DE19614014A1 - Verfahren zur Verzögerung einer durch motor- oder muskelkraft bewegter angehängter Last für einen Ein- oder Doppelradanhänger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verzögerung einer durch motor- oder muskelkraft bewegter angehängter Last für einen Ein- oder Doppelradanhänger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verzögerung einer durch Motor- oder Muskelkraft bewegter angehängter Last für einen Ein- oder Doppelradanhänger der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung gemäß Anspruch 1.
Ein derartiges Verfahren ist im allgemeinem kraftfahrenden Anhängerbetrieb bekannt. Dafür sind pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch betätigte Bremsanlagen mittels der Auflauf­ einrichtung z. B. in der Zugdeichsel in Anwendung. Dieses Bremssystem bewährt sich mit Hilfe der luft-, öl- oder feder­ führenden Teleskopvorrichtung eigenschaftlich gut zu relativ schweren mit Kraftfahrzeugen bewegten Anhängern. Ein einlei­ tendes oder lösendes Bremsverfahren kann auch elektronisch mit den bekannten Geber- und Nehmerbauteilen erfolgen. Schließ­ ist noch die Notverzögerung durch Abreissicherungen an Anhänger die sich ungewollt vom Zugfahrzeug lösen bekannt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde einfachere Verfahren der genannten Art und eine zur Durchführung dieses Verfahren geeignete Vorrichtung zu schaffen, die mit wenigeren Bauteilen und hohem Wirkungsgrad relativ leichte von Motor- oder Muskelkraft bewegten Zugfahrzeugen mit Anhänger verzögern kann. Dabei sollen negative Auswirkungen durch fahrbedingte Anhängerverzögerungen zum von Menschen balancegeführten Motor- oder Fahrrädern vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die für eine vor­ genannte Benutzungsart gezogene Anhängerlast bauteilarm herzu­ stellen. Die dazu verwendete Vorrichtung, nämlich Zugdeichsel Befestigung und Rahmenbauteile die bisher starr für einen Anhänger dieser Bauart hergestellt sind, werden lösungs­ gerecht beweglich zueinander angebaut. Die für das Brems­ einleitungsverfahren notwendigen Bauteile sind schon Anlage­ teile eines Anhängers und somit gewichts- kosten- und platz­ sparend. Die dazu verwendete Vorrichtung ist einfach, über­ schaubar, wartungsarm und für eine lineare Bremseinleitung ideal. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Querschnitt einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigne­ ten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung in der Draufsicht einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrensge­ eignete Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung im Querschnitt einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weitere erfindungsgemäße geeignete Vorrichtung,
Fig. 4 eine weitere schematische Darstellung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer zusätz­ lichen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Reihe hintereinander angehängter Vorrichtungen in schematischer Darstellung für die Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt einen Anhänger wie er im erfindungsgemäßen Verfahren die inaktive Fahr- oder Ruheposition einnimmt. Für das leere oder mit einer Nutzlast bewegte Anhängerge­ wicht 1, weist die Zugdeichsel 4 mit mit dem Schubstück 5 und 6 einen horizontal 21 und 7 gelagerten Bolzen aus. Die Einleitung des Verzögerungsverfahrens ermöglicht der axiale Bolzen 14 am vorderen Teil des Anhängerfahrge­ stells 20 wenn durch eine fahrbedingte Gegenkraft auf die Kupplung 3 in der Zugdeichsel 4 zum Angriffspunkt 8 der Hubabstand zwischen den Achsen 21 und 7 verringert wird und dadurch eine Kraft am Lastarm 11 der Zugdeichsel 4 wahlweise als Zug- oder Druckpunkt 15 eine mechanische oder hydraulische 16 Arbeit zum Bremsensystem 17 und 18 des axial laufenden Rades 2 bewirkt. Bedarfsweise kann das Verzögerungsverfahren auf mehrere Räder 2 auf gleicher Bodenberührungsfläche 22 durchgeführt werden.
Die wesentliche Form der Vorrichtung zum Verzögerungs­ verfahren bildet das vorbeschriebene durch Bolzen 21, 7 und 14 bewegliche Dreieck, daß mittels einer Zug­ feder 10 wahlweise am Deichselende 12 zum Fahrgestell 13 oder innerhalb des Schubstücks 5 oder 6 hergestellt ist. Fig. 4 zeigt deshalb eine wechselseitige Nutzungsform 1 des Anhängeraufbaues in der das Verfahren wie vor beschrieben durchgeführt werden kann. Somit sind verschie­ dene Rahmenkonstruktionen für bevorzugte Nutzungsflächen 1 von Anhängern für das Verfahren anwendbar.
Fig. 5 zeigt weitere erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens, wie z. B. gekoppelte Anhänger 29 und 30 zu 1 möglich sind. Sowohl das mit Motor- oder Muskelkraft bewegte Einzel- oder Mehrgespann auf Straßen verzögert werden kann, sind auch schienengebundene Vorrich­ tungen einsetzbar.
