DE4109853C2 - Alpinski mit einem bestimmten Längen- und Breitenverhältnis - Google Patents

Alpinski mit einem bestimmten Längen- und Breitenverhältnis

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Description

Die Erfindung betrifft einen Alpinski, mit einem Oberflächen- und einem Laufflächenbelag und dazwischen angeordneten Verstärkungs­ einlagen, mit einem Befestigungsabschnitt für eine Skibindung, und mit taillierten Seitenflächen, wobei die Länge des Alpinski klei­ ner als 200 cm ist.
Es sind bereits Alpinski in unterschiedlichen Ausführungen be­ kannt. So werden die zum Pistenfahren verwendeten Alpinski mit an die Größe und das Gewicht sowie das Fahrkönnen des Benutzers ange­ paßten Längen für Erwachsene zwischen 160 cm und 230 cm hergestellt. Zum Tourenfahren werden demgegenüber Ski verwendet, die zwar vom Aufbau her den auf der Piste verwendeten Ski im wesentlichen ent­ sprechen, jedoch eine kürzere Länge aufweisen. Als Extremfall sind die als Firngleiter bezeichneten und ebenfalls noch paarweise ver­ wendeten Alpinski anzusehen, die eine extrem kurze Länge von unter 1 m aufweisen. Des weiteren ist es mittlerweile auch bekannt, an­ stelle eines Skipaares einstückige Fortbewegungsmittel, wie bei­ spielsweise Monoski, Snowboards und dgl., zu verwenden. Bei diesen Fortbewegungsmitteln, die üblicherweise eine erheblich größere Breite als ein einzelner Ski eines Skipaares aufweisen, steht der Benutzer entweder im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung oder, wie beim Monoski, über spezielle Tragteile mit auskragenden Konsolen mit beiden Füßen oberhalb des Monoski.
Schließlich sind zum Skispringen Ski bekannt, die eine gegenüber dem Alpinski erheblich größere Länge und Breite aufweisen, da die Anströmfläche zum Erzielen einer hohen Sprungweite durch Erzeugung eines ausreichenden Auftriebes möglichst groß sein soll.
Alle vorgenannten Ski haben sich für die vorgesehenen Anwendungen mehr oder weniger bewährt, wobei bei der Auslegung der Taillierung und der Vorspannhöhe der Ski, vor allem von Alpinski für Durch­ schnittsbenutzer, immer wieder versucht wurde, eine Mittellösung zu finden, die sowohl einen ausreichenden Halt auf harten und ver­ eisten Pisten als auch eine ausreichende Flexibilität beim Fahren auf Weichschnee bzw. Tiefschnee ermöglicht.
Aus der US 4 343 485 ist ein Ski mit umgekehrter Wölbung der Lauf­ fläche bekannt, dessen Länge zwischen 120 cm und 180 cm beträgt, wo­ bei das Verhältnis der Breite zur Länge des Ski um so kleiner sein soll, je größer die Länge ist. Im Bereich von 160 cm bis 180 cm ist beispielsweise eine Breite in der Schaufel von 8,8 cm vorgesehen, was eine relative Breite, bezogen auf die Länge des Ski, von unge­ fähr 5% bedeutet. In diesem Dimensionierungsbereich beträgt die Fläche des Laufflächenbelages zwischen 1000 cm2 und 1200 cm2, und je kürzer der Ski ist, desto kleiner ist diese Fläche. Daraus ist er­ sichtlich, daß mit diesem bekannten Ski in trockenem Tiefschnee kaum ein ausreichender Auftrieb erreicht werden kann und somit keine Tiefschneeignung gegeben ist.
In der US 4 652 006 wird ein Ski beschrieben, dessen Breite 12 cm bis 15 cm und dessen Länge 75 cm bis 105 cm betragen kann, woraus sich eine maximale Fläche des Laufflächenbelages von ca. 1500 cm2 ergeben würde. Dieser Ski weist jedoch eine verhältnismäßig stark aufgebogene Schaufel und einen nach oben gewölbten Abschnitt hin­ ter der Bindung auf, so daß die effektive Lauffläche wesentlich geringer ist.
