DE1770568B1 - Verfahren zur herstellung von polythioaethern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polythioaethernInfo
- Publication number
- DE1770568B1 DE1770568B1 DE19681770568 DE1770568A DE1770568B1 DE 1770568 B1 DE1770568 B1 DE 1770568B1 DE 19681770568 DE19681770568 DE 19681770568 DE 1770568 A DE1770568 A DE 1770568A DE 1770568 B1 DE1770568 B1 DE 1770568B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polythioethers
- copper
- dithiol
- aromatic
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G75/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G75/02—Polythioethers
- C08G75/0204—Polyarylenethioethers
- C08G75/025—Preparatory processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G75/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G75/02—Polythioethers
- C08G75/0204—Polyarylenethioethers
- C08G75/0227—Polyarylenethioethers derived from monomers containing two or more aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G75/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G75/02—Polythioethers
- C08G75/0204—Polyarylenethioethers
- C08G75/0236—Polyarylenethioethers containing atoms other than carbon or sulfur in a linkage between arylene groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G75/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G75/14—Polysulfides
Description
MeS
y ν
// ν
SMe
worin Me ein Alkalimetall und Z eine einfache Bindung oder — O —, — S —, —CH2 — oder
— C(CH3)2 — darstellt, mit einer nicht aktivierten
aromatischen Dihalogenverbindung mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen zwischen den Halogenatomen
von einer der Formeln
X —R-X oder X —R-Y
worin X und Y Halogenatome und R einen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellt,
in dem keine elektronenanziehenden Gruppen vorhanden sind, in äquivalenter Menge in einem
polaren Lösungsmittel bei einer Temperatur von 180 bis 3000C und gegebenenfalls in Gegenwart
von Kupfer, Kupfer oxyden, Kupfer salzen, N-Bromsuccinimid oder N-Bromphthalimid, umgesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als polares Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polykondensation bei 200 bis 2100C durchgeführt wird.
45
Rein aromatische Polythioäther besitzen wegen ihrer hervorragenden Hitzestabilität großes technisches
Interesse. Zu ihrer Herstellung gibt es verschiedene Wege, die jedoch bis jetzt noch zu keinem
technisch brauchbaren Verfahren geführt haben. Die Umsetzung von aromatischen Mono- und Dihalogenverbindungen
mit Schwefel und Alkali nach M a c a 11 u m (USA.-Patentschriften 2 513 188 und
538 941) führt nur zu niedermolekularen, verzweigten und teilweise vernetzten Produkten (Lenz et al,
J. Pol. Sei., 58 (1962), S. 351). Ähnliche Produkte wurden erhalten, wenn Natriumsulfid mit Dichlorbenzol
umgesetzt wurde (britische Patentschrift 226).
Vorwiegend lineare, hochmolekulare Polythioäther wurden von Lenz et al (deutsche Patentschrift
190 193) durch Erhitzen von Metallsalzen von p-Halogenthiophenolen erhalten. Aber auch hierbei
kann die Bildung vernetzter Produkte nicht vermieden werden, so daß ein umständlicher und mit Verlusten
verbundener Extraktionsprozeß notwendig wird. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von aromatischen
Polythioäthern besteht in der Reaktion von Dithiohydrochinonen mit Dichlordiphenylsulfon in alkoholischen
Lösungsmitteln (USA.-Patentschrift 2 822 351). Hiernach entstehen aber nur niedermolekulare Produkte.
Das einzige Verfahren, nach dem bis jetzt rein lineare, farblose Polythioäther mit Molekulargewichten
> 15 000 hergestellt werden konnten, besteht in der Umsetzung von zweikernigen aromatischen Dithiolen
mit aktivierten aromatischen Dihalogenverbindungen in stark polaren Lösungsmitteln, wobei die
Aktivierung der Halogenatome durch die Anwesenheit von elektronenanziehenden Gruppen in o- oder
p-Stellung zum Halogen bewirkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern der allgemeinen
Formel
— R — S — R'
worin R und R' zweiwertige aromatische Reste und η
eine ganze Zahl darstellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Alkalisalz eines zweikernigen
aromatischen Dithiols der Formel
MeS-
-SMe
worin Me ein Alkalimetall und Z eine einfache Bindung oder — O — — S — — CH2 — oder— C(CH3)2 —
darstellt, mit einer nicht aktivierten aromatischen Dihalogenverbindung mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen
zwischen den Halogenatomen von einer der Formeln
S—R-X oder X —R-Y
worin X und Y Halogenatome und R einen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellt, in dem
keine elektronenanziehenden Gruppen vorhanden sind, in äquivalenter Menge in einem polaren Lösungsmittel
bei einer Temperatur von 180 bis 3000C und
gegebenenfalls in Gegenwart von Kupfer, Kupferoxyden, Kupfersalzen, N-Bromsuccinimid oder
N-Bromphthalimid, umgesetzt wird.
