiten Ölansaugkammer vorgesehen ist.
Nachdem der Kompressor angelaufen ist, sinkt der Pegel des Schmieröls in dem Ölsumpf ab, so daß die Öffnung des zweiten Ölansaugkanals nunmehr über der Oberfläche des Schmierölvor­ rats liegt. Wenn also der Kompressor und die Ölpumpe im nor­ malen Betrieb arbeiten, wird der zweiten Ölansaugkammer kein Öl über den zweiten Ölansaugkanal zugeführt, wodurch die Öl­ menge, die der Ansaugkammer für das gasförmige Kältemittel zugeführt wird, auf ein Minimum reduziert wird; die Menge des von dem gasförmigen Kältemittel mitgerissenen Öls wird also reduziert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kolbenkompressor ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teil-Längsschnitt des Kompres­ sors gemäß Fig. 1 im Bereich der Ölpumpe desselben;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ölpumpe gemäß Fig. 2 längs der Linie III-III in dieser Figur;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ölpumpe längs der Line IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt eines Kompressors, mit einer Ölpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Ölpumpe des zweiten Ausführungsbeispiels längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 einen Taumelscheiben- Kältemittelkompressor mit doppelt-wirkenden Kolben, der einen vorderen und einen hinteren Zylinderblock 1 bzw. 2 umfaßt, wobei die beiden Zylinderblöcke 1, 2 mit Hilfe von Schraub­ bolzen 1a zu einer einstückigen Zylinderblockanordnung ver­ bunden sind. Der Kompressor umfaßt ferner eine axial verlau­ fende Antriebswelle 9, die mittels zweier Radiallager 9a und 9b drehbar in der Zylinderblockanordnung 1, 2 montiert ist, sowie ein vorderes und ein hinteres Gehäuse 5 bzw. 6, wobei jedes der Gehäuse jeweils unter Einfügung einer Ventilplatte 4a bzw. 4b mit dem zugeordneten Ende der Zylinderblockanord­ nung 1, 2 verbunden ist. Die Zylinderblockanordnung 1, 2 um­ faßt ferner eine zentral angeordnete Taumelscheiben- bzw. Kurbelkammer 7, in der auf der Antriebswelle 9 eine schräg gestellte Taumelscheibe 10 montiert ist. Ein Ende der An­ triebswelle 9, nämlich deren vorderes Ende (in Fig. 1 links) erstreckt sich über eine Gehäusebohrung 5a des vorderen Ge­ häuses 5 nach außen, so daß eine Antriebsverbindung zwischen dem Kompressor und einem Drehantrieb beispielsweise der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) über einen geeigneten Antriebs- bzw. Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) hergestellt werden kann. In der Gehäuseboh­ rung 5a ist eine Dichtung 20 vorgesehen, um zu verhindern, daß gasförmiges Kältemittel als Leckstrom zwischen der Gehäu­ sebohrung 5a und der Antriebswelle 9 austritt. Das andere En­ de der Antriebswelle 9 erstreckt sich durch die hintere Ven­ tilplatte 4b.
Der Kompressor umfaßt ferner einen Ölsumpf 8, der in Verbin­ dung mit der zentralen Kurbelkammer 7 steht und an der tief­ sten Stelle des Kompressors vorgesehen ist, sowie mehrere in axialer Richtung verlaufende Zylinderbohrungen 12, die rund um die Längsachse der einstückigen Zylinderblockanordnung an­ geordnet sind. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Zylin­ derblock 1 bzw. 2 sind auf der Antriebswelle 9 zwei Druckla­ ger 11a, 11b montiert.
Die Zylinderbohrungen 12 sind rund um die Achse der Antriebs­ welle 9 in gleichmäßigen Abständen in der einstückigen Zylin­ derblockanordnung 1, 2 angeordnet. In den Zylinderbohrungen 12 sind doppelt-wirkenden Kolben 13 gleitverschieblich zu ei­ ner Hin- und Herbewegung zwischen einem oberen und einem un­ teren Totpunkt angeordnet. Die Innenfläche der einzelnen Zy­ linderbohrungen 12 und die Enden der doppelt-wirkenden Kolben 13 definieren Kompressionskammern.
