DE1961603C3 - Stabilisierte Polyphenylenoxide und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Stabilisierte Polyphenylenoxide und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- Y10S525/905—Polyphenylene oxide
Description
und der Formel B
O—
(B)
aufgebaut ist, worin R für Methyl oder Phenyl; Rb für
CH1-S
CH3-S-CH2-
und R1 für Methyl oder Phenyl und außerdem für
und R1 für Methyl oder Phenyl und außerdem für
CH3-S-CH2-steht,
wenn Rh auch
CH3-S-CH2
ist, wobei die Zahl der B-Einheiten 0,5 bis 10 Mol-%
der Gesamtmenge der Α-Einheiten und B-Einheiten beträgt.
2. Polyphenylenoxid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Α-Einheiten 2-6-Dimethyl-1,4-phenylenoxideinheiten
und die B-Einheiten 2- Methyl-6-(methyl-thiomethyl)- 1,4-phenylenoxideinhciten
sind.
3. Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxiden mit einem Molelculargewichlszahlenmittel
von mindestens 10000, die aus Grundperioden der Formel A
und der Formel B
(B)
aufuebaui smd. worin R, für Methyl odor Phenyl:
R, für
CIl, -S-
CH3-S-CH2-
und R1 für Methyl oder Phenyl und außerdem für
und R1 für Methyl oder Phenyl und außerdem für
(_ riß S C*H->
steht, wenn R1, gleichfalls
steht, wenn R1, gleichfalls
CH3-S-CH2-
ist, wobei die Zahl der B-Einheiten 0,5 bis 10 Mol-%
der Gesamtmenge der Α-Einheiten und B-Einheiten beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phenol
der Formel
OH
R.
CH,
worin Ra die oben angegebene Bedeutung aufweist,
mit einem Phenol der Formel
CH
R,
R.
worin Rt und Rc die oben angegebene Bedeutung
haben, oxidativ vereinigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R„ und Rh Methyl und Rc
CH3-S-CH2-
bedeutet.
Polyphenylenoxide, manchmal auch Polyphcnylenäther genannt, wurden in der Literatur (z. B. in den
US-Patentschriften 33 06 874 und 33 06 875) bereits beschrieben. Eine typische Klasse der Polyphenylenoxide
sind die Poly-(2,6-disubslituicrtcn-!^-phenylenoxide),
die durch oxidative Vereinigung von 2.6-disubstituierlen
Phenolen erhallen werden.
Es wurde die Beobachtung gemacht, daß bei Polyphenylenoxide!!, die am Bcn/olkcrn einen Alkylsiibstituentcn
tragen, wenn sie längere Zeit hohen Temperaturen in Gegenwart sauerstoffhaltigcr Gase
ausgesetzt werden, die Alkylgruppen unter Vernetzung langsam oxidiert werden. Alkylsiibsliluierle
Polyphenylenoxidlilmc werden deshalb bei höheren Temperaturen spröde, was sich in einer Abnahme der
Falzzahl ausdrückt. Die Falzzahl, wie sie hierin verstanden wird, wird durch Alterung eines 0,35 mm
dicken Filmstreifens in einem Ofen mit Luftzirkulation bei 175' C bestimmt. In regelmäßigen Abständen
werden Filmproben entnommen und dadurch in zwei Hälften gefalzt, daß dem Film ein Knick von
ISO gegeben wird. Anschließend wird der Film in der
entgegengesetzten Richtung um 360 gefallet. Dieses !'allen um 360 wird so lange wiederholt, bis sieh eine
brüchige Linie bildet und der Film entlang dieser Linie mühelos getrennt werden kann. Nach Erreichen
dieses Punktes kann der Film nicht weiter jieial/i
werden. Die Falzzahl ist die Gesamtzahl der Falzvorgänge, <Jie notwendig sind, um diesen Bruch zu
bewirken. Durch Auftragen der Falzzahl gegen die Erwärmungszeit kann die Zeit bis zum Sprödwerden
bestimmt werden, worunter die Mindesterwärmungszeit bei 175° C zu verstehen ist, die erforderlich ist, daß
der Film beim ersten Falzen bricht.
In den erfindungsgemäßen Polyphenylenoxiden enthält eine Grundperiode des Copolymeren in den
Substituentengmppen des Polymeren Schwefel. Diese Polyphenylenoxidcopolymere haben ein Molekulargewichtszahlenmittel
von mindestens 10000 und sind aus Grundperioden der Formel A
O—
und Grundperioden der Formel B
-Ο
aufgebaut, worin R11 = Methyl oder Phenyl. R* = CHj,
S oder CH.,-S—CH2-, R,= Mclhyf oder Phenyl
und außerdem CH.,—S — CH2, wenn R^ auch
CH1-S-CH2- bedeutet. Der Anteil der B-Einheiten
kann zwischen 0,5 bis IO Mol-% der Gesamtzahl der A- und B-Einheiten betragen. Diese Copolymere
können zur Herstellung von Formlcilcn, Filmen, Fasern und anderen Formartikeln verwendet werden,
die sich für einen Gebrauch bei hoher Temperatur eignen.
