DE19616478A1 - Schirmgestell für einen Großschirm - Google Patents

Schirmgestell für einen Großschirm

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schirmgestell für einen Großschirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Schirmgestell umfaßt einen in Gebrauchstellung ver­ tikalen Mast mit einer linearen Führungseinrichtung entlang des Mastes, wobei ein Schiebeteil von einer unteren Grundstellung entlang des Mastes in eine obere Offenstellung bewegbar ist. Mit dem Schiebeteil sind Mittel zum Öffnen und/oder Verstellen eines Schirmes verbunden.
Großschirme sind allgemein in einer Mehrzahl von Ausführungsformen be­ kannt. Insbesondere werden Großschirme in der traditionellen Bauweise mit einem zentralen Mittenmast hergestellt. Um eine freie Fläche unter einem Großschirm zu erhalten, die nicht durch einen Mittenmast behindert ist, sind auch sogenannte Seitenmastschirme bekannt. Dabei ist an einer Mastkonstruktion ein seitlicher, verstellbarer Ausleger angelenkt, an des­ sen freiem Ende der Schirm angebracht ist.
Bei vielen bekannten Schirmkonstruktionen wird eine Öffnung oder Ver­ stellung eines Schirms dadurch bewirkt, daß ein Schiebeteil am Mast von einer unteren Grundstellung unter Aufwendung einer Betätigungskraft in eine obere Stellung, die üblicherweise der Offenstellung des Schirms ent­ spricht, verschoben wird.
Eine solche lineare Führungs- und Schiebeeinrichtung an einem Mitten­ mast eines Großschirms kann ähnlich wie bei kleinen Handschirmen durch eine den Mast umfassende Schiebemuffe realisiert sein, wobei mit der Schiebemuffe Streben des Schirmgestänges in bekannter Weise verbunden sind.
Bei Großschirmen mit einem Seitenmast ist es bekannt (EP 0 091 433 B1, Fig. 59 und 60), ein am Mast geführtes Strebenende eines Auslegers zum Öffnen des Schirms von einer unteren Position in eine obere Position am Mast zu verschieben.
Die erheblichen Ausmaße eines Großschirms bedingen ein großes Gewicht der beweglichen Schirmteile mit langen Hebelwegen. Dies führt dazu, daß ein Aufspannen und Verstellen eines Großschirms und damit eine Ver­ schiebung eines Schiebeteils von unten nach oben am Mast mit erhebli­ chem Kraftaufwand verbunden ist. Eine unmittelbare Verschiebung von Hand ist mühsam und praktisch nur bis zu einer begrenzten Schirmgröße möglich.
Es sind daher insbesondere für größere Schirme kraftverstärkende Einrich­ tungen bekannt. Insbesondere werden sowohl an Großschirmen mit Mit­ tenmast als auch an Großschirmen mit Seitenmast für die Schirmbetäti­ gung Anordnungen aus Seilen und Seilwinden verwendet. Die Seilwinden sind am Mast befestigt und werden mit Kurbeln handbetätigt. Solche An­ ordnungen sind in Verbindung mit Umlenkrollen für das Seil sowohl für Schiebemuffen an Mittenmasten als auch für Schiebeelemente an Seiten­ masten verwendet. Bei Seitenmastschirmen ist es bekannt, die Verstellung des Auslegers und das Öffnen des Schirms über getrennte Anordnungen oder über nur ein Schiebeelement kombiniert durchzuführen.
