DE2845975A1 - Verfahren zur herstellung eines oelaufsaugmittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines oelaufsaugmittels

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DE2845975A1
DE2845975A1 DE19782845975 DE2845975A DE2845975A1 DE 2845975 A1 DE2845975 A1 DE 2845975A1 DE 19782845975 DE19782845975 DE 19782845975 DE 2845975 A DE2845975 A DE 2845975A DE 2845975 A1 DE2845975 A1 DE 2845975A1
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perlite
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/32Materials not provided for elsewhere for absorbing liquids to remove pollution, e.g. oil, gasoline, fat
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines o#Iaufsaugmittels"
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung eines aus expandierten Perlitekörnern und/ oder Vermiculitekörnern und Behandlungsmitteln bestehenden Olaufsaugmittels, wobei die in einem Blähofen bei einer Temperatur von etwa 900 bis 12500 C einem Blähvorgang unterworfenen Perlitekörner bzw. Vermiculitekörner (unmittelbar) anschließend an den Blähvorgang bei einer Temperatur von über (und etwa) 2000 C mit einer Silikonemulsion silikonisiert werden, wobei die silikonisierten Perlite- bzw. Vermiculitekörner danach mit einem Staubbindemittel, insbesondere mit paraffinischen Kohlenwasserstoffen, einer Staubbindungsbehandlung unterworfen werden. - öl meint im Rahmen der Erfindung insbesondere mineralische öle, aber auch ähnliche Schadflüssigkeiten. Die Perlitekörner bzw, Vermiculitekörner, die nach der Silikonisierung der Staubbindungsbehandlung unterworfen worden sind, werden im folgenden als staubgebundene Perlite- bzw. Vermiculitekörner bezeichnet.
  • Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Verfahren erfolgt nach der Staubbindungsbehandlung keine weitere Behandlung der Perlitekörner bzw. Vermiculitekörner. Das so hergestellte, staubgebundene ölaufsaugmittel hat sich an sich bewährt, ist jedoch verbesserungsbedürftig, und zwar insbesondere in bezug auf seine Schwimmfähigkeit auf stark bewegten Gewä#ssern, aber auch in bezug auf seine Staubbindung und seine Aufnahmekapazität für das aufzusaugende öl. Diese Verbesserungen sind Aufgabe der Erfindung.
  • Im einzelnen ist zum Stand der Technik und zu den Problemen der vorliegenden Erfindung folgendes zu bemerken: Die Anwendung von Perlite bzw. Vermiculite als spezifische ölaufsaugmittel ist seit längerem bekannt. So wurde zuerst (DE-PS 11 67 278) aufgezeigt, daß durch Erhitzen auf etwa 9000 - 12500 Celsius aufgeblähter Perlite und ebenso verwandte Glimmerarten höhere Aufsaugwerte und ein besseres Festhaltevermögen gegen öle als beispielsweise Basisaustauscher auf Silikatbasis erbringen. Die Ursache dazu soll im Gegensatz zu Kieselgur und Bleicherde in einer hinreichend gleichmäßig verteilten Kornfeinheit unter 0,06 mm bis über 0,5 mm liegen.
  • Aus den Ergebnisangaben der Patentschrift ist zu entnehmen, daß 1 1 Perlite etwa 224 g tzw. ca. 273 cm3 ol aufnahm. -Zur Verbesserung der wasserabweisenden Eigenschaften von Perlite sind mehrere Verfahren bekannt geworden. So ist (DE-PS 11 95 220) die Verwendung von anschließend an das Blähen bei einer Temperatur über 2000 C mit Silikonemulsion besprühtem Perlite bekannt. Weiterhin wurde (DE-PS 12 56 627) ein Verfahren bekannt, wonach derartigen körnigen Schüttstoffen übliche Hydrophobierungsmittel vor oder während der Zerkleinerung zugesetzt werden. Schließlich ist (DE-PS 22 05 641) ein Produkt bekannt, das aus einem Gemisch aus Perlite, Cellulosefasern und einem Asphaltzusatz besteht, Aufgrund der bisherigen langjährigen Einsatzpraxis mit den vorbeschriebenen üblichen Mitteln hat sich gezeigt, daß diese Produkte zwar bei Einsätzen auf relativ ruhigen Binnengewässern ihren Zweck erfüllten, sich jedoch auf stark bewegten Gewässern, z. 3, an Meeresstränden, als wenig brauchbar herausstellten. Die bisher üblichen wasserabweisenden Oberflächenpräparationen erwiesen sich als zu schwach.
