DE19615940A1 - Harz-Gleichlaufgelenkmanschette - Google Patents
Harz-GleichlaufgelenkmanschetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine (Kunst-)Harz-Manschette,
z. B. zur Verwendung bei einem Antriebs- bzw. Gleichlaufge
lenk. Diese Manschette ist oder wird mit einem einen großen
Durchmesser besitzenden Anbauteil und einem einen kleinen
Durchmesser besitzenden Anbauteil an beiden Enden eines
Balgenteils an zwei Wellen montiert, die mit einem zwischen
diesen definierten Arbeitswinkel (Achsenkreuzungswinkel)
rotieren. Sie dient zum Rückhalten von Schmierfett oder zur
Verhinderung eines Eindringens von Staub und dgl. (eine
solche Manschette ist in der vorliegenden Beschreibung
allgemein als Harz-Gleichlaufgelenkmanschette bezeichnet).
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ausgestaltung zur
Ausschaltung der bei einem S-förmigen Biegen des Balgenteils
der Harz-Gleichlaufgelenkmanschette auftretenden Nachteile.
Gemäß Fig. 1 besteht eine herkömmliche Gleichlaufgelenk
manschette 1 allgemein aus einem einen großen Durchmesser
besitzenden Anbauteil 4, das an einem äußeren Radteil 6 eines
Gleichlaufgelenks 2 montiert ist, und einem einen kleinen
Durchmesser besitzenden Anbauteil 5, das an einem (rotieren
den) Wellenteil 8 dieses Gelenks 2 montiert ist, wobei die
beiden Anbauteile an den jeweiligen Enden eines Balgenteils 3
vorgesehen sind. Als Gleichlaufgelenkmanschette 1 ist eine
Gummimanschette, wie sie verbreitet verwendet wird, mit einem
Balgenteil mit zwei bis vier Rippen- oder Faltenabschnitten
versehen, während eine in neuerer Zeit entwickelte Harzman
schette ein Balgenteil mit mehr Rippen- oder Faltenabschnit
ten als bei der Gummimanschette, um ihr Flexibilität zu
verleihen, aufweist. Als herkömmliche Harz-Gleichlaufgelenk
manschette ist beispielsweise eine konische Manschette mit
gemäß Fig. 1 sechs Rippen- bzw. Faltenabschnitten bekannt.
Bei einer Harz-Gleichlaufgelenkmanschette, bei der die
Zahl der Faltenabschnitte vergrößert sein muß, besteht ein
Problem, daß insbesondere die Schrägflächen bzw. Flanken, die
einen Wurzelabschnitt im Mittelbereich des Balgenteils bil
den, verschleißen, was einer langen Betriebslebensdauer der
Manschette zuwiderläuft.
Als Ergebnis zahlreicher Untersuchungen mit dem Ziel der
Lösung dieses Problems, die von den Erfindern vorliegender
Erfindung und anderen durchgeführt wurden, hat es sich ge
zeigt, daß Deformation der Manschette an der zusammenge
drückten Seite oder Druckseite (einer Seite eines kleineren
Achsenkreuzungswinkels θ) bei einem großen Arbeitswinkel des
Gleichlaufgelenks tatsächlich in der Weise auftritt, daß die
Manschette eine S-artige Form erhält (diese Deformation ist
in der vorliegenden Beschreibung als "S-förmige Biegung"
bezeichnet). Andererseits wurde (bisher) angenommen, daß die
Deformation der Manschette derart auftritt, daß die Man
schette aufgrund gleichmäßigen Zusammendrückens aller Rippen- bzw.
Faltenabschnitte in der Axialrichtung eine Kurve bzw.
einen Bogen bildet. Dies kann deshalb der Fall sein, weil ein
Zentrum P des Arbeitswinkels des Gleichlaufgelenks von einem
Zentrum O der Anbringung im bzw. am dicken Anbauteil der Man
schette abweicht (vgl. Fig. 1) und dadurch nicht alle Rippen- bzw.
Faltenabschnitte an der Druckseite (compressed side)
zusammengedrückt, sondern vielmehr zum Teil in der Axial
richtung gedehnt oder gestreckt werden. Ferner werden an der
Dehnungsseite (einer Seite mit einem großen Achsenkreuzungs
winkel) nicht alle Rippen- bzw. Faltenabschnitte gedehnt oder
gestreckt (ausgezogen), sondern teilweise zusammengedrückt.
Weiterhin begünstigt eine Bewegung der gedehnten Rippenab
schnitte eine Bewegung der zusammenzudrückenden Rippenab
schnitte, so daß diese in Berührung miteinander gelangen und
sich insbesondere ein Berührungs- oder Andruck in den Rip
penabschnitten erhöhen kann. Außerdem wurde festgestellt, daß
eine Erscheinung, bei welcher Rippenabschnitte an der Druck
seite nicht zusammengedrückt, sondern gedehnt oder gestreckt
werden, an den dem Anbauteil mit kleinem Durchmesser nahe
gelegenen Rippenabschnitten auftreten kann.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß dann, wenn die
Manschette die S-förmige Biegung zeigt, eine größte Kompres
sions- oder Druckkraft auf Flanken einwirkt, die einen Wur
zelabschnitt (in der vorliegenden Beschreibung speziell als
"Wurzelabschnitt eines Biegepunkts" bezeichnet) zwischen
einer vom Biegepunkt aus näher am Anbauteil kleineren Durch
messers gelegenen Rippengruppe und einer vom Biegepunkt aus
näher am Anbauteil größeren Durchmessers gelegenen Rippen
gruppe bilden. Die S-förmige Biegung ist eine unvermeidbare
Erscheinung; dabei kann nicht vermieden werden, daß die den
Wurzelabschnitt des Biegepunkts bildenden Flanken miteinander
in Berührung gelangen. Da ferner das Balgenteil insgesamt mit
einer konischen Form ausgebildet ist, bei welcher sich die
Durchmesser der Rippenabschnitte und der Wurzelabschnitte vom
Anbauteil großen Durchmessers zum Anbauteil kleinen Durchmes
sers hin fortlaufend verkleinern, sind die die eine Seite
jedes Rippenabschnitts bildenden und dem Anbauteil kleinen
Durchmessers zugewandten Flanken (d. h. die Flanken an der
Seite des Anbauteils mit kleinem Durchmesser) länger als die
dem Anbauteil mit großem Durchmesser zugewandten Flanken
(d. h. die Flanken an der Seite des großen Anbauteils). Wenn
auf die den Wurzelabschnitt 30 (siehe Fig. 5A) des Biege
punkts bildenden Flanken 31 und 33 eine große Druckkraft
einwirkt, wird ein Rippenabschnitt in einer Richtung (im
Sinne) eines Verziehens oder Verbiegens durch eine Flanke 32
an der Seite des kleinen Anbauteils gedrückt, welche Flanke
länger ist als die Flanke 31 an der Seite des großen Anbau
teils und die gegenüberliegende Seite des Rippenabschnitts
bildet, so daß ein scharfer bzw. spitzer Scheitel (crown) 33
(mit Linienberührung) fest gegen die Flanke 33 andrückt,
welche die gegenüberliegende Seite des Wurzelabschnitts 30
bildet (vgl. Fig. 5B). Folglich vergrößert sich ein Flächen
druck der Flanken 31 und 33, die den Wurzelabschnitt 30 des
Biegepunkts bilden, bei gegenseitiger Berührung dieser Flan
ken bei der S-förmigen Biegung, so daß diese Flanken im
Vergleich zu jeder anderen Flanke stärker verschleißen, wo
durch die Betriebslebensdauer oder Standzeit der Manschette
verkürzt wird. Der (die) Biegepunkt (oder -stelle) bei der
S-förmigen Biegung des Balgenteils bezieht sich auf eine(n)
Punkt bzw. Stelle zwischen einem gedehnten Teil und einem
zusammengedrückten Teil im Balgenteil an der Druckseite, wenn
beim Gelenk der Arbeitswinkel vorliegt.