Solche Konstruktionen mit Seilen und Seilwinden sind relativ aufwendig hinsichtlich der erforderlichen Seilführungen. Zudem werden Großschirme regelmäßig im Freien verwendet, so daß sowohl das Seilmaterial als auch die Seilwinden korrosionsbeständig, hochwertig und damit relativ teuer sind. Weiter ist eine solche komplizierte Seilanordnung störanfällig. Durch die Kraftumsetzung in der Seilwinde sind bei einer Verstellung große Seil­ wege und damit viele Umdrehungen der Seilwinde erforderlich. Dadurch ist eine Betätigung zwar nicht mehr kraftaufwendig aber nur mit größerem Zeitaufwand möglich. Im gewerblichen Bereich, wenn beispielsweise eine Person eine Mehrzahl von Großschirmen aufzuspannen hat, ist dies ein merklicher Kostenfaktor. Die Betätigungskurbeln sind von den Seilwinden zum Teil abnehmbar und müssen aufwendig getrennt verstaut und bereit­ gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsgemäßes Schirm­ gestell für einen Großschirm so weiterzubilden, daß das Öffnen und Ver­ stellen eines Schirms mit einer einfach aufgebauten und kostengünstig herstellbaren Betätigungseinrichtung schnell und mit geringem Kraftauf­ wand bei guter Funktion möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist mit dem Schiebeteil über ein Gelenk eine Schub­ stange mit einem ersten Schubstangenende um eine horizontale Achse schwenkbar verbunden. Ein Öffnungsbügel ist als Hebel am Mast achsparallel zur Schubstangenlagerung schwenkbar gelagert. Der Öff­ nungsbügel ist mit dem zweiten Schubstangenende schwenkbar verbun­ den, wobei ein Ende des Öffnungsbügels als Handhabe ausgebildet ist.
Die Schubstange und der Öffnungsbügel bilden eine Kniehebelanordnung. Die untere Grundstellung des Schiebeteils ist dabei durch einen geschlos­ senen Kniehebel bestimmt, wobei die Schubstange ausgehend vom Schie­ beteil nach unten gerichtet ist. Die obere Offenstellung des Schiebeteils entspricht einem gestreckten Kniehebel mit einer im wesentlichen ge­ streckten Stellung zwischen der Schubstange und dem Öffnungsbügel.
Für ein Öffnen und/oder Verstellen des Schirms ist es hier lediglich erfor­ derlich, die Handhabe von ihrer oberen an den Mast hin verschwenkten Ausgangsstellung in einem Kreisbogen nach unten in eine ebenfalls zum Mast hin geklappte Stellung zu bringen. Diese einzig erforderliche Bewe­ gung ist sehr schnell durchführbar. Die verwendete Kniehebelanordnung ist dabei in ihrer kraftübertragenden Wirkung weitgehend auf die Gege­ benheiten der Schirmbetätigung abgestimmt. Ersichtlich ist nämlich bei einer Schirmbetätigung erst ein sehr hoher Kraftaufwand erforderlich, wenn das Schirmgestänge und/oder ein Ausleger bereits weit in Richtung der geöffneten Stellung ausgeschwenkt sind und damit ihr Gewicht voll abzustützen ist. Eine weitere Kraftspitze tritt unmittelbar zusätzlich an der geöffneten Stellung auf, wenn die Tuchbespannung des Schirms gespannt werden muß. Entsprechend tritt dieser Kraftaufwand im letzten oberen Schiebebereich des Schiebeteils auf. Durch die bekannte Kniehebelfunktion ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung diese hohe Betätigungskraft durch Streckung des Kniehebels von einer Person ohne große Kraftan­ strengung aufbringbar. Die vorgeschlagene Kniehebelanordnung wirkt so­ mit optimal mit den sich über den Verstellweg ändernden Kraftanforderun­ gen für eine schnelle, bequeme und kraftsparende Handbetätigung zu­ sammen.
Die Kniehebelanordnung ist mit wenigen, kostengünstig herstellbaren Bau­ teilen preisgünstig herzustellen. Durch die einfache Konstruktion ist eine hohe Funktionssicherheit in Verbindung mit großer Lebensdauer gegeben. Eine Wartung und Pflege ist nicht erforderlich.
