DE2338235B2 - Verfahren zum binden von auf wasseroberflaechen schwimmendem oel - Google Patents

Verfahren zum binden von auf wasseroberflaechen schwimmendem oel

Info

Publication number
DE2338235B2
DE2338235B2 DE19732338235 DE2338235A DE2338235B2 DE 2338235 B2 DE2338235 B2 DE 2338235B2 DE 19732338235 DE19732338235 DE 19732338235 DE 2338235 A DE2338235 A DE 2338235A DE 2338235 B2 DE2338235 B2 DE 2338235B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
water
binding
oil floating
water surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732338235
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338235A1 (de
Inventor
Kiichi Kamifukuoka Saitama Tanaka (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nittan Co Ltd
Original Assignee
Nittan Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP47075556A external-priority patent/JPS5112315B2/ja
Priority claimed from JP5259373A external-priority patent/JPS511670B2/ja
Application filed by Nittan Co Ltd filed Critical Nittan Co Ltd
Publication of DE2338235A1 publication Critical patent/DE2338235A1/de
Publication of DE2338235B2 publication Critical patent/DE2338235B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Binden von auf Wasseroberflächen schwimmendem öl durch Aufstreuen eines aus Kautschuk und Cordfasern bestehenden pulverförmigen ölbindemittels auf die Wasseroberfläche und Aufnehmen dieses Mittels nach Absorption des Öls.
Überall auf der Welt treten heutzutage Umweltverschmutzungen auf, wenn infolge von Unfällen oder Nachlässigkeit öl aus Schiffen oder Fabriken in die See oder in Flüsse gelangt. Die zahlreichen Vorschläge zur Entfernung solchen auf der Wasseroberfläche schwimmenden Öls lassen sich in drei Hauptgruppen einteilen. Erstens kann man das öl mit emulgierenden Mitteln in eine Emulsion bringen; zwar kann man hierdurch die Gefahr einer Enzündung verringern, jedoch besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß das emulgierte öl im Wasser verbleibt und es verschmutzt. Zweitens kann man das öl mit Hilfe eines ölzaunes sammeln und mit Spezialpumpen abpumpen; zwar kann man hiermit das öl für den ursprünglich vorgesehenen Zweck wieder verfügbar machen, jedoch eignet sich dieses Verfahren nicht bei rauher See. Drittens kann man öle mit Hilfe entsprechender Materialien absorbieren oder adsorbieren, wie etwa mittels entsprechend bearbeiteten Perlit, Polypropylenfasern, Polyurethanschäume oder Asbest, die man auf die Wasseroberfläche streut; zwar ist dieses Verfahren recht wirksam, aber die Entfernung der mit dem öl imprägnierten Materialien ist schwierig, da beim Abbrennen große Mengen Rauch und Ruß entstehen.
Aus den »Deutsche Gewässerkundl. Mitteilungen« 8, Heft 6, 1964, S. 127 bis 138, sind u.a. ölbindemitiel bekannt, die aus Kautschuk und Cordfasern bestehen. Ferner ist es aus dieser Literaturstelle bekannt, daß die Ölaufnahme durch das Bindemittel besser vonstatten geht, wenn man die verunreinigte Wasseroberfläche nach Ausstreuen des Bindemittels in Bewegung setzt.
Außer dem Problem der Wasserverschmutzung durch öl werden erhebliche Umweltprobleme durch den Anfall alter Autoreifen und deren Beseitigung heraufbeschworen, die mit der ständig zunehmenden Zahl von Kraftfahrzeugen noch wachsen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der gleichzeitigen Lösung dieser beiden Umweltschutzprobleme, nämlich in der Schaffung eines zweckmäßigen und umweltfreundlichen Verfahrens zur Entfernung von öl von Wasseroberflächen und zur Beseitung von Altreifen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Versuche haben ergeben, daß ein derartiges, aus verarbeiteten Altreifen hergestelltes ölbindemittel sogar noch wesentlich wirksamer ist als die bekannten, aus Kautschuk und Cordfasern hergestellten ölbinder, d. h. die gleiche Menge ölbinder absorbiert im Falle der Erfindung wesentlich mehr öl als die bekannten Mittel.
Die Altreifen, welche aus dem Gummi und Cord von Lauffläche und Karkasse bestehen, können zu feinem Pulver beliebiger Partikelgröße vermählen werden, wenn man sie zunächst in Stücke von etwa 5 mm Kantenlänge mit Hilfe einer geeigneten Schneidvorrichtung zerschneidet und dann, beispielsweise mit einer Turbomühle, zu Pulver verarbeitet. Die auf die Wasseroberfläche gestreuten pulverisierten Reifen absorbieren das öl sehr wirksam und bilden auf der Oberfläche des Wassers schwimmende ölkugeln. Diese ölkugeln lassen sich leicht einsammeln, beispielsweise durch Abschöpfen mit Hilfe eines Netzes. Ein ganz wesentlicher Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die eingesammelten ölkugeln, welche das Reifenpulver enthalten, sich mil: Asphalt zu einem Straßenpflastermaterial verbesserter Eigenschaften verarbeiten lassen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