Die für diese Verfahrensschritte verwendbare Vorrichtungen in Fig. 2 oder 4 ersichtlich, zeigt im einzelnem Fall, wenn bei einer auslösender Verzögerung des Zugfahrzeuges am Kupplungspunkt 3 der Deichsel 4, die Gegenkraft des auf­ laufendes Gesamtanhängergewichtes 1 über den Radlauf 2 am Abrollpunkt 22 einwirkt, dessen Schubkraft auf die feststehende Deichsel 4 den Winkel im Bolzen 7 flacher und zu den Bolzen 21 und 14 spitzer werden läßt.
In der schematischen Darstellung ist ersichtlich, wie diese vorgenannte Vorrichtung der Zugdeichseleinbindung 4 mit dem Schubstück 5 und 6 eine vorteilhafte Doppelfunktion er­ füllt, nämlich der statisch erforderlichen Stabilisierung zum nutzbaren Rahmenaufbau des Anhängers 20. Fig. 6 und 7. In dieser schematischen Darstellung wird im Gegensatz zur Kastenbasis in Fig. 1 des Anhängernutzaufbaues 1 ein pro­ filführender Basisrahmen hergestellt. Der Verfahrensablauf bleibt in dieser Ausführung gleich. In allen vorgeschrie­ benen Ausführungen kann der Krafthebelbezugspunkt 15 wahl­ weise innerhalb oder außerhalb des schematisch dargestell­ tem Dreieck 21, 7 und 14 für das Einleiten des Verfahrens abgegriffen werden. Wobei alle gängige Bremssysteme am oder innerhalb des Radlaufes 2 oder 19 insbesondere mechanisch oder über feste und flüssige Stoffe innerhalb eines Rohres aktiviert werden können. Die Reibungswiderstände der Bremse können als Keil, Scheiben, Naben, Backen wahlweise an der günstigsten Stelle des Radlaufs 2 für das Verfahren genutzt werden. Auch eine pneumatische oder flüssigkeitsgenutzte Bremskörperbasis mit zum B. durch Kolbenkreisläufe erzeugte Verzögerungsfunktionen sind zur Linearität der Bremswirkung an kettenrollengelagerten oder üblichen Radläufen mit dem vorbeschriebenem Verfahren herstellbar. Fig. 3 zeigt für das Verfahren zur Verzögerung eines Anhängers eine zusätz­ liche Variante der Sicherung des ruhig stehenden Anhängers, oder sich selbständig sichernder Verzögerung bei unge­ wollter Ablösung des Anhängers im Fahrbetrieb von der Kupplung 3 Fig. 3.
Die Sicherheitsleine 27 aktiviert durch Zug 21 über die Rol­ le 24 einen Keil 23 zum Radlauf 2 proporzional festgehalten durch einen Anschlag 25 die zusätzliche sicherungseigen­ schaftliche Verzögerung stehender oder bewegter Anhänger­ gewichte. Beide vorgenannten Verfahrensschritte sind elektro­ nische oder mechanisch regelnde, öffnende oder verstärkende Vorrichtungen anbringbar an jeder erwünschten Stelle möglich.

Claims (14)

1. Verfahren zur Verzögerung einer durch Motor- oder Muskelkraft bewegter angehängter Last für einen auf Räder laufenden Anhänger (1), wobei die Zugdeichsel (4) mit einem teleskopgeführten (5) Stabilisator (7) am oberen Fahrgestellbereich (20) mit drehbarer horizontaler Aufhängung (21) und dem Rahmenboden (14) dadurch gekennzeichnet, daß bei einer auslösenden Gegenkraft an der Deichselkupplung (3) am Lastarm (15) Kraftmomente zur Betätigung der Bremsanlage (18) zum Radlauf des Anhängers (2) genutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (10) die lineare Bremswirkung am Deichselende (12) zum Abgriffspunkt (15) der Bremsanlage (16) unterstützt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Anspruchs 2, ein gasdruckarbeitender Kolben verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Anspruchs 2, ein flüssigkeitsarbeitender Kolben verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Ansprüche 2 bis 4 wahlweise im Stabilisator (5) hergestellt sind.
6. Verfahren nach den vorgenannten Ansprüchen dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verzögerung des Anhängers durch hydrau­ lische Kraftführung zur Bremsanlage hergestellt ist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verzögerung des Anhängers durch mechani­ sche Kraftführung zur Bremsanlage hergestellt ist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verzögerung des Anhängers durch pneuma­ tische Kraftführung zur Bremsanlage hergestellt ist.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerung des Anhängers durch Nabenbremsen erfolgt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verzögerung des Anhängers durch Scheiben­ bremsen erfolgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verzögerung des Anhängers durch Felgenbremsen erfolgt.
12. Vorrichtung nach dem Verfahren 1 bis 11 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen des Anhängers aus Leichtmetall gefertigt ist.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Anhängers aus Blechen gestanzt ist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Anhängers mindestens nach einem der vorgenannten Ansprüchen aus Kunststoff hergestellt ist.
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