Im Hinblick darauf, daß eine Berührung zwischen den ein
Boden- oder Sohlenteil eines Biegepunkts bildenden Flanken
bei einer S-förmigen Biegung unvermeidbar ist, besteht daher
die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Harz-Gleich
laufgelenkmanschette, bei der ein Berührungsdruck von Rippen
abschnitten im Bereich näher an einem großen Anbauteil an der
gedrückten Seite des Balgenteils verringert ist und die eine
verbesserte Haltbarkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit
einer Harz-Gleichlaufgelenkmanschette, umfassend einen Bal
genteil aus vier oder mehr aufeinanderfolgenden Rippen- und
Wurzelabschnitten, wobei am einen Ende des Balgenteils ein
einen großen Durchmesser aufweisendes bzw. großes Anbauteil
und an seinem anderen Ende ein einen kleinen Durchmesser
aufweisendes bzw. kleines Anbauteil vorgesehen sind, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine dem großen Anbauteil
zugewandte Schrägfläche oder Flanke eines an der Seite des
kleinen Anbauteils befindlichen Rippenabschnitts, der eine
Seite eines Wurzelabschnitts zwischen einer dem großen Anbau
teil näher gelegenen Rippengruppe von einem Biegepunkt aus,
der sich bei einer S-förmigen Biegung des Balgenteils ergibt,
bildet, und einer dem kleinen Anbauteil näher gelegenen
Rippengruppe vom gleichen Punkt aus mit einer zur Außenseite
der Manschette hin gekrümmten konvexen Fläche geformt ist.
Dabei ist die Steifheit der Flanke an der Seite des
großen Anbauteils bei dem Rippenabschnitt an der Seite des
kleinen Anbauteils, die den Wurzelabschnitt des Biegepunkts
bildet, wenn der Balgenteil in der S-Form gebogen ist, gegen
Verzug oder Verbiegung erhöht, so daß eine Berührung zwischen
den den Wurzelabschnitt des Biegepunkts bildenden Flanken
kaum vorkommt. Auch wenn die Flanken miteinander in Berührung
gelangen, kommen die Flanken mit einer sanften Krümmung in
gegenseitige Berührung, wodurch die Berührungsfläche ver
größert und der Flächendruck verringert werden. Hierdurch
wird eine verbesserte Haltbarkeit der Manschette erzielt.
Vorteilhaft bei der oben umrissenen erfindungsgemäßen
Harz-Gleichlaufgelenkmanschette ist zudem, daß eine Auszug
länge der gekrümmten, der Seite des großen Anbauteils zuge
wandten Flanke zwischen dem Rippen- und dem Wurzelabschnitt
im wesentlichen derjenigen einer der Seite des kleinen Anbau
teils zugewandten, die andere Seite des gleichen Rippenab
schnitts bildenden Flanke gleich ist. Die erwähnte Auszug
länge der Flanke zwischen den Rippen- und Wurzelabschnitten
bezieht sich auf eine Länge, die sich ergibt, wenn die Flanke
in eine gerade Linie gestreckt wird. Obgleich dabei bei der
S-förmigen Biegung die große Kompressionskraft auf den Biege
punkt einwirkt, kann deshalb, weil die Auszuglänge der bogen
förmigen bzw. gekrümmten (arced), an der Seite des großen
Anbauteils befindlichen Flanke zwischen den Rippen- und Wur
zelabschnitten praktisch gleich derjenigen der an der Seite
des kleinen Anbauteils befindlichen und die gegenüberliegende
Seite des gleichen Rippenabschnitts bildenden Flanke zwischen
den Rippen- und Wurzelabschnitten ist, die Spitze (top) des
Rippenabschnitts nicht mit der die andere Seite des Wurzel
abschnitts der Biegestelle bildenden Flanke, nämlich der an
der Seite des kleinen Anbauteils befindlichen Flanke in einer
Rippengruppe näher am großen Anbauteil, in Berührung
gelangen, wenn sich der Rippenabschnitt verzieht oder ver
biegt (warps). Die Flanken weisen - genauer gesagt - sanft
gekrümmte Oberflächen auf und gelangen unter Reduzierung des
Flächendrucks über große Oberflächen hinweg miteinander in
Berührung.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die erfin
dungsgemäße Harz-Gleichlaufgelenkmanschette dadurch, daß
mindestens eine an der Seite des großen Anbauteils befind
liche Flanke in einer diesem Anbauteil näher gelegenen Rip
pengruppe eine konvex gekrümmte Oberfläche aufweist. Dabei
sind nicht nur die den Wurzelabschnitt des Biegepunkts bil
denden Flanken als konvex gekrümmte Flächen geformt, vielmehr
sind auch die an der Seite des großen Anbauteils befindlichen
Flanken in der dem großen Anbauteil näher gelegenen Rippen
gruppe, wo die Flanken zusammengedrückt werden und dazu
neigen, miteinander in Berührung zu gelangen, als konvex
gekrümmte Flächen geformt; hierdurch wird die Steifheit gegen
Verzug oder Verbiegung der Rippenabschnitte erhöht. Infolge
dessen wird bei S-förmiger Biegung der Berührungsdruck nicht
nur in den den Wurzelabschnitt zwischen einer Rippengruppe
näher am großen Anbauteil und einer näher am kleinen Anbau
teil gelegenen Rippengruppe bildenden Flanken, sondern auch
in den Flanken in der Rippengruppe näher am großen Anbauteil
an der Druckseite verringert, so daß sich keine Stelle er
gibt, an welcher die Flanken mit örtlich großer Kraft mitein
ander in Berührung gelangen.