Beispiel f
Ein Altreifen wurde zu einer Partikelgröße entsprechend 30 bis 60 Maschen pro Zoll (nach US-Tyler-Norm) vermählen und 200 g dieses Pulvers wurden auf eine Wasseroberfläche von etwa 4 qm geworfen, auf welche 1 1 Schweröl A aufgegossen worden war. Nach wenigen Minuten wurde das Reifenpulver mit Hilfe eines Metallnetzes abgeschöpft, und mit dem bloßen Auge war kein öl mehr auf der Wasseroberfläche feststellbar. Die gleichen Ergebnisse wurden unter denselben Bedingungen mit 250 g Reifenpulver auf 1 I Kerosin oder Benzin erzielt.
Beispiel 2
Ein halber Liter Meerwasser wurde in ein Bechergefäß von 15 cm Innendurchmesser gegossen, und auf die Wasseroberfläche wurden 5 cm3 Schweröl C verteilt. Das Bechergefäß wurde mit Hilfe eines Vibrators mit einer Amplitude von 7 cm und 80 Perioden pro Minute in Horizontalvibration versetzt, so daß sich Wellen auf der Wasseroberfläche ausbildeten. Wenn man 2 g Reifenpulver einer Partikelgröße entsprechend 4 bis 16 Maschen auf die Wasseroberfläche streute, dann bildeten sich innerhalb einer Minute drei ölkugeln von 2, 1,5 bzw. 1,0 cm Durchmesser. Diese auf der Wasseroberfläche schwimmenden ölkugeln ließen sich leicht entfernen.
Beispiel 3
Ein halber Liter Wasser wurde in dasselbe Bechergefäß wie in Beispiel 2 gegossen, und auf die Wasseroberfläche wurden 5 cm3 Schweröl B verteilt. Das Bechergefäß wurde mit einer Amplitude von 7 cm und einer Frequenz von 150 Perioden pro Minute zur Ausbildung von Wellen auf der Wasseroberfläche in Schwingungen versetzt. Dann wurden 0,6 g Reifenpulver einer Partikelgröße entsprechend 32 bis 35 Maschen eingestreut, und nach 40 Sekunden hatte sich ein ölball von 2,5 cm Durchmesser auf der Wasseroberfläche gebildet, de leicht entfernt werden konnte.
Beispiel 4
Derselbe Test wie in Beispiel 2 wurde unter Verwendung von pulverisiertem Naturgummi einer Partikelgröße entsprechend 6 bis 16 Maschen anstelle von pulverisierten Reifen durchgeführt, aber das pulverisierte Gummi absorbierte das öl nicht und bildete keine ölkugeln, sondern versank nach einer Minute im Wasser.
Beispiel 5
Derselbe Test wie unter Beispiel 3 wurde ausgeführt unter Verwendung von je 0,3 g pulverisierten Naturgummis und Styrolbutadiengummis einer Partikelgröße entsprechend 32 bis 35 Maschen anstelle des pulverisierten Reifens, jedoch versankt das Gummipulver nach 40 Sekunder im Wasser, ohne daß sich Wasserbälle ausgebildet hätten.
Aus den Ergebnissen der Versuche zeigt sich, daß die Wirkung der ölentfernung nur bei pulverisierten Reifen eintritt, nicht jedoch bei Naturgummi oder synthetischem Gummi. Der Grund hierfür kann vielleicht in den feinen Gewebefasern und den verschiedenen bei der Herstellung verwendeten öl und Kohlematerialien liegen, die im pulverisierten Reifen enthalten sind. Die oben erläuterten Ergebnisse zeigen auch, daß das Binden des Öls durch die Ausbildung von Wellen auf der Wasseroberfläche verbessert und beschleunigt wird und somit wirkungsvoller bei Wellengang als bei ruhiger See vorsieh geht.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst somit gleichzeitig zwei Probleme der neueren Zeit, nämlich die Beseitigung von ölverschmutzungen auf Wasserflächen und die Beseitigung von Altreifen, so daß es überall auf der Welt Anwendung finden sollte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Binden vor. auf Wasseroberflächen schwimmendem öl durch Aufstreuen eines aus Kautschuk und Cordfasern bestehenden pulverförmigen ölbindemittels auf die Wasseroberfläche und Aufnehmen dieses Mittels nach Absorption des Öls, dadurch gekennzeichnet, daß als ölbindemittel zu Pulver verarbeitete Altreifen verwendet werden.
DE19732338235 1972-07-29 1973-07-27 Verfahren zum binden von auf wasseroberflaechen schwimmendem oel Ceased DE2338235B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47075556A JPS5112315B2 (de) 1972-07-29 1972-07-29
JP5259373A JPS511670B2 (de) 1973-05-14 1973-05-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2338235A1 DE2338235A1 (de) 1974-02-14
DE2338235B2 true DE2338235B2 (de) 1977-07-07