  • Das durch starke Wellenschläge bewirkte Eindringen von Wasser in die Perlitehohlräume oder Vermiculitehohlräume führte teilweise sogar zum Absinken dieser Produkte, zumindest aber zu starken Minderungen der Aufnahmekapazität für ölige Flüssigkeiten. Eine Minderung der Aufnahmekapazität ergab sich außerdem auch dadurch, daß das hochaufnahmefähige Feinstkorn am ehesten ausgespült wurde. Man hat offensichtlich jahrelang den großen Beanspruchungsunterschied von stark bewegten zu relativ ruhigen Gewässern falsch eingeschätzt. Obwohl somit dieser unbefriedigende Zustand seit längerem erkannt wurde, gelang es bislang nicht, bei derartigen Mitteln Abhilfe zu schaffen bzw. entsprechende Verbesserungen zu erfinden. Der Grund dafür mag darin gelegen haben, daß einerseits manchmal auch die angewandten Qualitätstests offensichtlich nich#deA ipraktisch scharfen bzw.
  • extremen Bedingungen Rechnung trugen und damit zu falschen Annahmen führten und andererseits auch nicht die wissenschaftlichen Erkenntnisse vorlagen, die zur Verbesserung von solchen ölaufsaugmitteln hätten führen können.
  • Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die staubgebundenen Perlite- bzw. Vermiculitekörner im Anschluß an die Staubbindungsbehandlung mit zumindest einer Metallseife behandelt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die staubgebundenen Perlitekörner bzw. Vermiculitekörner bei einer Temperatur von etwa 20 0C und max. 1000 C mit Kupferstearat und/oder Zinkstearat be-3 handelt, - und zwar mit einer Menge von 7 bis 15 kg/m . Man erhält so eine besonders gute Verteilung und Haftung der Metallseifen. Zu besonders überraschenden Ergebnissen in bezug auf die Schwimmfähigkeit auch auf stark bewegten Gewässern kommt man dadurch, daß die staubgebundenen Perlitekörner in eine Mahleinrichtung eingeführt werden, in die außerdem die Metallseife oder die Metallseifen eingeführt werden, so daß in der Mahleinrichtung zugleich mit einer Zerkleinerung die Metallseife-Behandlung durchgeführt wird, wobei wohl auch auf jungfräuliche Bruchflächen Metallseife gelangt. Dazu eignen sich grundsätzlich die verschiedensten Mahleinrichtungen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bezüglich der Mahleinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stabmühle oder eine Mahl- und Mischtrommel aufweist, die mit einer Einrichtung zur dosierten Einführung der Metallseife oder der Metallseifen versehen ist. In solchen Mühlen erfolgt stets eine besonders innige Durchmischung und auch eine ausreichende Abdeckung aller Perlitekörner bzw. Vermiculitekörner mit der Metallseife oder den Metallseifen, und zwar auch bezüglich feinkörnigen Anteile des n # flflr!lfl ölaufsaugmittels, mögen diese feinkörnigen Anteile bei der Einführung der Perlitekörner bzw. Vermiculitekörner in die Mühle schon vorliegen oder erst in der Mühle gebildet werden.
  • Als Basismaterial dient bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise (DE-PS 11 95 220) ein anschließend an das Blä#hen bei einer Temperatur von über 2000 C mit Silikonemulsion (Konzentration ca. 100 - 200 cm3/l Wasser) besprühtes expandiertes Perlite bzw. Vermiculite. Es ist bekannt, daß bei der Herstellung dieser Materialien üblicherweise erhebliche Mengen an leichtem Feinstkornstaub entstehen, die beim Hantieren mit diesem Produkt z, B. beim Ausschütten aus Säcken oft zu unzumutbaren Belästigungen führt. Erfindungsgemäß wird jedoch das Feinstkorn nicht abgetrennt.
