DE1484374B2 - Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten - Google Patents
Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichtenInfo
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- DE1484374B2 DE1484374B2 DE1964S0089273 DES0089273A DE1484374B2 DE 1484374 B2 DE1484374 B2 DE 1484374B2 DE 1964S0089273 DE1964S0089273 DE 1964S0089273 DE S0089273 A DES0089273 A DE S0089273A DE 1484374 B2 DE1484374 B2 DE 1484374B2
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Description
bindermasse nach dem Herausholen aus dem Wasser Die so behandelte ölgefüllte Bindermasse ist
nicht verbrannt oder einer Verwertung zugeführt wer- bröckelig und gibt keine Spuren öl mehr ab.
den kann und in eine Müllgrube geschüttet werden _ . . . _
muß, werden zusätzliche Maßnahmen zur Behandlung P
empfohlen, zu dem Zweck, die Bindung zwischen Öl- 5 Es wird ein Öl-Saug- und Quellbinder durch inniges
binder und Verunreinigung zu erhöhen bzw. die Bin- Vermischen von folgenden Bestandteilen angefertigt:
dekraft zu stabilisieren. Für diesen Zweck kommt als
Zusatzstoff vor allem ein oberflächenaktives Alumi- 100 kg feingemahlener vulkanisierter Gummi
niumsilikat, wie Bleicherde, Montmorillonit oder Be- 50 kg feinzerkleinerte Harnstoff-Formaldehydtonit in Frage. Außerdem können nach einem weite- io Schaumflocken
ren Merkmal der Erfindung die ölhaltigen Substanzen 1 kg Calciumstearat
mit in Gegenwart von Feuchtigkeit abbindenden Stoffen gemischt werden, wobei die Zumischung dieser Ein ölfbderpulver wird durch inniges Vermischen Stoffe, im Falle vom Wasser abgefischter Massen, der folgenden Bestandteile hergestellt:
ebenfalls nach ihrer Entfernung vom Wasser und vor 15
niumsilikat, wie Bleicherde, Montmorillonit oder Be- 50 kg feinzerkleinerte Harnstoff-Formaldehydtonit in Frage. Außerdem können nach einem weite- io Schaumflocken
ren Merkmal der Erfindung die ölhaltigen Substanzen 1 kg Calciumstearat
mit in Gegenwart von Feuchtigkeit abbindenden Stoffen gemischt werden, wobei die Zumischung dieser Ein ölfbderpulver wird durch inniges Vermischen Stoffe, im Falle vom Wasser abgefischter Massen, der folgenden Bestandteile hergestellt:
ebenfalls nach ihrer Entfernung vom Wasser und vor 15
dem Abladen in die Müllgrube durchgeführt wird. 15 kg feingemahlener vulkanisierter Gummi
Als abbindende Stoffe sind auch mit Vorteil Zement- 50 kg Bleicherdepulver
und/oder Gipspulver zu verwenden. 1 kg Aluminiumstearat
Der Zusatz von in Gegenwart von Feuchtigkeit 50 kg Zementpulver
abbindenden Stoffen hat den Vorteil, daß bei mög- 20 1 kg Stearinsäuremehl
liehen Übersättigungen der Kautschukbindermasse 15 kg Gipspulver
noch frei anhaftende ölhaltige Substanzteilchen quasi 3 kg gemahlenes Kolophonium
in einer betonartigen Matrix eingekapselt werden, um 5 kg Kiesel-Roherdepulver
die dem Grundwasser durch Ölverseuchungen drohenden Gefahren mit Sicherheit zu bannen. 25 Die Bestreuung der Ölschicht und die Behandlung
abbindenden Stoffen hat den Vorteil, daß bei mög- 20 1 kg Stearinsäuremehl
liehen Übersättigungen der Kautschukbindermasse 15 kg Gipspulver
noch frei anhaftende ölhaltige Substanzteilchen quasi 3 kg gemahlenes Kolophonium
in einer betonartigen Matrix eingekapselt werden, um 5 kg Kiesel-Roherdepulver
die dem Grundwasser durch Ölverseuchungen drohenden Gefahren mit Sicherheit zu bannen. 25 Die Bestreuung der Ölschicht und die Behandlung
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung der vom Wasser abgeschöpften ölgefüllten Gummiwerden
die ölhaltigen Bindermassen mit die Verhar- bindermasse erfolgt in der gleichen Weise wie im
zung von Öl fördernden Mitteln gemischt, wobei die Beispiel 1 angegeben.