Geeignete Alkalisalze von zweikernigen aromatischen Dithiolen sind beispielsweise folgende:
das Dinatriumsalz des Diphenylätherdithiols, das Dikaliumsalz des Diphenylsulfiddithiols,
das Dilithiumsalz des Diphenylmethandithiols, das Dinatriumsalz des 4,4'-Dimercaptodiphenyls.
In zweckmäßiger Weise werden folgende Dihalogenverbindungen
verwendet:
1,4-Dichlorbenzol,
1,4-Dibrombenzol,
1,3-Dibrombenzol,
1,4-Dichlornaphthalin,
4-Chlor-4'-bromdiphenyl,
4,4'-Dijoddiphenylmethan,
4,4'-Dibromdiphenyläther,
4,4'-Dichloridphenylsulfid.
Die Polykondensation der Dithiol-Alkalisalze mit den Dihalogenverbindungen erfolgt in einem stark
polaren, hochsiedenden Lösungsmittel unter weitgehendem Ausschluß von Wasser und in einer inerten
Schutzgasatmosphäre, gegebenenfalls unter Druck. Anstatt von den Salzen auszugehen, kann man diese
in einer ersten Verfahrensstufe aus dem Dithiol und der äquivalenten Menge wäßriger Alkalilauge herstellen
und anschließend das Wasser azeotrop abdestillieren oder durch Vakuumdestillation entfernen.
Der Restwassergehalt soll nicht mehr als 0,3 Gewichtsprozent der Salzmenge betragen.
Als polares Lösungsmittel eignet sich in hervorragender Weise N-Methylpyrrolidon, da es einen
hohen Siedepunkt besitzt, bei Siedetemperaturen hinreichend stabil ist und für die entstehenden PoIythioäther
ein gutes Lösevermögen besitzt. Weitere polare Lösungsmittel, die für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendet werden können, sind z. B. Tetrahydrothiophen-ljl-dioxid,
Dimethylacetamid, Hexamethylphosphoramid und Dimethylsulfoxid.
Das Dithiol und die aromatische Dihalogenverbindung werden in äquivalenten Mengen zur Reaktion
gebracht, wobei sich das Alkalihalogenid quantitativ abscheidet. In manchen Fällen ist es zweckmäßig,
einen kleinen Überschuß von 0,1 bis 1,0 Molprozent an Dithiol zu verwenden, um hohe Molekulargewichte
zu erzielen. Die benötigten Reaktionstemperaturen liegen zwischen 180 und 3000C, Vorzugsweise
bei 200 bis 210° C. Bei tiefer siedenden Lösungsmitteln oder bei tiefer siedenden Dihalogenverbindungen
muß demzufolge unter Druck gearbeitet werden.
Obwohl in den meisten Fällen auf die Anwendung von Katalysatoren verzichtet werden kann, ist es in
manchen Fällen zweckmäßig, 0,05 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Dithiol, eines Beschleunigers
zuzusetzen. Hierfür eignen sich Kupfer, Kupferoxyde oder Kupfersalze, wie z. B. Kupferacetat, Kupferbromid
und Kupferjodid, sowie N-Bromsuccinimid und N-Bromphthalimid, d. h. Verbindungen, die Brom
labil gebunden enthalten.