Mit Anspruch 2 wird eine Ausführungsform des Öffnungsbügels als zwei­ seitiger Hebel beansprucht, die besonders als Öffnungsmechanismus für Seitenmastschirme geeignet ist. Als Erleichterung für eine Bedienperson kommt hier die Bewegungsumkehr zwischen Schiebeteil (bewegt sich nach oben) und Handhabe (wird nach unten bewegt) hinzu. Eine Bewegung der Handhabe nach unten zum Öffnen des Schirms ist unter Einsatz des Kör­ pergewichts einfacher und kraftsparender als eine Schubbewegung nach oben auszuführen.
Mit Anspruch 3 wird eine Ausführungsform des Öffnungsbügels als einsei­ tiger Hebel beansprucht. Eine solche kompakte Anordnung ist insbeson­ dere für Mittenmastschirme geeignet.
Mit Anspruch 4 wird eine Ausführungsform des Öffnungsbügels beansprucht, wobei zusätzlich eine Verbindungsstange vorgesehen ist, die sowohl am Öffnungsbügel als auch an einem mit dem Führungsteil gekoppelten Ausleger angelenkt ist. Die bevorzugt aus einem Leichtmetall hergestellte Verbindungsstange wird beim Öffnen des Schirmes insbesondere mit ihrem oberen Ende sowohl nach oben als auch zur Seite hin ausgelenkt, wodurch der Ausleger in eine auskragende Stellung verschwenkt wird, weshalb diese Anordnung insbesondere für Seitenmastschirme geeignet ist. Bei dieser Anordnung ist, wenn die Handhabe unter Einsatz des Körpergewichts nach unten bewegt wird, der Schirm ebenfalls auf kraftsparende und einfache Weise zu öffnen. Nach Anspruch 5 ist der Öffnungsbügel als zweiseitiger Hebel ausgeführt, wodurch sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines mit einer zusätzlichen Verbindungsstange versehenen Öffnungsbügels ergibt.
Zweckmäßig ist nach Anspruch 6 die Anordnung so gewählt, daß ein aus­ reichender Verstellweg vorliegt und dabei die Handhabe sowohl in der obe­ ren als auch unteren Stellung bequem erreichbar ist.
Die erfindungsgemäße Kniehebelanordnung kann nach Anspruch 7 an einer herkömmlichen Schiebemuffe des Mastes angebracht sein. In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8 umfaßt die lineare Füh­ rungseinrichtung jedoch eine Führungsschiene und/oder Führungsnut seit­ lich am Mast, in die ein Führungsteil eingreift. Damit kann die Führungs­ einrichtung mit geringen Ausmaßen, besonders gewichtsgünstig und leichtgängig ausgeführt sein. Das Führungsteil kann hier über eine gewisse Längserstreckung an der Führungsschiene oder Führungsnut eingreifen, wobei eine Schlittenausführung zweckmäßig ist.
Eine zweckmäßige Konstruktion ergibt sich mit den Merkmalen nach An­ spruch 9 dadurch, daß der Öffnungsbügel als U-förmiger Bügel ausgeführt ist, wobei der Bügel im Bereich der U-Basis abgekröpft ist und der querver­ laufende Steg einen Handgriff bildet. Die zwei langen U-Schenkel verlaufen zu beiden Seiten des Mastes zur Schubstange hin. Dadurch ist eine stabile Lagerung des Öffnungsbügels über beide U-Schenkel am Mast möglich.
Besonders vorteilhaft ergibt sich nach Anspruch 10 eine Selbsthemmung der Kniehebelanordnung in der gestreckten Stellung gegen die rückstellenden Kräfte des Schirms, insbesondere dann, wenn das Kniegelenk in der Offenstellung etwas über die gestreckte Stellung hinaus am Mast abgestützt ist. Zum Schließen des Schirms wird diese Selbsthemmung durch eine Bewegung der Handhabe von der unteren Stellung nach oben wieder aufgehoben, wobei diese Bewegung durch die rückstellenden Kräfte des Schirms unterstützt wird.
Trotz der Selbsthemmung ist es nach Anspruch 11 zweckmäßig eine Siche­ rung für diese Stellung anzubringen. Diese Sicherung kann beispielsweise im gewerblichen Bereich absperrbar sein und verhindert ein unbefugtes oder unabsichtliches Schließen des Schirms.
