DE1961395U - Lenkbarer rodelbob oder -schlitten. - Google Patents

Lenkbarer rodelbob oder -schlitten.

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DE1961395U
DE1961395U DE1964H0050685 DEH0050685U DE1961395U DE 1961395 U DE1961395 U DE 1961395U DE 1964H0050685 DE1964H0050685 DE 1964H0050685 DE H0050685 U DEH0050685 U DE H0050685U DE 1961395 U DE1961395 U DE 1961395U
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DE
Germany
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sledge
shell
steps
sliding surface
edges
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Application number
DE1964H0050685
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Inventor
Georg Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • A63C5/0485Complementary or supplementary ski edges

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

ΪΑ.097030*21.2.67
10 316 /
PATENTANWÄLTE
DIPPING. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Heinrich , Braunschweig,
Ägidienmarkt 7
"denkbarer Rodelbob oder -schlitten"
Die Neuerung betrifft einen lenkbaren Eodelbob oder -schütten mit einer schildförmigen Gleitfläche, welche ein im wesentlichen bogenförmiges, trieppenartig abgestuftes Querprofil aufweist.
Es sind Schlitten od-er Bobs bekannt, bei welchen die ö-leitflache schildförmig' ausgebildet ist. Diese bekannten Rodel-
.<■.*■
bobs sind nicht lenkbar. ' V-,
Bs bekannter Rodelbob der eingangs genannten Art weist eine schildförmige Gleitfläche auf, bei welcher eine kufenförmig abgerundete Torderkante der Gleitfläche Anlaß dafür ist, daß die parallel und in Längsrichtung der schildförmigen Gleitfläche verlaufenden Kanten der treppenartigen Abstufung am Vorderende mit unterschiedlich starker Krümmung ansteigen-
-/2
(ossun, der ursprCmgllch etn?«*iehten Unleta ^?
-s ur Wh frei oelef«rt
Durch diese unterscM.ed.lich starke Krümmung der Stufenkanten soll durch Gewichtsverlagerung eine Lenkbarkeit erzielt werden. Voraussetzung für die Lenkbarkeit ist jedoch,, daß die Stufenkanten mit ihrem gekrümmten Teil, d.h. dem kufenartigen Vorderende liegenden Teil mit dem Untergrund, nämlich dem Schnee in Berührung kommen. Dies ist after nur bei sehr lockerem Pulversehnee möglich, "bei verharschter oder vereister Piste können die gekrümmten Vorderenden der Stufenkanten nicht mit dem Untergrund in Berührung gebracht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lenkbaren Rodelbob oder -sehlitten der eingangs genannten Art unter Vermeidung der geschilderten Nachteile so auszubilden, daß er unter allen Schneebedingungen leicht und sicher lenkbar ist.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Rodelbob der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stufenkanten eine bei Betrachtung der Draufsicht sowohl am Vorderende als auch am Hinterende der G-leitf lache divergierende , symetrisch zur Iängsmittellinie\.yerlaufende Kurvenschar bilden und daß längs" :--der Mittellinie der Gleitfläche eine kielartig vorspringende Rippe vorgesehen ist.
-/3
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Bei der neuen Ausgestaltung der ^leitflächeeines Rodelbobs oder -Schlittens wird dadurch, daß die Stufenkanten auch am Hinterende des Schlittens "bzw. seiner G-I eitf lache eine divergierende Kurv ens char bilden, auch bei harter, d. h. vereister Piste ein Kontakt der Stufenkanten mit dem Untergrund ermöglicht, wenn der Schlitten seitlich geneigt wird»,; Da durch seitliches Neigen gekrümmte Seile der Stufenkanten mit dem Untergrund in Berührung kommen und sich eingraben können, wird eine lenkung durch Gewichtsverlagerung gewährleistet. Bei lockerem Pulverschnee wirken sowohl die am Hinterende befindlichen, als auch am Yorderende befindlichen gekrümmten Teile der Stufenkanten gemeinsam und bewirken eine lenkung des Schlittens je nachArt der Gewichtsverlagerung. Insbesondere bei harter Piste ergeben sich unebene Sieitflachen, durch welche der neue Schlitten leiisht aus der Bahn geschleudert werden könnte. Spurstabilisie?end und eine einwandfreie Geradeausfahrt gewährleistend wirkt unter derartigen Bedingungen die kielartig vorspringende Mittelrippe. Beim seitlichen Neigen tritt diese jedoch aus dem Kontakt mit dem Untergrund heraus und die Lenkung d. h. Kurvenfahrt ist möglich.
Durch eine weitere Ausbildung, des neuen Schlittens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Höhe der Stufen nach den Seiten hin
zu- oder abnimmt, ist es möglich, lenkbare Schlitten zu schaffen, die besonderen Bedingungen angepaßt sind.
Einefür Rennen, oder dergl. vorzugsweise auf vereisten Pisten zu verwendende weitere Ausgestaltung des Rodelschlittens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß all© Stufen mit gekrümmten Kanten geneigte leitflächen aufweisen, so daß an den Stufenkanten ein spitzer Winkel entsteht.
Die Stufenkanten gewinnen bei dieser Ausführungsform einen schneidenartigen Charakter, sie graben sich leichter und tief in' Sis oder dergl. ein und garantieren auch unter ungünstigsten Bedingungen die Lenkbarkeit des Schlittens.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles des neuen ^chlittens.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Gleitfläche des neuen Schlittens.
3?ig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der linie 2-2 in lig. 1. 5 stellt einen Längsschnitt durch den Schlitten dar.
Aus dan Pig. 1, 2 und 3 ist zu erkennen, daß der neue Schlitten im wesentlichen die Porm eines Schildes aufweist. Der Grundriß
ist im wesentlichen rechteckig, jedoch am Vorderende stark abgerundet, während am Hinterende lediglich die Ecken leicht abgerundet sind. Bei Sonderausführungen kann sich der Grundriß des neuen Schlittens vom Torderende aus nach hinten leicht verjüngen.
Wie die Hg. 3 zeigt, ist der neue Schlitten mit einer Gleitflache 1 ausgerüstet, die hinsichtlich des längsprofiles etwa bis
zur Mitte geradlinig verläuft, jedoch von der Mitte zum Vorderes
ende kufenartig gekrümmt ist. Das Querprofil der Gleitfläche ist im wesentliehen bogenförmig ausgebildet und treppenartig abgesetzt, wie Eig.. 2 erkennen läßt. Durch diese Abstufung werden Stufen 2 gebildet, deren Kanten J in Längsrichtung des Schlittens verlaufen und bogenförmig gekrümmt sind. Wie die I1Ig. 1 deutlich zeigt, bilden die äußeren Stufenkanten 3 eine symmetrisch zur Mngsmittellinie der Gleitfläche 1 angeordnete Schar hogenformiger Linien, die am Vorderende divergieren. Die inlig. 1 gestrichelt dargestellte lorm des Verlaufes der Stufenkanten 3 zeigt eine Sonderform an, bei der die Stufenkanten 3 eine Schar bogenförmiger Linien bilden, die auch am Hinterende der Gleitfläche 1 divergierend verlaufen.
Längs der Mittellinie der Gleitfläche 1 ist eine kielartig vorspringende Rippe 4 erkennbar. Diese Rippe kann ebenso wie die Stufen 2 metallische Kanten aufweisen.
■■'"■■■-. ~~ - -/6
Die ^leitfläche 1 ist "bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der "Uhterseite einer Sehale 5 angeordnet, die aus Holz, Kunststoff oder ähnlichen geeigneten Werkstoffen gefertigt ist.
Diese Schale weist einen Hohlraum 6 auf, der ge-.näß ^ig. 2 mit einer zur Mitte muldenförmig vertieften festen Platte 7 bedeckt ist. D-ie Platte trägt ein ,Schaumstoff sitzp&ster 8, das mit einem Überzug 9 versehen ist, dessen Oberfläche aufgerauht ist, um einen sicheren Halt auf dem Schlitten zu gewährleisten* An jeder Seite des Schlittens sind Handgriffe 12 vorgesehen, die zum besseren Schutz innerhalb der Umrißlinien des Schlittens liegen.
Abweichend von der geschilderten Ausbildung kann der hohlraum bzw. die Schale 5 auch mittels einer flexiblen oder elastischen Plane 10 bedeckt werden, die über die Schale 5 gespannt ist und als Sitzfläche dient.
Hinsichtlich der Ausbildung der Stufen g sind zahlreiche Yeriationen zur Anpassung an besondere^ Bedingungen möglich. Die Stufen können von der Rippe 4 aus nach den Seiten der Gleitfläche 1 hin in ihrer Breite abnehmen, in ihrer Höhe zu- oder abnehmen.
-/7
Durch die "beschriebene neue Ausbildung des Schlittens wird erreicht, daß der Sehlitten ohne bewegliche Teile bei fast allen Schneebedingungen· lenkbar ist. Bei G-eradeausfahrt ruht der Sehlitten im wesentlichen auf der Oberfläche der untersten Stufen "beiderseits der Kippe 4 und je nach Diehte uM Festigkeit des Schnees auch auf den Grleitflächen bzw.· Oberflächen der "benachbarten Stufen. Dabei drückt sich die Rippe 4 in den Untergrund ein und wirkt unterstützend auf die Geradeausfahrt ein* Durch das Divergieren der Stufenkanten 3 am Vorderende wird siehergestellt, daß bei lockerem Schnee durch den gekrümmten Verlauf der Stufenkanten 5 keine Bremswirkung entsteht, da der Schnee von den Stufen nicht seitlich weggedrückt wird. Je härter der Untergrund ist, umso mehr konzentriert sich die Belastung auf die Kippe 4 bzw. Stufen unmittelbar neben der Kippe 4
Soll eine Kurve durchfahren werden, dann entspricht es dem natürlichen menschlichen Verhalten, sich seitlich so zu neigen, daß der Körper in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt der Kurve weist. Durch diese Heigung wird der Schwerpunkt verlagert und die Gleitflache 1 seitlich geneigt, so daß die zum Erummungsmittelpunkt hinweisenden Stufen 2 stärker belastet werden als die gegenüberliegenden Stufen, die unter Umständen vollständig von dem Untergrund abgehoben werden. Bei dieser einseitigen Belastung graben sich die Stufenkanten
-/8
mehr oder weniger stark in den Untergrund ein und die Leitflächen 11, die die Verbindung zwischen zwei benachbarten Stufen herstellen, wirken als Steuerelemente, die in Yerbindung mit den sich eingrabenden Stufenkanten 3 den Schlitten in eine Kurvenfahrt ziehen. Der Krümmungsradius der auf diese Weise durchfahrenden Kurve wird umso kleiner, je stärker der Schlitten geneigt wird.
Im Normalfall, d. h. für einen Schlitten, der allen möglichen unterschiedlichen Schneebedingungen gerecht werden soä.1, wird die in Fig. 1 in vollen Linien und in der in fig. 2 dargestellten Ausbildung der Gleitfläche 1 zu wählen sein. In Sonderfällen, insbesondere dann, wenn es sich um einen RennrodelschMtten handelt, oder wenn bevorzugt auf verharschten und harten und vereisten Pisten gefahren werden soll, empfiehlt es sich, die Stufenbreite und die Stufenhöhe nach den Seiten hin abnehmen zu lassen, um die bereits erwähnte dichte Aufeinanderfolge von Stufenkanten 5 zu erzielen und so die Lenkfähigkeit zu vergrößern. Damit sich die Stufenkanten 3 •stärker in einen harten Untergrund eingraben können, kann in Sonderfällen eine in den Zeieimungen nicht dargestellte Ausführungsform gewählt werden, bei der entweder nur die leitflächeall oder nur die {^leitflächen der Stufen 2 oder aber beide geneigt verlaufen, so daß an den Stufenkanten 3 ein spitzer Winkel entsteht. Auf jeden lall ist bei jeder
-/9
dieser AusTsildungsarten ge do eh. darauf zu achten, daß durch die Stufen keine Bremswirkung hervorgerufen, wird und daß mit Ausnahme der Rippe 4 keine über das Querprofil der Stufen Mnausragende BrnelDung gebildet wird«
-/10

Claims (8)

  1. P.A. 037 030*21.
  2. 2.
    - 10 - '
    Sohutzahsprüehei
    1« Lenkbarer Rodelbob oder -schlitten mit einer schildförmigen Gleitfläche, we lohe ein im wesentlichen bogenförmiges treppenartig abgestuftes Querprofil aufweist , dadurch gekennzei e i n e t , daß die Stufenkanten. (3) eine bei Betrachtung der Draufsicht sowohl amlOrderende als auch am Hinterende der Gleitfläche divergierende, symmetrisch zur Längsmittellinie -verlaufende Kuryensehar bilden und daß längs der Mittellinie der ©leitfläche eine kielartig vorspringende Rippe (4) vorgesehen ist.
    21 Schlitten nach Ansprach 1 ..-,.. dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Höhe der Stufen (2) nach den Seiten hin zu- oder abnimmt.
  3. 3. Schlitten nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch gekennzeiehn g, t , daß die Stufen (2) geneigt verlaufende G-leit- und/oder Leitflächen (ll) aufweisen, welche längs der Stufenkanten einen spitzen Winkel bilden.
  4. 4. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die G-leitfläche (l) an einer Schale (5) aus Holz, Kunststoff oder dergl* :: !vorgesehen ist.
    -Al
  5. 5. Schlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 Ms 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Rippe (4) und/oder die Stufen (2) metallische Kanten aufweisen.
  6. 6. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 las dadurch gekennzeichnet , daß d ie Schale (5) mit einer als Sitz dienenden Plane (lO) aus flexiblem oder elastischem Werkstoff überspannt ist.
  7. 7. Schlitten nach einem oder mehreren Ansprüche ι Ms 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schale zur Aufnahme eines Schaumstoffsitzpolsters (8) mit einer festen Platte (7) bedeckt ist und daß der Schaumstoff einen Überzug (9) vorzugsweise mit einer aufgerauhten Oberfläche aufweist.
  8. 8. Sehlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis T-dadurch gekennzeichnet , daß auf beiden Seiten des Schlittens jeweils wenigstens ein Handgriff (12) an der Schale (5) angeordnet ist.
DE1964H0050685 1964-12-23 1964-12-23 Lenkbarer rodelbob oder -schlitten. Expired DE1961395U (de)

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DE (1) DE1961395U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711930A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Wiedermann Riedel Gmbh Vorrichtung zum gleiten auf schnee
DE3816290A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-30 Bormet Geb Kuhn Edith Schneegleitgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711930A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Wiedermann Riedel Gmbh Vorrichtung zum gleiten auf schnee
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