Noch eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Harz-Gleichlaufgelenkmanschette kennzeichnet sich dadurch,
daß eine Auszuglänge der der Seite des großen Anbauteils
zugewandten Flanke, die durch die zur Außenseite der Man
schette gekrümmten konvexe Fläche geformt ist, welche zwi
schen dem Rippen- und dem Wurzelabschnitt verläuft, in der
dem großen Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe im wesent
lichen derjenigen einer der Seite des kleinen Anbauteils
zugewandten, die gegenüberliegende Seite des gleichen
Rippenabschnitts bildenden Flanke gleich ist. Obgleich dabei
aufgrund der S-förmigen Biegung eine große Kompressionskraft
einwirkt, tritt kein(e) Verzug oder Verbiegung auf, und zwar
weder an den näher an dem den Wurzelabschnitt des Biegepunkts
bildenden kleinen Anbauteil befindlichen Scheitelabschnitten
(crown portions) noch am Rippenabschnitt näher am großen An
bauteil, der den Wurzelabschnitt des Biegepunkts an der
Druckseite bildet. Die Flanken gelangen mithin an ihren sanft
gekrümmten Flächen über eine große Oberfläche hinweg in ge
genseitige Berührung, wodurch der Flächendruck verringert
wird.
In noch weiterer Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße
Harz-Gleichlaufgelenkmanschette dadurch gekennzeichnet, daß
eine Durchmesserdifferenz zwischen Rippen- und Wurzel ab
schnitten in der dem großen Anbauteil näher gelegenen Rippen
gruppe größer gewählt ist als eine Durchmesserdifferenz zwi
schen Rippen- und Wurzelabschnitten in der dem kleinen An
bauteil näher gelegenen Rippengruppe. Da hierbei eine Durch
messerdifferenz zwischen Rippen- und Wurzelabschnitten in
einer Rippengruppe näher am kleinen Anbauteil klein ist, ist
oder wird eine Auszuglänge einer näher am kleinen Anbauteil
gelegenen Rippengruppe klein bzw. kurz, so daß eine Zusammen
drückung von Flanken, welche den Wurzelabschnitt des Biege
punkts bilden, und von Rippenabschnitten in einer Rippen
gruppe näher am großen Anbauteil nicht begünstigt und damit
der Berührungsdruck in diesen Abschnitten herabgesetzt wird.
Darüber hinaus ist die oben umrissene Harz -Gleichlaufge
lenkmanschette in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch
gekennzeichnet, daß die Steifheit des Wurzelabschnitts zwi
schen einer Rippengruppe näher am großen Anbauteil und einer
Rippengruppe näher am kleinen Anbauteil größer ist als die
jedes anderen Wurzelabschnitts, indem eine Dicke des Wurzel
abschnitts zwischen der Rippengruppe näher am kleinen Anbau
teil und der Rippengruppe näher am großen Anbauteil größer
gewählt ist als die jedes anderen Wurzelabschnitts, ein
Öffnungswinkel des Wurzelabschnitts zwischen der Rippengruppe
näher am kleinen Anbauteil und der Rippengruppe näher am
großen Anbauteil größer eingestellt ist als der jedes anderen
Wurzelabschnitts oder zusätzlich ein Versteifungselement am
Wurzelabschnitt zwischen der Rippengruppe näher am kleinen
Anbauteil und der Rippengruppe näher am großen Anbauteil
vorgesehen ist.
Da hierbei die Steifheit des Wurzelabschnitts zwischen
der Rippengruppe näher am kleinen Anbauteil und der Rippen
gruppe näher am großen Anbauteil im Vergleich zu der jedes
anderen Wurzelabschnitts groß ist, wird auch dann, wenn sich
die näher am kleinen Anbauteil auf der gedrückten Seite be
findliche Rippengruppe ausziehen sollte, eine Bewegung, d. h.
Dehnung dieser Gruppe in der Axialrichtung durch den Wurzel
abschnitt hoher Steifheit unterdrückt. Auch bei einem großen
Arbeitswinkel des Gleichlaufgelenks wird daher ein Auszug der
Rippengruppe näher am kleinen Anbauteil an der Druckseite
unterdrückt; hierdurch werden der Berührungsdruck oder An
druck im Raum zwischen den Flanken, welche den Wurzelab
schnitt zwischen den beiden Rippengruppen bilden, und der
Berührungs- oder Andruck der näher am großen Anbauteil
befindlichen Rippenabschnitte herabgesetzt.
