DE10124303A1 - Bremssystem für einem Anhänger eines PKW - Google Patents

Bremssystem für einem Anhänger eines PKW

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DE10124303A1
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Germany
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Rudolf Weil
Alexander Joern
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/72Electrical control in fluid-pressure brake systems in vacuum systems or vacuum booster units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei den bekannten Bremssystemen für Anhänger (4) ist nachteilig, daß sie durch die Auflaufkraft gesteuert werden, mit welcher der Anhänger auf den Pkw (1) einwirkt. Die Bremse kann daher dann nicht betätigt werden, wenn keine Auflaufkraft auftritt, der Anhänger also von dem PKW gezogen wird. Das ist beispielsweise bei der Fahrt bergauf oder beim Parken des Pkws bergauf der Fall. Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem die in dem Anhänger (4) angeordnete Bremse durch das Bremssystem des Fahrzeugs gesteuert wird. Hierzu ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in dem Anhänger ein aktiver Verstärker (6) für die Bremskraft vorgesehen, welcher durch das Bremssystem des Pkws angesteuert wird.

Description

Für Lastkraftwagen ist es bekannt, daß Bremssystem des Anhängers mit dem Bremssystem des ziehenden Fahrzeugs zu verknüpfen beziehungsweise zu integrieren. Anhänger von Pkws, wie beispielsweise Wohnwagen, sind heute regelmäßig mit eigenen hydraulischen Bremsen versehen. Diese hydraulischen Bremsen im Anhänger werden regelmäßig über eine Auflaufvorrichtung betätigt. Das bedeutet, die Bremse des Anhängers wird erst dann betätigt, wenn dieser durch das Auflaufen eine Kraft auf die Kupplung des Pkws ausübt. Diese Betätigung erfordert eine Rückfahreinrichtung, damit das Gespann rückwärts fahren kann. Bei Rückwärtsfahrt ist keine Bremsung im Anhänger möglich. Bei den bekannten Anhängerauflaufbremsen, unabhängig ob bei mechanischer oder hydraulischer Betätigung, ist bei Stillstand des Zugfahrzeuges am Hang oder bei bergauf gerichteter Fahrt kein Bremsen des Anhängers möglich, da keine Auflaufkraft vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Bremssystem für einen Anhänger zu beschreiben, welches keine Rückfahr-Einrichtung benötigt und ein Bremsen des Anhängers bei Stillstand oder Zugfahrt des Pkws ermöglicht.
Die Erfindung geht daher aus von einem Bremssystem für einen Anhänger der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin den Bremsvorgang bei dem Anhänger nicht von der durch den Anhänger auf den PKW ausgeübten Kraft abhängig zu machen sondern das Bremssystem des Anhängers vom Bremssystem des Pkws her anzusteuern. Damit wird die Bremskraft des Anhängers unabhängig von der von dem Anhänger auf in den PKW ausgeübten Kraft. Die Bremskraft des Anhängers hängt nun vielmehr von dem Zustand des Bremssystems im PKW ab.
Bei der oben geschilderten Bremsbetätigung wird der Anhänger in jedem Fahrzustand und bei Betätigung des Zugfahrzeugbremsanlage mitbetätigt. Somit ist immer eine Abbremsung des gesamten Gespanns gewährleistet, insbesondere auch am Hang. Die heute eingesetzten Auflaufbetätigungen erfordern eine Rückfahreinrichtung, diese entfällt bei obiger Erfindung. Mit der obigen Erfindung ist ein problemloses Rangieren/Rückwärtsfahren möglich. Durch die heutigen Auflaufbremsbetätigungen ist erst durch das Auflaufen des Anhängers auf das Zugfahrzeug eine Bremsbetätigung möglich. Durch obige Erfindung ist eine gleichmäßige und der Fahrsicherheit sowie der Stabilität dienende Abbremsung des gesamten Gespanns gewährleistet. Weiterhin ist durch den Wegfall des Auflaufstoßes und bei ABS/ESP-Einsatz durch fehlende Schlingerbewegung ein wesentlicher Komfort- und Sicherheitsgewinn zu verzeichnen.
Im Rahmen der Erfindung kann das Bremssystem des Anhängers mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch aufgebaut sein. In Fortbildung der Erfindung empfiehlt es sich ein hydraulisches Bremssystem mit einem pneumatischen Verstärker (Booster) zu verwenden.
Hierzu empfiehlt sich entsprechend der Merkmalskombination nach Anspruch 2 einen Booster einzusetzen, welcher elektrisch ansteuerbar ist, beispielsweise über einen Magneten. Die im Anhänger bereits bekannten und eingebauten hydraulischen Bremsen (Scheiben- oder Trommelbremsen) werden gemäß dieser Weiterbildung durch einen aktiven Booster betätigt.
Bevorzugte Komponenten im Anhänger sind, wie in dem Ausführungsbeispiel noch beschrieben wird:
hydraulische Bremsen,
aktiver Booster mit angeflanschtem Tandemhauptzylinder und Drucksensor für Tandern-Achsen- Anhänger,
oder aktiver Booster mit angeflanschten Einfachhauptzylinder und Drucksensor für Ein-Achs-Anhänger,
Elektromotor mit Vakuumpumpe zur Vakuumversorgung des Booster,
Drucksensor im Zugfahrzeug.
Bei allen aufgeführten Komponenten handelt es sich um Serienteile die standardmäßig in PKW's eingebaut werden. Diese Komponenten können unverändert übernommen werden.
Verwendet man für das Bremssystem des PKW einen geregeltes Bremssystem, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 4. Auf diese Weise ist es möglich den Zustand des Bremssystems des Anhängers bei dem Regelvorgang innerhalb des Bremssystems des Pkws zu berücksichtigen.
Ein Ausführung Beispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Bei Bremsbetätigung im PKW 1 als Zugfahrzeug und hydraulischem Druckaufbau gibt der im Zugfahrzeug 1 befindliche PKW-Drucksensor 2 ein elektrisches, druckproportionales Signal S1 über die Leitung L1 an den Zentralrechner 3 des Zugfahrzeuges 1 ab. Der Zentralrechner gibt entsprechend diesem Signal S1 eine definierte Stromstärke A über die Leitung L2 an den im Anhänger 4 befindliche Magnet 5 des aktiven Booster 6 ab. Damit erfolgt proportional zur Stromstärke A die Einleitung der Atmosphäre in den Booster 6. Der Booster 6 wird hiermit aktiviert, es erfolgt der Druckaufbau im THZ/HZ 7.
Der Drucksensor 8 im THZ/HZ 7 des aktiven Boosters 6 gibt proportional zum erzeugten hydraulischen Druck ein elektrisches Signal S2 ab, dieses Signal wird über eine Leitung L3 an den im Zugfahrzeug 1 befindlichen Zentralrechner 3 gegeben. Durch Abgleichen der Drucksensorsignale S1, S2 der im Zugfahrzeug 1 und im Anhänger 4 befindlichen Drucksensoren 2 beziehungsweise 8 wird ein Gleichgewicht zwischen der erzeugten Bremskraft im Zugfahrzeug und Anhänger hergestellt.
Vom Zugfahrzeug zum Anhänger werden 2 Stromleitungen L2, L3 benötigt und zwar:
zum Ansteuern des Magneten 5 im aktiven Booster 6 des Anhängers 4,
zur Rückführung des Steuersignales S2 des Drucksensores 8 im Anhänger 4 an den Zentralrechner 3 im Zugfahrzeug 1.
Durch diese Art der Betätigung wird eine ABS- und ESP- Tauglichkeit des gesamten Systems ermöglicht und gewährleistet, hierbei muß lediglich noch eine geeignete ABS/ESP-Hydraulikeinheit und Radsensoren in den Anhänger eingebaut werden. Je nach Softwareauslegung können sowohl das Zugfahrzeug als auch der Anhänger unabhängig voneinander die ABS- und ESP-Regelung erzeugen.
Die vom Gesetzgeber geforderte Sicherheit und Zwangsabbremsung des Anhängers beim Abreißen der Anhängerdeichsel vom Zugfahrzeug kann durch folgende Vorrichtung sichergestellt werden:
Unabhängig von der elektrischen Absteuerung des aktiven Boosters 6 kann dieser auch mechanisch, wie jeder Booster, betätigt werden. Durch Anbringung eines Hebels 9, der durch eine Verriegelung 10 arretiert wird und durch eine Feder 11 unter Vorspannung gehalten wird, kann der Booster 6 mechanisch betätigt werden. Die Arretierung wird durch eine Abreißvorrichtung, wie sie in den heute bekannten Auflaufeinrichtungen bekannt ist, gelöst und der Booster wird mechanisch betätigt. Es erfolgt Druckaufbau im Anhängerbremssystem und der Anhänger 4 wird abgebremst.
Die Handbremsbetätigung erfolgt konventionell über die Handbremseinrichtung der Trommelbremsen im Anhänger oder einer Topfhandbremse wenn nur Scheibenbremsen im Anhänger verwendet werden.

