DE19616027A1 - Sicherheitsschuh und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sicherheitsschuh und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19616027A1
DE19616027A1 DE1996116027 DE19616027A DE19616027A1 DE 19616027 A1 DE19616027 A1 DE 19616027A1 DE 1996116027 DE1996116027 DE 1996116027 DE 19616027 A DE19616027 A DE 19616027A DE 19616027 A1 DE19616027 A1 DE 19616027A1
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shoe
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lining
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DE1996116027
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Guenter Hagedorn
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ALSA GmbH
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ALSA GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschuh mit einem Schaft, welcher mit einem Schuhboden verbunden ist und im Bereich der Schuhspitze eine Schutzkappe abdeckt, die ih­ rerseits an ihrer Unterkante einen nach innen gerichteten Flansch hat, der mit einer Brandsohle verbunden ist, und mit einem innenseitig am Schaft und in der Schutzkappe vorgesehenen Futter. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sicherheits­ schuhs.
Ein Sicherheitsschuh der vorstehenden Art ist Gegenstand der US-A-2,740,209. Bei dem bekannten Sicherheitsschuh wird zunächst die Schutzkappe innenseitig mit einem Fut­ ter versehen und dann auf einen Leisten aufgeschoben.
Dann verbindet man auf dem Leisten eine Brandsohle im Vorderschuhbereich mit dieser gefütterten Schutzkappe.
Anschließend werden ein Futter und ein Schaft über den Leisten und der dort befestigten Schutzkappe und Brand­ sohle gezogen und mit einem Schuhboden verbunden.
Der bekannte Sicherheitsschuh ist relativ aufwendig in der Herstellung und bedingt es, daß die Schutzkappe in einem separaten Arbeitsgang innenseitig gefüttert wird. Abgesehen von den Kosten führt diese separate Fütterung der Schutzkappe dazu, daß am Übergang zwischen der Schutzkappe und dem Schaft eine Stufe entsteht, welche zwar durch ein keilförmiges Ausgleichsteil abgemildert werden kann, die aber dennoch den Tragekomfort des Si­ cherheitsschuhs einschränkt. Auch optisch fällt der Über­ gang von einem Futter zu einem anderen Futter an der Kante der Schutzkappe nachteilig auf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Sicher­ heitsschuh der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er einen besonders hohen Tragekomfort hat und kosten­ günstig herstellbar ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sicherheitsschuhs entwickelt werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Schutzkappe mit ihrem nach innen gerichte­ ten Flansch im Vorderschuhbereich das Futter und die Brandsohle untergreift und in einer der Dicke des Flan­ sches mit dem aufliegenden Futter entsprechenden Vertie­ fung des Schuhbodens sitzt und daß der Schaft einen au­ ßenseitig hochgezogenen Nahtrand zum Vernähen mit dem Schaft hat.
Bei einem solchen Sicherheitsschuh kann ein und dasselbe Futter zumindest den gesamten Vorderschuhbereich ein­ schließlich seiner Zunge ohne Unterbrechung auskleiden. Dadurch werden sprungartige Übergänge im Bereich der Schutzkappe vermieden. Durch den Nahtrand wird es mög­ lich, den über das Futter gezogenen Schaft von Hand mit dem Schuhboden zu vernähen, wodurch die Herstellung des Sicherheitsschuhs kostengünstig und ohne aufwendige Ma­ schinen möglich ist. Da die Schutzkappe mit ihrem Flansch in einer Vertiefung des Schuhbodens sitzt, kann sie ein­ fach positioniert werden, ist gegen ein Verrutschen gesi­ chert und ihr Flansch bildet keinen nach oben weisenden Vorsprung auf dem Schuhboden.
Das Überholen des Schaftes auf der Einheit aus Schutz­ kappe, Futter und Brandsohle ist besonders einfach mög­ lich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sich die Brandsohle ausschließlich im Vorderschuhbereich er­ streckt.
Der Schaft ist auch im Bereich der Schutzkappe ohne Schwierigkeiten mit dem Nahtrand des Schuhbodens zu ver­ nähen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfin­ dung der Nahtrand eine äußere Begrenzung der für die Auf­ nahme des Flansches der Schutzkappe vorgesehenen Vertie­ fung des Schuhbodens bildet.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsschuh kann ohne teure Ma­ schinen montiert werden, wenn der Nahtrand mit dem Schaft durch Handnaht verbunden ist.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Entwicklung eines Verfahrens zum Herstellen eines Sicherheitsschuhs, bei dem auf einem Leisten eine dort befestigte und mit einer Schutzkappe im Vorderschuhbereich versehene Brandsohle mit einem Schuhboden und einem Schaft verbunden wird, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine sich nur im Vorderschuhbereich erstreckende Brandsohle verwendet und diese zunächst mit dem Futter verbunden wird, daß an­ schließend die Schutzkappe im Vorderschuhbereich auf das Futter geschoben und danach der Schuhboden auf die Brand­ sohle gesetzt und mit dem Schaft durch eine von Hand er­ zeugte, durch einen hochstehenden Nahtrand des Schuhbo­ dens geführte Naht verbunden wird.