Zumischung dieser Stoffe im Falle von auf Wasser R . . ,
schwimmenden Massen erst nach ihrer Entfernung 30 Beispiel 3
von der Wasserfläche vorgenommen wird. Ein Öl-Saug- und Quellbinder wird hergestellt, in-
Zumischung dieser Stoffe im Falle von auf Wasser R . . ,
schwimmenden Massen erst nach ihrer Entfernung 30 Beispiel 3
von der Wasserfläche vorgenommen wird. Ein Öl-Saug- und Quellbinder wird hergestellt, in-
AIs die Verharzung förderndes Mittel kann KoIo- dem die folgenden Bestandteile innig vermischt
phonium vorgeschlagen werden. werden:
"1 ^πΥ^Τ** aUCh ^ Z»mischstoffe für^e 100 kg vulkanisiertes Gummimehl
olgefullten Bindermassen mit einem wasserunlos- 35 . J= Ah,m;n-mm^arat
liehen Hydrophobierungs-Mittel wie Metallstearaten, i Kg Aluminmmstearai
beispielsweise Aluminium- oder Calciumstearat, vor- Ein dafür ausreichendes Ölfixierpulver wird her-
zugsweise in einer Menge von einigen Gewichts- gestellt, indem die folgenden Bestandteile innig ver-
prozenten, vermischt. Als Zumischstoffe für die öl- mischt werden:
haltigen Bindermassen können einzelne oder mehrere 40
Komponenten im Gemisch verwendet werden. 50 kg Aluminiumsilikat
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die 1 kg Aluminiumstearat
folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert: 50 kg Zementpulver
15 kg Gipspulver '
Beispiell 45 lkg Stearinsäuremehl '
1 kg Kolophoniummehl
Es wird ein Öl-Saug- und Quellbinder durch
inniges Vermischen der folgenden Bestandteile her- Im übrigen wird das Verfahren in der gleichen Art
gestellt: und Reihenfolge wie in Beispiel 1 ausgeführt.
100 kg feingemahlener vulkanisierter Kautschuk Beispiel 4
5 kg feine Harnstoff-Formaldehyd-Schaum- Ein öl-Saug- und Quellbinder wird hergestellt
flocken durch inniges Vermischen folgender Bestandteile:
1 kg Aluminiumstearat
1 kg Aluminiumstearat
55 50 Gewichtsteile vulkanisiertes Gummimehl
Mit diesem Ölbinder wird eine auf Wasser schwim- 50 Gewichtsteile porenoffene Polystyrol-Schaum-
mende Ölschicht bestreut, aufgesogen, die gebundene flocken
Masse vom Wasser abgefischt und an Land gebracht.
Masse vom Wasser abgefischt und an Land gebracht.
Dann wird die ölgefüllte Bindermasse mit einem Öl- Für diesen Öl-Saug- und Quellbinder ist das im
fixierpulver, das durch inniges Vermischen der fol- 60 Beispiel 2 vorgeschlagene Ölfixierpulvergemisch aus-
genden Bestandteile hergestellt wird, vermischt: reichend, und das Verfahren wird in der im Beispiel 1
beschriebenen Weise ausgeführt.
50 kg Aluminiumsilikatpulver Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur
1 kg Aluminiumstearat Beseitigung von Ölverunreinigungen am Boden, in
40 kg Zementpulver 65 Raffinerien, Öltanklägern usw. angewendet werden,
1 kg gemahlene Stearinsäure indem zu beseitigende Ölfilme mit diesem Binder be-
10 kg Gipspulver streut, aufgesogen, zusammengekehrt und dann ver-
1 kg gemahlenes Kolophonium brannt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Beseitigung von auf der Ober- Wasser abzuschöpfen und zu verbrennen.