Mit der Verstellung des Schiebeteils wird ein Betätigungsweg für ein öffen­ bares Schirmgestell und/oder einen schwenkbaren Schirmausleger ent­ sprechend Anspruch 12 zur Verfügung gestellt. Eine Verbindung mit die­ sem Schiebeteil kann unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise durch eine Seilverbindung erfolgen.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Schirmge­ stells mit einem schematisch angedeuteten Schirm in dessen Ge­ schlossenstellung,
Fig. 2 das Schirmgestell nach Fig. 1 in der Offenstellung des Schirms,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schirmge­ stells mit einem schematisch angedeuteten Schirm in dessen Ge­ schlossenstellung,
Fig. 4 das Schirmgestell nach Fig. 3 in der Offenstellung des Schirms,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Schirmge­ stells mit einem schematisch angedeuteten Schirm in dessen Ge­ schlossenstellung, und
Fig. 6 das Schirmgestell nach Fig. 5 in der Offenstellung des Schirms.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines Schirmgestells 1 dargestellt mit einem vertikalen Mast 2, der in einem Stützfuß 3 gehalten ist und mit einem strichliert angedeuteten Schirm 4, der in Fig. 1 geschlos­ sen und in Fig. 2 geöffnet ist.
Als lineare Führungseinrichtung 5 entlang des Mastes 2 ist eine Führungs­ schiene 6 seitlich am Mast 2 vorgesehen, in die ein schlittenförmiges Füh­ rungsteil 7 längsverschiebbar eingreift. Die Führungsschiene 6 erstreckt sich etwa von einer mittleren Höhe des Mastes 2 bis in dessen oberen Be­ reich, wobei das Schiebeteil 7 entsprechend in eine untere Grundstellung 8 (Fig. 1) und in eine obere Offenstellung 9 (Fig. 2) verschiebbar ist.
Mit dem Schiebeteil 7 ist über eine horizontale Achse 10 eine Schubstange 11 mit einem ersten Schubstangenende 12 schwenkbar verbunden.
Ein Öffnungsbügel 13 ist als zweiseitiger Hebel mit einer ersten Hebelseite 14 und zweiten Hebelseite 15 in seinem mittleren Bereich am Mast 2 über eine horizontale Achse 16 schwenkbar gelagert. Der Öffnungsbügel 13 ist konkret als U-förmiger Bügel ausgebildet mit zwei langen U-Schenkeln als Hebelteile zu beiden Seiten des Mastes 2 und mit einer U-Basis an der zwei­ ten Hebelseite 15, die als Handgriff 17 geformt ist. Im Bereich des Hand­ griffs 17 ist die zweite Hebelseite 15 nach oben hin etwas abgekröpft. Die Achse 16 liegt im Bereich des unteren Führungsschienenendes gegenüber der Mastmitte zur Führungsschiene 6 hin versetzt. Ein zweites Schubstan­ genende 18 ist mit dem, dem Handgriff 17 gegenüberliegenden Öffnungs­ bügelende 19 über eine horizontale Achse 20 schwenkbar verbunden, wo­ bei die Schubstange 11 etwas länger als die erste Hebelseite 14 ausgeführt ist.
Das Führungsteil 7 ist mit (nicht dargestellten) Mitteln bewegungsübertra­ gend mit dem Schirmgestänge des Schirms 4 verbunden.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
In Fig. 1 ist der Schirm 4 geschlossen, wobei das Schiebeteil 7 in der unte­ ren Grundstellung 8 steht. Dabei weist die Schubstange 11 nach unten und der Öffnungsbügel 13 mit der zweiten Hebelseite 15 schräg nach oben. Der Handgriff 17 ist an den Mast 2 in einer oberen Stellung geschwenkt.
