DE1534170C3 - Verfahren zur Unschädlichmachung von ausgelaufenem Mineralöl und Strahl werfer zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Unschädlichmachung von ausgelaufenem Mineralöl und Strahl werfer zur Durchführung des Verfahrens

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DE1534170C3
DE1534170C3 DE19651534170 DE1534170A DE1534170C3 DE 1534170 C3 DE1534170 C3 DE 1534170C3 DE 19651534170 DE19651534170 DE 19651534170 DE 1534170 A DE1534170 A DE 1534170A DE 1534170 C3 DE1534170 C3 DE 1534170C3
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solids
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Werner Dipl.Chem. Erler
Siegfried Gerber
Harry Tiedemann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/041Devices for distributing materials, e.g. absorbed or magnetic particles over a surface of open water to remove the oil, with or without means for picking up the treated oil

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Description

3 4
ichaumbildnerzusätze, erweiterte Ansaugöffnung und bisherigen Maßnahmen bestehen hauptsächlich in
luf dem Ansaugstutzen eine Zufuhrvorrichtung für folgendem: Die ölbindenden Feststoffe können über
lie Feststoffe nach Art eines Trichters aufweist. Strecken von mehr als 100 m geworfen werden.
Als durch den tragenden Wasserstrahl zu trans- Selbst stärkerer Wind hat keine wesentliche Ablen-
jortierende oleophile und zugleich hydrophobe fein- 5 kung der Wurfrichtung des Pulvers zur Folge. Die
cörnige oder pulverförmige Feststoffe zur Bindung Feststoffe lassen sich so von vornherein gleichmäßig
ies ausgelaufenen Öls sind z. B. solche geeignet, die auf die Fläche verteilen. Eine schädliche Staub-
ixpandierte Mineralien, z. B. solche aus Zeolithen bildung wird vermieden. Es braucht kein Vorrat an
)der Perlit enthalten, welche durch innige Ver- Feststoffen mehr bis zum Einsatzort transportiert
nischung oder vorzugsweise Verbindung der Par- io werden, vielmehr können diese mehrere hundert
ikeloberfläche mit Hydrophobierungsmitteln wie Meter entfernt davon in den Zumischer geschüttet
3araffin, Silikonöl, Metallseifen, Organosilicium- werden. Der Wasserstrahl bewirkt nicht nur den
lioxidverbindung und/oder mit Methyl-, Äthyl- usw. Transport auf die Mineralölfläche, sondern auch die
jruppen verknüpftes SiO2 künstlich hydrophobiert erforderliche innige Durchmischung von Feststoff
;ind. 15 und Öl. Bei einem etwa aufflammenden Brand kann
Das Gemenge aus Wasser und hydrophoben, d. h. der Einsatz des ölbindenden Feststoffs innerhalb
nit Wasser nicht dauerhauft mischbaren pulver- kürzester Frist durch den Einsatz von brandbekämp-
örmigen oder feinkörnigen Feststoffen wird in fendem Luftschaum ergänzt oder ersetzt werden, da
;charfem Strahl durch den Strahlwerfer über mehr die verwendeten Geräte sich auch zum Zumischen
)der weniger große Entfernung auf das ausgelaufene 20 von Luftschaumflüssigkeit oder schaumbildendem
vlineralöl geworfen. Dabei bewirkt die lebendige Pulver eignen.
Craft des Wassers beim Auftreffen, daß Pulver und Die Anwendung des Verfahrens ist sowohl auf
31 sich innig vermischen und fest zusammenhaften. Wasserflächen als auch auf festen Böden, die von
Die Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber den ausgelaufenem Mineralöl bedeckt sind, möglich.