Die schräge Taumelscheibe 10 steht mit den doppelt-wirkenden Kolben 13 über Schuhe 14 in Verbindung, für die in den ein­ zelnen Kolben 13 Fassungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Drehung der Antriebswelle 9 durch die Taumelscheibe 21 in eine Hin- und Herbewegung der doppelt-wirkenden Kolben 13 in den Zylinderbohrungen 12 umgewandelt.
Der Kompressor umfaßt ferner eine vordere und eine hintere Auslaßkammer 16 bzw. 17 sowie eine vordere und eine hintere Ansaugkammer 18 bzw. 19 für das gasförmige Kältemittel, wobei die Ansaugkammern 18, 19 im wesentlichen ringförmige Kammern sind, welche durch die Ventilplatten 4a, 4b und das vordere sowie das hintere Gehäuse 5, 6 definiert werden. Die vordere und die hintere Auslaßkammer 16, 17 stehen über einen Auslaß­ kanal (nicht gezeigt), der in der einstückigen Zylinderblock­ anordnung ausgebildet ist, in Fluidverbindung miteinander. Andererseits stehen die vordere und die hintere Ansaugkammer 18, 19 für das gasförmige Kältemittel miteinander über einen Ansaugkanal 15 in Verbindung, der einerseits für eine Fluidverbindung zwischen den Ansaugkammern 18 und 19 sorgt und andererseits eine Verbindung zu einem Verdampfer (nicht gezeigt) eines externen Kältemittelkreislaufs (nicht gezeigt) herstellt, und zwar über eine seitliche Einlaßöffnung, die in dem hinteren Zylinderblock vorgesehen ist.
Das hintere Gehäuse 6 umfaßt ferner eine zylindrische Pumpen­ kammer 20, die durch eine Stirnwand 6a des hinteren Gehäuses 6, eine Ringwand 27 und die Ventilplatte 4b definiert ist. Die Pumpenkammer 20 dient als Gehäuse für eine Trochoid- Zahnradpumpe 21, welche ein inneres und ein äußeres Zahnrad 21a bzw. 21b umfaßt, die miteinander kämmen. Das innere Zahn­ rad 21a ist am gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle 9 drehfest montiert. Durch die Drehung des inneren Zahnrads 21a wird das äußere Zahnrad 21b zu einer Drehbewegung längs der Innenfläche der Ringwand 27 angetrieben. Die End- bzw. Stirn­ wand 6a des hinteren Gehäuses 6 definiert eine Öl-Ansaug- und eine Öl-Auslaßkammer 22 bzw. 23. Die Öl-Ansaugkammer 22 steht über einen Öl-Ansaugkanal 24, der in dem hinteren Zylinder­ block 2 und der Ventilplatte 4b vorgesehen ist, mit dem Öl­ sumpf 8 in Fluidverbindung. Die Öl-Auslaßkammer 23 steht mit den Drucklagern 11a und 11b über einen Öl-Zuführkanal 25 und abzweigende Öl-Zuführkanäle 26 in Fluidverbindung.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt und wie oben beschrieben, umfaßt die Stirnwand 6a die Öl-Ansaugkammer 22 und die Öl- Auslaßkammer 23. Die Öl-Ansaugkammer 22 besitzt eine Einlaß­ öffnung 22b, welche in Fluidverbindung mit dem Ölansaugkanal 24 steht sowie eine Auslaßöffnung 22a. Die Auslaßöffnung 22a besitzt eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt und öffnet sich zum ansaugseitigen Teil L der Pumpenkammer 20, wo der Raum zwischen dem äußeren und dem inneren Zahnrad 21b, 21b in Drehrichtung RD der Pumpe größer wird. Die Öl- Auslaßkammer 23 besitzt eine Einlaßöffnung 23a und eine Aus­ laßöffnung 23b. Die Einlaßöffnung 23a besitzt eine im wesent­ lichen halbkreisförmige Gestalt und öffnet sich in einen aus­ laßseitigen Teil A der Pumpenkammer 20, wo der Raum zwischen dem äußeren und dem inneren Zahnrad 21a, 21b in Drehrichtung RD der Pumpe kleiner wird. Die Auslaßöffnung 23b der Öl- Auslaßkammer 23 steht in Fluidverbindung mit dem Ölzuführka­ nal 25.