In noch weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die
Erfindung dadurch, daß in Wurzelabschnitten, mit Ausnahme von
zwei (oder mehr) Wurzelabschnitten näher am kleinen Anbau
teil, U-förmige Nuten geformt sind. Da hierbei die näher am
großen Anbauteil befindliche Rippengruppe, die zwei Arten von
Wurzelabschnitten, nämlich V-förmige und U-förmige Wurzelab
schnitte aufweist, leicht deformierbar ist, ist auch beim
Vorliegen der S-förmigen Biegung (oder Krümmung) in der Man
schette die Auszuglänge der näher am kleinen Anbauteil an der
Druckseite befindlichen Rippengruppe, die im Vergleich zu der
dem großen Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe einen ver
gleichsweise kleinen Freiheitsgrad aufweist, klein; dadurch
wird die feste Berührung in den den Wurzelabschnitt des
Biegepunkts bildenden Flanken verhindert, und ein Zusam
mendrücken der Rippenabschnitte in der Rippengruppe näher am
großen Anbauteil wird demzufolge nicht begünstigt, so daß der
Berührungsdruck in diesen Abschnitten herabgesetzt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine lotrechte Schnittansicht einer herkömmlichen
Harz-Gleichlaufgelenkmanschette sowie eines
Gleichlaufgelenks,
Fig. 2 eine lotrechte Schnittansicht einer ersten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Harz-Gleich
laufgelenkmanschette, die nur im Halbschnitt an
einer Seite einer Mittellinie dargestellt ist, mit
einem Gleichlaufgelenk,
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines
deformierten Zustands der Manschette nach Fig. 2
unter einem Arbeitswinkel des Gleichlaufgelenks,
Fig. 4A eine in vergrößertem Maßstab gehaltene lotrechte
Schnittansicht einer Form der Harz-Gleichlaufge
lenkmanschette nach Fig. 2 mit einem zentralen
Wurzelabschnitt zwischen einer näher an einem
kleinen Anbauteil befindlichen Rippengruppe und
einer näher an einem großen Anbauteil befindlichen
Rippengruppe,
Fig. 4B eine einen deformierten Zustand der Manschette nach
Fig. 4A zeigende Schnittansicht,
Fig. 5A eine in vergrößertem Maßstab gehaltene lotrechte
Schnittansicht einer Form der herkömmlichen Harz-
Gleichlaufgelenkmanschette mit einem zentralen
Wurzelabschnitt zwischen einer näher an einem
kleinen Anbauteil befindlichen Rippengruppe und
einer näher an einem großen Anbauteil befindlichen
Rippengruppe,
Fig. 5B eine einen deformierten Zustand der Manschette nach
Fig. 5A zeigende lotrechte Schnittansicht,
Fig. 6 eine lotrechte Schnittansicht einer zweiten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Harz-Gleich
laufgelenkmanschette, die nur im Halbschnitt an
einer Seite einer Mittellinie dargestellt ist, mit
einem Gleichlaufgelenk,
Fig. 7 eine lotrechte Schnittansicht einer dritten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Harz-
Gleichlaufgelenkmanschette,
Fig. 8 eine lotrechte Schnittansicht einer vierten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Harz-Gleich
laufgelenkmanschette, in welcher nur eine Hälfte
der Manschette sowie eines Gleichlaufgelenks an der
einen Seite einer Mittellinie dargestellt sind,
Fig. 9 eine lotrechte Schnittansicht einer fünften Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Harz-Gleich
laufgelenkmanschette, in welcher nur eine Hälfte
der Manschette sowie eines Gleichlaufgelenks an der
einen Seite einer Mittellinie dargestellt sind,
Fig. 10 eine lotechte Schnittansicht einer sechsten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Harz-Gleich
laufgelenkmanschette, in welcher nur eine Hälfte
der Manschette sowie eines Gleichlaufgelenks an der
einen Seite einer Mittellinie dargestellt sind, und
Fig. 11 eine lotrechte Schnittansicht einer siebten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Harz-Gleich
laufgelenkmanschette, in welcher nur eine Hälfte
der Manschette sowie eines Gleichlaufgelenks an der
einen Seite einer Mittellinie dargestellt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist im folgenden anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Harz-Gleichlaufgelenkmanschette, die dadurch
leicht deformierbar oder verformbar ausgestaltet ist, daß sie
mehr Rippenabschnitte (oder Faltenscheitel) als eine (bishe
rige) Gummimanschette aufweist. Je nach Fall werden bei der
Harz-Gleichlaufgelenkmanschette mindestens vier bis sechs
oder sechs oder mehr Rippenabschnitte geformt. Die Harz-
Gleichlaufgelenkmanschette 1 gemäß dieser Ausführungsform
umfaßt: ein Balgenteil 3 mit aufeinanderfolgenden Rippen- und
Wurzelabschnitten, wobei sechs Rippenabschnitte vorgesehen
sind; ein einen großen Durchmesser besitzendes bzw. großes
Anbauteil 4, das am einen Ende des Balgenteils 3 mit einem
äußeren Randabschnitt (oder Flanschteil) 6 eines Gleichlauf
gelenks 2 verbunden ist; und ein am anderen Ende des Balgen
teils 3 mit einem (rotierenden) Wellenteil 8 des Gleichlauf
gelenks 2 verbundenes, einen kleinen Durchmesser besitzendes
bzw. kleines Anbauteil 5. Die beiden Anbauteile 4 und 5 sind
mit Hilfe von Befestigungselementen 7 bzw. 9 am Gleichlauf
gelenk 2 befestigt. Als Harz für die Herstellung der Man
schette 1 wird üblicherweise ein thermoplastisches Harz
verwendet.
Das Balgenteil 3 ist grob in zwei Rippengruppen A und B
unterteilt, nämlich in die gegenüber einem Biegepunkt, wenn
das Balgenteil einer S-förmigen Biegung unterworfen ist,
näher am großen Anbauteil 4 gelegene Rippengruppe B und die
gegenüber dem gleichen Punkt näher am kleinen Anbauteil 5
gelegene Rippengruppe A. Eine dem großen Anbauteil zugewandte
Schrägfläche bzw. Flanke 11 der dem dünnen Anbauteil näher
gelegenen Rippengruppe A, die einen Wurzelabschnitt 10 zwi
schen den beiden Rippengruppen A und B bildet, ist mit einer
zur Außenseite der Manschette weisenden, konvex gekrümmten
Fläche geformt. Hierbei ist vorzugsweise eine Auszuglänge
(eine Länge der geradegezogenen Flanke) dieser gekrümmten
Flanke 11 zwischen den Rippen- und Wurzelabschnitten einer
Auszuglänge einer der Seite des kleinen Anbauteils zuge
wandten Flanke 12, welche die gegenüberliegende Seite des
Scheitelabschnitts (crown portion) zwischen den Rippen- und
Wurzelabschnitten bildet, gleich. Beispielsweise sind gemäß
Fig. 4A eine Länge α der Flanke 11 und eine Länge β der
Flanke 12 mit einer gegenseitigen Beziehung α = β gewählt.
Auch wenn dabei eine große Kompressions- oder Zusammendrück
kraft einwirkt (vgl. Fig. 4B), kann sich ein Rippenabschnitt
A3 nicht verziehen; die eine sanft gekrümmte Oberfläche auf
weisende (oben definierte) Flanke 11 gelangt mit der geraden
(zur Seite des kleinen Anbauteils gewandten), die gegenüber
liegende Seite des Wurzelabschnitts 10 bildenden Flanke 13
unter Verringerung eines Flächendrucks in Berührung. Obgleich
ferner die näher am großen Anbauteil 4 befindliche Rippen
gruppe B sich in der Form der Flanke 11, die den Wurzelab
schnitt des Biegepunkts bildet, von der Rippengruppe A näher
am kleinen Anbauteil 5 unterscheidet, sind andere Flanken
dieser Gruppen durch im wesentlichen gerade Linien festgelegt
und auch mit im wesentlichen gleicher Dicke ausgebildet.