Weiters sind Kurzski mit geraden Seitenflächen, d. h. ohne Taillie­ rung, bekannt (vgl. z. B. DE 27 00 728 A1, FR 2 591 119, US 3 907 315 und CH 504 877), bei denen naturgemäß die Fläche des Laufflä­ chenbelages zu gering ist, um einen ausreichenden Auftrieb beim Tiefschneefahren zu erzielen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Alpinski der eingangs angeführten Art zur paarweisen Verwendung zu schaffen, der ein sicheres, bequemes Fahren im Weichschnee, insbesondere im Tiefschnee, auch für Durchschnittsskiläufer ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Alpinski der eingangs angegebenen Art ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Fläche des Laufflächenbelages 1500 cm2 bis 5000 cm2 beträgt, daß die größte Breite des Alpinski 5% bis 20% seiner Länge beträgt und größer als 10 cm ist. Der überra­ schende Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß durch ein be­ stimmtes Verhältnis zwischen der Länge des Alpinski und seiner Breite in Verbindung mit einer möglichst großen Fläche des Lauf­ flächenbelages ein Alpinski geschaffen werden kann, der es dem Be­ nutzer ermöglicht, den Alpinski in der von ihm gewohnten Fahrt­ richtung, also mit Blickrichtung parallel zur Skilängsmittelachse, zu benutzen, gleichzeitig jedoch einen hohen Auftrieb im Weich­ schnee bzw. Tiefschnee erzeugt, der auch bei abrupten Steuerbewe­ gungen ein momentanes Einsinken des Alpinski und damit eine zu starke Bremsung bzw. ein Fangen verhindert. Dadurch ist es erheb­ lich leichter möglich, den weichen Übergang beim Schwungansatz und am Schwungende zu erlernen, so daß die Ausbildung auch für jene Läufer, die später mit normalen Alpinski Tiefschnee fahren wollen, in überraschender Weise vereinfacht werden kann. Dazu kommt, daß in nicht vorhersehbarer Weise trotz der Verwendung eines Skipaares eine erheblich geringere Belastung und Schädigung der Umwelt vor allem bei Tiefschneefahrten erzielt werden kann, da der erfin­ dungsgemäß ausgebildete Alpinski nicht mehr so tief unter die Schneeoberfläche einsinkt und somit Jungpflanzen, wie Bäume, Sträucher und dgl., vor Beschädigungen, insbesondere durch die Seitenkanten der Alpinski, geschützt sind. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem normalen Alpinski liegt darin, daß aufgrund der gro­ ßen Auftriebsfläche und der großen Lauffläche die Manövrierbarkeit auch ohne Stahlkanten im Bereich der Seitenkanten möglich ist, wo­ durch ein weiterer erheblicher Risikofaktor für Schäden an Jung­ kulturen beim Tiefschneefahren ausgeschaltet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Längsachse der Skibindung unter einem Winkel zur Längsmittelachse des Alpinski verläuft, wobei sich vorzugsweise der Abstand zwi­ schen der Innenseitenkante des Alpinski und der Längsachse der Skibindung mit sich verringernder Distanz zur Skispitze vergrö­ ßert. Dadurch ist auch bei größeren Breiten des Alpinski eine der natürlichen Haltung der Füße entsprechende Lage ohne ein allzu großes Spreizen der Beine möglich.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsachse der Skibindung zur Längsmittelachse des Alpinski, insbesondere zur Innenseitenkante hin, parallel ver­ setzt angeordnet ist, wodurch eine an den jeweiligen Benutzer an­ gepaßte Stehweite möglich ist.
Eine gute Flexibilität und damit eine günstige Anpassung an ver­ schiedene Fahrbahnunebenheiten wird erreicht, wenn der Oberflä­ chen- bzw. Laufflächenbelag und die Verstärkungseinlagen des Al­ pinski bis zu beiden Seitenflächen des Alpinski durchlaufend ange­ ordnet sind.
Damit eine Wölbung des Alpinski quer zur Längsrichtung durch eine zu hohe Steifheit in den Randbereichen ausgeschaltet wird und die Gefahr einer Beschädigung von im Schnee vorhandenen Pflanzen bzw. Bäumen zusätzlich verringert wird, ist in vorteilhafter Weise vor­ gesehen, daß bei Verwendung einer Seitenwange deren Festigkeit ge­ ringer ist als jene von Stahl und z. B. kleiner als 300 N/mm2 ist.
Um eine unsymmetrische Kantenbelastung zu verhindern, ist es auch günstig, wenn die Taillierung der Seitenflächen asymmetrisch in bezug auf die Längsmittelachse des Alpinski oder die Längsachse der Skibindung ausgebildet ist.