Zum Öffnen des Schirms wird der Handgriff 17 in einer Halbkreisbewegung (Pfeil 21) nach unten in die in Fig. 2 dargestellte Position zum Mast 2 hin verschwenkt. Dabei wird durch die Kniehebelanordnung aus dem Öff­ nungsbügel 13 und der Schubstange 11, das Schiebeteil 7 in seine obere Stellung 9 bewegt und dabei der Schirm 4 geöffnet, wobei durch die Streckung des Kniehebels im letzten Schiebebereich eine große Kraft auf das Schiebeteil 7 aufbringbar ist. Zum Schließen des Schirms 4 wird der Öffnungsbügel 13 über den Handgriff 17 wieder halbkreisförmig in die Ausgangslage entsprechend Fig. 1 zurückgeführt (Pfeil 22).
In den Fig. 3 und 4 ist eine ähnliche zweite Ausführungsform eines Schirmgestells dargestellt. Gleiche Teile mit gleicher Funktion sind mit den gleichen Bezugszeichen wie aus der ersten Ausführungsform bezeichnet.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist somit ein Schirm­ gestell 1 dargestellt mit einem vertikalen Mast 2, der in einem Stützfuß 3 gehalten ist und mit einem strichliert angedeuteten Schirm 4, der in Fig. 3 geschlossen und in Fig. 4 geöffnet ist.
Das Schirmgestell umfaßt ebenfalls als lineare Führungseinrichtung 5 eine Führungsschiene 6 mit einem schlittenförmigen Führungsteil 7, das in eine untere Grundstellung 8 (Fig. 3) und in eine obere Offenstellung 9 (Fig. 4) verschiebbar ist.
Mit dem Schiebeteil 7 ist über eine horizontale Achse 10 eine Schubstange 11 mit einem ersten Schubstangenende 12 schwenkbar verbunden.
Ein Öffnungsbügel 13 ist hier im Gegensatz zur ersten Ausführungsform als einseitiger Hebel mit seinem Öffnungsbügelende 19 am Mast 2 über eine horizontale Achse 16 schwenkbar gelagert. Der Öffnungsbügel 13 ist als U-förmiger Bügel ausgebildet mit zwei langen U-Schenkeln als Hebel­ teile, die zu beiden Seiten des Mastes 2 über die Achse 16 gelagert sind.
Der Öffnungsbügel 13 weist auch hier eine erste Hebelseite 14 und eine zweite Hebelseite 15 auf, wobei in der Mitte des Öffnungsbügels 13 das zweite Schubstangenende 18 an einer Achse 20 schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende der zweiten Hebelseite 15 ist ein Handgriff 17 als Quersteg des U-förmigen Öffnungsbügels 13 geformt.
Durch die Anordnung des Öffnungsbügels als einseitiger Hebel ist hier der Handgriff 17 in der unteren Grundstellung 8 des Führungsteils 7 gemäß Fig. 3 nach unten zum Mast hin geschwenkt. Für eine Bewegung des Füh­ rungsteils 7 in die obere Offenstellung 9 gemäß Fig. 3 wird der Handgriff 17 in einer Halbkreisbewegung nach oben geschwenkt. Bei gestrecktem Kniehebel gemäß Fig. 4 erfolgt auch hier eine Selbsthemmung, die ggf. durch eine lösbare Sicherungseinrichtung (nicht dargestellt) arretierbar ist.
Eine weitere, dritte Ausführungsform eines Schirmgestells ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Auch hier sind gleiche Teile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen wie aus den beiden vorhergehenden Ausfüh­ rungsformen bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist ebenfalls ein Schirmge­ stell 1 dargestellt, das einen in einem Stützfuß 3 gehaltenen, vertikalen Mast 2 und einen strichliert angedeuteten Schirm 4 aufweist, der in Fig. 5 geschlossen und in Fig. 6 geöffnet ist.