Die Harz-Gleichlaufgelenkmanschette 1 mit der beschrie
benen Ausgestaltung ändert ihre Form auf die in Fig. 3 ge
zeigte Weise, wenn das Gleichlaufgelenk einen großen Arbeits
winkel bildet bzw. einnimmt. Dabei befinden sich der obere
Teil des (rotierenden) Wellenteils 8 im Balgenteil 3 gemäß
Fig. 3 an einer gedehnten Seite oder Dehnungsseite und ihr
unterer Teil an einer zusammengedrückten oder Kompressions- oder
Druckseite. Diese Beziehung gilt für alle ähnlichen
Darstellungen, so daß sich eine wiederholte Erörterung er
übrigt.
Wenn die Harz-Gleichlaufgelenkmanschette 1 beispiels
weise aufgrund des Arbeitswinkels des Gleichlaufgelenks gemäß
Fig. 3 gebogen ist, ist die dem großen Anbauteil 4 nähere
Rippengruppe B in der Axialrichtung zusammengedrückt, während
die dem kleinen Anbauteil 5 nähere Rippengruppe A an der
Druckseite ausgezogen bzw. gedehnt ist. Andererseits sind die
zur genannten Rippengruppe B gehörenden Rippenabschnitte B4-B6
ebenfalls gedehnt oder gestreckt, während die zur genann
ten Rippengruppe A gehörenden Rippenabschnitte A1-A3 an der
Dehnungsseite zusammengedrückt sind. Die gesamte Manschette 1
zeigt somit die S-förmige Deformation, wobei die starke oder
große Kompressionskraft an der Druckseite so einwirkt, daß
Flanken 11 und 13, welche den Wurzelabschnitt 10 des Biege
punkts bilden, an der Druckseite miteinander in Berührung ge
bracht sind. Da jedoch die dem großen Anbauteil zugewandte
Flanke 11 mit einer konvexen Oberfläche und hoher Steifheit
geformt ist, ist sie auch unter der Einwirkung einer großen
Kompressionskraft schwierig zu deformieren. Eine gegenseitige
Berührung zwischen den den Wurzelabschnitt 10 bildenden Flan
ken 11 und 13 soll allerdings nicht vollständig verhindert
werden, doch kann die starke gegenseitige Berührung, die zu
Abrieb führen kann, vermieden werden. Da weiterhin die gesam
te Manschette nicht mit einem (einzigen) Krümmungsradius
scharf gebogen wird, kommt ihre Innenumfangsfläche nicht mit
der (rotierenden) Welle 8 des Gleichlaufgelenks 2 in Berüh
rung.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher
nicht nur die den Wurzelabschnitt 10 des Biegepunkts bil
dende, der Seite des großen Anbauteils zugewandte Flanke 11
eine konvexe Oberfläche aufweist, sondern auch mindestens
eine der dem großen Anbauteil zugewandten weiteren Flanken 14
der Rippengruppe B an der Seite des großen Anbauteils mit
einer konvexen Oberfläche geformt ist. Dabei sind also die
der Seite des großen Anbauteils zugewandten Flanken 14, die
durch oder beim Zusammendrücken der Rippengruppe B mitein
ander in Berührung gelangen können, sowie die den Wurzelab
schnitt 10 des Biegepunkts bildenden Flanken 11 und 13 je
weils mit konvexen Oberflächen ausgebildet, so daß die
Rippenabschnitte B4, B5 und B6 eine hohe Steifheit gegen
Verzug (oder auch Abbiegung) besitzen. Folglich wird eine
Berührung zwischen den Flanken 14 und 15 der genannten Rip
pengruppe B sowie zwischen den genannten Flanken 11 und 13
bei einer S-förmigen Biegung an der Druckseite abgeschwächt,
wobei keine einander mit örtlich großer Kraft berührenden
Abschnitte festzustellen sind. Bei der Manschette gemäß
dieser Ausführungsform kann ferner vorteilhaft eine Auszug
länge α′ jedes der der Seite des großen Anbauteils zuge
wandten Flanken 14 mit konvexen Oberflächen zwischen den
Rippen- und Wurzelabschnitten praktisch gleich einer Auszug
länge β′ jeder der der Seite des kleinen Anbauteils zugewand
ten Flanken 15 zwischen den Rippen- und Wurzelabschnitten an
der gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Rippenabschnitte
B4-B6 sein. Auch wenn dabei bei einer S-förmigen Biegung
eine große Kompressionskraft einwirkt, tritt deshalb, weil
die Auszieh- bzw. Strecklänge der genannten, vom Rippen- zum
Wurzelabschnitt verlaufenden gekrümmten Flanke 14 praktisch
derjenigen der geraden Flanke 15, welche die gegenüberlie
gende Seite des gleichen Rippenabschnitts, vom Rippen- zum
Wurzelabschnitt verlaufend, bildet, entspricht (α′ = β′), ein
Verzug weder im Rippenabschnitt A3, der den Wurzelabschnitt
10 in der dem kleinen Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe
A bildet, noch in der dem großen Anbauteil näher gelegenen
Rippengruppe B an der Druckseite auf; eine Berührung zwischen
den Flanken 11 und 13 sowie zwischen den Flanken 14 und 15
kann dabei über ihre größere Oberfläche mit sanfter Krümmung
stattfinden, wodurch der Flächendruck weiter herabgesetzt
wird.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher bezüglich Durchmesserdifferenzen C1 und C2
zwischen den Rippen- und Wurzelabschnitten der betreffenden
Rippenabschnitte in zwei Rippengruppen A, B die Differenz der
der Rippengruppe A näher am dünnen Anbauteil 5 zugeordneten
Rippenabschnitte A1-A3 kleiner ist als der bei den Rippen
abschnitten B4-B6, die der näher am großen Anbauteil 4
gelegenen Rippengruppe B zugeordnet sind. Selbstverständlich
können innerhalb der zur gleichen Rippengruppe gehörenden
Rippenabschnitte unterschiedliche (Durchmesser-)Differenzen
vorliegen oder nicht vorliegen. Die größte der Durchmesser
differenzen C1 zwischen den Rippen- und Wurzelabschnitten in
der dem kleinen Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe A ist
somit kleiner (eingestellt) als die kleinste der Durchmesser
differenzen C2 zwischen den Rippen- und Wurzelabschnitten in
der dem großen Anbauteil 4 näher gelegenen Rippengruppe B.