Die Fahreigenschaften können auch dadurch weiter verbessert wer­ den, daß die Taillierung des Alpinski symmetrisch zur Längsachse der Skibindung ausgebildet ist. Die Durchbiegung des Alpinski kann dadurch unter Bezugnahme auf den Montagepunkt der Bindung ausge­ richtet und somit die Kantenlänge für die Führung des Alpinski im Schwung in vorteilhafter Weise verlängert werden.
Die Führungslänge im Bereich der Seitenkanten des Alpinski kann weiters verlängert werden, ohne daß der Steuerungsaufwand erheb­ lich erhöht wird, wenn in den Abschnitten zwischen den konvex aus­ gebildeten vorderen und hinteren Endabschnitten und den konkav ausgebildeten Mittelabschnitten des Alpinski die Seitenflächen des Alpinski in an sich bekannter Weise geradlinig verlaufen. Es sei erwähnt, daß aus der DE 85 03 842 U1 ein Alpinski mit einer beson­ ders starken Taillierung im Mittelabschnitt bekannt ist, die un­ mittelbar in gerade verlaufende Seitenflächen zum Skiende bzw. zur Skispitze übergeht. Dieser Alpinski ist aufgrund seiner Form vor­ wiegend zum leichten Ausführen von Schwüngen gedacht, erbringt je­ doch in lockerem Tiefschnee nur einen geringen Auftrieb.
Um ein außenseitiges Graben des Alpinski zusätzlich zu verhindern und um außerdem die Führungskräfte eher gegen die Innenseitenkan­ ten der Alpinski zu richten, ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Skilauffläche quer zur Längsmittelachse des Alpinski geknickt ist und einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
Damit auf einem härteren Untergrund bzw. auf Pisten ein annähernd einem Normalski entsprechendes Fahrverhalten erzielt werden kann, ist es auch vorteilhaft, wenn ein sich in Richtung der im Fall ei­ nes Skipaars außenseitigen Seitenfläche erstreckender Abschnitt der Lauffläche, insbesondere in dem an die Skibindung anschließen­ den Bereich, in Richtung des Oberflächenbelages des Alpinski unter einem Winkel ansteigt.
Ein Graben bzw. Verschneiden des Alpinski kann zusätzlich verhin­ dert werden, wenn die eine untere Seitenkante des Alpinski mit ei­ ner Rundung versehen ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn im Laufflächenbelag in an sich bekannter Weise mehrere parallel zur Längsmittelachse des Al­ pinski verlaufende Führungsrillen angeordnet sind. Hierdurch kann die Führungsstabilität bei niederem Neuschnee bzw. auf normalen, jedoch mit weichem Schnee versehenen Pisten verbessert werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich schließlich erwiesen, wenn die Fläche des Laufflächenbelages 2200 cm2 beträgt.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Paar Alpinski in Draufsicht und vereinfachter schemati­ scher Darstellung sowie mit in unterschiedlichen Positionen befestigten Skibindungen;
Fig. 2 einen Alpinski nach Fig. 1 im Längsschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in Draufsicht und vereinfachter Darstellung eine andere Ausführungsform eines Alpinski mit einer schräg zur Längs­ mittelachse des Alpinski verlaufenden Längsachse der Skibin­ dung und asymmetrischer Taillierung;
Fig. 4 den Alpinski von Fig. 3 im Querschnitt gemäß der Linie IV- IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Alpinski im Querschnitt und in stark vereinfachter schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Alpinski 1 und 2 zur paarweisen Ver­ wendung gezeigt. Auf einem Oberflächenbelag 3 der Alpinski 1, 2 ist jeweils eine Skibindung 4 zum Fixieren eines Skischuhs 5 (Fig. 2) angeordnet.
Jede Skibindung 4 besteht aus einem Vorderbacken 6 und einem Fer­ senhalter 7. Die Skibindungen 4 können beliebig und entsprechend aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsvarianten ausgebil­ det, angeordnet und befestigt sein.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann die Skibindung 4 zentrisch zu einer Längsmittelachse 8 des Alpinski 1 angeordnet sein. Um zu­ sätzliche Zeichnungsfiguren einzusparen, ist auch eine andere Va­ riante der Anordnung der Skibindung 4 in Verbindung mit dem Al­ pinski 2 in Fig. 1 gezeigt. Bei diesem ist die Skibindung 4 ent­ lang einer Längsachse 9 angebracht, die um einen Abstand 10 neben der Längsmittelachse 8 des Alpinski 2, jedoch parallel zu dieser verlaufend, näher zur Innenseitenkante 11 angeordnet ist.
