DE19609003A1 - Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider - Google Patents

Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider

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DE19609003A1
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Wolfgang Reschke
Rudolf Schwaab
Hermann W Dr Ing Sommer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration

Description

Die Erfindung betrifft eine Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider der technischen Industrie, Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft und von Dienstleistungs­ betrieben und ist als mobile Einheit auf einem Spezialfahrzeug installiert. Die Anwen­ dung kann an allen Örtlichkeiten erfolgen, die über keine stationären Vorrichtungen zur Realisierung der gesetzlich vorgeschriebenen Umweltschutzauflagen verfügen.
Im Rahmen der gesetzlichen Umweltschutzauflagen (Richtlinien der Europäischen Union) gilt für Ölabscheider, daß Lösungen/ Emulsionen/ Suspensionen mit maximal 20 mg Kontaminat/ 1l wäßriger Flüssigkeit direkt über Abflußeinrichtungen entsorgt wer­ den dürfen. Oberhalb dieser Grenzkonzentration ist die Entsorgung eines Öl­ abscheiderinhaltes nur auf Sonderdeponien bzw. erst nach Sonderbehandlungen ge­ stattet.
Bei der jetzigen Entsorgungsstrategie werden die Ölabscheiderinhalte vermittels Tank­ fahrzeugen sonderdeponiert. Hierzu müssen hohe Aufwendungen an technischen Aus­ rüstungen, Arbeitszeiten, Fahrleistungen usw. erbracht werden. Die hohen Entsor­ gungskosten stehen einer ökonomischen Realisierung entgegen, so daß Verstöße gegen die Umweltschutzauflagen häufig begangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen des Umweltschutzes die Kontaminationen aus Ölabscheidern vor Ort mit Hilfe einer geeigneten mobilen Vor­ richtung aus dem wäßrigen Medium bis zu den Konzentrationen zu separieren, daß das Wasser erneut als Brauchwasser in den Abscheider zurückgeführt werden kann. Der Transport und die Entsorgung des gesamten Ölabscheiderinhaltes auf Sonderdeponien soll somit vermieden werden. Zu entsorgen sind dann nur noch die kleinen Volumina der Kontaminate. Hierbei sollen die folgenden Kontaminierungsphasen aus den Ölab­ scheidern erfaßt werden:
  • - schwimmende Kontaminationen, wie Öle, Fette und andere Organika,
  • - Emulsionen und Suspensionen in Wasser mit Stoffen nach dem ersten Anstrich,
  • - Bodenkörper mit Stoffen nach dem ersten Anstrich,
  • - Schwermetallionen im hydratisierten und solvatisierten Zustand.
Durch diese ökonomische Entsorgung von Ölabscheidern sollen die Bedingungen re­ sultieren, daß bewußte oder unbewußte Umweltschädigungen vermieden werden und der Einsatz von Frischwasser beträchtlich gesenkt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1. und die der folgenden Ansprüche gelöst, wobei ca. 97% der Kontaminate durch die Verwirbelungsarbeit der Flüssigphase an das Adsorbens und ca. 3% der Kontaminate über ein Siebsystem in kaskadenartig angeordneten Filterpatronen ge­ bunden werden. Hierbei wird die Kontaminierungsgrenze von 20 mg Kontaminat /1 l Flüssigkeit bedeutend unterschritten, so daß eine direkte Rückführung des wäßrigen Mediums in den Ölabscheider ohne Einengung der Umweltschutzauflagen ermöglicht wird.
Als Adsorptionsmittel werden bei der Wirbelphase Gummiflakes des Kornbandes 0,1 bis 3,0 mm aus Altreifen, und/oder ein poröses Granulat aus Gummiflakes/ Korkteilchen und Bindemitteln des Kornbandes 1 bis 10 mm und/ oder ein poröses Granulat aus Gummiflakes/ Porösmineralteilchen und Bindemitteln des Kornbandes 1 bis 6 mm ein­ gesetzt. Für die koaxiale Filterung werden Patronen eingesetzt, in die diskusförmige textile Kissenelemente mit einer Gummiflakes-Adsorberfüllung des Kornbandes 0,1 bis 1,0 mm und Gummiflakes - Aktivkohle - Adsorberfüllung formschlüssig eingebracht wurden.
Für die Wirbeladsorptionsprozesse wird soviel Adsorbensmaterial zur Ölab­ scheiderflüssigkeit zugesetzt, daß ca. 97% der Kontaminate gebunden werden, wobei von einem Ölhaltevermögen von 1,7g Kontaminat pro Gramm Bindematerial ausgegan­ gen werden kann. Die innere Filterkissenoberfläche ist dem Restkontaminat angepaßt und beträgt in der Regel ca. 0,5 m² bei einer 6-teiligen Gesamtlänge von 36 cm für einen Kubikmeter Restkontaminat-Flüssigkeit.
Die Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider soll bei der hier gegebenen Funktionsbeschreibung ein Behältervolumen von ca. 10 m³ aufweisen, so daß sich große Anwendungsgebiete in Autowaschanlagen, Handwerksbetrieben und kleineren industriellen Unternehmungen ergeben. Über ein regelbares elektrisches Ansaugsy­ stem wird bei einen Druck von ca. 0,5 bar der Ölabscheiderinhalt in den Behälter überführt, der zuvor mit soviel Adsorbensmaterial gefüllt wurde, daß ein Ölhaltevermö­ gen von 1,7g Kontaminat pro Gramm Bindemittel eingehalten wird. Danach wird ver­ mittels einer Umschaltung des Saugsystems eine 10 min. Verwirbelung der Adsorbens- und Adsorbatphasen durchgeführt, um die kinetischen Vorgänge kurzfristig zu starten, die die Benetzungsenthalpie zur Adsorption der Schadstoffe an das Adsorbens begrün­ det. Nach einer Ruhepause zur Dichtetrennung der Adsorptions- und wäßrigen Phasen wird dieser Inhalt über eine Siebstaffel mit einem Druck von ca. 1,5 bar koaxialen Kas­ kaden-Filterpatronen zugeführt. In diesen werden die letzten 2 bis 3% Kontaminate adsorbiert. Die Restkontamination beträgt hiernach nur noch 8 bis 12 mg /1 l Flüssigkeit und kann somit als Brauchwasser wieder in den Ölabscheider zurückgeführt werden. Zur Deponieentsorgung gelangen hiernach beispielsweise nicht 10.000 Kg kontami­ niertes Wasser (10% Kontaminatanteil) sondern nur 1600 Kg Adsorbat/ Adsorbens- Gemisch und ca. 30 Kg Filterpatronenmaterial. Wegen des hohen Brennwertes dieser Stoffe wird jedoch eine thermische Nutzung auf ökonomischer Basis durchzuführen sein.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die zugehörigen Anlagenteile.
Im dargestellten Tankfahrzeug 1 erfolgt die Vorlage der Gummiflakes, die zunächst auf dem Behälterboden liegen. Nach Einsaugen des Ölabscheiderinhaltes durch eine Pum­ pe 14 erfolgt durch die Umschaltung des Saugsystems eine Verwirbelung der Adsor­ bens- und Adsorbatphasen, wobei der Hauptteil des Kontaminates gebunden wird und sich an der Flüssigkeitsoberfläche als Phase 2 befindet. Die restkontaminierte Flüssig­ keitsphase 3 wird über ein Absperrorgan 4 und der Siebstaffel 5 den Kaskadenfiltern 7 und 9 zugeführt. Die Siebrückstände werden zusammen mit der Phase 2 in den Sam­ melbehälter 6 überführt. In der Kaskadenfiltration enthält 7 in koaxialer Anordnung dis­ kusförmige textile Kissenelemente 8 mit einer Gummiflakes - Aktivkohle - Adsorberfül­ lung und 9 ebenfalls in koaxialer Anordnung diskusförmige textile Kissenelemente mit einer Gummiflakes - Adsorberfüllung.
Die Filtration kann durch die Absperrorgane 10, 11 und 12 gesteuert werden. Über die Pumpe 13 wird die unter dem Grenzwert belastete Flüssigkeit als Brauchwas­ ser abgeführt. Das belastete Filterpatronenmaterial wird nach Sättigung über 6 entsorgt.
Bezugszeichenliste
1 Tankfahrzeug
2 Adsorbat/Adsorbensphase
3 restkontaminierte Flüssigkeitsphase
4 Absperrorgan
5 Siebstaffel
6 Sammelbehälter
7 Kaskadenfilter mit diskusförmig textilen Kissenelementen
8 diskusförmig textiles Kissenelement
9 Kaskadenfilter mit diskusförmig textilen Kissenelementen
10 Absperrorgan
11 Absperrorgan
12 Absperrorgan
13 Pumpe/ Fördereinrichtung
14 Pumpe/ Fördereinrichtung