Die vorliegend angegebene Durchmesserdifferenz zwischen den
Rippen- und Wurzelabschnitten bedeutet eine Differenz von den
Spitzen- oder Scheitelabschnitten (crown portions) zu den
Wurzelabschnitten (oder den Boden- bzw. Sohlenpunkten an der
Seite der Innenumfangsfläche in dem Fall, wenn - wie bei
einer Ausführungsform gemäß Fig. 8 - U-förmige Nuten vorge
sehen sind) der Rippenabschnitte A1-A3 oder der Rippenab
schnitte B4-B6, die eine Rippengruppe bilden, nämlich eine
Höhe des Rippenabschnitts. Es ist selbstverständlich möglich,
die Durchmesserdifferenzen zwischen den Rippen- und Wurzelab
schnitten bei den zur gleichen Rippengruppe gehörenden Rip
penabschnitten gleich groß einzustellen.
Wenn das Balgenteil 3 z. B. sechs Rippenabschnitte auf
weist, sind ein erster, ein zweiter und ein dritter Rippen
abschnitt A1, A2 bzw. A3 der dem kleinen Anbauteil 5 näher
gelegenen Rippengruppe A zugeordnet, während ein vierter, ein
fünfter und ein sechster Rippenabschnitt B4, B5 bzw. B6 der
Rippengruppe B näher am großen Anbauteil 4 zugeordnet sind.
Wenn bei diesem Beispiel der Wurzelabschnitt 10 an der Grenze
zwischen der Rippengruppe B näher am großen Anbauteil vom
Biegepunkt bei S-förmiger Biegung aus und der Rippengruppe A
näher am kleinen Anbauteil vom gleichen Punkt aus in einer
solchen Position angeordnet ist, daß die Zahl der Rippen
abschnitte gleichmäßig in zwei Anteile unterteilbar ist,
fungiert der Wurzelabschnitt 10 als Grenze zwischen der
kleinen Durchmesserdifferenz C1 zwischen den Rippen- und
Wurzelabschnitten des dritten Rippenabschnitts A3 und der
großen Durchmesserdifferenz C2 zwischen den Rippen- und
Wurzelabschnitten des vierten Rippenabschnitts B4. Dabei sind
die jeweiligen Rippen- und Wurzelabschnitte der Rippengruppe
A so vorgesehen, daß sie zwischen den Rippenabschnitten und
den Wurzelabschnitten der Rippengruppe B angeordnet sind.
Dies bedeutet, daß die Rippen- und Wurzelabschnitte der Rip
pengruppe A zwischen der (durch eine Linie i angegebenen)
Innendurchmesserposition der Wurzelabschnitte und der (durch
eine Linie o angegebenen) Außendurchmesserposition der Rip
penabschnitte in der Rippengruppe B untergebracht werden
können, wobei die beiden Positionen in der (dargestellten)
Position der Rippengruppe A vorausgesetzt sind.
Die Positions- oder Lagenbeziehung zwischen den Rip
pengruppen A und B ist nicht auf die in Fig. 7 gezeigte be
schränkt. Beispielsweise können die beiden Rippengruppen A
und B durch Ausrichtung oder Ausfluchtung der Lagen ihrer
Wurzelabschnitte in der Weise geformt sein, daß die Innen
umfangsfläche aller Wurzelabschnitte der näher am großen An
bauteil 4 gelegenen Rippengruppe B und der näher am kleinen
Anbauteil 5 gelegenen Rippengruppe A an einer nicht darge
stellten, sanft gekrümmten (wie die Flugbahn eines Artille
riegeschosses) Innenlinie i anliegt. Ferner kann der Durch
messer der Rippen- oder Scheitelgruppe A kleiner sein als der
der Rippen- oder Scheitelgruppe B, so daß eine Doppelniveau
form gebildet wird, und die Höhe der Rippenabschnitte der
Rippengruppe A kann auf nicht dargestellt Weise von derje
nigen der Rippenabschnitte der Rippengruppe B stark ver
schieden sein.
Bei der Harz-Gleichlaufgelenkmanschette 1 mit der oben
beschriebenen Ausgestaltung können zusätzlich zu den
Eigenschaften der Manschette der Ausführungsform nach Fig. 2
die folgenden Eigenschaften festgestellt werden:
Wenn nämlich die Harz-Gleichlaufgelenkmanschette 1 die
in Fig. 3 dargestellte S-förmige Biegung (oder Krümmung) auf
weist, ist die dem großen Anbauteil 4 näher gelegene Rippen
gruppe B in der Axialrichtung zusammengedrückt, während die
näher am kleinen Anbauteil 5 befindliche Rippengruppe A um
gekehrt an der Druckseite ausgezogen (developed) ist. Da
hierbei die Durchmesserdifferenz C1 zwischen den Rippen- und
Wurzelabschnitten der zu der näher am kleinen Anbauteil 5 be
findlichen Rippengruppe gehörenden Rippenabschnitte A1-A3
klein ist, ist die Auszuglänge (d. h. Länge bei axial gerad
linig ausgezogenen Rippen- und Wurzelabschnitten) in der
Axialrichtung der Manschette klein, so daß eine Kompression
der zur Rippengruppe B nahe dem großen Anbauteil 4 gehörenden
Rippenabschnitte B4-B6 nicht begünstigt (encouraged) werden
kann. Andererseits werden die der genannten Rippengruppe B
zugeordneten Rippenabschnitte B4-B6 gedehnt oder gestreckt,
während die der genannten Rippengruppe A zugeordneten Rippen
abschnitte A1-A3 an der Dehnungsseite zusammengedrückt
werden. Da die Rippengruppe A an der Seite des kleinen Anbau
teils 5, deren Durchmesserdifferenz zwischen den Rippen- und
Wurzelabschnitten klein ist, einer kleinen Kompression unter
worfen ist, kann sie nicht zur Dehnung oder Streckung der
anderen Rippengruppe B beitragen. Obgleich somit die gesamte
Manschette 1 S-förmig deformiert ist, wird verhindert, daß
die Flanken 11 und 13 mit dem dazwischen liegenden Wurzel
abschnitt des Biegepunkts miteinander in Berührung gelangen.