Die Öl-Ansaugkammer 22 und die hintere Ansaugkammer 19 für das gasförmige Kältemittel stehen miteinander über einen Zu­ führkanal 30, 30a in der Ringwand 27 in Fluidverbindung. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zuführkanal 30, 30a in dem hintern Gehäuse 6 vorgesehen. Dieser Kanal kann jedoch, wie dies in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie 30b angedeu­ tet ist, auch in der Ventilplatte 4a vorgesehen sein. In die­ sem Fall steht die Öl-Ansaugkammer 22 über den saugseitigen Bereich L der Pumpe 21 mit der hinteren Ansaugkammer 19 für das gasförmige Kältemittel in Fluidverbindung.
Wenn die Pumpe 21 beim Anlaufen des Kompressors startet, wer­ den die Gasdrücke in der vorderen und der hinteren Ansaugkam­ mer 18 bzw. 19 für das gasförmige Kältemittel sofort aufgrund der Hin- und Herbewegung der doppelt-wirkenden Kolben 13 ab­ gesenkt. Der Druck in der zentralen Kurbelkammer 7 wird auf einem Wert gehalten, der höher ist als derjenige des Druckes in den Ansaugkammern 18 und 19, und zwar aufgrund des als Leckstrom austretenden Gases aus den Kompressionskammern. Folglich ist der Druck in dem Ölsumpf 8, der in Fluidverbin­ dung mit der Taumelscheibenkammer 7 steht, höher als in den Ansaugkammern 18 und 19 für das gasförmige Kältemittel. Der abgesenkte Druckpegel des gasförmigen Kältemittels in der An­ saugkammer 19 wird über die Einlaßkanäle 30, 30a in der Öl- Ansaugkammer 22 wirksam. Die Druckdifferenz zwischen dem Öl­ sumpf 8 und der Öl-Ansaugkammer 22 treibt das Schmieröl aus dem Ölsumpf 8 über den Ölansaugkanal 24 in die Öl- Ansaugkammer 22.
Wenn der Kompressor mit niedriger Drehzahl anläuft, wird folglich das Schmieröl aus dem Ölsumpf 8 schnell in die Öl- Ansaugkammer 22 befördert. Das Schmieröl, welches die Öl- Ansaugkammer 22 erreicht, dichtet die Spalte zwischen den be­ weglichen Teilen der Ölpumpe, insbesondere den Spalt C zwi­ schen der Pumpe 21 und der Pumpenkammer 20 (siehe Fig. 2), wodurch die Ansaugwirkung der Pumpe 21 erhöht wird. Während der Anfangsphase beim Anlaufen des Kompressors wird folglich das Schmieröl auf die Pumpenelemente verteilt, wodurch ein Fressen dieser Elemente verhindert wird.
Nachstehend soll nunmehr anhand von Fig. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Ölpumpe im wesentlichen ebenso ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit dem Unterschied, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die Öl- Ansaugkammer der Ölpumpe eine Haupt-Ölansaugkammer 221 und eine zusätzliche Öl-Ansaugkammer 222 umfaßt. In Fig. 5 und 6 sind entsprechend Elemente mit denselben Bezugszeichen be­ zeichnet wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die Haupt-Ölansaugkammer 221 umfaßt eine Einlaßöffnung 221b, welche über einen ersten Ansaugkanal 241 (siehe Fig. 1) mit dem Ölsumpf 8 in Fluidverbindung steht, sowie eine Auslaßöff­ nung 221a, welche sich zum ansaugseitigen Teil L der Pumpe 21 öffnet - wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Weiterhin um­ faßt die zusätzliche oder Hilfs-Ansaugkammer 222 eine Einlaß­ öffnung 222b, die über einen zweiten Ansaugkanal 242 (siehe Fig. 5) in Fluidverbindung mit dem Ölsumpf 8 steht, sowie ei­ ne Auslaßöffnung 222a, welche sich in den ansaugseitigen Teil L der Pumpe 21 öffnet.
