DE1961427A1 - Stoff zum Aufsaugen und Binden von OEl,Benzin,Fett oder dergleichen chemischen Mitteln sowie Behaeltnisse - Google Patents

Stoff zum Aufsaugen und Binden von OEl,Benzin,Fett oder dergleichen chemischen Mitteln sowie Behaeltnisse

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DE1961427A1 DE19691961427 DE1961427A DE1961427A1 DE 1961427 A1 DE1961427 A1 DE 1961427A1 DE 19691961427 DE19691961427 DE 19691961427 DE 1961427 A DE1961427 A DE 1961427A DE 1961427 A1 DE1961427 A1 DE 1961427A1
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Description

Hans Gubela, Wuppertal-Barmen, Ingeborgstraße JO
Stoff zum Aufsaugen und Binden von Öl, Benzin, Fett oder dergleichen chemischen Mitteln sowie zugeordnete Behältnisse.
Es wurde bereits vorgeschlagen, öl durch Torf, Holzmehl oder gemahlenen Polystyrol-Schaumkunststoff zu binden. Diese Stoffe sind jedoch nicht ausreichend, weil auf der zu reinigenden .Fläche geringe Ölrnengen verbleiben.
Der bisher verwendete, gemahlene Polystyrol-Schaurnkunststoff hat lediglich die Eigenschaft, daß er rein physikalisch Öl in seinen Hohlkammern aufsaugt und da Öl vielfach von einem nassen Untergrund aufgenommen werden muß, so beispielsweise Öl auf Wasserflächen oder öl von nassen Landstraßen, saugen sich die Hohlkammern ebenfalls mit V/asser voll, so daß die Wirkung des Aufsaugens bald nachläßt.
Nach der Erfindung wird als Stoff zum Aufsaugen und 3iriden von öl, Benzin, Fett oder dergleichen chemischen Mitteln vor-
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geschlagen, daß der Schaumkunststoff aus einem Formaldehydharz, insbesondere aus einem Phenolharz besteht. Dieser Formaldehvdharz-Schaumkunststoff und insbesondere Phenolharz-Schaumkunststoff hat die Eigenschaft, daß insbesondere Öl in den Schaumkunststoff selbst einwandert und an die Moleküle des Schaumkunststoffes bzw. zwischen diesen Molekülen angelagert wird. Es findet somit eine Vernetzung statt, während bei einem Polystyrol-Schaumkunststoff das Öl lediglich von den Hohlkammern aufgenommen wird, die von dem Schaumkunststoff umgrenzt sind, wird bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Formaldehydharz-Schaumkunststoff, insbesondere Phenolharz-Schaumkunststoff das Öl vom Schaumkunststoff selbst aufgenommen, und zwar zusätzlich zu der ebenfalls vorhandenen Erscheinung, daß die Hohlkammern im Schaumkunststoff das Öl aufnehmen. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene auf der Basis von Formaldehydharz bestehende Schaumkunststoff zum Aufsaugen und Binden von Öl, 3enzin, Fett oder dergleichen zeigt eine nicht zu erwartende Wirkung, weil er Ölrückstände restlos aufnimmt, so daß auf V/asserflächen, in Werkstätten, Heizungskellern oder auf Straßen Öllachen oder Ölflecken bei Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stoffes keinerleit Rückstände verbleiben.
Der erfindungsgemäß zum Aufsaugen und Binden insbesondere für Öl vorgeschlagene Formaldehydharz-Schaumkunststoff, insbesondere als Phenolharz-Schaumkunststoff, kann als Schaumkunststoffkörper in fester beständiger Raumform Anwendung finden, aber auch als gemahlener Schaumkunststoff, wobei er dann vorteil-
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haft eine Partikelgröße von 0,0p bis 5 mm hat.
.'-ils Schaumkunststoffkörper mit festumrissener Raumform ist er als Ölfilter verwendbar und dazu in einem Gehäuse angeordnet. Es ergibt sich, daß durch die offenen Poren des Schaumkunststoffkörpers V/asser durchfließen kann, das mit dem V/asser uitgeführte Öl sich jedoch an dem Schaumkunststoff anlagert, v;eil eine Vernetzung mit dem Schaumkunststoff stattfindet.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß der gemahlene Schaumkunststoff in einem Behälter angeordnet ist, der eine Sprühöffnung aufweist. Der gemahlene Schaumkunststoff wird somit auf öllachen, ölflecken oder dergl. aufgesprüht. Dazu kann der gemahlene Schaumkunststoff, insbesondere als Phenolharz-Schaumkunststoff, -.in einem unter Druck stehenden Behälter angeordnet sein. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, den gemahlenen Schaumkunststoff, insbesondere als Phenolharz-Schaumkunststoff, in einer zylindrischen Geschoßhülse anzuordnen, so daß er beispielsweise von einem Schiff aus auf eine ölverseuchte Wasserfläche geschossen wird. Durch die Einstellung des Geschützes lassen sich somit mit mehreren Geschossen, die mit gemahlenem Schaumkunststoff gefüllt sind, weite Flächen nach Art eines Sperrfeuers mit Schaumkunststoff bedecken.
Ein weiterer erfinduncsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß der gemahlene Schaumkunststoff, insbesondere als Phenolharz-Schaurn-
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kunststoff, in einem wasserlöslichen Sack, insbesondere auf der Basis von Gelatine, angeordnet ist. Solche Säcke werden beispielsweise von einem Hubschrauber oder Plugzeug aus auf ölverseuchte Wasserflächen geworfen und sie lösen sich dann innerhalb kurzer Zeit auf und geben den Schaumkunststoff frei.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig.l einen Schaumkunststoffkörper aus Phenolharzschaum,
Fig.2 den Körper nach Pig.l eingebaut in ein Filtergehäuse,
Figo einen Sack aus wasserlöslichem Werkstoff mit einer Füllung aus gemahlenem Phenolharz-Schaumkunststoff,
Fig.H- ein Druckbehälter in Gestalt einer Sprühdose für gemahlenen Schaumkunststoff,
Fig.5 eine Geschoßhülse in vertikalem Schnitt,
Fig.6 die Geschoßhülse nach Fig.5 in Stirnansicht. 10 9 8 2 9/H 8 0
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Nach der Erfindung wird zum Aufsaugen und 3inden von öl, Benzin, Fett oder dergleichen chemischen Mitteln ein geschäumtes Formaldelydharz verwendet. Nach Fig.l ist dazu ein Körper aus Phenolharz-Schaumkunststoff vorhanden, der nach Fig.2 in ein Filtergehäuse 11 eingelegt ist, das einen Zulauf 12 und einen Ablauf 1J> hat. Bei beispielsweise einem Öl-Wassergemisch, das durch den Zulauf 12 eintritt, wandert das Wasser durch den offenporigen Schaumkunststoff hindurch, während das Öl sich am Schaumkunststoff anlagert und sich mit diesem vernetzt.
Figo zeigt einen wasserlöslichen Sack 14, beispielsweise auf der Basis von Gelatine, in dem gemahlener Phenolharz-Schaumkunststoff eingefüllt ist.
Fig.4- zeigt eine Sprühdose 15 mit einer Sprühöffnung 16. In der Sprühdose I^ ist neben einem Druckmedium gemahlener Schaumkunststoff vorhanden, der durch Druck auf den Knopf 17 aus der Düse l6 heraustritt. V/eil er unter Druck heraustritt, gelangen die Schaumkunststoffpartikel selbst in feinste Rinnen oder an sonst schwer zugängliche Stellen. Der Behälter Yo kann aber auch ein solcher sein, in den eine Druckluftleitung einmündet, damit die Schaumkunststoffpartikel unter Druck mit einem Strahl heraustreten und auch dadurch auf die zu reinigende Fläche sehr einfach und gut verteilt aufgebracht werden können. Das Auftreffen der Schaumkunststoffpartikel unter Druck auf eine zu reinigende Fläche
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hat zugleich die Wirkung, daß zusätzlich eine mechanische Loslösung beispielsweise von Öl, von der zu reinigenden Fläche stattfindet. Dadurch wird die Wirkung der Schaumkunststoffpartikel, Öl oder dergleichen schädliche Mittel abzunehmen, erhöht.
Fig.5 zeigt eine Geschoßhülse l8, in der gemahlener Schaumkunststoff angeordnet ist. Diese Geschoßhülse hat /orne eine wasserlösliche Verschlußplatte 19· Sie dient dazu, daß von Geschützen aus nach Art eines Sperrfeuers große Wasserflächen mit Schaumkunststoffpartikeln bestreut v/erden können.
Ansprüche:
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Claims (9)