Diese Copolymere werden, wie oben bereits kurz erwähnt wurde, durch oxidative Vereinigung der einsprechenden
Phenole erhalten. Die Grundperioden der Formel A leiten sich von 2,6-Dimelhylphcnol-(2,6-xylcnol)
und 2-Mcthyl-6-phcnylphenol ab. Die Grundpcrioden der Formel B leiten sich von 2-Mcthyl-6-(melhylthio)-phcnol,
2-Phenyl-6-(mcthyllhio)-phcnol, 2 - Methyl - 6 - (mclhylthiomcthyl) - phenol,
2-Phcnyl-6-(melhyllhiomcthyl)-phcnoi und 2,6-Bis-(nielhylthiomcthyl)-phenol
ab.
Bei der Herstellung der Copolymeren können die einzelnen Phenole vor der oxidativen Vereinigung
miteinander vermischt werden, oder es kann ein Phenol oxidativ vereinigt und das andere zu copolymerisicrcndem
Phenol bzw. die Phenole anschließend linier Bildung von Scgmenlcopolymeren zugesetzt
werden. Im allgemeinen wird die oxidative Vereinigungsreaktion dadurch ausgeführt, daß Luft oder
ein anderes sauerstoffhalliges Gas durch eine Lösung
eines Kupfer-Aminkomplexes und der zu copolymerisicrenden Phenole in einem inerten Lösungsmittel,
wie z. B. Toluol oder Benzol hindurchgeleitet wird.
Wenn erforderlich, kann das erhaltene Copolymere maskiert, d. h. mit geeigneten Verbindungen
zur 1 'nisctzung gebracht werden, die die endständigen
Hydroxylgruppen in inerte oder mindestens gegen
eine Sauerstoffatmosphäre bei erhöhten lempciaturen sehr beständige Siibstitiicnlen überführen. Beispielsweise
können die Hydroxylgruppen durch Umsetzung mit Säureanhydriden oder Acylhalogeniden
verestert oder durch Umsetzung mit veresternden Agenzien verestert werden, wie es in der US-Patentschrift
33 75 228 beschrieben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher beschrieben, in denen, soweit nicht
etwas anderes ausdrücklich vermerkt ist, die Teile und Prozentsätze sich auf das Gewicht und die Temperatur
auf "C beziehen.
Unter kräftigem Rühren wurde Sauerstoff in eine Lösung aus 0,3 ml Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethylälhylenamin,
1,18 g Trimethylamin und 0,2 g Kupfer(I)-chlorid in 200 ml Benzol eingeleitet, in dem 10 g
wasserfreies Magnesiumsulfat suspendiert waren. Nachdem sich das Kupfersalz vollständig aufgelöst
hatte, wurde dem Reaktionsgemisch, das in ein Was-
::o serbad von 25" C eingetaucht war, eine Lösung aus
19,8 g 2,6-Xylenol und 0,2 g 2-Melhyl-6-(methylthiomethyl(phenol,
aufgelöst in 60 ml Benzol, tropfenweise zugegeben. Nach 26 min betrug die grundmolare
Viskositätszahl — im englischen intrinsic viscosity —-.
die durch Ausfließen aus einer kalibrierten Pipette bestimmt wurde, 0,6 decl/g, was ein Molekulargcwichtszahlenmittel
von etwa 30000 entspricht. Die Lösung wurdv. durch aktiviertes Aluminiumdioxid
abfiltriert, das den Kupferkatalysalor absorbiert und
;o das suspendierte Magnesiumsulfat entfernte. Indem
der abfiltrierten Lösung bis zur Bildung einer Trübung langsam Methanol zugegeben wurde, kam das Polymere
zur Abscheidung, .letzt wurde ein Überschuß an
Methanol zugegeben, um das Polymere vollständig
r> auszufällen. Durch Filtrieren wurde das Polymere
isoliert und anschließend getrocknet.
Zwei Anteile dieses Copolymeren wurden in Benzol aufgelöst. Eine Lösung wurde mit der Lithiumketylvcrbindung
des Benzophenons so lange titriert, bis die Farbe des Ketyls gerade noch bestehen blieb.
Bezogen auf das Gewicht des zugesetzten Lithiums wurde ein Überschuß an Essigsäureanhydrid zugegeben.