Der erste Ölansaugkanal 241 ist im wesentlichen ebenso ausge­ bildet wie der Ölansaugkanal 24 beim ersten Ausführungsbei­ spiel, das heißt, dieser erste Ölansaugkanal öffnet sich in den Ölsumpf 8 auf einem Niveau in der Nähe des Bodens, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Andererseits öffnet sich der zweite Ölansaugkanal 242 in den Ölsumpf 8 auf einem Niveau, welches, wenn der Kompressor und die Ölpumpe nicht in Betrieb sind, direkt unterhalb der Oberfläche des Öls in dem Ölsumpf 8 liegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Hilfs-Ölansaugkammer 222 steht über einen Einlaßkanal 300, der eine ähnliche Funktion hat wie der Einlaßkanal 30 beim ersten Ausführungsbeispiel mit der hinteren Ansaugkammer 19 für das gasförmige Kältemittel in Verbindung. Andererseits ist die Haupt-Ansaugkammer 221 nicht mit einer der Ansaugkam­ mern für das gasförmige Kältemittel verbunden.
Wenn der Kompressor und die Ölpumpe gestartet werden, wird der abgesenkte Druck in der hinteren Ansaugkammer 19 für das gasförmige Kältemittel wie beim ersten Ausführungsbeispiel über den Einlaßkanal 300 in der Hilfs-Ölansaugkammer 222 wirksam. Folglich wird das Schmieröl aus dem Ölsumpf 8 auf­ grund der Druckdifferenz zwischen dem Ölsumpf 8 und der Hilfs-Ölansaugkammer 222 in die Hilfs-Ölansaugkammer 222 ge­ leitet. Das Schmieröl, welches die Hilfs-Ölansaugkammer 222 erreicht, füllt die Zwischenräume zwischen den Pumpenelemen­ ten, insbesondere den Spalt C zwischen der Pumpe 21 und der Kammer 20 (vergl. Fig. 2) wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel, wodurch die Ansaugwirkung der Pumpe 21 während der An­ fangsphase des Anlaufens des Kompressors erhöht wird. Die An­ saugwirkung der Pumpe 21 wird also schnell erhöht, so daß das Schmieröl aus dem Ölsumpf 8 zu der Haupt- und der Hilfs- Ölansaugkammer 221 bzw. 222 geleitet wird. Nach dem Anlaufen des Kompressors wird der Pegel des Schmieröls in dem Ölsumpf 8 abgesenkt, so daß die Öffnung des zweiten Ölansaugkanals 224 über die Oberfläche des Öls gelangt. Während des normalen Betriebes von Kompressor und Ölpumpe wird also kein Öl über den zweiten Ölansaugkanal 224 in die Hilfs-Ölansaugkammer 222 gefördert, wodurch die Ölmenge, die über den Einlaßkanal 300 in die hintere Ansaugkammer 19 für das gasförmige Kältemittel gelangt, auf ein Minimum reduziert wird und damit auch die Menge des von dem gasförmige Kältemittel mitgerissenen Öls.

