DE3343965C1 - Verwendung von mit mineralischen Stoffen beschichteten organischen Fasern - Google Patents
Verwendung von mit mineralischen Stoffen beschichteten organischen FasernInfo
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- C02F1/681—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
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Description
- Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung derartiger beschichteter organischer Fasern zu einer außerordentlich wirksamen und einwandfreien Bindung und Beseitigung von verunreinigenden Ölen führt. Eine Menge der geschilderten beschichteten organischen Fasern wird in der jeweils dem Anwendungsfall entsprechenden Weise mit dem verschmutzenden Öl in Verbindung gebracht, und es absorbieren die so beschichteten organischen Fasern das Öl in einem außerordentlich hohen, jedenfalls in allen Anwendungsfällen ausreichendem Maß.
- Vor allem aber weisen die in der geschilderten Weise beschichteten organischen Fasern ein ungewöhnlich hohes Rückhaltevermögen für die Öle auf, so daß bei der späteren Handhabung und insbesondere dem späteren Abtransport der das Öl gebunden enthaltenden organischen Fasern auch bei der dabei unvermeidlich auftretenden Druckausübung kein Öl in untragbarem Maß abgegeben wird. Das bei den bekannten Bindemitteln so störende Abtropfen wird vermieden. Eine Menge aus den erfindungsgemäß verwendeten beschichteten organischen Fasern läßt sich leicht handhaben und leicht auf das jeweils zu bindende Öl aufbringen. Dabei kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die beschichteten organischen Fasern als Füllung von für das zu bindende Öl durchlässigen, insbesondere schwimmfähigen, Behältnissen eingesetzt werden, z. B. für schlauchförmige, beutelförmige, mattenförmige oder andere Behältnisse.
- Eine derartige Verwendung der beschichteten organischen Fasern ist insbesondere bei der Beseitigung von Ölverunreinigungen auf Gewässern von besonderem Vorteil. Die erfindungsgemäß verwendeten beschichteten organischen Fasern eignen sich zum Binden oder Aufnehmen der verschiedensten Ölarten, insbesondere zum Binden von Petroölen aller Art wie Heizöl, Schweröl, Leichtöl, sowie von synthetischen Ölen und/oder von Ölen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sowie auch für ölförmige petrochemische Flüssigstoffe, auch der Farben- und Lackindustrie.
- Die erfindungsgemäß verwendeten beschichteten organischen Fasern sind schwimmfähig und daher auch im Fall des Aufstreuens auf Ölverunreinigungen von Wasserflächen ganz besonders geeignet Sie lassen sich auf besonders einfache und günstige Weise nach der Aufnahme des Öls von der Wasserfläche durch geeignete Mittel entfernen und danach transportieren, ohne in untragbarer Weise das gebundene Öl abzugeben.
- Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß verwendeten beschichteten organischen Fasern z. B. bei einem Aufstreuen auf ölverschmutzte Flächen mit einer Beschichtungsstärke von 1 bis 3 cm die Öle nach kurzer Einwirkungszeit oberflächig restlos aufnehmen und danach abtransportiert werden können.
- Die erfindungsgemäße Verwendung der beschichteten organischen Fasern eignet sich daher für die Ölbeseitigung in Industriebetrieben aller Art, in Kfz.- und anderen mechanischen Werkstätten, in der Erdöl- und Aufbereitungsindustrie, in Werften, für Feuerwehren und Katastrophendienste sowie für Tankreinigungsunternehmen und auch private Haushalte, also zur Beseitigung von Öl auf allen festen, lockeren oder flüssigen Oberflächen.
- In den Ansprüchen 2 bis 4 sind für die geschilderte Verwendung besonders zweckmäßige und wirksame Ausbildungen von beschichteten organischen Fasern gekennzeichnet.
- Für die Verwendung insbesondere bei der Bindung von Petroölen hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beschichteten organischen Fasern eine Länge bis ungefähr 3 mm aufweisen.
- Ein besonderes Problem bei der Beseitigung von Ölverunreinigungen stellt die Aufnahme und der Abtransport der das Öl gebunden enthaltenden beschichteten organischen Fasern dar. Eine besonders zweckmäßige Lösung dieses Teilproblems wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß den erfindungsgemäß verwendeten beschichteten organischen Fasern vor ihrem Einsatz für die Ölbeseitigung Eisenspäne und/oder -pulver beigemischt werden und nach erfolgter Bindung bzw. Absorption des Öls oder der Öle die gesamte entstandene Masse zur Aufnahme und/oder zum Transport einer Magnetwirkung, insbesondere der Wirkung magnetischer Förderbänder, unterworfen wird. Hierdurch wird erreicht, daß mit einfachen Mitteln und vor allem verhältnismäßig geringer Druckwirkung die das Öl enthaltenden Fasern von der jeweiligen Verschmutzungsfläche aufgenommen und gleichzeitig mit oder auch nach dieser Aufnahme mit einfachen Mitteln abtransportiert werden können, wobei sich magnetische Förderbänder als besonders zweckmäßig erwiesen haben. Es können hierdurch weitestgehend andere Aufnahme- oder Transportmittel vermieden werden, die einen nachteiligen Druck auf das das Öl enthaltende Fasergemenge ausüben könnten.