Claims (2)

ι 2 Reinigungsverfahren sowie eine Beeinträchtigung der Patentansprüche: beabsichtigten Wirkung. Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß es sich bei den verwendeten ölaufsau-
1. Verfahren zur Unschädlichmachung von genden Substanzen um verhältnismäßig leichtes ausgelaufenem Mineralöl unter Verwendung 5 Pulver handelt, das gemäß diesem Verfahren ohne ölbindender und zugleich hydrophober, pulver- beschwerendes Medium allein durch Streuen oder förmiger oder feinkörniger Feststoffe, wobei die Werfen bzw. Aufdüsen mit einem gasförmigen Feststoffe durch einen von einem Strahlwerfer Druckmittel verteilt werden mußte. Bisher wurde ausgestoßenen Mediumstrahl auf das Mineralöl das Pulver aus Behältern gekippt, mit Schaufeln geworfen und beim Auftreffen mit diesem ver- io geworfen, mittels Druckgas aus Druckbehältern mischt werden, ■ dadurch ge kennzeich- gepreßt oder durch andere Wurfgeräte auf trockenei, daß als Medium Wasser verwendet wird. nem Wege an die Verwendungsstelle befördert.
2. Strahlwerfer zur Durchführung des Ver- Dabei war es üblich, das Pulver noch nach der Auffahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- bringung von Hand mit Harken od. dgl. zu verteilen net, daß er eine gegenüber der Ansaugöffnung 15 und es gegebenenfalls zusätzlich mit scharfen Wasserüblicher Flüssigkeitsstrahlpumpen für flüssige strahlen zu bearbeiten, damit es sich mit dem Öl Zusatzmittel, z. B. Schaumbildnerzusätze, erwei- innig mischte, um es zu binden. Dies war mühselig terte Ansaugöffnung und auf dem Ansaugstutzen und unrationell. Insbesondere konnten die Wassereine Zufuhrvorrichtung für die Feststoffe nach strahlen ihre Wirkung nicht voll ausüben, wenn die Art eines Trichters aufweist. 20 allgemeine Beschmutzung bereits zu einer unübersichtlichen Färbung der Oberfläche geführt hatte. Handwerkzeuge wie Harken konnten nur in Reich-
weite der Mannschaft zur Wirkung gelangen. Alle
Bemühungen Hefen also mehr oder weniger darauf 25 hinaus, ungleichmäßig verteilte Anhäufungen des
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Pulvers weitgehend zu beseitigen.
Unschädlichmachung von ausgelaufenem Mineralöl Für die Bearbeitung größerer Flächen, insbesonunter Verwendung ölbindender und zugleich hydro- dere Wasserflächen, waren besondere Geräte zur phober, pulverförmiger oder feinkörniger Feststoffe, Aufbringung des Pulvers, Boote und eine größere wobei die Feststoffe durch einen von einem Strahl- 30 Zahl menschlicher Arbeitskräfte erforderlich. Wegen werfer ausgestoßenen Mediumstrahl auf das Mineralöl der starken Staubentwicklung und der damit vergeworfen und beim Auftreffen mit diesem vermischt bundenen Gefahr von Silikoseerkrankungen konnten werden, sowie auf einen Strahlwerfer zur Durch- Bedenken gegen solche Verfahren auftreten, besonführung dieses Verfahrens. ders wenn die Arbeiten mehrere Tage hindurch fort-
Der gesteigerte Verbrauch von Mineralöl bringt 35 gesetzt oder häufig durchgeführt werden mußten,
erfahrungsgemäß in zunehmendem Maße Vorfälle Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
mit sich, bei denen auslaufendes Öl die Oberfläche Nachteile zu vermeiden und mit verhältnismäßig
von festen Böden oder Gewässern verunreinigt. Es kleinem Aufwand, insbesondere an menschlichen
ist bekannt, auf solche Ölflächen Feststoffe in Pulver- Arbeitskräften, Geräten und ölbildendem pulver-
form aufzubringen, welche das Öl unschädlich 40 förmigem oder feinkörnigem Feststoff, den Feststoff
machen, indem sie es aufsaugen oder adsorbieren besonders gleichmäßig und wirkungsvoll einzusetzen,
