DE1484374B2 - Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten - Google Patents

Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten

Info

Publication number
DE1484374B2
DE1484374B2 DE1964S0089273 DES0089273A DE1484374B2 DE 1484374 B2 DE1484374 B2 DE 1484374B2 DE 1964S0089273 DE1964S0089273 DE 1964S0089273 DE S0089273 A DES0089273 A DE S0089273A DE 1484374 B2 DE1484374 B2 DE 1484374B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
binder
water
rubber
mixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964S0089273
Other languages
English (en)
Other versions
DE1484374A1 (de
Inventor
Paul 2000 Hamburg Antrag auf Nichtnennung Seger
Original Assignee
Seger, Paul, 2000 Hamburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seger, Paul, 2000 Hamburg filed Critical Seger, Paul, 2000 Hamburg
Priority to DE1964S0089273 priority Critical patent/DE1484374B2/de
Priority to SE1532264A priority patent/SE318231B/xx
Priority to CH4865A priority patent/CH476899A/de
Priority to DK43465A priority patent/DK113419B/da
Publication of DE1484374A1 publication Critical patent/DE1484374A1/de
Publication of DE1484374B2 publication Critical patent/DE1484374B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

bindermasse nach dem Herausholen aus dem Wasser Die so behandelte ölgefüllte Bindermasse ist
nicht verbrannt oder einer Verwertung zugeführt wer- bröckelig und gibt keine Spuren öl mehr ab.
den kann und in eine Müllgrube geschüttet werden _ . . . _
muß, werden zusätzliche Maßnahmen zur Behandlung P
empfohlen, zu dem Zweck, die Bindung zwischen Öl- 5 Es wird ein Öl-Saug- und Quellbinder durch inniges
binder und Verunreinigung zu erhöhen bzw. die Bin- Vermischen von folgenden Bestandteilen angefertigt: dekraft zu stabilisieren. Für diesen Zweck kommt als
Zusatzstoff vor allem ein oberflächenaktives Alumi- 100 kg feingemahlener vulkanisierter Gummi
niumsilikat, wie Bleicherde, Montmorillonit oder Be- 50 kg feinzerkleinerte Harnstoff-Formaldehydtonit in Frage. Außerdem können nach einem weite- io Schaumflocken
ren Merkmal der Erfindung die ölhaltigen Substanzen 1 kg Calciumstearat
mit in Gegenwart von Feuchtigkeit abbindenden Stoffen gemischt werden, wobei die Zumischung dieser Ein ölfbderpulver wird durch inniges Vermischen Stoffe, im Falle vom Wasser abgefischter Massen, der folgenden Bestandteile hergestellt:
ebenfalls nach ihrer Entfernung vom Wasser und vor 15
dem Abladen in die Müllgrube durchgeführt wird. 15 kg feingemahlener vulkanisierter Gummi
Als abbindende Stoffe sind auch mit Vorteil Zement- 50 kg Bleicherdepulver
und/oder Gipspulver zu verwenden. 1 kg Aluminiumstearat
Der Zusatz von in Gegenwart von Feuchtigkeit 50 kg Zementpulver
abbindenden Stoffen hat den Vorteil, daß bei mög- 20 1 kg Stearinsäuremehl
liehen Übersättigungen der Kautschukbindermasse 15 kg Gipspulver
noch frei anhaftende ölhaltige Substanzteilchen quasi 3 kg gemahlenes Kolophonium
in einer betonartigen Matrix eingekapselt werden, um 5 kg Kiesel-Roherdepulver
die dem Grundwasser durch Ölverseuchungen drohenden Gefahren mit Sicherheit zu bannen. 25 Die Bestreuung der Ölschicht und die Behandlung
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung der vom Wasser abgeschöpften ölgefüllten Gummiwerden die ölhaltigen Bindermassen mit die Verhar- bindermasse erfolgt in der gleichen Weise wie im zung von Öl fördernden Mitteln gemischt, wobei die Beispiel 1 angegeben.
Zumischung dieser Stoffe im Falle von auf Wasser R . . ,
schwimmenden Massen erst nach ihrer Entfernung 30 Beispiel 3
von der Wasserfläche vorgenommen wird. Ein Öl-Saug- und Quellbinder wird hergestellt, in-
AIs die Verharzung förderndes Mittel kann KoIo- dem die folgenden Bestandteile innig vermischt
phonium vorgeschlagen werden. werden:
"1 ^πΥ^Τ** aUCh ^ Z»mischstoffe für^e 100 kg vulkanisiertes Gummimehl
olgefullten Bindermassen mit einem wasserunlos- 35 . J= Ah,m;n-mm^arat
liehen Hydrophobierungs-Mittel wie Metallstearaten, i Kg Aluminmmstearai
beispielsweise Aluminium- oder Calciumstearat, vor- Ein dafür ausreichendes Ölfixierpulver wird her-
zugsweise in einer Menge von einigen Gewichts- gestellt, indem die folgenden Bestandteile innig ver-
prozenten, vermischt. Als Zumischstoffe für die öl- mischt werden:
haltigen Bindermassen können einzelne oder mehrere 40
Komponenten im Gemisch verwendet werden. 50 kg Aluminiumsilikat
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die 1 kg Aluminiumstearat
folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert: 50 kg Zementpulver
15 kg Gipspulver '
Beispiell 45 lkg Stearinsäuremehl '
1 kg Kolophoniummehl
Es wird ein Öl-Saug- und Quellbinder durch
inniges Vermischen der folgenden Bestandteile her- Im übrigen wird das Verfahren in der gleichen Art
gestellt: und Reihenfolge wie in Beispiel 1 ausgeführt.
100 kg feingemahlener vulkanisierter Kautschuk Beispiel 4
5 kg feine Harnstoff-Formaldehyd-Schaum- Ein öl-Saug- und Quellbinder wird hergestellt
flocken durch inniges Vermischen folgender Bestandteile:
1 kg Aluminiumstearat
55 50 Gewichtsteile vulkanisiertes Gummimehl
Mit diesem Ölbinder wird eine auf Wasser schwim- 50 Gewichtsteile porenoffene Polystyrol-Schaum-
mende Ölschicht bestreut, aufgesogen, die gebundene flocken
Masse vom Wasser abgefischt und an Land gebracht.
Dann wird die ölgefüllte Bindermasse mit einem Öl- Für diesen Öl-Saug- und Quellbinder ist das im
fixierpulver, das durch inniges Vermischen der fol- 60 Beispiel 2 vorgeschlagene Ölfixierpulvergemisch aus-
genden Bestandteile hergestellt wird, vermischt: reichend, und das Verfahren wird in der im Beispiel 1
beschriebenen Weise ausgeführt.
50 kg Aluminiumsilikatpulver Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur
1 kg Aluminiumstearat Beseitigung von Ölverunreinigungen am Boden, in
40 kg Zementpulver 65 Raffinerien, Öltanklägern usw. angewendet werden,
1 kg gemahlene Stearinsäure indem zu beseitigende Ölfilme mit diesem Binder be-
10 kg Gipspulver streut, aufgesogen, zusammengekehrt und dann ver-
1 kg gemahlenes Kolophonium brannt werden.