Die erfindungsgemäß hergestellt Polythioäther werden durch Einpressen der Lösung oder der Schmelze
in Wasser erhalten, wobei eine Verfestigung eintritt. Das Polymere wird durch Mahlen oder Schneiden
zerkleinert und durch Extraktion mit Wasser von Alkalisalzen und Lösungsmittelresten befreit. Nach
dem Trocknen erhält man die Polythioäther als färbloses bis gelbliches Granulat, das je nach der chemischen
Zusammensetzung zwischen 200 und 3000C erweicht.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polythioäther lassen sich auf herkömmliehen
Maschinen nach Preß-, Spritzguß- und Extrusionsverfahren zu Platten, Fäden, Filmen, Stangen,
Schläuchen und geformten Artikeln aller Art verarbeiten. Die geformten Gegenstände zeichnen sich
durch hohe Beständigkeit gegen Säuren und Alkalien aus. Besonders wertvoll ist ihre hohe Hitzebeständigkeit,
die durch eine Dauertemperaturbeständigkeit von 140 bis 18O0C an der Luft charakterisiert ist.
In einem 240-ml-Dreihalskolben, versehen mit
Rührer, Dean-Stark-Aufsatz und Gaseinleitungsrohr, werden 14,07 g (0,06 Mol) Diphenyläther-4,4'-dithiol,
30 ml N-Methylpyrrolidon und 24,98 ml 26,96%ige wäßrige Kalilauge (0,12 Mol KOH) eingeführt. Zur
Entfernung des Wassers wird das Gemisch mit 70 ml Benzol versetzt und unter Einleitung von Stickstoff
zum Sieden erwärmt, wobei das Wasser als Azeotrop abdestilliert.
Nach 4 Stunden ist das Wasser quantitativ abgetrennt. In der Folge wird das Benzol abdestilliert,
wobei das gebildete Dikaliumsalz des Diphenyläther-4,4'-dithiols im N-Methylpyrrolidon gelöst zurückbleibt.
Nach Abkühlung des Gemisches auf Zimmertemperatur werden 14,15 g (0,06 Mol) p-Dibrombenzol,
0,5 g Kupfer(I)-oxyd und 16 ml N-Methylpyrrolidon hinzugefügt und anschließend 4 Stunden
bei 1500C unter Stickstoff erwärmt.
Die zähflüssige, etwas gelbgefärbte Lösung wird in Wasser gegossen, worauf sich das Polymer als etwas
gelbgefärbte, harte Masse abscheidet. Es wird zerkleinert und mit Wasser extrahiert. Die im gesammelten
Extrakt titrierte Bromabspaltung beträgt 99,6% des theoretischen Wertes. Das Polymer wird 12 Stunden
am Hochvakuum bei 1400C getrocknet. Die red. spezifische Viskosität beträgt 0,49 (in N-Methylpyrrolidon,
0,2 g/100 ml Lösungsmittel).
Es wird wie unter Beispiel 1 verfahren, wobei an Stelle von Kalilauge jedoch 24,53 ml wäßriges LiOH
(ll,72%ig, 0,12MoI) eingesetzt werden. Die Polykondensation
wird ohne Katalysator durchgeführt. Nach Zugabe des p-Dibrombenzols wird das Reaktionsgemisch
auf 195° C erwärmt und 9 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die red. spezifische
Viskosität ist 0,47. Das Polymer schmilzt bei etwa
240°C. _ . . . .
16,71 g (0,06 Mol) Dinatriumsalz des Diphenyläther-4,4'-dithiols, 8,82 g (0,06 Mol) p-Dichlorbenzol
und 46 ml N-Methylpyrrolidon werden in einem Glasautoklav unter Stickstoffatmosphäre 10 Stunden bei
2000C gerührt. Die etwas gelbbraungefärbte, zähflüssige
Lösung wird nach dem Abkühlen in Wasser eingetragen. Das Polymer erstarrt dabei zu einer
harten, weißen Masse. Die Chlorabspaltung ist quantitativ. Nach der üblichen Aufarbeitung wird eine red.
spezifische Viskosität von 0,63 gemessen.