Diese Umsetzung entfärbt das Polymere und überführt gleichzeitig die endständigen Hydroxyl-
■»"> gruppen in Acctalgruppen und ist eine typische
Reaktion für Copolymere, die mittels der üblichen Verfahren maskiert wurden. Die andere Po'iymerenlösung
wurde in der Wärme maskiert, indem die Lösung in ein Druckgefäß mit überschüssigem Essig-
w säurcanhydrid eingeschlossen und 20 min lang auf
250 C erhitzt wurde. Ein Anteil der Polynicrenlösuiig,
die mit Hilfe des Lithiumkelylverfahrcns acelatmaskiert worden war, wurde gleichfalls in der
Wärme maskiert. Diese drei Proben des maskierten
■j'j Copolymeren wurden durch langsame Zugabe von
Methanol bis zum Trübepiinkt aus ihren Lösungen ausgefällt und anschließend ein Überschuß an Methanol
hinzugegeben. Diese drei Proben der maskierten Polymeren werden im folgenden mit CC für das durch
«1 die Lithiumketylreaktion kaltmaskierte Polymere,
mit HC für das warmmaskierte Polymere und mil CC-HC für das zuerst kaltmaskierte und anschließend
auf die beschriebene Weise warmmaskierle Poly niere bezeichnet.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurden unter Verwendung von 19,4 g 2,6-Xylenol und 0,6 g 2-Me-
thyl-6-(methyllhiomethyl)-phenoI, ein Copolymeres hergestellt, das etv/a 2,4 Mol-% 2-Methyl-6-(methylthiomethyl)-!,4-phenylenoxideinheiten
und 97,6Molprozent 2,6-DimethyI-l,4-phenylencxideinheiten enthielt.
Ein Anteil dieses Polymeren wurde gleichfalls warmmaskiert, kaltmaskiert und kaltmaskiert-warmmaskiert.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde unter Verwendung einer Mischung aus 18,8 g 2,6-XylenoL
0,6 g 2 - Methyl - 6 - (methylthiomethyl) - phenol und 0,6 g 2-Methyl-6-(a-phenyläthyl)-phenol ein Terpolymeres
hergestellt und ein Copolymeres erhalten, das etwa 2,2 Mol-% 2-Methyl-6-(methylthiomethyl)-1,4-phenylenoxideinheiten,
1,8 Mol-% 2 - Methyl-6 - (λ - phenyläthyl) - 1,4 - phenylenoxideinheiten und
96,0 Mol-% 2,6-Dimethyl-l,4-phenylenoxideinheiten enthielt. Proben dieses Copolymeren wurden wie in
Beispiel 1 kaltmaskiert, warmmaskiert und kaltmaskiert-warmmaskierl.
Anwendungsbeispiel
Mittels des Formpreßverfahrens wurden 0,35 mm dicke Folien der unmaskienen. kaltmaskierten, warmmaskierten
und kaltmaskierten-warmmaskierten Polymeren der Beispiele 1, 2 und 3 hergestellt. Aus diesen
Folien wurden 6,3 mm breite Streifen ausgeschnitten und bei 175 C in einem Ofen mit Luftzirkulation
erwärmt. In regelmäßigen Abständen wurden die Streifen aus dem Ofen entnommen und dem oben beschriebenen
Falztest unterzogen. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in der Tabelle
aufgefuhrt.
Polymeres Zeil bis zur Versprödung (hl
UC CC HC CC HC
Poly(2.6-di methyl- 32 60 80
1.4-phenylenoxid)
Copolymer 68 130 130 130
ίο nach Beispiel 1
Copolymer 94 130 130
nach Beispiel 2
Copolymer 42 >130 >
130 > 130
nach Beispiel 3
Ergebnisse, die mit denen der vorstehenden Beispiele
vergleichbar sind, wurden dann erhalten, wenn das 2,6-Dimethyl-phenol durch 2-Methy1-6-phenyl-
phenol und auch ,wenn das 2-Methyl-6-methylthiomethyl-phenol
durch äquivalente Mengen 2.6-Bis-(methylthiomethyl)phenol. 2-Phenyl-6-(methy!thiomethylj-phenol.
2-MethyI-6-(methylthio)-phenol und 2-Phenyl-6-(methylthio)-phenoI ersetzt wurde.
Die erfindungsgemäßen Copolymeren können mit anderen Copolymeren. wie z. B. Polyolefinen. Pohstyrol
und Styrolcopolymeren vermischt w erden. Verschiedene Füllstoffe. Farbstoffe und Pigmente
können ebenfalls mit den Copolymeren zur Modifizierung der Eigenschaften der daraus hergestellten
Erzeugnisse vermischt werden.
Die erfindungsgemäßen Copolv nieren eignen sich insbesondere zur Herstellung von Formerzeugnissen,
bei deren Verwendungen an die Wärmealteriingsbeständigkeit
höhere Anforderungen gestellt werden. als dies bei den bekannten Polyphenylenoxide!! der
Fall ist.
Claims (1)
1. Polyphenylenoxid mit einem Molekulargewichtszahlenmitte] von mindestens 10000, das aus
Grundperioden der Formel A
(A)
10
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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