  • Bei kontinuierlichen Hydrophobierungsbehandlungen mittels wasserhältigen Silikonemulsionen hat sich eine dahingehende Praxis herausgebildet, daß der über 2000 warme, aus dem Expandierofen kommende Materialstrom besprüht wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sowohl das Anmachwasser schnell verdunsten kann als daß auch zur Erzielung bester Hydrophobierungseigenschaften durch den Einfluß der nachwirkenden Wärme eine schnelle wünschenswerte Nachaushärtung der Silikone erzielt wird. Es bestanden in diesem Zusammenhang bisher verständlicherweise dahingehende Vorurteile, unmittelbar auf bereits mit Silikonen hydrophobiertem und oleophiliertem Perlite bzw. Vermiculite staubbindende organische Flüssigkeiten aufzubringen, da bekannt ist, daß derartig präparierte Adsorbentien organische Flüssigkeiten schneller aufsaugen als unbehandelte. Derartige Befürchtungen waren dahingehend zu verstehen, daß man annehmen konnte, daß sich derartige staubbindende öle nicht oder nicht lange genug an der Oberfläche von Perlite / Vermiculite zwecks Bindung der feineren Partikel an die gröberen Körner würden halten können. Es ist leicht einzusehen, daß Binderflüssigkeiten, die schnell zum größten Teil ins Innere der Kapillaren verziehen, die erwünschte volle Wirksamkeit nicht mehr haben können. Desgleichen war zu befürchten, daß die Gefahr bestand, daß staubbindende auf heißes Perlite aufgebrachte öle, selbst bei einer Abkühlung auf ca. 1300 C, eine Schädigung bzw. eine Schwächung der Staubbindeeigenschaften erleiden könnten.
  • - Wie die Erfindung erkannt hat, bestehen diese Befürchtungen überraschenderweise zu Unrecht.
  • Zur Staubbindung von oberflächlich silikonisiertem Perlite eignen sich im Rahmen der Erfindung insbesondere aliphatische bzw. spezielle paraffinische Kohlenwasserstoffe. Für eine praktische Anwendung erwiesen sich insbesondere paraffinische Kohlenwasserstoffe mit einer Viskositätsspanne von ca. 4 - 8 c St als geeignet. Es können z. B. so auch wassermischbare Kühlschmierstoffe wie Bohröle bzw. Spindelöle, die neben Mineralölen als Hauptkomponenten auch noch andere Stoffgruppen wie polare Stoffe, grenzflächenaktive Verbindungen, Emulgatoren, Korrosionsschutzmittel und andere enthalten können, verwandt werden. Der Siedebereich sollte bei 3000 C - 3600 C, bevorzugt bei 3300 C, liegen. Der Mengenzusatz liegt in der Regel bei ca. 3 - 5 kg/m3. Zur Vermeidung von qualitätsmindernden Verbrennungen - und nicht allein wegen der besseren Verteilung - sollte auf hinreichende Wasserzusätze beim Aufbringen auf heißes Perlite nicht verzichtet werden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen konnte nicht nur durch Bindung des Feinstkornes die Aufnahmekapazität erheblich gesteigert werden, sondern es konnte auch durch eine Erhöhung des Hydrophobierungsgrades durch mehrere sich ergänzende hydrophobe-oleophile Mittel und damit durch Verbesserung der ölhaltefähigkeit die Einsetzbarkeit auf stark bewegten Wasserflächen ermöglicht bzw. verbreitert werden. Im folgenden werden einige wesentliche Eigenschaften des erfindungsgemäßen ölaufsaugmittels, zum Teil als Versuchsergebnisse, aufgeführt: 1) ölaufnahme: Die ölaufnahmemenge des erfindungsgemäßen ölaufsaugmittels beträgt ca. 480 - 510 cm3 Heizöl EL pro Liter Binder.