- Bei dem praktischen Einsatz, insbesondere bei der Entölung von festen Oberflächen, hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn beschichtete organische Fasern der gekennzeichneten Art mit einem Schüttgewicht von ungefähr 240 bis 290 g/l eingesetzt werden.
- - Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Verwendung von mit einem oder mehreren mineralischen Stoffen beschichteten organischen Fasern, die dadurch hergestellt worden sind, daß ein inniges Gemenge aus organischen Fasern, reaktionsfähigem natürlichem und/oder synthetischem Mineralstoff und Wasser erzeugt wird, daß danach dieses Gemenge einem Preßvorgang unterworfen und das zu einer plastischen Masse gepreßte Gemenge nach erfolgter teilweiser oder vollständiger Aushärtung des Mineralstoffs oder der Mineralstoffe getrocknet wird und daß schließlich die getrocknete Masse feinzerkleinert wird, als Bindemittel für Öle natürlichen petrochemischen, synthetischen, pflanzlichen oder tierischen Ursprungs.
- 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beschichtete organische Faserstoffe eingesetzt werden, bei deren Herstellung als reaktionsfähige Mineralstoffe außer Gips Zement einzeln oder in geeigneter Kombination eingesetzt worden sind.
- 3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beschichtete organische Faserstoffe eingesetzt werden, bei deren Herstellung die Feinzerkleinerung der getrockneten Masse spanabhebend und zerrupfend, insbesondere mit Hilfe von Schleifvorrichtungen durchgeführt worden ist.
- 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beschichtete organische Faserstoffe eingesetzt werden, die dadurch hergestellt sind, daß 45 Vol.-% Zellulosefasern mit 55 Vol.-% handelsüblichen gebrannten Gipses vermengt und mit wenigstens der stöchiometrisch erforderlichen Wassermenge homogen gemischt und getränkt werden, daß das so erzielte Gemenge bei einem Druck von 15 bis 30 N/mm2 zu einer plastischen Masse gepreßt wird, daß die plastische Masse auskristallisiert und einem Trocknungsprozeß unterworfen wird und daß danach die trockene Masse durch Schleifen zu einer flockigen Masse#feinzerkleinert wird.
- 5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beschichtete organische Fasern von einer Länge bis ungefähr 3 mm eingesetzt werden.
- 6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den beschichteten organischen Fasern vor ihrem Einsatz Eisenspäne und/ oder -pulver beigemischt werden und nach erfolgter Bindung die gesamte entstandene Masse zur Aufnahme und/oder zum Transport einer Magnetwirkung, insbesondere der Wirkung magnetischer Förderbänder, unterworfen wird.
- 7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichteten organischen Fasern als Füllung von für das zu bindende Öl durchlässigen, insbesondere schwimmfähigen, Behältnissen eingesetzt werden.
- 8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beschichtete organische Fasern mit einem Schüttgewicht von ungefähr 240 bis 290 g/l eingesetzt werden.Auf dem Gebiet der Beseitigung von Umweltverschmutzungen stellt ein besonders wichtiges Problem die Beseitigung von Verunreinigungen durch die verschiedensten Öle dar, insbesondere durch Petroöle wie Leicht- oder Schweröle. Dabei stellt sich das Problem der Beseitigung solcher Ölschäden sowohl auf festem Boden wie auch auf Gewässern wie Meeren, Flüssen oder dergleichen.Eine Verfahrensweise zur Beseitigung solcher Verunreinigungen durch Öle besteht darin, dem Öl in jeweils geeigneter Weise, insbesondere durch Aufstreuen, sogenannte Bindemittel zuzusetzen, die durch ihr Aufsaug-und Rückhaltevermögen eine Bindung des Öls an diese Mittel ermöglichen sowie einen nachfolgenden Abtransport in jeweils geeigneter Weise.Als derartige Bindemittel sind die unterschiedlichsten Materialien bereits verwendet worden, z. B. Sägespäne, Kieselgur, Torf, Moorerde, Tonerde, Gasbetonbruch sowie auch hydrophobierte fasrige Stoffe. Es hat sich gezeigt, daß solche bereits eingesetzte Bindemittel in der Regel zwar ein ausreichendes Absorptionsvermögen gegenüber den aufzunehmenden Ölen aufweisen. Es zeigt sich jedoch stets, daß die bekannten Bindemittel ein unzureichendes Rückhaltevermögen für diese aufzunehmenden Öle aufweisen, was sich besonders bei der nachträglichen Handhabung sowohl der das Öl enthaltenden Streumittel als auch der mit einem derartigen Bindemittel versehenen Ölaufsaugmatten oder -kissen zeigt. Bereits bei geringer, bei einer derartigen Handhabung nicht zu vermeidender Druckausübung auf das das Öl enthaltende Bindemittel geben diese das Öl in nicht tragbarem Maß wieder ab, es kommt zu einem Abtropfen. Gerade die bekannten faserhaltigen Bindemittel sind in dieser Hinsicht völlig unzureichend.