fläche eines Gewässers schwimmenden Ölen oder 5 Bis jetzt noch meist verwendete Saugstoffe, wie
ähnlichen Schwimmstoffen oder solcher Verunrei- Torf, Sägespäne u. ä., können bei den sich häufenden
nigungen von sonstigen Oberflächen mit Hilfe Ölunfällen nicht mehr genügen. Im Zuge intensiver
eines hydrophoben Binders in Pulverform, der Forschungsarbeiten ist nunmehr ein Ölbinder auf
nach seiner Anreicherung mit der Verunreinigung Kautschukbasis entwickelt worden, der insbesondere
von der Oberfläche entfernt wird, gekenn- io für die Beseitigung von Ölverunreinigungen auf Was-
zeichnet durch die Verwendung eines fein- seroberflächen gegenüber dem bisherigen Stand der
gemahlenen Kautschuks beliebiger Art als Binder. Technik vollkommen erscheint.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet Es ist seit langem bekannt, daß Öl und ähnliche
durch die Verwendung des Binders im Gemisch Stoffe von Gummi absobiert werden. Das wird auch
mit feinen Kunststoffschaumflocken, beispielsweise 15 in der Kautschukindustrie bewußt genutzt für die
Flocken aus Polystyrol. Weichheitseinstellung bei der Gumrniproduktion.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- Nach der britischen Patentschrift 323 094 wurde
zeichnet durch die Verwendimg des Binders im sogar 1928 schon mal die Rückgewinnung von Öl
Gemisch mit geringen Mengen von hydrophoben aus Abwässern vorgeschlagen mittels eines mit spezi-Mitteln.
20 fisch schweren Gummikrümeln zu füllenden Wasser-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durchlauffilters, um das Öl von zerkrümeltem Gummi
dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Ver- aufsaugen zu lassen und alsdann zurückzugewinnen,
unreinigungen angereicherte Binder nach seiner Die Erfindung macht von diesen Eigenschaften des
Entfernung von der Oberfläche einem weiteren Gummis Gebrauch und besteht bei einem Verfahren
Behandlungsvorgang unterzogen wird, zu dem 25 zur Beseitigung von auf Oberflächen, insbesondere
Zweck, die Bindung zwischen den Verunreinigun- Wasseroberflächen, befindlichen Ölschichten in der
gen und dem Binder zu erhöhen. Verwendung feingemahlenen Kautschuks beliebiger
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- Art als Binder.
kennzeichnet, daß der Binder mit Stoffen gemischt Vulkanisierter Kautschuk wird jetzt mit Spezial-
wird, welche gegenüber der zu beseitigenden Ver- 30 maschinen zerrissen und zerrieben in feinste Teilchen
unreinigung ab- und/oder adsorbierende Eigen- mit zerklüfteter Oberfläche und damit großer Saug-
schaften aufweisen. . fläche. Das ist für die Öl-Saug-Quellbindung sehr vor-
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- teilhaft. Ölbinder auf Kautschukbasis haben die für
kennzeichnet, daß der Binder mit einem die Ver- die Reinhaltung von Wasser einzigartige Eigenschaft,
harzung fördernden Mittel, z. B. Kolophonium, 35 daß sie bei gleichzeitigem Vorhandensein von Wasser
vermischt wird. und Öl nur das Öl aufsaugen, aber kein Wasser. Es
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- kann sich bei dem vorgeschlagenen Ölbinder um einen
kennzeichnet, daß der Binder mit mindestens oleophilen Kautschuk beliebiger Art handeln,
einem bei vorherrschender Feuchtigkeit abbinden- Dieser Ölbinder auf Kautschukbasis ist wasserden
Mittel, welches gegebenenfalls hydrophobiert 40 unschädlich und ungefährlich für Mensch und Tier
ist, vermischt wird. und für Flora und Fauna. Es können diesem Ölbinder
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- noch Hydrophobiermittel zugesetzt werden, um die
kennzeichnet, daß der Binder mit Zement oder Ölaufnahmefähigkeit noch zu erhöhen.
Gips oder aber einem Gemenge dieser Binde- Dem Kautschukmehl können andere hydrophobe,
mittel vermischt wird. 45 organische, im benetzten und/oder getränkten 'Zu-
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, stand auf Wasserschwimmfähige ölunlösliche PoIydadurch
gekennzeichnet, daß der mit den Ver- mere beigemischt werden, wie zerkleinerte offenporige
unreinigungen angereicherte und nachbehandelte Schaumflocken aus Harnstoff-Fomaldehyd-Konden-Binder
zu einem Preßling geformt wird. säten und/oder aus offenporig geschäumten PoIy-
50 styrol.