Die dem großen Anbauteil 4 näher gelegenen Rippenabschnitte
B4-B6 gelangen ebenfalls nicht in feste (Andruck-)Berührung
miteinander. Außerdem wird die gesamte Manschette nicht mit
einem (einzigen) Krümmungsradius scharf (ab) gebogen; die
Innenumfangsfläche der Rippenabschnitte gelangt mithin nicht
in Berührung mit der Welle 8 des Gleichlaufgelenks 2.
Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Harz-Gleichlaufgelenkmanschette, bei welcher weiter
hin im Balgenteil 3 in den Wurzelabschnitten 16 der näher am
großen Anbauteil 4 gelegenen Rippengruppe B, vom S-förmigen
Biegepunkt aus gesehen, U-förmige Nuten 17 geformt sind und
zweistufige Wurzelabschnitte durch die U-Nuten 17 und den
V-förmigen Bereich über den Nuten in der Harz-Gleichlaufge
lenkmanschette 1 geformt sind. Da die zweistufigen Wurzelab
schnitte 16 hochgezogene Abschnitte aufweisen, können die
Wurzelabschnitte im Vergleich zu den anderen Wurzelabschnit
ten 18 leicht in der Axialrichtung ausgezogen (developed) und
deformiert werden. Die näher am großen Anbauteil 4 gelegene
Rippengruppe B kann sich somit im Vergleich zu der dem klei
nen Anbauteil 5 näher gelegenen Rippengruppe A leicht defor
mieren, während die Rippengruppe A nicht ohne weiteres defor
mierbar ist. Die Form der Wurzelabschnitte in der Rippen
gruppe B ist von der der Rippengruppe A verschieden, doch ist
praktisch kein Unterschied in den Durchmesserdifferenzen
zwischen den Rippen- und Wurzelabschnitten und in den Dicken
zwischen den beiden Rippengruppen vorhanden. Dabei weist die
genannte Rippengruppe A vorzugsweise mindestens zwei (oder
mehr) im wesentlichen V-förmige Wurzelabschnitte 18 ohne
U-Nut 17 auf, um den Berührungsdruck oder Andruck zwischen den
Flanken 14 und 15 in der Rippengruppe B (näher am großen An
bauteil 4) zu verringern. Besonders bevorzugt wird jedoch,
daß die Rippengruppen A und B mit praktisch gleicher Zahl von
Rippen- und Wurzelabschnitten geformt werden.
Mit der Harz-Gleichlaufgelenkmanschette 1 mit der be
schriebenen Ausgestaltung können zusätzlich zu den Eigen
schaften der Manschette 1 gemäß Fig. 1 die im folgenden an
gegebenen Wirkungen erzielt werden, wenn die Manschette 1
beim Arbeitswinkel, d. h. bei einer Abwinkelung, des Gleich
laufgelenks der S-förmigen Biegung unterworfen ist.
Die dem kleinen Anbauteil 5 näher gelegenen Rippen
abschnitte A1-A3, die im Vergleich zu den dem großen
Anbauteil 4 näher gelegenen Rippenabschnitten B4-B6 kaum
eine Deformation erfahren, weisen nämlich die kleine Auszug
länge in der Axialrichtung an der Druckseite auf, und sie
können eine Kompression der Rippenabschnitte B4-B6 nicht
begünstigen. Andererseits werden die Rippenabschnitte B4-B6
(näher am großen Anbauteil 4) gedehnt oder gestreckt, während
die Rippenabschnitte A1-A3 (näher am kleinen Anbauteil 5)
an der Dehnungsseite zusammengedrückt werden. Da jedoch die
Auszuglänge (developed length) durch Dehnung oder Streckung
der leicht deformierbaren Rippenabschnitte B4-B6 bestimmt
wird, kann zumindest ein(e) Verzug oder Verbiegung der gesam
ten Manschette 1 mit einem kleinen Krümmungsradius vermieden
werden. Obgleich somit die Manschette 1 insgesamt S-förmig
deformiert wird, können die Flanken 11 und 13 mit dem dazwi
schen liegenden Wurzelabschnitt 10 des Biegepunkts daran
gehindert werden, in feste Berührung miteinander zu gelangen,
und die Rippenabschnitte B4-B6 (näher am großen Anbauteil
4) kommen nicht in gegenseitige Berührung. Ferner unterliegt
die gesamte Manschette nicht einer kleinen bzw. scharfen
Abbiegung mit einem (einzigen) Krümmungsradius, so daß die
Innenumfangsfläche nicht mit der Welle 8 des Gleichlaufge
lenks 2 in Berührung gelangt.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Kompression der
dem großen Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe an der
zusammengedrückten Seite bzw. Druckseite dadurch zu verrin
gern, daß dem Wurzelabschnitt (des Biegepunkts bei S-förmiger
Biegung), der an der Grenze zwischen der dem kleinen Anbau
teil näher gelegenen Rippengruppe A und der dem großen An
bauteil näher gelegenen Anbauteil B angeordnet ist, im Bal
genteil 3 eine große Steifheit verliehen wird.
Fig. 9 zeigt beispielhaft eine fünfte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Harz-Gleichlaufgelenkmanschette 1, bei
welcher die an der Seite des großen Anbauteils befindliche
Flanke 11 des Wurzelabschnitts 10 zwischen der dem großen
Anbauteil 4 näher gelegenen Rippengruppe B und der dem
kleinen Anbauteil 5 näher gelegenen Rippengruppe A im Bal
genteil 3 mit einer konvexen Oberfläche geformt ist und ein
Öffnungswinkel θ1 des Wurzelabschnitts 10 größer gewählt ist
als ein Öffnungswinkel θ2 jedes anderen, vom S-förmigen Bie
gepunkt beabstandeten Wurzelabschnitts 18. Dabei kann die
Steifheit der genannten Flanke 11 und des Wurzelabschnitts 10
des Biegepunkts größer sein als die jeder anderen Flanke und
jedes anderen Wurzelabschnitts.