Diese Anordnung der Skibindung 4 empfiehlt sich vor allem dann, wenn die Alpinski 1, 2 mit einer zur oberen Grenze der für diesen Alpinski 1, 2 möglichen Breite ausgebildet sind, da ansonsten der Benutzer eines derartigen Skipaares bereits zum normal Geradeaus­ fahren eine Spreizstellung der Beine einnehmen müßte.
Die Alpinski 1, 2 haben eine Breite 12 zwischen 5% und 20% der Länge 13. Gleichzeitig ist die Breite 12 größer als 10 cm, und die Lauffläche 14 des Laufflächenbelages 15 beträgt zwischen 1500 cm2 und 5000 cm2, bevorzugt 2200 cm2.
Diese Ausbildung der Alpinski 1, 2 schafft eine große Auftriebs­ fläche, die auch bei sehr weichem pulverartigen Schnee, vor allem sehr trockenem Schnee, wie er beispielsweise in Amerika, Kanada und Rußland überwiegend vorkommt, einen ausreichenden Auftrieb er­ zeugt, so daß auch bei raschen Fahrten ein entsprechend starker Auftrieb entsteht, der ein zu tiefes Einsinken in den Schnee ver­ hindert und damit die Steuerung der Alpinski 1, 2 erleichtert. Da­ zu kommt noch in überraschender und nicht vorhersehbarer Weise, daß durch die größere Fläche des Laufflächenbelages 15 auch abrup­ te Belastungswechsel gedämpft werden und es nicht zu einem momen­ tanen starken Einsinken des zu belastenden Alpinski 1, 2 im Schnee kommt, wodurch ein unkontrolliertes Blockieren bzw. ein Fangen des Alpinski 1, 2 verhindert wird. Dies ermöglicht es, derartige Al­ pinski 1, 2 sowohl für sehr erfahrene Tiefschneefahrer einzuset­ zen, um es ihnen zu ermöglichen, Tiefschnee-Hänge mit höheren Ge­ schwindigkeiten durchfahren, als auch für Anfänger zum Erlernen der Steuerphasen im Tiefschnee ohne die sonst unvermeidbaren häu­ figen Stürze.
Jeder Alpinski 1, 2 kann mit einer Taillierung 16 versehen sein, wobei zwischen konvexen Endabschnitten 17, 18 im Bereich der Ski­ spitze 19 bzw. des Skiendes 20 und einem konkaven Mittelabschnitt 21 jeweils aber eine Längsdistanz 22 die Seitenflächen 23, 24 der Alpinski 1, 2 gerade verlaufend ausgebildet sein können. Die Längsdistanzen 22 im Bereich der Skispitze 19 bzw. des Skiendes 20 können gleich groß oder auch unterschiedlich groß sein.
Durch das Ausmaß der Taillierung 16 kann das Fahrverhalten der Al­ pinski 1, 2 an die unterschiedlichen Einsatzfälle zusätzlich ange­ paßt werden. Dazu ist es möglich, die Längsdistanzen 22 zu verkür­ zen oder aber kleinere Radien im konkaven Mittelabschnitt 21 vor­ zusehen.
Die Taillierung 16 kann auf einen Montagepunkt 25, der sich bei­ spielsweise in der Längsmitte des Alpinski 1 bzw. 2 befindet, aus­ gerichtet sein. Dieser Montagepunkt 25 definiert im überwiegenden Maß auch den Befestigungsbereich 26 für die Skibindung 4. Übli­ cherweise wird die Skibindung 4 in Richtung der Längsmittelachse 8 des Alpinski 1 bzw. 2 zentrisch montiert, wobei in üblicher Weise der Abstand zwischen dem Montagepunkt 25 und dem Vorderbacken 6 bzw. Fersenhalter 7 gleich groß ist.
Durch Veränderung dieses Abstandes kann jedoch ebenfalls eine An­ passung an die persönlichen Bedürfnisse des Benutzers erfolgen, um beispielsweise den Auftriebseffekt durch eine weiter in Richtung des Skiendes 20 erfolgende Montage der Skibindung 4 zusätzlich zu unterstützen.