Claims (9)

1. Kältemittel-Kolbenkompressor für ein gasförmige Kälte­ mittel, umfassend:
  • - einen Zylinderblock mit in axialer Richtung verlau­ fenden Zylinderbohrungen, die rund um die Längsachse des Zylinderblockes angeordnet sind;
  • - mehrere Kolben, die in den Zylinderbohrungen gleit­ verschieblich zu einer Hin- und Herbewegung zwischen einem oberen und einem unteren Totpunkt antreibbar sind;
  • - Gehäuse, die an beiden Enden des Zylinderblockes un­ ter Einfügung von Ventilplatten dichtend montiert sind und mindestens eine Ansaugkammer für das gas­ förmige Kältemittel enthalten, welche in Fluidver­ bindung mit den Zylinderbohrungen und einem externen Kältemittel-Kreislauf steht, um das aus dem externen Kältemittel-Kreislauf zugeführte gasförmige Kälte­ mittel denjenigen Zylinderbohrungen zuzuführen, in denen sich die Kolben in Richtung auf den oberen Totpunkt bewegen;
  • - eine axial verlaufende Antriebswelle zum Antreiben der Kolben zu einer Hin- und Herbewegung;
  • - einen Ölsumpf, welcher Schmieröl enthält; und
  • - eine Ölpumpe, welche durch die Antriebswelle ange­ trieben wird, um das Schmieröl zu den Kompressorele­ menten zu verteilen, wobei die Ölpumpe eine Öl- Ansaugkammer aufweist, die über einen Ölansaugkanal mit dem Ölsumpf verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungseinrichtungen (Einlaßkanal 30, 30a) vorgesehen sind, über die der Druck in der Ansaugkammer (19) für das gasförmige Kälte­ mittel in der Öl-Ansaugkammer (22) erzeugbar ist, um während der Anfangsphase beim Anlaufen des Kompressors Schmieröl aus dem Ölsumpf (8) in die Öl-Ansaugkammer (22) zu fördern.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuse (5, 6) eine Pumpenkammer (20) umfaßt und daß die Ölpumpe (21) eine Trochoid-Zahnradpumpe ist, welche eine äußere Wand (6a, 27) umfaßt, um eine zylin­ drische Pumpenkammer (20) und eine Öl-Auslaßkammer (23) zu definieren, sowie ein inneres Zahnrad (21a), welches von der Antriebswelle (9) zu einer Drehbewegung antreib­ bar ist, und ein äußeres Zahnrad (21b), welches mit dem inneren Zahnrad (21a) kämmt, um zu einer Drehbewegung längs der Innenfläche der Pumpenkammer (20) angetrieben zu werden.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (30, 30a) in der äußeren Wand (27 ) der Pumpe (21) vorgesehen ist.
4. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (30, 30b) in der Ventilplatte (4b) vor­ gesehen ist.
5. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Ansaugkammer eine erste und eine zweite Öl- Ansaugkammer (221, 222) umfaßt, daß der Ölansaugkanal einen ersten und einen zweiten Ölansaugkanal (241, 242) umfaßt, wobei sich der erste Ölansaugkanal (241) auf ei­ nem Niveau in der Nähe des Bodens in den Ölsumpf (8) öffnet und wobei sich der zweite Ölansaugkanal (242) auf einem Niveau unmittelbar unterhalb der Oberfläche des in dem Ölsumpf enthaltenen Öls in den Ölsumpf (8) öffnet, wenn der Kompressor nicht arbeitet, und daß die Verbin­ dungseinrichtungen einen Kanal (300) umfassen, welcher sich zwischen der Ansaugkammer (19) für das gasförmige Kältemittel und der zweiten Öl-Ansaugkammer (222) er­ streckt.
6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) eine Pumpenkammer (20) umfaßt, und daß die Ölpumpe (21) als Trochoid-Zahnradpumpe ausgebildet ist, welche eine äußere Wand (27) aufweist, um die zy­ lindrische Pumpenkammer (20), die Öl-Ansaugkammer (22) und die Öl-Auslaßkammer (23) zu definieren, wobei ein inneres Zahnrad (21a) vorgesehen ist, welches durch die Antriebswelle (19) zu einer Drehbewegung antreibbar ist sowie ein äußeres Zahnrad (21b), welches mit dem inneren Zahnrad (21a) kämmt, um eine Drehbewegung längs der In­ nenfläche der Pumpenkammer (20) auszuführen.
7. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (300) der Verbindungseinrichtungen in der Au­ ßenwand der Trochoid-Zahnradpumpe (21) vorgesehen ist.
8. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal der Verbindungseinrichtungen in der Ventil­ platte (4b) vorgesehen ist.
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