Patentansprüche :
1. Stoff zum Aufsaugen und Binden von öl, Benzin, Fett oder dergleichen chemischen Mitteln, dadurch ge kennzeichnet, daß er aus einem geschäumten Formaldehydharz besteht.
2. Stoff nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Phenolharζschaumkunststoff besteht.
^. Stoff nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gemahlenem Phenolharz-Schaumkunststoff besteht.
k. Stoff nach Anspruch "^, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene Phenolharζ-Schaumkunststoff eine Partikelgröße von 0,05 bis 5 mm hat.
5. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formaldehydharz-Schaumkunststoffkörper als Filter in einem Gehäuse angeordnet ist.
6. Stoff zum Aufsaugen von öl, insbesondere nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene Schaumkunststoff in einem Behälter angeordnet ist, der eine Sprühöffnung aufweist.
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7. Stoff zum Aufsaugen von öl oder dergleichen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene Schaumkunststoff, insbesondere als Phenolharz-Schaumkunststoff, in einem unter Druck stehenden Behälter angeordnet ist.
8. Stoff zum Aufsaugen von öl oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene Schaumkunststoff, insbesondere als Phenolharz-Schaumkunststoff, in einer zylindrischen Geschoßhülse angeordnet ist.
9. Stoff zum Aufsaugen von öl oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene Schaumkunststoff, insbesondere als Phenolharz-Schaumkunststoff, in einem wasserlöslichen Sack, insbesondere auf der Basis von Gelatine, angeordnet ist.
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DE19691961427 1969-12-08 1969-12-08 Stoff zum Aufsaugen und Binden von OEl,Benzin,Fett oder dergleichen chemischen Mitteln sowie Behaeltnisse Pending DE1961427A1 (de)

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NL7017911A NL7017911A (de) 1969-12-08 1970-12-08
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