Der Aufbau der Alpinski 1, 2 kann nach beliebigen aus dem Stand der Technik für Alpin- bzw. Sprungski oder dgl. bekannten Kon­ struktionsprinzipien erfolgen. Er kann auch mehrere zwischen dem Laufflächen- und Oberflächenbelag 15, 3 angeordnete Verstärkungs­ einlagen 27, beispielsweise aus Aluminium, glasfaserverstärktem Kunststoff, Metall, Gummi oder dgl., aufweisen. Überwiegend werden hierzu faserverstärkte Kunststoffe mit Glasfasern, Metallfasern, Graphitfasern, Keramikfasern und dgl. eingesetzt. Selbstverständ­ lich ist es in Anlehnung an die Ausbildung der überwiegend zum Pi­ stenfahren eingesetzten Ski auch möglich, entsprechende Kerne im Inneren der Alpinski 1 und 2 anzuordnen. Weiters können Einlage­ teile angeordnet werden, um eine ausreichend stabile Befestigung der Skibindung 4 bzw. des Vorderbackens 6 und des Fersenhalters 7 zu ermöglichen.
Durch die Ausbildung dieser Verstärkungseinlagen 27 und eine ent­ sprechende Formgebung während des Verpressens der einzelnen Schichten oder auch durch die Wahl der Dicken dieser Verstärkungs­ einlagen 27 bzw. -schichten kann zwischen der Skispitze 19 und dem Skiende 20 auch eine Vorspannhöhe 28 erzielt werden, die eine Vor­ spannung des Alpinski 1, 2 entgegen der Hauptbelastungsrichtung bewirkt. Dadurch können Vorteile ähnlich wie bei herkömmlichen Al­ pinski erreicht werden.
In Fig. 1 ist beim Alpinski 2 weiters gezeigt, daß die Skispitze 19 entweder auf die Längsmittelachse 8 des Alpinski 2 oder auf die Längsachse 9 der Skibindung 4 - wie mit strichlierten Linien ange­ deutet - zentriert sein kann. Selbstverständlich ist es auch mög­ lich, der Skispitze 19 jede beliebige andere Form, beispielsweise eine halbkreisförmige Abrundung, eine elliptische oder paraboli­ sche Ausbildung, oder einen zur Längsmittelachse 8 des Alpinski 1, 2 schrägen Verlauf zu geben.
In Fig. 3 und 4 ist ein Alpinski 1 gezeigt, bei dem die Längsachse 9 der Skibindung 4 schräg zur Längsmittelachse 8 des Alpinski 1 verlauft. Zudem ist die Längsachse 9 der Skibindung 4 gegenüber dem Montagepunkt 25 in Richtung der Innenseitenkante 11 seitlich versetzt. Durch das Ausmaß der Versetzung der Längsachse 9 der Skibindung 4 gegenüber dem Montagepunkt 25 kann eine Anpassung an die Schrittbreite des jeweiligen Benutzers geschaffen werden. Um bei der Schrägstellung der Längsachse 9 der Skibindung 4 gegenüber der Längsmittelachse 8 des Alpinski 1 ein möglichst unverändertes Fahrverhalten des Alpinski 1 zu erreichen, kann die Taillierung 16 gegenüber der Längsmittelachse 8 asymmetrisch sein. Beispielsweise wird die Taillierung 16 dann auf den Verlauf der Längsachse 9 der Skibindung 4 bezogen, so daß sich beim Belasten des Alpinski 1 zum Durchfahren von Bögen in den jeweiligen Richtungen annähernd glei­ che Verhältnisse ergeben. Der Winkel 29 zwischen der Längsmitte­ lachse 8 des Alpinski 1 und der Längsachse 9 der Skibindung 4 kann durch den Produzenten vorgewählt oder vom Benutzer frei bestimmt werden. Gleiches gilt auch für den Abstand 30 zwischen der Innen­ seitenkante 11 und dem Montagepunkt 31 auf der Längsachse 9 der Skibindung 4. Bei dieser Ausführungsform nimmt daher der Abstand 30 mit Verringerung einer Distanz 32 zur Skispitze 19 ab. Auch in diesem Fall sind der vordere und der hintere Endabschnitt 17 bzw. 18 des Alpinski 1 wieder konvex, und die Taillierung 16 weist ei­ nen konkaven Mittelabschnitt 21 auf.
Beim in Fig. 3 und 4 gezeigten Alpinski 1 betragt die Breite 12 ebenfalls ca. 5% bis 20% der Länge 13 des Alpinski 1. Ebenso be­ trägt die Fläche des Laufflächenbelages 15 zwischen 1500 cm2 und 5000 cm2, bevorzugt 2200 cm2. Dies entspricht beispielsweise einem Alpinski 1 mit einer Länge 13 von ca. 170 cm und einer Breite von ca. 13 cm. Es ist natürlich auch möglich, einen Alpinski 1 mit ei­ ner Länge von 180 cm bei einer Breite von 20 cm herzustellen. Glei­ chermaßen kann der Alpinski 1 aber auch bei einer Länge 13 von 160 cm eine Breite bis zu 25 cm aufweisen.
Entscheidend ist, daß eine ausreichend große Lauffläche 14 ge­ schaffen wird, die einen entsprechend hohen Auftrieb im weichen Lockerschnee ermöglicht und andererseits abrupte Lastwechsel über eine größere Fläche verteilt, so daß ein rasches Einsinken des Al­ pinski 1, 2 verhindert wird. Die dadurch erzielte Dämpfung der Be­ lastungswechsel verhindert unkontrollierte Fahrzustände.
Aus der Darstellung in Fig. 4 ist überdies zu ersehen, daß zwi­ schen dem Oberflächenbelag 3 und dem Laufflächenbelag 15 mehrere Verstärkungseinlagen 27 angeordnet sein können. Im Laufflächenbe­ lag 15 bzw. in der dieser nächstliegenden Verstärkungseinlage 27 kann bzw. können, wie dies mit strichlierter Linie angedeutet ist, eine oder mehrere Führungsrille(n) 33 vorgesehen sein.
Der Oberflächenbelag 3 bzw. der Laufflächenbelag 15 und die Ver­ stärkungseinlagen 27 können bis in den Bereich der Seitenflächen 23 durchgehen. Im Bereich der einen Seitenfläche 24 ist in Fig. 4 als Alternative aber auch gezeigt, daß der seitliche Abschluß des Alpinski 1 durch eine Seitenwange 34 erfolgen kann, die gegebenen­ falls im Bereich der unteren Seitenkante mit einer Rundung 35 aus­ gestattet sein kann.
Die Seitenwange 34 kann aus einem Material, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt sein, welches eine geringere Festigkeit als Stahl, insbesondere aber eine Festigkeit aufweist, die geringer ist als 300 N/mm2. Dadurch wird sichergestellt, daß sich auch bei stärkeren Beanspruchungen die ursprünglich vorgesehene Rundung 35 nicht in eine scharfe Kante zuschleifen kann, sondern in stumpfer Ausführung verbleibt.
In Fig. 5 ist eine andere Ausbildung des Alpinski 1 gezeigt, bei welcher die Lauffläche 14 in einer senkrecht zur Längsmittelachse 8 des Alpinski 1 verlaufenden Richtung mit einem Knick 36 versehen ist. Damit verläuft ein Abschnitt 37 des Alpinski 1 unter einem Winkel 38 zu einem Abschnitt 39 des Alpinski 1, auf dem die Ski­ bindung 4 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß beim Fahren auf härterem Untergrund bzw. präparierten Pisten der Auflagefläche des Alpinski 1 etwa der eines Normalski entspricht und damit auch die Steuerung des Alpinski 1 auf härteren Pisten vereinfacht wird, ohne daß der Benutzer das Gefühl hat, daß die Auflagefläche der Füße in Richtung der Innenseitenkanten 11 verschwenkt ist. Dies würde nur dann der Fall sein, wenn beispielsweise die Lauffläche 14 symmetrisch zur Längsmittelachse 8 des Alpinski 1 geknickt ist, wie dies beispielsweise im Abschnitt 39 der Lauffläche 14 mit strichlierter Linie angedeutet ist.
Selbstverständlich ist es bei dieser Ausgestaltung auch möglich, die Skibindung 4 zentrisch zur Längsmittelachse 8 des Alpinski 1 zu montieren. Der Alpinski 1 kann im übrigen auch im Bereich der beiden Seitenflächen 23, 24 eine unterschiedliche Dicke 40 bzw. 41 aufweisen. Es ist aber auch möglich, daß der Alpinski 1 eine glei­ che Dicke im Bereich beider Seitenflächen 23, 24 aufweist. Bei der Ausgestaltung des Alpinski 1 mit unterschiedlichen Dicken 40, 41 ist eine zur Aufstandsfläche im Bereich der Skibindung 4 parallele Ausbildung des Oberflächenbelages 3 möglich.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zur vereinfachten Beschreibung der Erfindung einzelne Teile des Alpinski 1, 2 bzw. der Skibindung 4 lediglich andeutungsweise und teilweise unpropor­ tional vergrößert bzw. verkleinert dargestellt wurden.

Claims (13)

1. Alpinski, mit einem Oberflächen- und einem Laufflächenbelag und dazwischen angeordneten Verstärkungseinlagen, mit einem Befesti­ gungsabschnitt für eine Skibindung, und mit taillierten Seitenflä­ chen, wobei die Länge (13) des Alpinski (1, 2) kleiner als 200 cm ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Laufflächenbelages (15) 1500 cm2 bis 5000 cm2, vorzugsweise 2200 cm2, beträgt, daß die größte Breite (12) des Alpinski (1, 2) 5% bis 20% seiner Länge (13) beträgt und größer als 10 cm ist.
2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (9) der Skibindung (4) unter einem Winkel (29) zur Längsmittelachse (8) des Alpinski (1, 2) verläuft, wobei sich vor­ zugsweise der Abstand (30) zwischen der Innenseitenkante (11) des Alpinski (1, 2) und der Längsachse (9) der Skibindung (4) mit sich verringernder Distanz (32) zur Skispitze (19) vergrößert (Fig. 3).
3. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (9) der Skibindung (4) zur Längsmittelachse (8) des Al­ pinski (2), insbesondere zur Innenseitenkante (11) hin, parallel versetzt angeordnet ist (Fig. 1).
4. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober­ flächen- bzw. Laufflächenbelag (3, 15) und die Verstärkungseinla­ gen (27) des Alpinski (1, 2) bis zu beiden Seitenflächen (23, 24) des Alpinski (1, 2) durchlaufend angeordnet sind (Fig. 4).
5. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung einer Seitenwange (34) deren Festigkeit geringer ist als jene von Stahl und z. B. kleiner als 300 N/mm2 ist (Fig. 4).
6. Alpinski nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taillierung (16) der Seitenflächen (23, 24) asymmetrisch in bezug auf die Längsmittelachse (8) des Alpinski (1, 2) oder die Längsachse (9) der Skibindung (4) ausgebildet ist (Fig. 1, 3).
7. Alpinski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tail­ lierung (16) des Alpinski (1, 2) symmetrisch zur Längsachse (9) der Skibindung (6, 7) ausgebildet ist (Fig. 1, 3).
8. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten (22) zwischen den konvex ausgebildeten vorderen und hinteren Endabschnitten (17, 18) und den konkav ausgebildeten Mit­ telabschnitten (21) des Alpinski (1, 2) die Seitenflächen (23, 24) des Alpinski (1, 2) in an sich bekannter Weise geradlinig verlau­ fen (Fig. 1).
9. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Skilauffläche (14) quer zur Längsmittelachse (8) des Alpinski (1, 2) geknickt ist und einen V-förmigen Querschnitt auf­ weist (Fig. 5).
10. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein sich in Richtung der im Fall eines Skipaars au­ ßenseitigen Seitenfläche (24) erstreckender Abschnitt der Laufflä­ che (14), insbesondere in dem an die Skibindung (4) anschließenden Bereich, in Richtung des Oberflächenbelages (3) des Alpinski (1, 2) unter einem Winkel (38) ansteigt (Fig. 5).
11. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine untere Seitenkante des Alpinski (1, 2) mit einer Rundung (35) versehen ist (Fig. 4).
12. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Laufflächenbelag (15) in an sich bekannter Weise mehrere parallel zur Längsmittelachse (8) des Alpinski (1, 2) ver­ laufende Führungsrillen (33) angeordnet sind (Fig. 4).
13. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fläche des Laufflächenbelages (15) 2200 cm2, be­ trägt.
DE19914109853 1990-04-04 1991-03-26 Alpinski mit einem bestimmten Längen- und Breitenverhältnis Expired - Fee Related DE4109853C2 (de)

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