Leichtöle aller Art, Kerosen, Kohlenwasserstoffe,
Petroleum-Raffinate, Rohöle mit hohem Kohlenwasserstoffgehalt und alle ähnlichen Stoffe werden nach
dem Bestreuen mit zerkleinertem Kautschuk bzw. dem
Es ist bekannt, Ölverschmutzungen zu beseitigen 55 kautschukhaltigen Gemisch sofort an- und aufgesogen
durch Saugstoffe, und zwar am besten durch solche, und gelartig so fest gebunden, daß die Gesamtmasse,
die wasserabstoßend sind und nur Öl sehr stark auf- die sich auf der Wasseroberfläche ausbildet, in besaugen
und irreversibel binden. Solche sogenannten kannter Weise mit engmaschigen flachen Draht-Ölbinder
sollen streufähig und spezifisch möglichst gewebe-Ketschern oder Gewebenetzen abgefischt und
schwer, aber doch schwimmfähig auf Wasser und nach 60 in Sammelbehälter für den Abtransport gefüllt wererfolgter
Sättigung mit Öl und ähnlichen Stoffen und den können. Mit diesem Ölbinder auf Kautschukbasis
Wiederabschöpfung vom Wasser leicht zu verbren- ist es möglich, auch eine sehr starke Ölschicht restnen
sein. los von einer Wasseroberfläche zu entfernen.
Nach den bekannten Möglichkeiten zur Entfernung Dieser Ölbinder auf Kautschukbasik fällt augen-
von auf der Oberfläche eines Gewässers schwimmen- 65 blicklich bei Beginn der Bestreuung durch die Ölden
Verunreinigungen oder von Verunreinigungen schicht bis auf die Wasseroberfläche durch und bildet
von sonstigen Flächen durch Öl oder ähnliche Stoffe sogleich einen Riegel zwischen Öl und Wasser,
sind derartige Ölbinder in pulverisierter oder granu- Wenn mit den Verunreinigungen angereicherte Öl-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0089273 DE1484374B2 (de) | 1964-01-30 | 1964-01-30 | Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten |
SE1532264A SE318231B (de) | 1964-01-30 | 1964-12-18 | |
CH4865A CH476899A (de) | 1964-01-30 | 1965-01-04 | Verfahren zur Beseitigung von auf Oberflächen, insbesondere Wasseroberflächen, befindlichen Ölschichten |
DK43465A DK113419B (da) | 1964-01-30 | 1965-01-27 | Fremgangsmåde til fjernelse af olielag på overplader, navnlig på vandoverflader. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0089273 DE1484374B2 (de) | 1964-01-30 | 1964-01-30 | Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1484374A1 DE1484374A1 (de) | 1969-03-13 |
DE1484374B2 true DE1484374B2 (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=7515006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0089273 Granted DE1484374B2 (de) | 1964-01-30 | 1964-01-30 | Verfahren zur beseitigung von auf oberflaechen, insbesondere wasseroberflaechen, befindlichen oelschichten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH476899A (de) |
DE (1) | DE1484374B2 (de) |
DK (1) | DK113419B (de) |
SE (1) | SE318231B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993024414A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-09 | Jakab Istvan | Verfahren und einrichtung zum entfernen von in wasser gelösten und/oder auf der wasseroberfläche schwimmenden organischen verbindungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10292358A (ja) * | 1997-04-16 | 1998-11-04 | Ishikawa Giken Rubber Kk | 油分の回収方法 |
-
1964
- 1964-01-30 DE DE1964S0089273 patent/DE1484374B2/de active Granted
- 1964-12-18 SE SE1532264A patent/SE318231B/xx unknown
-
1965
- 1965-01-04 CH CH4865A patent/CH476899A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-01-27 DK DK43465A patent/DK113419B/da unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993024414A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-09 | Jakab Istvan | Verfahren und einrichtung zum entfernen von in wasser gelösten und/oder auf der wasseroberfläche schwimmenden organischen verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK113419B (da) | 1969-03-17 |
CH476899A (de) | 1969-08-15 |
SE318231B (de) | 1969-12-01 |
DE1484374A1 (de) | 1969-03-13 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |