DE1961302U - Geraet zum bestimmen der winkellage einer ebenen flaeche. - Google Patents
Geraet zum bestimmen der winkellage einer ebenen flaeche.Info
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Description
Gerät zum Bestimmen der Winkellage einer ebenen Fläche
Die !Teuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Bestimmen
der Winkellage einer'ebenen Fläche gegenüber der Horizontalen oder Vertik/alen, insbesondere zum Einrichten
solcher Flächen in,'diese beiden exponierten Lagen.
/■-'■■■ ' '■
Ein bekanntes ""derartiges Gerät ist die Wasserwaage,· die
ein in einem, im allgemeinen prismatischen Körper ein- .
gebautes konvexes Glasröhrchen, das bis" auf' eine kleine
Luftblase mit gefärbtem Wasser gefüllt ist, aufweist.
Bas konkave Glasrährchen ist so in dem prismatischen
Körper angeordnet, daß. sein Gipfelpunkt senkrecht auf einer der Flächen des Körpers steht. Wird' die Wasserwaage
ö.uf eine ebene, horizontale Fläche aufgelegt, ■ so wandert
die Luftblase zu dem markierten Gipfelpunkt, in dem a-
Glasröhrchen. Das Gerät ist verhältnismäßig einfach herzustellen und insbesondere einfach zu bedienen.
Sind zwei, um 90° versetzte konkave Glasröhrchen in dem
. 3
(MO 102) - 2 -
prismatischen Körper angebracht, so kann mit diesem Gerät auch die Senkrechte bestimmt werden. Zum Bestimmen
der Senkrechten kann außerdem noch ein Senkblei dienen, also ein an eine Schnur befestigtes Gewicht, das insbesondere
zum Bestimmen der Senkrechten über größere Strecken verwendet wird.
Den beschriebenen bekannten Geräten haftet der Nachteil an, daß Abweichungen von der Horizontalen bzw. Senkrechten
nicht bestimmt werden können. Soll beispielsweise ein Bauwerk mit einer Abweichung von der Senkrechten bzw.
Waagrechten erstellt werden, so sind umfangreiche Hilfsmaßnahmen, wie das 'Herstellen von exakt zu bemessenen
Keilen u.a. notwendig, um die beschriebenen Geräte einsetzen
zu können. Außerdem ist das Ablesen der Luftblase dadurch erschwert, daß" eine kreisförmige Marke, die
Wasserlinse, in eine ebenso kreisförmige Markierung oder zumindest zwischen zwei seitliche Markierungen eingerichtet
werden muß.
Um diesem Nachteil abzuhelfen und um insbesondere auch Winkelgrade auf einfachste Weise bestimmen zu können,
mit einem Gerät, das ebenso robust und einfach zu handhaben ist, wie die bekannten Geräte, wird nach der
Neuerung vorgeschlagen, daß in einem, mit einer ebenen
(Mö 102)" . _ 3 _
Fläche versehenen, zumindest teilweise durchsichtigen
Gehäuse über der ebenen G-ehäuseflache ein an sich "bekannter Senkel aufgehängt und unterhalb der Senkelspitze
eine, in Winkelgraden geeichte kreisförmige Skala angebracht ist. -
Das Gerät, das einem weiterem leuerungsmerkmal folgend
durchaus die Form der bekannten Wasserwaagen aufweisen kann, benutzt also nicht den Auftrieb einer Luftblase
in einem konvexen Glasröhrchen, sondern die Eigenschaften des Senkels, um die Waagrechte bzw. Senkrechte zu bestimmen.
Hierbei wird der Senkel an einer kreisförmigen Skala
entlanggeführt, wobei ohne Schwierigkeiten einzelne Winkelgrade
abzulesen sind. In der Horizontalen bzw. Vertikalen zeigt die Senkelspitze auf die Winkelwerte IuIl9 90,
180 oder 270° und hat damit dieselben Eigenschaften wie die bekannten Wasserwaagen bzw. der bekannte Senkel.
Außerdem können aber mit dem Gerät auch Zwischenwerte ermittelt werden, womit, sich das aufwendige und zu Irrtümern
führende Zwischenlegen von Keilen erübrigt= Selbstverständlich kann die Skala auch in viermal 90 Winkelgrade
eingeteilt sein, um die Arbeit mit dem Gerät zu erleichtern bzw. das Umrechnen von horizontalen auf vertikale Werte
zu vermeiden. Zweckmäßigerweise wird als Senkelaufhängung
(MO 102) - 4 -
eine parallel zu der ebenen G-eliäusefläche im Gehäuse angebrachte
Achse und eine auf der Achse axial unverschieb-"bar angeordnete drehbare Hülse mit einer Befestigungsmöglichkeit für den Senkel gewählt» Dadurch kann sich der
Senkelaufhängepunkt immer exakt über die Skalenmarkierrungen stellen. ..-■-.
Es ist auch;, einem weiteren -Neuerungsmerkmal nach? möglich?
daß die Länge des Senkels so bemessen ist, daß das Senkelgewicht
unter dem Skalenrand beginnt, wobei vorteilhafterweise
das Senkelgewicht in der Ebene der Skala abgeflacht und zwischen zwei Skalenscheiben geführt wird« Dadurch
können die sich ergebenden Werte unmittelbar an dem Schnittpunkt zwischen der Skaleneinteilung und der Senkelschnur
abgelesen werden. Außerdem ist es bei dieser Anordnung möglich, daß oberhalb der Skalen an der Senkelschnur eine
weitere in Winkelgraden geeichte, den Abschnitt eines Kreisringes bildende Meßeinteilung angebracht ist, wobei
diese Meßeinteilung wiederum in Winkelgraden geeicht ist.
Zweckmäßigerweise wird man die G-esamtlänge der Meßeinteilung
mit 60 Winkelgraden bemessen,, wobei jeweils 30 Winkelgrade
von der Hitte mit Null beginnend angebracht werden. Dadurch können bei einem Einpendeln des Senkels auf die
Nullsteilung in der Horizontalen des Gehäuses bei einem
anschließenden Kippen des. Gerätes je-. 30° nach links oder rechts abgelesen werden bzw. bei einem Einpendeln des
(MO 102) . ■' . ". " - 5 -
Senkels auf die Nullstellung bei senkrecht stehender Gehäusefläche
je 30 Abweichung von dieser Richtung. Dadurch
können auf eine bereits schräge Fläche bezogene Winkelgrade ohne mühselige Berechnung abgelesen werden. IJm dem
mit dem Gerät Arbeitenden den visuellen Eindruck der Symmetrie der Meßeinteilung zu vermitteln und -um damit
die Handhabung zu erleichtern, hat es sich bewährt, daß die Flanken der Meßeinteilung in Richtung zum Senkel-Auf
häng ep unkt verlaufen. Die Meßeinteilung kann, einem
weiteren leuerungsmerkmal nach, auch so geführt werden, daß an ihr beidseitig über die Skalenscheibenreichende
Führungsblenden angebracht sind, die genau so eingeteilt sind wie die eigentliche Meßeinteilung.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß auf der ebenen
Gehäusefläche zwei Gehäuse mit zwei in einer Ebene schwingen«!
den Senkeln, jedoch mit um 90 Winkelgrade verdrehten Skalen
befestigt sind, wie dies bereits von den Wasserwaagen her bekannt ist. Werden die Skalen bei einem derartigen Gerät
so ausgelegt, daß sie maximal 90 Winkelgradekstreichen?
so kann mit diesem Gerät wie mit einer Wasserwaage gearbeitet werden. Hierbei wird man vorteilhafterweise die
Skalen bzw. Skalenscheiben so anordnen, daß eine Draufsicht sowohl von der Seite als auch von oben möglich is&.
Bei einer solchen Anordnung können dann vorteilhafterweise
(MO 102) . - β -
oberhalb des S-er&el-Aufhängepunktes parallel zur e"benen
G-ehäuseflache angeordnete, zur ebenen G-ehäuseflache weisende
Spiegel angebracht werden, die.ein Ablesen der Skala
auch von einem Standpunkt unterhalb des G-erätes gestatten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und zwar zeigen«
Fig» 1 eine Gesamtansicht des Gerätes;
Fig» 2 die Teilansicht des eigentlichen Meßteiles;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie HI-III der Figur
Fig» 1 eine Gesamtansicht des Gerätes;
Fig» 2 die Teilansicht des eigentlichen Meßteiles;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie HI-III der Figur
und
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Figur 3 eine weitere mögliche Ausführung,.
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Figur 3 eine weitere mögliche Ausführung,.
In einem prismatischen Körper (1) sind zwei Meßteile (2, 3)
untergebracht. Das Meßteil 2 dient zum Bestimmen horizontaler
oder annähernd horizontaler Flächen, das Meßteil 3 dient zum Bestimmen der Senkrechten oder vons bis zu 45°
Ton dieser Richtung abweichenden Winkeln»
In Figur 2 ist das Meßteil 2 in vergrößerter Darstellung gezeigt. An einem Rahmen 4 ist eine Achse 5 angebrachts
auf der axial unverschiebbar sich eine Hülse 6 verdrehen kann. Zwei Stellringe.7, 8" verhindern deren axiales Ausweichen,
An der Hülse 6 ist eine Senkelschnur 9 befestigt
(MC 102) . . ' ' - 7 -
und an dieser wiederum das Senkel-gewieht 10 und eine Meßeinteilung
11.. Zu "beiden Seiten des Senkelgewichtes 10 "befinden sich kreisförmige Skalenscheiben 12, 13? die
fest mit dem prismatischen Block 1 verbunden sind. Das gesamte Meßteil Z, 3 ist durch Glasscheiben 14? 15 abgeschlossen.
An der Unterseite der abdeckenden Glasscheibe 15 sind Spiegelflächen 16, 17 angebracht^ selbstverständlich
kann auch die abdeckende Glasfläche 15 so verspiegelt werden, daß zwar eine Durchsicht von oben möglich
ist, sie jedoch von unten gesehen als Spiegel wirkt»
In der gezeigten Stellung nach I1XgUr 1 bzw. 2 befindet
sich das neuerungsgemäße Gerät in der Horizontalen, da
die beiden Nullpunkte übereinstimmen. Ein Auswandern des
Senkels 9? 10, 11 aus dieser Stellung-ist ohne Schwierigkeiten
auf der Skala 12 in Winkelgraden ablesbar. Sollen beispielsweise an einer um 3.0° überhöhten Fläche Bauelemente
mit einem Winkel von weiteren 20° angebracht werden, so kann ohne RechenarToeit dieser sich neu ergebende
Winkel dadurch eingestellt werden, daß nicht mehr die lull der MeBeinteilung 11 auf die Zahl 30 der Skala 12,
sondern die Zahl 20 der Meßeinteilung 11 auf die 30°-Markierung
der Skala 12 gestellt wird. Die Handhabung des Gerätes ist daher sehr einfach und auch ungelernten Arbeitskräften
zuzumuten.
(MO 102)- ■ . - · - 8 -
In Figur 4 ist eine weitere Möglichkeit zum Führen der
Meßeinteilung 11 dargestellt. Hierbei sind an der Meßeinteilung
11 zwei ebenfalls mit Skalenteilungen versehene Blenden 18, 19 angebracht9 die auf den Skalenscheiben 12S
gleiten und damit die Meßeinteilung 11 in ihrer lage
zu den Skalenscheiben 12, 13 fixieren.
Claims (15)
1. Gerät zum Bestimmen der Winkellage einer ebenen Fläche
gegenüber der Horizontalen oder Vertikalen, insbesondere zum Einrichten solcher Flächen in diese beiden exponierten
lagen, . '
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem, mit einer ebenen Fläche versehenen,zumindest
teilweise durchsichtigen Gehäuse, über der ebenen Gehäuseflache (20) ein an'sich bekannter Senkel (9, 10) aufgehängt
und unterhalb de;r Senkelspitze eine, in Winkelgraden geeichte kreisförmige Skala (12) angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Skala (12) kreisringförmig ist und in einer senkrecht zu der ebenen Gehäusefläche (20) stehenden Ebene
liegt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende der Skala (12) auf, dem Schnittpunkt
der auf der Gehäusefläche (20) stehenden Senkrechten mit dem Senkel-Aufhängepunkt (21) liegt.
O Ί - *Ζ Ί fS CL *~7
----- .. jS j w τ κ« I ^-J Fj /
(IG 102) '. - 10 -
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
je ein Anfang bzw. Ende, der Skala (12) auf dem Schnittpunkt
der auf der Gehäusefläche (20) stehenden Senkrechten mit dem Senkel-Aufhängepunkt (21) sowie im rechten
Winkel hierzu-liegen. . -.-. ""-.".-■
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Senkel-Aufhängung.eine parallel zu der ebenen Gehäusefläche (20;) im Gehäuse (1) angebrachte Achse (5) und eine
auf der Achse (5) axial, uirv er schiebbar angeordnete drehbare
Hülse- (6) mit einer Befestigungsmöglichkeit für den Senkel ist.. . . : : " j .-
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die länge des Senkels (9, 10) so bemessen ist, daß das Senkelgewicht
(10) unter dem Skalenrand-(12) beginnt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Senkelgewicht (10) in der Ebene der Skala (12) abgeflacht
und zwischen zwei Skalenseheiben (12,: 13) geführt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,- dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Bkalen (T2, 13);: an. der Senkel schnur (9) eine
weitere, den Abschnitt/eines Ereisringes bildende Meßeinteilung
(11) angebracht ist.
21.3.67 (MC 102) . -.' ■ '-."■-.-■.■ - if-
9. Gerät nach Anspruch 8-., dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamtlänge der Meßeinteilung (11) 60 Winkelgraden
entspricht. .
10. Gerät nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß
die Planken der Meßeinteilung (11) in Richtung zum "Senke1-Aufhängepunkt
(21) verlaufen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 Ms 10^ dadurch gekennzeichnet,
daß an der Meßeinteilung (11) beidseitig
über die Skalenscheiben (12, 13) reichende Führung seienden
(1.8, 19) angebracht sind.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,:daß auf der ebenen Gehäusefläche (20) zwei Gehäuse mit zwei in einer Ebene
schwingenden Senkeln (9, 10), jedoch mit um 90 Winkelgrade verdrehten Skalen (12, 13).befestigt sind.
13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Skalenbreite maximal 90 Winkelgraden entspricht.
14« Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Senkel-Aufhängepunktes
(21) parallel zur ebenen Gehäusefläche (20) angeordnete, zur ebenen Gehäusefläche (20) weisende Spiegel
(16, 17) angebracht sind.
ν / 21.3.67
(MC 102) - 12 -
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Form einer an sich laefeannten Wasserwaage hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM57707U DE1961302U (de) | 1967-01-31 | 1967-01-31 | Geraet zum bestimmen der winkellage einer ebenen flaeche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM57707U DE1961302U (de) | 1967-01-31 | 1967-01-31 | Geraet zum bestimmen der winkellage einer ebenen flaeche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961302U true DE1961302U (de) | 1967-06-01 |
Family
ID=33361490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM57707U Expired DE1961302U (de) | 1967-01-31 | 1967-01-31 | Geraet zum bestimmen der winkellage einer ebenen flaeche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961302U (de) |
-
1967
- 1967-01-31 DE DEM57707U patent/DE1961302U/de not_active Expired
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