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bindemittel für die Beseitigung der geschilderten Ölverunreinigungen bzw. Ölrückstände zu schaffen, das sowohl ein hohes, jedenfalls für alle Anwendungsfälle ausreichendes Absorptionsvermögen aufweist als auch insbesondere gleichzeitig ein hohes und für alle Anwendungsfälle ausreichendes Rückhaltevermögen für das gebundene Öl und ferner einen einfachen Einsatz für die unterschiedlichsten Fälle der Ölverschmutzungen gestattet sowie auch eine einfache und die Gefahr eines Abgebens des gebundenen Öls vermeidende Abförderung des mit dem Öl versehenen Bindemittels erlaubt.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Bindemittel für Öle natürlichen petrochemischen, synthetischen, pflanzlichen oder tierischen Usprungs mit einem oder mehreren mineralischen Stoffen beschichtete organische Fasern verwendet werden, die dadurch hergestellt sind, daß ein inniges Gemenge aus organischen Fasern, reaktionsfähigem natürlichem und/oder synthetischem Mineralstoff und Wasser erzeugt wird, daß danach dieses Gemenge einem Preßvorgang unterworfen und das zu einer plastischen Masse gepreßte Gemenge nach erfolgter teilweiser oder vollständiger Aushärtung des Mineralstoffs oder der Mineralstoffe getrocknet wird und daß schließlich die getrocknete Masse feinzerkleinert wird. Ein Verfahren zur Herstellung derartiger beschichteter organischer Fasern ist in der älteren Patentanmeldung P 32 23 178.4-43 der Anmelderin beschrieben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3343965A DE3343965C1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Verwendung von mit mineralischen Stoffen beschichteten organischen Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3343965A DE3343965C1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Verwendung von mit mineralischen Stoffen beschichteten organischen Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343965C1 true DE3343965C1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6216109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3343965A Expired DE3343965C1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Verwendung von mit mineralischen Stoffen beschichteten organischen Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3343965C1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008524A1 (de) * | 1990-03-16 | 1991-09-19 | Zuercher Ziegeleien | Granulat, verfahren zu dessen herstellung und anlage hierzu |
DE4117040A1 (de) * | 1991-05-24 | 1993-01-21 | Stefan Dr Lueth | Verfahren zum trennen von gemischen und fluessigkeiten unterschiedlicher dichte und adhaesion gegenueber nicht saugenden feststoffoberflaechen |
DE4207233A1 (de) * | 1992-03-07 | 1993-11-18 | Geier Henninger Kurt | Verfahren zur Herstellung von porösen Filterkörpern |
US5622600A (en) | 1993-09-09 | 1997-04-22 | Marcal Paper Mills, Inc. | Dyed particulate or granular materials from recycled paper and process for making the materials |
US5882480A (en) | 1993-09-09 | 1999-03-16 | Marcal Paper Mills, Inc. | Process for making granular material |
US5888345A (en) | 1993-09-09 | 1999-03-30 | Marcal Paper Mills, Inc. | Absorbent granular product |
US6019873A (en) | 1993-09-09 | 2000-02-01 | Marcal Paper Mills, Inc. | Floor absorbent granular product |
-
1983
- 1983-12-06 DE DE3343965A patent/DE3343965C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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US5622600A (en) | 1993-09-09 | 1997-04-22 | Marcal Paper Mills, Inc. | Dyed particulate or granular materials from recycled paper and process for making the materials |
US5882480A (en) | 1993-09-09 | 1999-03-16 | Marcal Paper Mills, Inc. | Process for making granular material |
US5888345A (en) | 1993-09-09 | 1999-03-30 | Marcal Paper Mills, Inc. | Absorbent granular product |
US6019873A (en) | 1993-09-09 | 2000-02-01 | Marcal Paper Mills, Inc. | Floor absorbent granular product |
US6214465B1 (en) | 1993-09-09 | 2001-04-10 | Marcel Paper Mills, Inc. | Floor absorbent granular product comprising kaokin clay and cellulose fibers |
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