Das Schirmgestell 1 umfaßt als lineare Führungseinrichtung 5, eine Füh­ rungsschiene 6 mit einem schlittenförmigen Schiebeteil 7, das in eine untere Grundstellung 8 (Fig. 5) und in eine obere Offenstellung 9 (Fig. 6) verschiebbar ist.
Mit dem Schiebeteil 7 ist über eine horizontale Achse 10 eine Schubstange 11 mit einem ersten Schubstangenende 12 schwenkbar verbunden.
Ebenfalls ist über die horizontale Achse 10 ein unteres Ende 29 eines Auslegers 24, der in der Darstellung der Fig. 5 und 6 lediglich teilweise dargestellt ist, mit dem Schiebeteil 7 schwenkbar verbunden.
Ein zweites Schubstangenende 18 ist mit einem dem Handgriff 17 gegen­ überliegenden Öffnungsbügelende 19 über eine horizontale Achse 20 schwenkbar verbunden, wobei die Schubstange wiederum etwas länger als eine erste Hebelseite 14 des Öffnungsbügels 13 ist.
Der Öffnungsbügel 13 ist hier gleich der ersten Ausführungsform der Fig. 1 und 2 als zweiseitiger Hebel mit einer ersten Hebelseite 14 und einer zwei­ ten Hebelseite 15 in seinem mittleren Bereich über eine horizontale Achse 16 zur Führungsschiene 6 hin versetzt, außermittig am Mast 2 schwenkbar gelagert. Der Öffnungsbügel 13 ist dabei als U-förmiger Bügel ausgebildet, der mit zwei langen U-Schenkeln als Hebelteile zu beiden Seiten des Mastes 2 verläuft. Am freien Ende der zweiten Hebelseite 15 ist ein Handgriff 17 als Quersteg des U-förmigen Öffnungsbügels 13 geformt.
Ferner ist der Öffnungsbügel 13 im Bereich zwischen der horizontalen Achse 16 und der horizontalen Achse 20 über eine horizontale Achse 25 mit einem ersten Ende 27 einer Verbindungsstange 23 schwenkbar ver­ bunden.
Ein zweites Ende 28 der Verbindungsstange 23 ist über eine horizontale Achse 26 mit dem Ausleger 24 schwenkbar verbunden, wobei die horizontale Achse 26 in der Stellung der Fig. 5 über der horizontalen Achse 10 liegend angeordnet ist.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
In Fig. 1 ist der Schirm 4 geschlossen, wobei das Schiebeteil 7 in der unte­ ren Grundstellung 8 steht. Dabei weist die Schubstange 11 nach unten und der Öffnungsbügel 13 mit der zweiten Hebelseite 15 schräg nach oben. Der Handgriff 17 ist an den Mast 2 in einer oberen Stellung geschwenkt.
Zum Öffnen des Schirms wird der Handgriff 17 in einer Halbkreisbewegung (Pfeil 21 in Fig. 5) nach unten zum Mast 2 hin verschwenkt. Dabei wird das Schiebeteil 7 durch die Kniehebelanordnung aus Öffnungsbügel 13 und Schubstange 11 gleich dem in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in Richtung auf seine obere Stellung 9 hin verschoben. Die horizontale Achse 25, die die Verbindungsstange 23 und den Öffnungsbügel 13 schwenkbar verbindet, beschreibt dabei eine Kreisbahn und bewirkt dadurch keine reine translatorische Verschiebung der Verbindungsstange 23 in X-Richtung, sondern gleichzeitig auch eine seitliche, ebenfalls translatorische Verschiebung des oberen Endes 28 der Verbindungsstange 23 in Y-Richtung (vgl. dazu das kartesische Koordinatensystem in den Fig. 5 und 6). Durch diese translatorische Ver­ schiebung des mit dem Ausleger 24 über die horizontale Achse 26 schwenkbar verbundenen oberen Endes 28 der Verbindungsstange 23 in sowohl X- als auch Y-Richtung wird der Ausleger 24, der mit seinem unteren Ende 29 in der linearen Führungseinrichtung 5 zwangsgeführt wird, aus der in der unteren Grundstellung im wesentlichen parallel zur Mastachse ausgerichteten Stellung heraus um die horizontale Achse 10 in die in der oberen Offenstellung der Fig. 6 dargestellte, auskragende Stellung verschwenkt. Der Öffnungswinkel zwischen dem Mast 2 und dem Ausleger 24 in der oberen Offenstellung ist dabei durch den im wesentlichen senkrechten Abstand zwischen der horizontalen Achse 20 und der horizontalen Achse 25 festgelegt.