Claims (9)

1 2 lierter Form auf die Verunreinigungen aufzubringen. Patentansprüche: Nach Anreicherung des Binders mit der Verunreini gung ist die Gesamtmasse zu beseitigen, d. h. vom
1. Verfahren zur Beseitigung von auf der Ober- Wasser abzuschöpfen und zu verbrennen.
fläche eines Gewässers schwimmenden Ölen oder 5 Bis jetzt noch meist verwendete Saugstoffe, wie
ähnlichen Schwimmstoffen oder solcher Verunrei- Torf, Sägespäne u. ä., können bei den sich häufenden
nigungen von sonstigen Oberflächen mit Hilfe Ölunfällen nicht mehr genügen. Im Zuge intensiver
eines hydrophoben Binders in Pulverform, der Forschungsarbeiten ist nunmehr ein Ölbinder auf
nach seiner Anreicherung mit der Verunreinigung Kautschukbasis entwickelt worden, der insbesondere
von der Oberfläche entfernt wird, gekenn- io für die Beseitigung von Ölverunreinigungen auf Was-
zeichnet durch die Verwendung eines fein- seroberflächen gegenüber dem bisherigen Stand der
gemahlenen Kautschuks beliebiger Art als Binder. Technik vollkommen erscheint.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet Es ist seit langem bekannt, daß Öl und ähnliche durch die Verwendung des Binders im Gemisch Stoffe von Gummi absobiert werden. Das wird auch mit feinen Kunststoffschaumflocken, beispielsweise 15 in der Kautschukindustrie bewußt genutzt für die Flocken aus Polystyrol. Weichheitseinstellung bei der Gumrniproduktion.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- Nach der britischen Patentschrift 323 094 wurde zeichnet durch die Verwendimg des Binders im sogar 1928 schon mal die Rückgewinnung von Öl Gemisch mit geringen Mengen von hydrophoben aus Abwässern vorgeschlagen mittels eines mit spezi-Mitteln. 20 fisch schweren Gummikrümeln zu füllenden Wasser-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durchlauffilters, um das Öl von zerkrümeltem Gummi dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Ver- aufsaugen zu lassen und alsdann zurückzugewinnen, unreinigungen angereicherte Binder nach seiner Die Erfindung macht von diesen Eigenschaften des Entfernung von der Oberfläche einem weiteren Gummis Gebrauch und besteht bei einem Verfahren Behandlungsvorgang unterzogen wird, zu dem 25 zur Beseitigung von auf Oberflächen, insbesondere Zweck, die Bindung zwischen den Verunreinigun- Wasseroberflächen, befindlichen Ölschichten in der gen und dem Binder zu erhöhen. Verwendung feingemahlenen Kautschuks beliebiger
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- Art als Binder.
kennzeichnet, daß der Binder mit Stoffen gemischt Vulkanisierter Kautschuk wird jetzt mit Spezial-
wird, welche gegenüber der zu beseitigenden Ver- 30 maschinen zerrissen und zerrieben in feinste Teilchen
unreinigung ab- und/oder adsorbierende Eigen- mit zerklüfteter Oberfläche und damit großer Saug-
schaften aufweisen. . fläche. Das ist für die Öl-Saug-Quellbindung sehr vor-
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- teilhaft. Ölbinder auf Kautschukbasis haben die für kennzeichnet, daß der Binder mit einem die Ver- die Reinhaltung von Wasser einzigartige Eigenschaft, harzung fördernden Mittel, z. B. Kolophonium, 35 daß sie bei gleichzeitigem Vorhandensein von Wasser vermischt wird. und Öl nur das Öl aufsaugen, aber kein Wasser. Es