und so die Voraussetzungen für seine Beseitigung, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
beispielsweise durch Abschöpfen, schaffen. Es ist gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs ge-
auch bekannt, auf Wasser schwimmendes Öl durch nannten Art als Medium Wasser verwendet wird.
Aufstreuen eines ölbindenden Pulvers (Aufdüsen 45 Dadurch wird erreicht, daß die pulverförmigen oder
mittels Kompressor oder Treibgas) in fest gebundener feinkörnigen Feststoffe gezielt und auch über größere
Form zum Absinken zu bringen. Entfernungen zu dem ausgelaufenen Mineralöl trans-
Solche Maßnahmen haben sich bewährt, sofern portiert und beim Auftreffen mit dem Öl vermischt
die verunreinigten Flächen nicht zu groß und die werden können, ohne daß schädliche Staubwolken
örtlichen Windverhältnisse günstig sind. Wenn aber 50 entstehen.
sehr große Mengen Mineralöl z. B. auf eine Wasser- Vorrichtungen wie Flüssigkeitsstrahlpumpen oder
fläche von großer Ausdehnung auslaufen und auch Zumischer, von denen die Flüssigkeitsstrahlwerfer
nur mäßiger Wind herrscht, sind Durchführbarkeit oder -Strahlrohre gespeist werden, sind geeignet,
und Erfolg dieser Maßnahmen in Frage gestellt. Es Gase, Flüssigkeiten und auch rieselfähige Feststoffe
kommt hinzu, daß durch staubendes Pulver u. U. 55 anzusaugen und einem primären Wasserstrom zuzu-
Menschen gefährdet werden und daß das Pulver bei führen. Mengen von 1 bis 7 Gewichtsprozent können
den bisher angewendeten Methoden höchstens über auf diese Weise bei Anwendung von Drücken im
Entfernungen von einigen Metern geworfen werden Bereich von etwa 1 bis 20 atü einem Wasserstrom
kann. ohne weiteres zugemischt werden. Geräte dieser Art
Die Aufbringung pulverförmiger oder feinkörniger 60 wurden bisher auf dem Gebiet des Brandschutzes zur
Feststoffe auf ausgelaufenes Mineralöl, das auf Herstellung von Luftschaumgebrauchslösungen so-
Wasseroberflächen schwimmt, muß mit besonderer wie bei der Bereitung von chemischem Schaum aus
Vorsicht geschehen, etwa in der Weise, daß diese sogenanntem Einheitspulver verwendet,
lediglich mit den an der Flüssigkeitsoberfläche be- Ein zur Durchführung des beschriebenen neuen
findlichen, filmartigen Ölschichten in Berührung 65 Verfahrens besonders geeigneter Strahlwerfer ist
gebracht werden und die Wasseraufnahme hinan- erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er
gehalten wird. Daraus ergibt sich eine erhebliche eine gegenüber der Ansaugöffnung üblicher Flüssig-
Schwierigkeit für die Durchführung der bekannten keitsstrahlpumpen für flüssige Zusatzmittel, z. B.
DE19651534170 1965-05-22 1965-05-22 Verfahren zur Unschädlichmachung von ausgelaufenem Mineralöl und Strahl werfer zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1534170C3 (de)

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DEP0036874 1965-05-22

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DE1534170A1 DE1534170A1 (de) 1971-04-29
DE1534170B2 DE1534170B2 (de) 1973-05-24
DE1534170C3 true DE1534170C3 (de) 1973-12-13

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DE19651534170 Expired DE1534170C3 (de) 1965-05-22 1965-05-22 Verfahren zur Unschädlichmachung von ausgelaufenem Mineralöl und Strahl werfer zur Durchführung des Verfahrens

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EP0117890A3 (de) * 1983-01-29 1985-01-09 Johannes Heyen Vorrichtung zur Beseitigung von insbesondere Ölverunreinigungen auf Wasseroberflächen

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DE1534170A1 (de) 1971-04-29
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