Claims (6)

1. Bremssystem für einen Anhänger (4) eines Pkws (1), welcher mit einem elektrisch angesteuerten insbesondere geregelten Bremssystem versehen ist, wobei das Bremssystem des Anhängers (4) mittels eines von einer Verbindung (L2) zum PKW (1) abgreifbaren Signal (A) ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremssystem des Anhängers (4) durch ein Ausgangssignal (A) des PKW-Bremssystems ansteuerbar ist.
2. Bremssystem für einen Anhänger (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem elektrisch ansteuerbaren Verstärker (6) versehen ist.
3. Bremssystem für einen Anhänger (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch ansteuerbare Verstärker (6) ein durch einen Magneten (5) betätigter aktiver Booster ist.
4. Bremssystem für einen Anhänger (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es über eine Rückleitung (L3) mit dem Bremssystem (2, 3) des PKW (1) verbunden ist.
5. Bremssystem für einen Anhänger (4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssystem des Pkws (1) ein über einen Rechner (3) elektronisch geregeltes Bremssystem ist und daß der Rechner (3) über die Rückleitung (L3) mit einem in das Bremssystem des Anhängers integrieren Drucksensor (8) verbunden ist.
6. Bremssystem für einen Anhänger (4) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Kraftspeicher (11) versehen ist, welcher zur Betätigung des Bremssystems für den Anhänger (4) ausgelöst wird, sobald die Verbindung zwischen dem Anhänger (4) und dem PKW (1) unterbrochen wird.
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