In dieser oberen Offenstellung ist die Kniehebelanordnung aus Öffnungs­ bügel 13 und Schubstange 11 im wesentlichen gestreckt, was wiederum eine Selbsthemmung zur Folge hat, wobei die Anordnung durch die als Stützstrebe wirkende Verbindungsstange 23 eine zusätzliche Abstützung erfährt. Auch diese Anordnung ist selbstverständlich um eine lösbare Si­ cherheitseinrichtung ergänzbar (nicht dargestellt).
Zum Schließen des Schirms 4 wird der Öffnungsbügel 13 schließlich über den Handgriff 17 wieder halbkreisförmig in die Ausgangslage entsprechend Fig. 5 zurückgeführt (Pfeil 22 in Fig. 6).

Claims (12)

1. Schirmgestell für einen Großschirm,
mit einem in Gebrauchstellung vertikalen Mast (2),
mit einer linearen Führungseinrichtung (5) entlang des Mastes (2), wo­ bei ein Schiebeteil (7) von einer unteren Grundstellung (8) entlang des Mastes (2) in eine obere Offenstellung (9) bewegbar ist und mit dem Schiebeteil (7) Mittel zum Öffnen und/oder Verstellen eines Schirmes (4) verbunden sind dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Schiebeteil (7) eine Schubstange (11) mit ihrem ersten Schubstangenende (12) um eine horizontale Achse (10) schwenkbar verbunden ist,
daß ein Öffnungsbügel (13) als Hebel am Mast (2) um eine horizontale Achse (16) schwenkbar gelagert ist,
daß der Öffnungsbügel (13) mit dem zweiten Schubstangenende (18) schwenkbar verbunden ist und daß ein Ende des Öffnungsbügels (13) als Handhabe (17) ausgebildet ist, und
daß die Schubstange (11) und der Öffnungsbügel (13) eine Kniehebel­ anordnung bilden, wobei die untere Grundstellung des Schiebeteils (7) durch einen geschlossenen Kniehebel mit einer nach unten gerichteten Stellung der Schubstange (11) bestimmt ist, und daß die obere Offen­ stellung des Schiebeteils (7) durch einen gestreckten Kniehebel mit einer im wesentlichen gestreckten Stellung zwischen Schubstange (11) und Öffnungsbügel (13) bestimmt ist.
2. Schirmgestell für einen Großschirm nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öffnungsbügel (13) als zweiseitiger Hebel in seinem mittleren Bereich am Mast (2) gelagert ist, und
daß ein erstes Ende (19) des Öffnungsbügels (13) mit dem zweiten Schubstangenende (18) schwenkbar verbunden ist und das zweite freie Ende des Öffnungsbügels (13) als Handhabe (17) ausgebildet ist, so daß die untere Grundstellung des Schiebeteils (7) durch eine nach oben zum Mast (2) hin geschwenkte Stellung der Handhabe (17) bestimmt ist.
3. Schirmgestell für einen Großschirm nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öffnungsbügel (13) als einseitiger Hebel mit einem ersten Ende (19) am Mast (2) gelagert ist, und
daß das zweite Schubstangenende (18) mit einem mittleren Bereich des Öffnungsbügels (13) schwenkbar verbunden ist und das zweite freie Ende des Öffnungsbügels (13) als Handhabe (17) ausgebildet ist, so daß die untere Grundstellung des Schiebeteils (7) durch eine nach unten zum Mast (2) hin geschwenkte Stellung der Handhabe (17) bestimmt ist.
4. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Ende (27) einer Verbindungsstange (23) mit dem Öffnungsbügel (13) um eine horizontale Achse (25) schwenkbar verbunden ist,
daß ein zweites Ende (28) der Verbindungsstange (23) mit einem Ausleger (24) um eine horizontale Achse (26) schwenkbar verbunden ist,
daß mit dem Schiebeteil (7) das untere Ende (29) des Auslegers (24) um die horizontale Achse (10) schwenkbar verbunden ist, und
daß die Schubstange (11) und der Öffnungsbügel (13) eine Kniehebelanordnung bilden, wobei die untere Grundstellung des Schiebeteils (7) durch einen geschlossenen Kniehebel mit einer nach unten gerichteten Stellung der Schubstange (11) und der im wesentlichen parallel zur Mastachse verlaufenden Verbindungsstange (23) bestimmt ist, und wobei bei der Öffnung des Schirmgestells (1) der Ausleger (24) mittels der Verbindungsstange (23) aufgrund der Zwangsführung des unteren Endes (29) in der linearen Führungseinrichtung (5) um die horizontale Achse (10) verschwenkbar ist, so daß die obere Offenstellung des Schiebeteils (7) durch einen gestreckten Kniehebel mit einer im wesentlichen gestreckten Stellung zwischen Schubstange (11) und Öffnungsbügel (13) und durch die vom Öffnungsbügel (13) seitlich wegragende, nicht parallel zur Mastachse verlaufende, den Ausleger (24) abstützende Verbindungsstange (23) bestimmt ist.
5. Schirmgestell für einen Großschirm nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öffnungsbügel (13) als zweiseitiger Hebel in seinem mittleren Bereich am Mast (2) gelagert ist, und
daß mit dem Schiebeteil (7) das untere Ende (29) des Auslegers (24) um die horizontale Achse (10) schwenkbar verbunden ist, wobei die horizontale Achse (26) in der unteren Grundstellung über der horizontalen Achse (10) liegend angeordnet ist und der Öffnungswinkel zwischen dem Mast (2) und dem Ausleger (24) in der oberen Offenstellung durch den im wesentlichen senkrechten Abstand zwischen der horizontalen Achse (20) und der horizontalen Achse (25) festgelegt ist.
6. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Grundstellung (8) des Schie­ beteils (7) etwa in der Längsmitte des Mastes (2) liegt und die obere Of­ fenstellung (9) im oberen Mastbereich.
7. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Führungseinrichtung (5) aus dem Mast (2) selbst und einer Schiebemuffe als Schiebeteil (7) besteht.
8. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Führungseinrichtung (5) eine Führungsschiene (6) und/oder Führungsnut seitlich am Mast (2) um­ faßt, in die ein Führungsteil (7) eingreift.
9. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbügel (13) als U-förmiger Bügel ausgeführt ist, wobei die U-Basis abgekröpft ist und die Hand­ habe (17) bildet und zwei U-Schenkel zu beiden Seiten des Mastes (2) und zur Schubstange (11) verlaufen.
10. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung so gewählt ist, daß das Kniegelenk an der Schwenkverbindung (20) zwischen Schub­ stange (11) und Öffnungsbügel (13) in der oberen Offenstellung des Schiebeteils (7) über die gestreckte Stellung hinausgeführt ist und sich das Kniegelenk bei einem belasteten Schiebeteil (7) am Mast abstützt, wodurch eine Selbsthemmung gegen eine Zurückbewegung des Schie­ beteils (7) gegeben ist.
11. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mast (2) und einem Teil der Kniehebelanordnung und/oder der Kniehebelanordnung in deren gestreckter Stellung eine lösbare Sicherung angebracht ist.
12. Schirmgestell für einen Großschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schiebeteil (7) unmittelbar oder mittelbar über Zwischenglieder ein öffenbares Schirmgestänge und/oder ein schwenkbarer Schirmausleger verbunden sind.
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