  • 2) Schüttgewicht: ca. 130 - 150 g/l 3) Korngröße: praktisch zwischen 0 - 4 mm 4) Staubbindung: Beim Ausschütten aus einer Fallhöhe von e 1 m konnte keine belästigende Staubbildung festgestellt werden.
  • 5) Rutschfestigkeit: Durch die neue Oberflächenpräparation ergab sich gegenüber den vergleichbaren bisher bekannten Bindern eine erheblich verbesserte Rutschfestigkeit.
  • 6) Schwimmfähigkeit: In der Praxis hat sich ein Prüfverfahren im Labormaßstab für öl freie und ölgetränkte ölbinder bewährt, wonach mittels definierter Rührmotoren, quadratischer Flä#chenrührer, definierter Abstände und Umdrehungszahlen auf- und abgehende Schaukelbewegungen, d. h. größeren windbewegten Wasserflächen vergleichbar, erzeugt werden. Nach einer derartigen 24-werden Behandlungwerdendie noch nonn tv / n re n schwimmfähigen bzw. abgesunkenen Anteile und evtl, frei gewordene Öle quantitativ bewertet.
  • Derartige 24-Stundenversuche mit erfindungsgemäß hergestelltem Binder erbrachten im Ergebnis, daß weder abgesunkenes Bindermaterial noch frei gewordenes öl festgestellt werden konnte.
  • 7) ölhaltefähigkeit: Zur Prüfung der Ölhaltefähigkeit wurden 500 cm3 mit Heizöl getränktem Ölbinder in einen Zylinder mit Siebplatte eingebracht und mit einem entsprechenden Stempel von 2 kg Gewicht 2 Stunden beschwert. - Es konnte nach dieser Zeit kein ausgelaufenes freies Öl festgestellt werden.

Claims (4)

  1. Patentnnspruche: 1. Verfahren zur Herstellung eines aus expandierten Perlitekörnern und/oder Vermiculitekörnern und #ehandlungsmi tteln bestehenden olaufsaugmittels, wobei die in einem Blähofen bei einer Temperatur von etwa 900 bis 12500 C geblähten Perlitekörner bzw.
    Vermiculitekörner unmittelbar anschließend an den Blälivorgang bei einer Temperatur von uber (und etwa) 2000 C mit einer Silikonemulsion silikonisiert werden, wobei ferner die silikonisierten Perlite- bzw. Vermiculitekörner danach mit einem Staubbindemittel, insbesondere mit paraffinischen Kohlenwasserstoffen, einer Staubbindungsbehandlung unterworfen werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die staubgebundenen Perlite- bzw.
    Vermiculitekörner im Anschluß an die Staubbindungsbehandlung mit zumindest einer Metallseife behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die staubgebundenen Perlite- bzw. Vermiculitekörner bei einer Temperatur von max. 1000 C mit Kupferstearat und/oder Zinkstearat behandelt werden, und zwar mit einer Menge von 7 bis 15 kg/m3.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die staubgebundenen Perlite- bzw. Vermiculitekörner in eine Mahleinrichtung eingeführt werden, in die außerdem die Metallseife oder die Metallseifen eingeführt werden, und daß in der Mahleinrichtung die Metallseife-Behandlung durchgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspruchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine Stabmühle oder eine Mahl- und Mischtrommel aufweist, die mit einer Einrichtung zur dosierten Einführung der Metallseife bzw. der Metallseifen versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029877C1 (de) * 1980-08-07 1981-10-08 Ekoperl Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren zur Herstellung eines OElaufsaugmittels
EP0417577A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-20 General Electric Company Behandelte Silika zum Aufsaugen von Öl
WO1996002602A1 (de) * 1994-07-13 1996-02-01 Hildegard Weiland Adsorptions- und bindemittel
WO2005110930A1 (en) 2004-05-14 2005-11-24 Nor-X Industry As Method for treatment of foil to facilitate its subsequent removal

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