Family

ID=26393216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338235 Ceased DE2338235B2 (de) 1972-07-29 1973-07-27 Verfahren zum binden von auf wasseroberflaechen schwimmendem oel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2338235B2 (de)
GB (1) GB1384217A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007695A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-12 Eugen Jaeger Fa Adsorbtions- und bindemittel fuer oele
DE19514657A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Teuschler Hans Joachim Dr Rer Adsorbens für organische Flüssigkeiten und dessen Herstellungsverfahren
DE19644457A1 (de) * 1995-10-27 1997-04-30 Sam Kwang Aqua Clear Inc Granulärer Träger zur Behandlung von Schmutzwasser oder Abwasser, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Behandlung von Schmutzwasser oder Abwasser unter Verwendung des granulären Trägers

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005738A1 (de) * 1989-10-11 1991-05-02 Atlasz Marketing, Szolga^`/Ltato^`/És Közvetito^'kisszövetkezet Verfahren zur entfernung der ölverunreinigungen des wassers und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
GB2244988B (en) * 1990-06-12 1993-12-01 Raymond Lodge Conditioning growing medium or mulching
DE19530096C2 (de) * 1995-08-16 1998-04-09 Oeko Finanz Holding Luxembourg Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmesubstrates
DE19609003A1 (de) * 1996-03-08 1996-10-24 Oeko Finanz Holding Luxembourg Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider
WO1997044406A1 (en) * 1996-05-17 1997-11-27 Skalík, Richard Universal absorption material
ES2214975B1 (es) * 2003-03-11 2005-06-16 Gerardo Adrian Natalucci Dispositivo y material para recogida de vertidos de hidrocarburos y similares.
MXPA05010130A (es) * 2005-09-22 2007-03-21 Juan Jorge Roesch Dietlen Granulado absorbente.
CH703269A1 (it) * 2010-06-11 2011-12-15 Vittorio Perregrini Trattamento per la depurazione e/o la bonifica da inquinamento con idrocarburi e/o suoi derivati.
WO2015039229A1 (en) 2013-09-17 2015-03-26 Wayne Bennett Oil absorbent pad
CN106198887A (zh) * 2016-08-15 2016-12-07 交通运输部天津水运工程科学研究所 一种片状吸油材料环境适应性能分析检测方法及实验装置
EP3651871B1 (de) 2017-07-12 2021-08-11 ET "VE PE PI - Vesko Pipev" Koaleszenzfilter für ein system zur wasser/öl trennung, und verfahren zur herstellung eines koaleszenzfilters
WO2019066763A1 (en) * 2017-09-29 2019-04-04 Mykytiuk Oleksandr Yuriiovych RUBBER-BASED SUBSTANCE FOR REMOVING SATURATED AND UNSATURATED FATS, OIL AND PETROLEUM PRODUCTS, AND ORGANIC SOLVENTS