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- kann sich bei dem vorgeschlagenen Ölbinder um einen kennzeichnet, daß der Binder mit mindestens oleophilen Kautschuk beliebiger Art handeln, einem bei vorherrschender Feuchtigkeit abbinden- Dieser Ölbinder auf Kautschukbasis ist wasserden Mittel, welches gegebenenfalls hydrophobiert 40 unschädlich und ungefährlich für Mensch und Tier ist, vermischt wird. und für Flora und Fauna. Es können diesem Ölbinder
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- noch Hydrophobiermittel zugesetzt werden, um die kennzeichnet, daß der Binder mit Zement oder Ölaufnahmefähigkeit noch zu erhöhen.
Gips oder aber einem Gemenge dieser Binde- Dem Kautschukmehl können andere hydrophobe,
mittel vermischt wird. 45 organische, im benetzten und/oder getränkten 'Zu-
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, stand auf Wasserschwimmfähige ölunlösliche PoIydadurch gekennzeichnet, daß der mit den Ver- mere beigemischt werden, wie zerkleinerte offenporige unreinigungen angereicherte und nachbehandelte Schaumflocken aus Harnstoff-Fomaldehyd-Konden-Binder zu einem Preßling geformt wird. säten und/oder aus offenporig geschäumten PoIy-
50 styrol.
Leichtöle aller Art, Kerosen, Kohlenwasserstoffe,
Petroleum-Raffinate, Rohöle mit hohem Kohlenwasserstoffgehalt und alle ähnlichen Stoffe werden nach dem Bestreuen mit zerkleinertem Kautschuk bzw. dem
Es ist bekannt, Ölverschmutzungen zu beseitigen 55 kautschukhaltigen Gemisch sofort an- und aufgesogen durch Saugstoffe, und zwar am besten durch solche, und gelartig so fest gebunden, daß die Gesamtmasse, die wasserabstoßend sind und nur Öl sehr stark auf- die sich auf der Wasseroberfläche ausbildet, in besaugen und irreversibel binden. Solche sogenannten kannter Weise mit engmaschigen flachen Draht-Ölbinder sollen streufähig und spezifisch möglichst gewebe-Ketschern oder Gewebenetzen abgefischt und schwer, aber doch schwimmfähig auf Wasser und nach 60 in Sammelbehälter für den Abtransport gefüllt wererfolgter Sättigung mit Öl und ähnlichen Stoffen und den können. Mit diesem Ölbinder auf Kautschukbasis Wiederabschöpfung vom Wasser leicht zu verbren- ist es möglich, auch eine sehr starke Ölschicht restnen sein. los von einer Wasseroberfläche zu entfernen.
Nach den bekannten Möglichkeiten zur Entfernung Dieser Ölbinder auf Kautschukbasik fällt augen-
von auf der Oberfläche eines Gewässers schwimmen- 65 blicklich bei Beginn der Bestreuung durch die Ölden Verunreinigungen oder von Verunreinigungen schicht bis auf die Wasseroberfläche durch und bildet von sonstigen Flächen durch Öl oder ähnliche Stoffe sogleich einen Riegel zwischen Öl und Wasser, sind derartige Ölbinder in pulverisierter oder granu- Wenn mit den Verunreinigungen angereicherte Öl-
DE1964S0089273 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten Granted DE1484374B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0089273 DE1484374B2 (de) 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten
SE1532264A SE318231B (de) 1964-01-30 1964-12-18
CH4865A CH476899A (de) 1964-01-30 1965-01-04 Verfahren zur Beseitigung von auf Oberflächen, insbesondere Wasseroberflächen, befindlichen Ölschichten
DK43465A DK113419B (da) 1964-01-30 1965-01-27 Fremgangsmåde til fjernelse af olielag på overplader, navnlig på vandoverflader.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0089273 DE1484374B2 (de) 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1484374A1 DE1484374A1 (de) 1969-03-13
DE1484374B2 true DE1484374B2 (de) 1973-05-24