Ein solches Verfahren ist besonders kostengünstig und führt zu einem Sicherheitsschuh, der sich im Aussehen nicht von einem üblichen Straßenschuh unterscheidet. Ins­ besondere durch den von Hand erzeugten Nahtrand erhält der Sicherheitsschuh ein rustikales Aussehen und gegen­ über geklebten Schuhen eine hohe Flexibilität, so daß sich ein höherer Tragekomfort ergibt.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschuhs,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Vorderschuh­ bereich des Sicherheitsschuhs.
Die Fig. 1 zeigt einen Schuhboden 1 aus Kunststoff, wel­ cher einen umlaufenden, hochgezogenen Nahtrand 2 hat. Im Vorderschuhbereich ist im Schuhboden 1 von oben her eine Vertiefung 3 eingearbeitet, welche durch den Nahtrand 2 begrenzt wird.
Links oberhalb des Schuhbodens 1 ist ein Futter 4 darge­ stellt, welches mit einer Brandsohle 5 verbunden ist. Dieses Futter 4 und die Brandsohle 5 sind so bemessen, daß sie sich nur über den vorderen Bereich des Sicher­ heitsschuhs erstrecken. Rechts von dem Futter 4 ist eine Schutzkappe 6 dargestellt, die beispielsweise aus Stahl gefertigt ist und an ihrer Unterseite einen nach innen gerichteten Flansch 7 hat, der genau in die Vertiefung 3 paßt.
Oberhalb des Futters 4 und der Schutzkappe 6 ist ein Schaft 8 mit vorgefertigten Nahtlöchern 9 dargestellt.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitsschuhs ist am leichtesten in Verbindung mit Fig. 2 zu verste­ hen. Dort ist teilweise ein Leisten 10 dargestellt, auf welchem das Futter 4 mit der Brandsohle 5 aufgezogen wurde. Über dieses Futter 4 schiebt man von vorn her die Schutzkappe 6 und klebt sie dort fest. Anschließend wird der Schaft 8 über den Leisten 10 geholt und der Schuhbo­ den 1 von unten her derart montiert, daß der Flansch 7 in die Vertiefung 3 gelangt. Danach ist es möglich, von Hand den Schaft 8 mit dem Nahtrand 2 des Schuhbodens 1 zu ver­ nähen. Hierzu kann der Nahtrand 2 eine übliche, umlau­ fende Nahtrille 11 und vorgefertigte Nahtlöcher 12 haben.
Bezugszeichenliste
1 Schuhboden
2 Nahtrand
3 Vertiefung
4 Futter
5 Brandsohle
6 Schutzkappe
7 Flansch
8 Schaft
9 Nahtloch
10 Leisten
11 Nahtrille
12 Nahtloch.

Claims (5)

1. Sicherheitsschuh mit einem Schaft, welcher mit einem Schuhboden verbunden ist und im Bereich der Schuhspitze eine Schutzkappe abdeckt, die ihrerseits an ihrer Unter­ kante einen nach innen gerichteten Flansch hat, der mit einer Brandsohle verbunden ist, und mit einem innenseitig am Schaft und in der Schutzkappe vorgesehenen Futter, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (6) mit ihrem nach innen gerichteten Flansch (7) im Vorderschuhbereich das Futter (4) und die Brandsohle (5) untergreift und in einer der Dicke des Flansches (7) mit dem aufliegenden Futter (4) entsprechenden Vertiefung (3) des Schuhbodens (1) sitzt und daß der Schaft (8) einen außenseitig hoch­ gezogenen Nahtrand (2) zum Vernähen mit dem Schaft (8) hat.
2. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Brandsohle (5) ausschließlich im Vor­ derschuhbereich erstreckt.
3. Sicherheitsschuh nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahtrand (2) eine äußere Begren­ zung der für die Aufnahme des Flansches (7) der Schutz­ kappe (6) vorgesehenen Vertiefung (3) des Schuhbodens (1) bildet.
4. Sicherheitsschuh nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahtrand (2) mit dem Schaft (8) durch Handnaht verbunden ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitsschuhs, bei dem auf einem Leisten eine dort befestigte und mit einer Schutzkappe im Vorderschuhbereich versehene Brandsohle mit einem Schuhboden und einem Schaft verbunden wird, da­ durch gekennzeichnet, daß eine sich nur im Vorderschuh­ bereich erstreckende Brandsohle verwendet und diese zu­ nächst mit dem Futter verbunden wird, daß anschließend die Schutzkappe im Vorderschuhbereich auf das Futter ge­ schoben und danach der Schuhboden auf die Brandsohle ge­ setzt und mit dem Schaft durch eine von Hand erzeugte, durch einen hochstehenden Nahtrand des Schuhbodens ge­ führte Naht verbunden wird.
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