CH454634A - Lenkbarer Rodelschlitten - Google Patents

Lenkbarer Rodelschlitten

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CH454634A
CH454634A CH1755565A CH1755565A CH454634A CH 454634 A CH454634 A CH 454634A CH 1755565 A CH1755565 A CH 1755565A CH 1755565 A CH1755565 A CH 1755565A CH 454634 A CH454634 A CH 454634A
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CH
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toboggan
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CH1755565A
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Heinrich Georg
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Heinrich Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  Lenkbarer Rodelschlitten    Die Erfindung betrifft einen lenkbaren Rodelschlit  ten mit einer schildförmigen     Gleitfläche,    die ein im  wesentlichen bogenförmiges, zu den Seitenkanten hin  treppenartig abgestuftes Querprofil aufweist.  



  Bekannte Rodelschlitten mit Kufen sind nur durch  einseitiges Abbremsen oder durch schwunghaftes und  ruckartiges Verlagern des Gewichtes innerhalb enger  Grenzen     lenkbar.     



  Auch die bekannten     Schlitten,    die eine schildförmige  Gleitfläche aufweisen, können nur durch Anwendung  der gleichen Technik gelenkt werden.  



  Es sind     Kufenschlitten    und     Kufenbobs    bekannt, die  durch ein verstellbares     Kufenelement,    das sich meist  am Vorderende des Bobs oder Schlittens befindet, ge  lenkt werden können. Bei derartigen Bobs oder Schlit  ten, die in der Herstellung sehr teuer sind, ist der     Ein-          fluss    der     lenkbaren    Kufe bzw. der Kufen sehr gering.  Ausserdem hat die Praxis gezeigt, dass lenkbare Kufen  elemente und deren Lenkgestänge und Aufhängung  durch Stösse und dgl. leicht zu Bruch gehen.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rodelschlitten  der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er bei  einfachem Aufbau ohne verstellbare     Kufenelemente     oder bewegte Glieder lenkbar ist.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst, dass die äusseren Stufenkanten bei Draufsicht auf  die Gleitfläche eine symmetrisch zur Längsmittellinie  angeordnete Schar bogenförmiger, am Vorderende oder  am Vorderende und Hinterende der Gleitfläche diver  gierender Linien bilden und dass längs der Mittellinie  eine kielartig vorspringende Rippe vorgesehen ist.  



  Wird der neue Rodelschlitten symmetrisch belastet,  dann ergibt sich     Geradeausfahrt.    Wird der Schlitten  durch Gewichtsverlagerung zur Seite geneigt, dann  durchfährt der Schlitten eine Kurve, deren     Krümmungs-          radius    um so kleiner ist, je grösser die Seitenneigung  ist. Dieses Verhalten ergibt sich daraus, dass die Kan  ten der Stufen als Leitlinien wirken, die sich in den    Schnee eingraben und entsprechend ihrer Krümmung  nur einen bogenförmigen Gleitweg zulassen.  



  Der neue Schlitten lässt sich also ausschliesslich  durch Gewichtsverlagerung feinfühlig lenken. Der be  sondere Vorteil dabei ist, dass diese Ausbildung des  neuen Schlittens dem natürlichen menschlichen Re  flexverhalten entspricht, sich in einer Kurve so seitlich  zu neigen, dass der Körper in Richtung auf den     Krüm-          mungsmittelpunkt    weist, und sich um so stärker zu  neigen, je schärfer eine Kurve gekrümmt ist.  



  Ein weiterer Vorteil des neuen Schlittens besteht  darin, dass seine     Lenkbarkeit    im wesentlichen von der  Beschaffenheit des Schnees unabhängig ist. In weichem  Pulverschnee, bei dem sich ein tieferes Einsinken der  Gleitfläche ergibt, verursachen die gekrümmten Stufen  kanten keine Bremsung, die eine     Geradeausfahrt    be  einträchtigt. Wird der Schlitten seitlich geneigt, dann  verliert eine Hälfte der Stufenkanten auf Kosten der  tiefer eindringenden gegenüberliegenden Kanten den  Kontakt mit dem     Schneeuntergrund,    und der Schlitten  durchfährt eine Kurve.

   Im anderen Extremfall, näm  lich auf einer vereisten Piste, ruht der Schlitten bei       Geradeausfahrt    im wesentlichen auf der untersten Stu  fe, und die seitlich daneben liegenden Abstufungen ha  ben keinen Kontakt mit dem Untergrund. Auf diese  Weise ergibt sich     Geradeausfahrt.    Wird der Schlitten       seitlich    geneigt, dann treten die seitlichen Stufenkanten  mit der Eisoberfläche in Berührung und graben sich  ein, so dass auch unter solchen Umständen eine Aus  lenkung des Schlittens erfolgt.  



  Um unter allen Bedingungen eine sichere Gerade  ausfahrt zu gewährleisten, ist längs der Mittellinie der  Gleitfläche die kielartig vorspringende Rippe vorgese  hen. Diese Rippe gräbt sich auch in eine vereiste Piste  ein und gewährleistet so auch bei unebenem Grund  eine stabile, sichere     Geradeausfahrt.    Der Querschnitt  der Rippe kann verschiedenartig, beispielsweise     drei-          eckförmig,    rechteckig oder abgerundet sein sowie kon  kave oder konvexe Begrenzungsflächen aufweisen.      Eine besonders intensive Steuerwirkung kann bei  einer weiteren Ausgestaltung des neuen Schlittens da  durch erzielt werden, dass die Breite der Stufen von  der     Rippe    aus nach den Seiten hin abnimmt.  



  Durch eine weitere Ausbildung des neuen Schlit  tens, bei dem die Höhe der Stufen nach den Seiten  hin zu- oder abnimmt, ist es möglich, lenkbare Schlit  ten zu schaffen, die besonderen Bedingungen angepasst  sind.  



  Bei einem für Rennen oder dgl., vorzugsweise auf  vereisten Pisten, zu verwendenden Rodelschlitten kön  nen alle Stufen mit gekrümmten Kanten geneigte Gleit  flächen aufweisen, so dass an den     Stufenkanten    ein  spitzer Winkel entsteht.  



  Die Stufenkanten gewinnen bei dieser Ausführungs  form einen     schneidenartigen    Charakter, sie graben sich  leichter und tief in Eis oder dgl. ein und garantieren  auch unter ungünstigsten Bedingungen die     Lenkbarkeit     des Schlittens.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  neuen Schlittens dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht auf die     Gleitfläche    des  neuen Schlittens.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt entlang der     Linie    2-2 in       Fig.    1.  



       Fig.    3 stellt einen Längsschnitt durch den Schlitten  dar.  



  Aus den     Fig.    1, 2 und 3 ist zu erkennen, dass der  neue Schlitten im wesentlichen die Form eines Schildes  aufweist. Der Grundriss ist im wesentlichen rechteckig,  jedoch am Vorderende stark abgerundet, während am  Hinterende     lediglich    die Ecken leicht abgerundet sind.  Bei Sonderausführungen kann sich der Grundriss des  neuen Schlittens vom Vorderende aus nach hinten leicht  verjüngen.  



  Wie die     Fig.    3 zeigt, ist der neue Schlitten mit einer       Gleitfläche    1 ausgerüstet, die hinsichtlich des     Längs-          profiles    etwa bis zur Mitte geradlinig verläuft, jedoch  von der Mitte zum Vorderende     kufenartig    gekrümmt  ist. Das Querprofil der     Gleitfläche    1 ist im     wesentlichen     bogenförmig ausgebildet und treppenartig abgesetzt,     wie          Fig.    2 erkennen lässt. Durch diese Abstufung werden  Stufen 2 gebildet, deren Kanten 3 in Längsrichtung des  Schlittens verlaufen und bogenförmig gekrümmt sind.

    Wie die     Fig.    1 deutlich zeigt, bilden die äusseren Stu  fenkanten 3 eine symmetrisch zur     Längsmittellinie    der       Gleitfläche    1 angeordnete Schar bogenförmiger Linien,  die am Vorderende divergieren. Die in     Fig.    1 gestri  chelt dargestellte Form des Verlaufes der Stufenkanten  3 zeigt eine Form an, bei der die Stufenkanten 3 eine  Schar bogenförmiger Linien bilden, die auch am Hin  terende der     Gleitfläche    1 divergierend verlaufen.  



  Längs der Mittellinie der     Gleitfläche    1 ist eine kiel  artig vorspringende Rippe 4 erkennbar. Diese Rippe  kann ebenso wie die Stufen 2     metallische    Kanten auf  weisen.  



  Die     Gleitfläche    1 ist bei dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel an der Unterseite einer Schale 5 angeord  net, die aus Holz, Kunststoff oder ähnlichen geeigneten  Werkstoffen gefertigt ist. Diese Schale weist einen Hohl  raum 6 auf, der gemäss     Fig.    2 mit einer zur Mitte mul  denförmig vertieften festen Platte 7 bedeckt ist. Die  Platte trägt ein     Schaumstoffsitzpolster    8, das mit ei  nem Überzug 9 versehen ist, dessen     Oberfläche    aufge-         rauht    ist, um einen sicheren Halt auf dem Schlitten  zu gewährleisten.

   An jeder Seite des Schlittens sind       Handgriffe    12 vorgesehen, die zum besseren Schutz  innerhalb der     Umrisslinien    des Schlittens liegen.  



  Abweichend von der geschilderten Ausbildung kann  der     Hohlraum    6 bzw. die Schale 5 auch mittels einer       flexiblen    oder elastischen Plane 10 bedeckt werden,  die über die Schale 5 gespannt ist und als Sitzfläche  dient.  



  Hinsichtlich der Ausbildung der Stufen 2 sind zahl  reiche Variationen zur Anpassung an besondere Be  dingungen     möglich.    Die Stufen können von der Rippe 4  aus nach den Seiten der     Gleitfläche    1 hin in ihrer  Breite abnehmen, in ihrer Höhe zu- oder abnehmen.  



  Durch die beschriebene neue Ausbildung des Schlit  tens wird erreicht, dass der Schlitten ohne bewegliche  Teile bei fast allen Schneebedingungen lenkbar ist. Bei       Geradeausfahrt    ruht der Schlitten im wesentlichen auf  der     Oberfläche    der untersten Stufen beiderseits der Rip  pe 4 und je nach Dichte und Festigkeit des Schnees  auch auf den     Gleitflächen    bzw.     Oberflächen    der be  nachbarten Stufen. Dabei drückt sich die Rippe 4 in  den Untergrund ein und wirkt unterstützend auf die       Geradeausfahrt    ein.

   Durch das Divergieren der Stufen  kanten 3 am Vorderende wird sichergestellt, dass bei  lockerem     Schnee    durch den gekrümmten Verlauf der  Stufenkanten 3 keine Bremswirkung entsteht,- da der  Schnee von den Stufen nicht seitlich weggedrückt wird.  Je härter der Untergrund ist, um so mehr konzen  triert sich die Belastung auf die     Rippe    4 bzw. Stufen  unmittelbar neben der Rippe 4.  



  Soll eine Kurve durchfahren werden, dann ent  spricht es dem natürlichen menschlichen Verhalten,  sich seitlich so zu neigen, dass der Körper in Richtung  auf den     Krümmungsmittelpunkt    der Kurve weist. Durch  diese Neigung wird der Schwerpunkt verlagert und die       Gleitfläche    1     seitlich    geneigt, so dass die zum     Krüm-          mungsmittelpunkt    hinweisenden Stufen 2 stärker bela  stet werden als die gegenüberliegenden Stufen, die un  ter Umständen vollständig von dem Untergrund ab  gehoben werden.

   Bei dieser einseitigen Belastung gra  ben sich die Stufenkanten 3 mehr oder weniger stark  in den Untergrund ein und die Leitflächen 11, die die  Verbindung zwischen zwei benachbarten Stufen herstel  len, wirken als Steuerelemente, die in Verbindung mit  den sich eingrabenden Stufenkanten 3 den Schlitten in  eine Kurvenfahrt ziehen. Der     Krümmungsradius    der  auf diese Weise durchfahrenden Kurve wird um so klei  ner, je stärker der Schlitten geneigt wird.  



       Irn        Normalfall,    d. h. für einen Schlitten, der allen       möglichen    unterschiedlichen Schneebedingungen ge  recht werden soll,     wird    die in     Fig.    1 in vollen Linien  und in der in     Fig.    2 dargestellten Ausbildung der Gleit  fläche 1 zu     wählen    sein.

   In Sonderfällen, insbesondere  dann, wenn es sich um einen     Rennrodelschlitten    han  delt, oder wenn bevorzugt auf verharschten und har  ten und vereisten Pisten gefahren werden soll, empfiehlt  es sich, die     Stufenbreite    und die Stufenhöhe nach den  Seiten hin abnehmen zu lassen,     nm    die bereits erwähnte  dichtere Aufeinanderfolge von Stufenkanten 3 zu er  zielen und so die Lenkfähigkeit zu     vergrössern.    Damit  sich die Stufenkanten 3 stärker in einen harten Unter  grund eingraben können, kann in Sonderfällen eine in  den Zeichnungen nicht dargestellte Ausführungsform  gewählt werden, bei der entweder nur die     Leitflächen         11 oder nur die Gleitflächen der Stufen 2 oder aber  beide geneigt verlaufen,

   so dass     an    den Stufenkanten 3  ein spitzer Winkel entsteht. Auf jeden Fall ist bei jeder  dieser Ausbildungsarten jedoch darauf zu achten, dass  durch die Stufen keine Bremswirkung hervorgerufen  wird, und dass mit Ausnahme der Rippe 4 keine über  das     Querprofil    der Stufen hinausragende Erhebung ge  bildet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lenkbarer Rodelschlitten mit einer schildförmigen Gleitfläche, die ein im wesentlichen bogenförmiges, zu den Seitenkanten hin treppenartig abgestuftes Querpro fil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Stufenkanten (3) bei Draufsicht auf die Gleitfläche eine symmetrisch zur Längsmittellinie angeordnete Schar bo genförmiger, am Vorderende oder am Vorderende und Hinterende der Gleitfläche divergierender Linien bil den und dass längs der Mittellinie eine kielartig vor springende Rippe (4) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rodelschlitten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleitfläche an einer Schale (5) aus Holz oder Kunststoff vorgesehen ist. 2. Rodelschlitten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippe (4) und/oder die Stufen metallische Kanten aufweisen. 3. Rodelschlitten nach Patentanspruch oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (2), im Querschnitt gesehen, geneigt verlaufende Gleit- und/oder Leitflächen (11) aufweisen, so dass an den Stufenkanten (3) ein spitzer Winkel entsteht. 4.
    Rodelschlitten nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (5) mit einer als Sitz dienenden Plane (10) aus flexi blem oder elastischem Werkstoff überspannt ist. 5. Rodelschlitten nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Längsseiten des Schlittens jeweils wenigstens ein Hand griff (12) an der Schale (5) angeordnet ist.
CH1755565A 1964-12-23 1965-12-20 Lenkbarer Rodelschlitten CH454634A (de)

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AT262072B (de) 1968-05-27
FR1461212A (fr) 1966-12-10

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