Family

ID=7515006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0089273 Granted DE1484374B2 (de) 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH476899A (de)
DE (1) DE1484374B2 (de)
DK (1) DK113419B (de)
SE (1) SE318231B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993024414A1 (de) * 1992-06-01 1993-12-09 Jakab Istvan Verfahren und einrichtung zum entfernen von in wasser gelösten und/oder auf der wasseroberfläche schwimmenden organischen verbindungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10292358A (ja) * 1997-04-16 1998-11-04 Ishikawa Giken Rubber Kk 油分の回収方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993024414A1 (de) * 1992-06-01 1993-12-09 Jakab Istvan Verfahren und einrichtung zum entfernen von in wasser gelösten und/oder auf der wasseroberfläche schwimmenden organischen verbindungen

Also Published As

Publication number Publication date
DK113419B (da) 1969-03-17
CH476899A (de) 1969-08-15
SE318231B (de) 1969-12-01
DE1484374A1 (de) 1969-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205641C3 (de) ölaufsaugendes Material
DE4007695C2 (de) Adsorbtions- und Bindemittel für Öle
EP0022055A1 (de) Deckschicht einer Strasse, die einen Zuschlagstoff enthält, und Verfahren zur Herstellung dieses Zuschlagstoffes
DE1944636B2 (de) Oelbindemittel zur adsorptiven beseitigung fluessiger mineraloelerzeugnisse vom erdboden, von gewaesseroberflaechen oder aus kanalisationsanlagen
WO1988002739A1 (en) Process for purifying polluted materials and use of the product thus obtained
DE2338235B2 (de) Verfahren zum binden von auf wasseroberflaechen schwimmendem oel
DE2547742B2 (de) Verfahren zur entfernung von erdoelprodukten von den oberflaechen von feststoffen oder fluessigkeiten
WO2007051337A1 (de) Mittel zur behandlung von ölkontaminiertem erdreich und zur reinigung von ölverschmutzten oberflächen und behältnissen
DE4206900A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von schlamm
DE1484374B2 (de) Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten
DE3343965C1 (de) Verwendung von mit mineralischen Stoffen beschichteten organischen Fasern
DE1484374C3 (de) Verfahren zur Beseitigung von auf Oberflächen, insbesondere Wasseroberflächen, befindlichen Ölschichten
DE2943655A1 (de) Verfahren zur behandlung von erdstoffen bzw. boeden und industrieabfaellen
DE2739715A1 (de) Verfahren zur behandlung von schlammrueckstaenden von erdbohrungen
AT347362B (de) Mittel auf basis von zellulose bzw. holzfasern zum aufnehmen und/oder binden von insbesondere umweltgefaehrdenden fluessigkeiten und verfahren zur herstellung des mittels
DE3742664C2 (de)
EP0280753A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von schadstoffhaltigen Haufwerken
DD142656A5 (de) Verfahren zur rekultivierung und verfestigung von bohrrueckstaenden
DE2930544C3 (de) Lipophiles Adsorptionsmittel und seine Verwendung zu Beseitigung von Ölverschmutzungen auf oder in Gewässern
DE3142204C2 (de) Körniges Streumittel zum Abstumpfen von vereisten oder verschneiten Wegen und Straßen
DE4335745C2 (de) Mit Nährelementen beladener Körper zur Ausbringung in Böden
DE4335746C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Klärschlamm
DE9007800U1 (de) Adsorbtions- und Bindemittel für Öle
AT395707B (de) Mittel zur abtrennung, entsorgung und/oder bindung von schadstoffen von und/oder aus waessern, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE2455316A1 (de) Binder fuer aggressive fluessigkeiten, insbesondere saeuren und oel

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977