Claims (6)

1. Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider, bestehend aus einem Be­ hälter mit einem Ansaugaggregat zur Aufnahme des Ölabscheiderinhaltes und einem Auspreßaggregat mit Filterpatronenausstattung zur Rückführung der wäßrigen Phase für diskontinuierliche Dekontaminationsvorgänge, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Behälter ein schwimmfähiges Adsorbens befindet, welches während der Beschickung des Behälters mit dem Ölabscheiderinhalt durch mechanische Anord­ nungen verwirbelt wird und daß nach einer Ruhepause zur Ausbildung des Gleichge­ wichtszustandes der schwimmfähigen Adsorbens/Adsorbatphase das Wasser nach dem Durchgang durch ein Siebsystem über eine Filterpatrone dem Ölabscheider wieder zugeführt wird.
2. Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Einsaugen des Ölabscheiderinhaltes in den mit Adsorptionsmitteln teilweise gefüllten Behälter bei einem Druck von 0,5 bar erfolgt, daß bei einem Druck von 1,5 bar eine 10 min. intermediäre Verwirbelung vorgenommen wird und daß bei dem gleichen Druck nach einer Ruhepause zur Ausbildung des Gleichgewichtszustandes der schwimmfähigen Adsorbens/ Adsorbatphase der Behälterinhalt über eine Staffelsiebung und eine Filtrationspatrone dem Ölabscheider wieder zugeführt wird.
3. Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wirbeladsorption im Behälter als Adsorptionsmittel Gummiflakes aus Alt­ reifen des Kornbandes 0,1 bis 3,0 mm und/oder ein poröses Granulat aus Gummiflakes/ Korkteilchen und Bindemittel des Kornbandes 1,0 bis 10,0 mm und/ oder ein poröses Granulat aus Gummiflakes/ Porösmineralteilchen und Bindemittel des Kornbandes 1,0 bis 6,0 mm eingesetzt werden.
4. Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß bei der Filtration koaxiale diskusförmige Filterkissen mit einer Gummiflakesfüllung aus Altreifen des Kornbandes 0,1 bis 1,0 mm in eine Filterpatrone formschlüssig einge­ bracht werden.
5. Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß bei der Filtration koaxiale diskusförmige Filterkissen mit einer Gummiflakes - Aktiv­ kohle - Füllung in einer Filterpatrone formschlüssig eingebracht werden.
6. Adsorptions- und Filtrationsvorrichtung für Ölabscheider nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Filterkissen kaskadenartig erfolgt, wobei die Gummiflakes - Aktivkohle - Füllung der Gummiflakesfüllung vorangeordnet ist.
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