Da bei der Harz-Gleichlaufgelenkmanschette mit der oben
beschriebenen Ausgestaltung der Öffnungswinkel θ1 des Wurzel
abschnitts 10, welcher die Rippen- und Wurzelabschnitte des
Balgenteils 3 vom Biegepunkt bei S-förmiger Biegung zwei
teilt, groß und daher dessen Steifheit hoch ist, kann der
Auszug (development) der Rippenabschnitte A1-A3 in der dem
kleinen Anbauteil 5 näher gelegenen Rippengruppe A durch den
Wurzelabschnitt 10 an der Druckseite begrenzt werden. Infol
gedessen ist die Auszuglänge der gesamten Rippengruppe A an
der Seite des kleinen Anbauteils klein, so daß eine Kompres
sion der Rippenabschnitte B4-B6, die der Rippengruppe B an
der Seite des großen Anbauteils 4 zugeordnet sind, nicht be
günstigt bzw. vermieden wird. Da andererseits der schwer zu
deformierende, den Öffnungswinkel θ1 aufweisende Wurzelab
schnitt 10, dessen Steifheit größer ist als die jedes anderen
Wurzelabschnitts, eine gegenseitige Beeinflussung bzw. Störung
der Kompression der dem kleinen Anbauteil 5 näher gelegenen
Rippengruppe A und des Auszugs der dem großen Anbauteil 4
näher gelegenen Rippengruppe B, oder umgekehrt, an der Deh
nungsseite begrenzt, kann die gesamte Manschette 1 an einem
Verzug oder einer Verbiegung (warping) mit einem kleinen
Krümmungsradius gehindert werden. Auch wenn die Manschette 1
insgesamt der S-förmigen Biegung unterliegt, können die
Flanken 11 und 13 mit dem dazwischen liegenden Wurzelab
schnitt 10 des Biegepunkts daran gehindert werden, in feste
Berührung miteinander zu gelangen, und die näher am großen
Anbauteil 4 befindlichen Rippenabschnitte B4-B6 kommen
nicht in starke Berührung (mit einer großen Kraft)
miteinander. Zudem erfährt auch die gesamte Manschette 1
keine scharfe Biegung mit einem (einzigen) Krümmungsradius,
so daß die Innenumfangsfläche nicht mit der (rotierenden)
Welle 8 des Gleichlaufgelenks 2 in Berührung kommen kann.
Das Mittel zur Erhöhung der Steifheit des Wurzelab
schnitts 10 an der Grenze zwischen der Rippengruppe A näher
am kleinen Anbauteil und der Rippengruppe B näher am großen
Anbauteil im Balgenteil 3 ist nicht auf das in Fig. 9 darge
stellte beschränkt. Beispielsweise kann gemäß Fig. 11 eine
Dicke 19 des Wurzelabschnitts 10 an der Grenze zwischen den
genannten Rippengruppen A und B größer sein als die jedes
anderen Wurzelabschnitts 18. Wahlweise kann gemäß Fig. 10 ein
Versteifungselement 20, z. B. ein Gummiring, an diesem Wurzel
abschnitt 10 vorgesehen sein. In jedem Fall wird dadurch die
Steifheit des oben definierten Wurzelabschnitts 10 über die
jedes anderen Wurzelabschnitts 18 (oder der U-Nut 17) erhöht,
so daß der Wurzelabschnitt 10 nicht ohne weiteres deformier
bar (schwer auszuziehen) ist; hierdurch werden ähnliche Wir
kungen wie mit der Ausführungsform nach Fig. 2 sowie weitere
Vorteile erzielt.
Es ist zu beachten, daß die in den Fig. 6 bis 11 darge
stellten Ausführungsformen erfindungsgemäß jeweils mitein
ander kombiniert werden können.
Claims (9)
1. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette, umfassend einen
Balgenteil (3) aus vier oder mehr aufeinanderfolgenden
Rippen- und Wurzelabschnitten, wobei am einen Ende des Bal
genteils ein einen großen Durchmesser aufweisendes bzw.
großes Anbauteil (4) und an seinem anderen Ende ein einen
kleinen Durchmesser aufweisendes bzw. kleines Anbauteil (5)
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem großen
Anbauteil (4) zugewandte Schrägfläche oder Flanke eines an
der Seite des kleinen Anbauteils (5) befindlichen Rippenab
schnitts, der eine Seite eines Wurzelabschnitts zwischen
einer dem großen Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe von
einem Biegepunkt aus, der sich bei einer S-förmigen Biegung
des Balgenteils (3) ergibt, bildet, und einer dem kleinen
Anbauteil (5) näher gelegenen Rippengruppe vom gleichen Punkt
aus mit einer zur Außenseite der Manschette (1) hin gekrümm
ten konvexen Fläche geformt ist.
2. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auszuglänge der gekrümmten,
der Seite des großen Anbauteils zugewandten Flanke zwischen
dem Rippen- und dem Wurzelabschnitt im wesentlichen derjeni
gen einer der Seite des kleinen Anbauteils zugewandten, die
andere Seite des gleichen Rippenabschnitts bildenden Flanke
gleich ist.
3. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seite
des großen Anbauteils zugewandte Flanke in der dem großen
Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe durch eine zur
Außenseite der Manschette hin gekrümmten konvexe Fläche
gebildet ist.
4. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auszuglänge der der Seite
des großen Anbauteils zugewandten Flanke, die durch die zur
Außenseite der Manschette gekrümmte konvexe Fläche geformt
ist, welche zwischen dem Rippen- und dem Wurzelabschnitt
verläuft, in der dem großen Anbauteil näher gelegenen Rip
pengruppe im wesentlichen derjenigen einer der Seite des
kleinen Anbauteils zugewandten, die gegenüberliegende Seite
des gleichen Rippenabschnitts bildenden Flanke gleich ist.
5. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durch
messerdifferenz zwischen Rippen- und Wurzelabschnitten in der
dem großen Anbauteil näher gelegenen Rippengruppe größer ge
wählt ist als eine Durchmesserdifferenz zwischen Rippen- und
Wurzelabschnitten in der dem kleinen Anbauteil näher gelege
nen Rippengruppe.
6. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dicke des
Wurzelabschnitts zwischen der dem kleinen Anbauteil näher ge
legenen Rippengruppe und der dem großen Anbauteil näher gele
genen Rippengruppe größer ist als eine Dicke jedes anderen
Wurzelabschnitts.
7. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungs
winkel des Wurzelabschnitts zwischen der dem kleinen Anbau
teil näher gelegenen Rippengruppe und der dem großen Anbau
teil näher gelegenen Rippengruppe größer ist als ein Öff
nungswinkel jedes anderen Wurzelabschnitts.
8. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Wurzel
abschnitt zwischen der dem kleinen Anbauteil näher gelegenen
Rippengruppe und der dem großen Anbauteil näher gelegenen
Rippengruppe ein Versteifungselement vorgesehen ist.
9. Harz-Gleichlaufgelenkmanschette nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Wurzelab
schnitten, mit Ausnahme von zwei (oder mehr) Wurzelabschnit
ten näher am kleinen Anbauteil, U-förmige Nuten geformt sind.
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