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, mit dem Unterschied, daß an Stelle des p-Dibrombenzols
4,4'-Dibromphenyläther eingesetzt wird. Die red. spezifische Viskosität des erhaltenen Polymeren ist
0,43. Es schmilzt bei 210 bis 2200C.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern der allgemeinen Formel
-f S — R — S — R'-f-
worin R und R' zweiwertige aromatische Reste und η eine ganze Zahl darstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Alkalisalz eines
zweikernigen aromatischen Dithiols der Formel
IO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH820067A CH478866A (de) | 1967-06-09 | 1967-06-09 | Verfahren zur Herstellung von hitzebeständigen, linearen, thermoplastischen aromatischen Polythioäthern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770568B1 true DE1770568B1 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=4336692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681770568 Pending DE1770568B1 (de) | 1967-06-09 | 1968-06-05 | Verfahren zur herstellung von polythioaethern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3547887A (de) |
CH (1) | CH478866A (de) |
DE (1) | DE1770568B1 (de) |
FR (1) | FR1568577A (de) |
GB (1) | GB1160666A (de) |
NL (1) | NL6808051A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH503066A (de) * | 1969-03-03 | 1971-02-15 | Inventa Ag | Verfahren zur Herstellung von hitzebeständigen, linearen aromatischen Copolythioäthern |
US3870686A (en) * | 1973-11-19 | 1975-03-11 | Phillips Petroleum Co | Arylene sulfide polymers |
US3940375A (en) * | 1974-11-07 | 1976-02-24 | Phillips Petroleum Company | Arylene sulfide polymers |
WO2002100174A1 (en) * | 2001-06-08 | 2002-12-19 | K.I Chemical Industry Co., Ltd. | Liquid deodorant killing microorganism and method of microorganism-killing deodorization |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2822351A (en) * | 1955-12-05 | 1958-02-04 | Kreuchunas Algird | Polysulfone condensation polymers and the preparation of same |
US3098103A (en) * | 1962-06-27 | 1963-07-16 | Dow Chemical Co | Purely para thioether polymers |
US3332909A (en) * | 1965-07-15 | 1967-07-25 | Union Carbide Corp | Polyarylene polyethers |
CH464538A (de) * | 1966-03-28 | 1968-10-31 | Inventa Ag | Verfahren zur Herstellung von hitzebeständigen, linearen, thermoplastischen Polythioäthern |
-
1967
- 1967-06-09 CH CH820067A patent/CH478866A/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-06-04 GB GB26484/68A patent/GB1160666A/en not_active Expired
- 1968-06-05 US US734542A patent/US3547887A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-05 DE DE19681770568 patent/DE1770568B1/de active Pending
- 1968-06-07 FR FR1568577D patent/FR1568577A/fr not_active Expired
- 1968-06-07 NL NL6808051A patent/NL6808051A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1568577A (de) | 1969-05-23 |
NL6808051A (de) | 1968-12-10 |
CH478866A (de) | 1969-09-30 |
US3547887A (en) | 1970-12-15 |
GB1160666A (en) | 1969-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60104369T2 (de) | Schmelzverarbeitbare polyetheretherketon polymere | |
EP0388358B1 (de) | Neue Polyarylenether | |
DE2623363C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von verzweigten Arylensulfidpolymeren | |
DE1520131A1 (de) | Polysulfone und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1645169A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten | |
DE2425166A1 (de) | Aromatische polymere, ihr herstellungsverfahren und diese enthaltende formkoerper | |
DE2648470A1 (de) | Poly(arylat-sulfone) und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2549529A1 (de) | Aromatische polyaethersulfone | |
DE2202168A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanaryloxy-Polymeren und die davon abgeleiteten Produkte | |
DE2433278C2 (de) | ||
DE1720943B1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen polythio aethern | |
EP0234223A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Block-Copolyethern | |
DE3614753A1 (de) | Hochtemperaturbestaendige copolykondensat-formmassen | |
DE1909441B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen aromatischen Copolymeren | |
EP2855561B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochleistungsthermoplasten mit verbesserter eigenfarbe | |
DE1770568B1 (de) | Verfahren zur herstellung von polythioaethern | |
CH623838A5 (de) | ||
EP0175968B1 (de) | Verfahren zur Isolierung von Polyarylensulfiden | |
DE4121139A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyarylenethern und ihre verwendung | |
DE1770568C (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIythioäthern | |
DE4237768A1 (en) | New polyarylene ether derivs. with reduced viscosity - used to prepare moulded bodies, foils, fibres and membranes, as matrix resins, adhesives or coating agents or as polymer additives | |
DE2117820C (de) | ||
DE3636558A1 (de) | Hochtemperaturbestaendige polyethersulfon/polyetherketon-blockcopolykondensate | |
DE2117820A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, hitzebeständigen, linearen, aromatischen Polyätherthioäthern | |
DE3521123A1 (de) | Phosphorhaltige polyarylenaether und verfahren zu ihrer herstellung |