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007695A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-12 Eugen Jaeger Fa Adsorbtions- und bindemittel fuer oele
DE19514657A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Teuschler Hans Joachim Dr Rer Adsorbens für organische Flüssigkeiten und dessen Herstellungsverfahren
DE19644457A1 (de) * 1995-10-27 1997-04-30 Sam Kwang Aqua Clear Inc Granulärer Träger zur Behandlung von Schmutzwasser oder Abwasser, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Behandlung von Schmutzwasser oder Abwasser unter Verwendung des granulären Trägers

Also Published As

Publication number Publication date
DE2338235A1 (de) 1974-02-14
GB1384217A (en) 1975-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2338235B2 (de) Verfahren zum binden von auf wasseroberflaechen schwimmendem oel
DE4007695C2 (de) Adsorbtions- und Bindemittel für Öle
DE1944636B2 (de) Oelbindemittel zur adsorptiven beseitigung fluessiger mineraloelerzeugnisse vom erdboden, von gewaesseroberflaechen oder aus kanalisationsanlagen
DE2547742B2 (de) Verfahren zur entfernung von erdoelprodukten von den oberflaechen von feststoffen oder fluessigkeiten
WO2007134842A1 (de) Umweltverträgliches ölbindemittel für flüssigkeiten und böden
DE1814871A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gewaessern und Erdboden von fluessigen,mit Wasser nicht mischbaren Verunreinigungen,insbesondere Petroleum
DE3029877C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines OElaufsaugmittels
DE3035685C2 (de) Verfahren zur Verhinderung des Eindringens bzw. Anhaftens von Rohöl oder Erdöl-Kohlenwasserstoffen in bzw. auf Erden, Sanden oder Gegenständen
DE2738528A1 (de) Verfahren zur beseitigung von oel oder oelhaltigen substanzen
DE4034931C2 (de) Verfahren zum Entsorgen von gefährlichen partikelförmigen, festen Abfallmaterialien durch Asphaltemulsionsverkapselung
DE2249168C2 (de) Nicht-emulgierendes Präparat in flüssiger Form zur Beseitigung von Ölverschmutzungen auf Wasser- und Sandflächen und seine Verwendung
DE2506612C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bekämpfen von durch Mineralölbestandteilen oder -produkten hervorgerufenen filmförmigen Verunreinigungen an der Erdoberfläche, insbesondere an Oberflächengewässern
DE1484374B2 (de) Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten
DE19530096C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmesubstrates
DE1944679A1 (de) Verfahren und Einrichtungen zur Beseitigung von OElverschmutzungen od.dgl.
DE2404133A1 (de) Verfahren zur entfernung von wasserunloeslichen stoffen, insbesondere oel, von wasseroberflaechen und hierfuer verwendetes absorptionsmittel
DE2845975A1 (de) Verfahren zur herstellung eines oelaufsaugmittels
DE1534170C3 (de) Verfahren zur Unschädlichmachung von ausgelaufenem Mineralöl und Strahl werfer zur Durchführung des Verfahrens
DE3142204C2 (de) Körniges Streumittel zum Abstumpfen von vereisten oder verschneiten Wegen und Straßen
DE3423885A1 (de) Absorptionsmittel fuer oel oder oelartige stoffe
DE936254C (de) Behandlung von Gestein zum Strassenbau
DE2212959A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von wasserunloeslichen stoffen, insbesondere oelen, und wasser
DE1519797C (de) Verwendung von Wasserglas enthaltender Mittel zum Entfernen oder zum Unschädlichmachen von Öl- oder öligen Verschmutzungen
DE3026748A1 (de) Geraet zur verbesserung der griffigkeit von fahrbahnoberflaechen
DE19962840A1 (de) Verfahren zum Unschädlichmachen bzw. Beseitigen von Erdöl von Wasserflächen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal