DE19612158A1 - Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe - Google Patents
Steuerungssystem für ein AutomatikgetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für
ein Automatikgetriebe in einem Kraftfahrzeug.
Ein Drehmomentwandler eines Automatikgetriebes in einem
Kraftfahrzeug überträgt das verfügbare Motordrehmoment über
die Flüssigkeitskupplung, wobei jedoch aufgrund der Zähigkeit
des Hydraulikfluides Energieverluste auftreten. Vor kurzem
wurde eine Überbrückungseinrichtung verwendet, um diese Art
von Energieverlusten mittels einer Kupplung zu verhindern,
die die Antriebs- und die Abtriebswelle des
Drehmomentwandlers mechanisch direkt kuppelt, wenn die
Drehzahl der Antriebswelle ungefähr gleich ist der Drehzahl
der Abtriebswelle. Dies resultiert in einer Kraftübertragung
ohne den Effekt der Drehmomentwandlung. Das mit einer
Überbrückungseinrichtung versehene Automatikgetriebe muß in
der Lage sein, die Überbrückungseinrichtung in Abhängigkeit
von den Fahrbedingungen ein- bzw. auszuschalten. Wie z. B. in
der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 5-203047 dargelegt
ist, wird bei der Notwendigkeit eines Zurückschaltens die
Überbrückungsfunktion ungefähr dann freigegeben, wenn das
Zurückschalten vorgenommen wird.
Wie weiter in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 5-
203 047 dargelegt, ist es wünschenswert, daß die Freigabe der
Überbrückungseinrichtung beim Zurückschalten mit der
höchstmöglichen Geschwindigkeit erfolgt, um einen Schaltstoß
zu vermeiden, der auftreten kann, wenn die Antriebs- und
Abtriebswelle des Drehmomentwandlers beim Zurückschalten
kurzzeitig miteinander gekuppelt bleiben, wenn das Getriebe
das Zurückschalten abgeschlossen hat.
Wenn jedoch die Überbrückungskupplung sofort freigegeben
wird, führt eine plötzliche Freigabe der mechanischen
Kupplung, oder anders ausgedrückt, ein plötzlicher Übergang
zur Flüssigkeitskupplung zwischen Antriebs- und
Abtriebswelle, zu einem signifikanten Energieverlust. Wenn
ein Zurückschalten erfolgt, während der Motor eine starke
Lastzunahme erfährt, resultiert ein nur geringer Abfall des
Gesamtmoments, selbst wenn ein Energieverlust durch den
Drehmomentwandler auftritt, weshalb ein Anstieg des
Ausgangsdrehmoments vom Motor und ein für den Fahrer
spürbarer Schaltstoß nicht auftritt. Wenn jedoch ein
Zurückschalten bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit oder
infolge eine manuellen Betätigung des Schalthebels erfolgt,
tritt ein Energieverlust aufgrund des Drehmomentwandlers ohne
Kompensation durch das Motordrehmoment auf, so daß im
Ergebnis das Ausgangsdrehmoment plötzlich kurzzeitig
verringert wird, was zu einem signifikanten Stoß führt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Steuerungssystem für
ein Automatikgetriebe bereitzustellen, bei dem Schaltstöße
aufgrund einer Freigabe des Drehmomentwandlers während des
Zurückschaltens verringert werden können, wobei die
Veranlassung für das Zurückschalten unerheblich ist.
Die vorgenannte Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch
Bereitstellen eines Steuerungssystems für ein
Automatikgetriebe des Typs mit einer Überbrückungseinrichtung
für die mechanische Verbindung von Antriebs- und
Abtriebswelle eines darin eingebauten Drehmomentwandlers und
einer Freigabeeinrichtung zur Freigabe des
Überbrückungszustandes der Überbrückungseinrichtung während
des Zurückschaltens. Das Steuerungssystem für das
Automatikgetriebe gemäß der Erfindung umfaßt eine
Freigabeeinrichtung für die Überbrückung, die feststellt, ob
ein Zurückschalten aufgrund einer Erhöhung der Motorlast
erfolgt oder nicht, und die in Fällen, in denen das
Zurückschalten nicht durch eine Erhöhung der Motorlast
erfolgt, die Freigabeeinrichtung der Überbrückung veranlaßt,
den Überbrückungszustand des Drehmomentwandlers mit einer
verringerten Rate gegenüber einem Zurückschalten aufgrund
einer Erhöhung der Motorlast aufzuheben.
Die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung kann so ausgeführt
sein, daß sie eine zunehmende Drosselklappenöffnung gegenüber
einem spezifischen Referenzwert überwacht und vergleicht, und
bei einer Rate größer als der Referenzwert feststellt, daß
das Zurückschalten durch eine Erhöhung der Motorlast
verursacht wurde. Die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung kann
Einrichtungen umfassen, die vom Fahrer vorgenommene manuelle
Schaltvorgänge erkennen und, wenn ein manuelles
Zurückschalten erkannt wird, feststellen, daß das
Zurückschalten nicht aufgrund der Motorlast erfolgt. In
diesem Fall sollte die Einrichtung zur Erkennung eines
manuellen Schaltvorgangs vorzugsweise einen Schalter zur
Erfassung ausgewählter Stellungen des Schalthebels umfassen,
oder einen manuellen Schalter, der zur Auslösung spezieller
Schaltvorgänge betätigt wird.
Die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung sollte so aufgebaut
sein, daß sie bei der Feststellung, daß ein Zurückschalten
durch eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, den
Kupplungsdruck für die Überbrückung bei der Freigabe der
Überbrückung auf einer höheren Stufe beläßt, wenn die
Motorlast größer ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die
Freigabe der Überbrückung während des Zurückschaltens relativ
schnell ausgeführt, wenn festgestellt wurde, daß das
Zurückschalten aufgrund einer Erhöhung der Motorlast erfolgt,
und demzufolge das Auftreten eines Zustandes verhindert, bei
dem nach Abschluß des Zurückschaltens der Drehmomentwandler
nicht freigegeben oder entsperrt wurde (d. h., der
Drehmomentwandler ist in einem Zustand, bei dem Antriebs- und
Abtriebswelle mechanisch miteinander verbunden sind), oder es
wird ein Zeitraum für den entkuppelten Zustand eingehalten,
um das Auftreten signifikanter Schaltstöße zu vermeiden. Wenn
die Überbrückung relativ schnell freigegeben wird, macht,
obwohl ein momentaner Energieverlust im Drehmomentwandler
auftritt, ein Ansteigen des Motorausgangsdrehmoments den
Energieverlust so klein wie möglich, was in der Folge zu
einer Verringerung des auf den Fahrer übertragenen
Schaltstoßes führt.
In Fällen, in denen ein Zurückschalten nicht aufgrund eines
Anstiegs der Motorlast erfolgt, anders gesagt, wenn
festgestellt wird, daß ein Zurückschalten ohne gleichzeitige
signifikante Erhöhung der Motorlast stattfindet, erfolgt die
Freigabe der Überbrückung mit einer relativ langsamen Rate,
wodurch ein plötzlicher Abfall des Ausgangsdrehmomentes
aufgrund eines plötzlichen Auftretens von Energieverlusten im
Drehmomentwandler vermieden wird, und insgesamt nachfolgende
Schaltstöße nach dem plötzlichen Abfall des
Ausgangsdrehmoments vermieden werden.
Ein Zurückschalten aufgrund einer Erhöhung der Motorlast wird
festgestellt, wenn eine Vergrößerung der
Drosselklappenöffnung mit einer Rate oberhalb einer
festgelegten Rate erfolgt, d. h. wenn das Zurückschalten auf
eine plötzliche Öffnung der Drosselklappe folgt. Des weiteren
wird ein Zurückschalten festgestellt, das nicht aus einer
Erhöhung der Motorlast resultiert, wenn ein manuelles
Zurückschalten z. B. durch einen Positionsschalter und/oder
einen manuellen Schalter für die Auslösung spezifischer
Gangwechsel erkannt wird.
Wenn ein Zurückschalten aufgrund einer Erhöhung der Motorlast
festgestellt wird, d. h. wenn die Freigabe der Überbrückung
mit einer relativ langsamen Rate erfolgt, und ungeachtet
eines hohen Motordrehmoments der Kupplungsanpreßdruck sofort
und signifikant verringert wird, resultiert das Problem, daß
die Überbrückungseinrichtung völlig freigegeben wird, selbst
wenn der Kupplungsanpreßdruck noch nicht den Wert Null (0)
erreicht hat. Umgekehrt kann auch bei niedrigem
Motordrehmoment die Freigabe der Überbrückung spät erfolgen,
wenn der Kupplungsanpreßdruck mit einer niedrigen Rate
abnimmt. Wenn jedoch der Kupplungsanpreßdruck bei einem
höheren Motordrehmoment während der Freigabe der Überbrückung
auf einem erhöhten Niveau gehalten wird, läuft die Freigabe
der Überbrückung unabhängig vom Motordrehmoment mit einer
ungefähr gleichbleibenden Rate ab.
Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand einer
Ausführungsform derselben und in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen besser verständlich; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Gesamtaufbaus
eines Steuerungssystems für ein Automatikgetriebe gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Automatikgetriebes
mit einem Drehmomentwandler, das durch ein erfindungsgemäßes
Steuerungssystem gesteuert wird;
Fig. 3 einen hydraulischen Steuerkreis, der mit dem
Automatikgetriebe von Fig. 2 zusammenwirkt;
Fig. 4 eine Tabelle der Funktionsweise verschiedener Elemente
der Reibungskupplung in verschiedenen gewählten
Getriebestellungen;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Darstellung einer
Folgesteuerungsroutine zur Steuerung der Freigabe der
Überbrückung für ein Steuerungssystem des Automatikgetriebes
von Fig. 1;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm der Steuerung für die Freigabe der
Überbrückung, wenn ein Zurückschalten aufgrund eines raschen
Öffnens der Drosselklappe erfolgt;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm einer herkömmlichen Steuerung für die
Freigabe der Überbrückung, wenn ein Zurückschalten erfolgt,
das nicht auf ein rasches Öffnen der Drosselklappe
zurückzuführen ist;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm der Steuerung für die Freigabe der
Überbrückung, wenn ein Zurückschalten erfolgt, das nicht auf
ein rasches Öffnen der Drosselklappe zurückzuführen ist;
Fig. 9(A) eine graphische Darstellung der Verringerung der
Stellrate in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und
der Drehzahl des Turbinenrades; und
Fig. 9(B) eine graphische Darstellung der Verringerung der
Stellrate in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und
der Drehzahl des Turbinenrades.
Betrachtet man die Zeichnungen im Detail, so zeigt
insbesondere Fig. 2 ein Automatikgetriebe mit einem
Steuerungssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Das Automatikgetriebe besteht aus einem Drehmomentwandler
10A, einer Getriebeanordnung 10B, z. B. einem
Mehrganggetriebe, das mit der Abtriebswelle des
Drehmomentwandlers 10A verbunden ist, und einem hydraulischen
Steuerkreis 10C, der in Fig. 3 dargestellt ist. Die
Getriebeanordnung 10B verwendet eine Vielzahl von
Reibungskupplungselementen, wie z. B. Kupplungen und Bremsen,
die wahlweise eingekuppelt werden, um den
Kraftübertragungspfad zu ändern, so daß der jeweils
gewünschte Gang eingestellt ist. Der hydraulische Steuerkreis
10C steuert das Kuppeln oder Bremsen und das Auskuppeln oder
Freigeben sämtlicher Reibungskupplungselemente.
Wie weiter in Fig. 2 gezeigt, besteht der Drehmomentwandler
10A aus einem Pumpenrad 3, einem Turbinenrad 4 und einem
Leitrad 5. Das Pumpenrad 3 ist fest in einem Gehäuse
eingebaut, das mit der Abtriebswelle 1 des Motors verbunden
ist. Das Turbinenrad 4 ist gegenüber dem Pumpenrad 3
angeordnet, und wird durch die Kräfte aus dem vom Pumpenrad 3
geförderten Öl angetrieben. Das Leitrad 5 ist zwischen
Pumpenrad 3 und Turbinenrad 4 angeordnet und auf einer
feststehenden Welle 7 über eine Richtungskupplung 6 gelagert,
so daß es sich nur in einer Richtung dreht.
Die Getriebeanordnung 10B besteht aus einer Innenwelle 12,
deren vorderes Ende (in Fig. 2 links) mit der Abtriebswelle 1
des Motors verbunden ist, und deren rückwärtiges Ende (in
Fig. 2 rechts) mit einer Ölpumpe 31 verbunden ist. Eine hohle
zylindrische Turbinenwelle 13 ist um die Innenwelle 12
angeordnet, wobei das vordere Ende fest mit dem Turbinenrad 4
des Drehmomentwandlers 10A verbunden ist. In der
Getriebeanordnung 10 ist ein Satz von Planetenrädern 14 um
die Turbinenwelle 13 angeordnet, der aus einem kleinen
Sonnenrad 15, einem großen Sonnenrad 16, einem langen Ritzel
17, einem kurzen Ritzel 18, einem Außenkranz 19 und
verschiedenen Reibungskupplungselementen besteht.
An dem vom Motor weggerichteten Ende der Getriebeanordnung
sind eine Vorwärtskupplung 20 und eine Freilaufkupplung 21
parallel zueinander zwischen der Turbinenwelle 13 und dem
kleinen Sonnenrad 15 angeordnet. Die Vorwärtskupplung 20
kuppelt bzw. entkuppelt das Getriebe von der Turbinenwelle 13
zum kleinen Sonnenrad 15 über eine Richtungskupplung 22. In
gleicher Weise kuppelt bzw. entkuppelt die Freilaufkupplung
21 das Getriebe zwischen der Turbinenwelle 13 und dem kleinen
Sonnenrad 15.
Eine 2-4-Gangwechselbremse 23, die am Außenumfang der
Freilaufkupplung 21 angeordnet ist, umfaßt eine Bremstrommel
23a, mit der das große Sonnenrad 16 verbunden ist, und ein
Bremsband 23b, das an die Bremstrommel 23a angelegt werden
kann. Das große Sonnenrad 16 wird aufgrund des Kraftschlusses
über die 2-4-Bremse 23 festgestellt. Eine Rückwärtskupplung
24, die neben der 2-4-Gangwechselbremse 23 angeordnet ist,
kuppelt bzw. entkuppelt das Getriebe zwischen dem großen
Sonnenrad 16 und der Turbinenwelle 13 über die Bremstrommel
23a. Radial außerhalb des Planetengetriebes 14 sind eine
Bremse 25 für "Langsam" und "Rückwärts" und eine
Richtungskupplung 26 parallel zueinander zwischen einen
Planetenträger 14a des Planetengetriebes 14 und ein Gehäuse
10a der Getriebeanordnung 10B geschaltet. Die Bremse 25 für
"Langsam" und "Rückwärts" bringt den Träger 14a in Eingriff
oder außer Eingriff mit dem Getriebegehäuse 10a. Die 3-4-
Gangwechselbremse 27 ist an einer Seite des Planetengetriebes
14 beim Motor angeordnet, und kuppelt bzw. entkuppelt das
Getriebe zwischen dem Träger 14a und der Turbinenwelle 13. An
einer Seite der 3-4-Gangwechselkupplung 27 beim
Drehmomentwandler ist ein Abtriebszahnrad 28 angeordnet, das
mit dem Außenkranz 19 über die Abtriebswelle 28a verbunden
ist.
Die Abtriebswelle 1 des Motors und die Turbinenwelle 13 sind
gegebenenfalls direkt mechanisch miteinander verbunden, also
nicht durch die Flüssigkeitskupplung, sondern durch die
Überbrückungskupplung 29.
Die Getriebeanordnung 10B selbst stellt durch wahlweise
Feststellung bzw. Freigabe der Reibungskupplungselemente, die
mindestens die Kupplungen 20, 21, 24 und 27 und die Bremsen
23 und 25 umfassen, vier Vorwärtsgänge und einen
Rückwärtsgang bereit. Der Zusammenhang zwischen den gewählten
Gängen und der Funktionsweise der Kupplungen und Bremsen ist
in Fig. 4 aufgetragen, in der ein für einen Gang
festgestelltes Reibungskupplungselement durch einen in
Klammern eingeschlossenen Kreis gekennzeichnet ist, und damit
jedoch nicht eigentlich zum gewählten Gang beiträgt.
Fig. 3 zeigt den Hydrauliksteuerkreis 10C. Wie wenn
erforderlich direkt mechanisch miteinander verbunden, also
nicht dargestellt, wird die mit dem Hydrauliksteuerkreis 10C
verbundene Ölpumpe 31 über die Abtriebswelle 1 angetrieben,
um das Betriebsöl in eine Hydraulikdruckleitung L1 zu
fördern. Das Betriebsöl wird über das Regelventil 32 und das
Magnetventil 33 auf den Leitungsdruck eingeregelt.
Insbesondere wird der Austrittsdruck der Ölpumpe 31 durch ein
Magnet-Reduzierventil 34 auf einen bestimmten Pegel reduziert
und des weiteren durch das Magnetventil 33 zur
Leistungsregelung geregelt. Bekanntermaßen wird das
Magnetventil 33 zur Leistungsregelung mit einer geregelten
Rate periodisch geöffnet und geschlossen, um das
Durchflußvolumen des Betriebsöls zu regulieren, wodurch
wiederum das Druckniveau geregelt wird. Der geregelte Druck
wird anschließend als Steuerdruck an das Druckregelventil 32
weitergegeben, um den Hauptleitungsdruck zu regeln.
Anders gesagt wird durch die Ventile 32, 33 und 34 ein
Mechanismus zur Variierung des Leitungsdrucks bereitgestellt.
Eines dieser Ventile, d. h. das Leistungsregelungsventil 33,
wird durch die Steuerungseinheit 70 gesteuert, die im
wesentlichen aus einem Mikroprozessor besteht und im
folgenden näher beschrieben wird, so daß ein geregelter
Leitungsdruck resultiert.
Der durch das Regelventil 32 geregelte Leitungsdruck wird an
einen Anschluß g eines manuell zu betätigenden Schaltventils
35 übertragen. Dieses manuelle Schaltventil 35 wird durch
manuelle Wahl mittels des Handschalthebels auf eine der
möglichen Schaltstellungen Park (P), Neutral (N), Drive (D),
zweiter Gang (2) und erster Gang (1) gesetzt, und überträgt
den Leitungsdruck an Anschlüsse für die entsprechenden
Bereiche entsprechend der Wahl der jeweiligen Bereiche über
den Anschluß "g". Beispielsweise überträgt das manuelle
Schaltventil 35 den Leitungsdruck vom Anschluß "g" an die
Anschlüsse "a" und "e", wenn der erste Drehzahlbereich (1)
eingestellt ist; an die Anschlüsse "a" und "c", wenn der
zweite Drehzahlbereich (2) bzw. Fahrtstellung (D) eingestellt
ist; und an den Anschluß "f", wenn der Rückwärtsgang (R)
eingestellt ist. Der Anschluß "a" des manuellen Schaltventils
35 ist mit einem manuellem 1-2-Schaltventil 36 über die
Druckleitung L2 verbunden. Der Steuerdruck am 1-2-
Umschaltventil 36 wird mittels eines 1-2-Magnetventils 37
geregelt.
Genauer gesagt, wenn das Getriebe 10 in den ersten Gang
geschaltet wird, wird das 1-2-Magnetventil 37 deaktiviert
oder in den Zustand AUS gebracht, so daß das 1-2-
Umschaltventil 36 seine Spindel in die äußerst linke Position
gemäß Fig. 3 versetzt, wodurch seine Ablaßöffnung in
Verbindung mit der Druckleitung L3 gelangt, die zu einem
Druckraum 23c für das Anlegen der 2-4-Bremse 23 (BAPC) führt.
In diesem Fall ist die 2-4-Bremse 23 eine Ausführung mit
einem Druckraum 23c für das Anlegen der Bremse (BAPC) und
einem Druckraum 23d für das Lösen der Bremse (BRPC). Diese
Ausführung der 2-4-Bremse ist nur angelegt, wenn der
Betriebsdruck in den Druckraum 23c für das Anlegen der Bremse
(BAPC) eingeleitet und aus dem Druckraum 23d für das Lösen
der Bremse (BRPC) abgezogen bzw. abgelassen wird, und ist in
allen anderen Fällen außer dem obengenannten gelöst. Wenn das
Getriebe 10 im zweiten bis vierten Gang arbeitet, ist das 1-
2-Magnetventil 37 angesteuert bzw. im Zustand EIN, wodurch
das 1-2-Schaltventil 36 seine Spindel in die rechte Position
gemäß Fig. 3 bringt und dadurch den Anschluß "a" des
manuellen Schaltventils 35 in Verbindung mit dem Druckraum
23c für das Anlegen der 2-4-Bremse 23 (BAPC) bringt, um den
Leitungsdruck an den Druckraum 23c für das Anlegen der 2-4-
Bremse 23 (BAPC) zu legen. Des weiteren liefert, wenn das
Getriebe 10 im ersten Gang im ersten (1) Drehzahlbereich
arbeitet, das 1-2-Schaltventil 36 den Betriebsdruck vom
Anschluß "e" des manuellen Schaltventils 35 über ein
Reduzierventil 38 für "Langsam" an eine Bremse 25 für
"Langsam" und "Rückwärts".
Der Betriebsdruck vom Anschluß "a" des manuellen
Schaltventils 35 wird zusätzlich als Steuerdruck an das 2-3-
Schaltventil 39 geliefert. Dieses 2-3-Schaltventil 39 ist mit
dem Anschluß "c" des manuellen Schaltventils 35 über die
Druckleitung L4 verbunden und erhält damit den durch ein 2-3-
Magnetventil 40 gesteuerten Steuerdruck. Im Ergebnis wird,
wenn das Getriebe 10 im ersten oder zweiten Gang ist, das 2-
3-Magnetventil 40 angesteuert bzw. in den Zustand EIN
gebracht, wodurch das 2-3-Schaltventil 39 seine Spindel in
die rechte Position bringt und dadurch die 3-4-Kupplung 27
freigibt oder löst, indem es die 3-4-Kupplung 27 über eine
Druckleitung L5 mit seiner Ablaßöffnung in Verbindung bringt.
Im dritten und vierten Gang ist das 2-3-Magnetventil 40
deaktiviert oder in den Zustand AUS gebracht, wodurch das 2-
3-Schaltventil 38 seine Spindel in die linke Position bringt
und dadurch das manuelle Schaltventil 35 am Anschluß "c" über
eine Druckleitung L5 mit der 3-4-Kupplung 27 in Verbindung
bringt und den Betriebsdruck zum Einkuppeln an die 3-4-
Kupplung 27 legt.
Ein 3-4-Schaltventil 41 ist mit der Druckleitung L5
verbunden. Der Steuerdruck für das 3-4-Schaltventil wird
mittels eines 3-4-Magnetventils 42 gesteuert. Speziell dann,
wenn sich das Getriebe 10 im ersten, zweiten und vierten Gang
in Schaltstellung "Drive" (D) oder im ersten Gang im zweiten
Drehzahlbereich (2) befindet, geht das 3-4-Schaltventil 42 in
den Zustand EIN, wodurch das 3-4-Schaltventil 41 seine
Spindel in die rechte Endposition bringt, so daß seine
Ablaßöffnung in Verbindung mit einer Druckleitung L6 zum
Druckraum 23d für das Lösen der 2-4-Bremse 23 (BRPC) in
Verbindung steht. Wenn des weiteren das Getriebe 10 im
dritten Gang in Schaltstellung (D), im zweiten oder dritten
Gang im zweiten Drehzahlbereich (2) oder im ersten oder
zweiten Gang im ersten Drehzahlbereich (1) ist, geht das 3-4-
Schaltventil 42 in den Zustand AUS, wodurch das Schaltventil
39 seine Spindel in die rechte Endposition bringt, so daß die
Druckleitung L6 mit der Druckleitung L5 zum 2-3-Schaltventil
39 in Verbindung steht, wodurch je nach der Spindelposition
des 2-3-Schaltventils 39 Betriebsdruck zum Druckraum 23d für
das Lösen der Bremse (BRPC) des 2-3-Schaltventils 23 geführt
bzw. aus diesem abgezogen wird.
Das 3-4-Schaltventil 41 veranlaßt den Wechsel zwischen
Anlegen bzw. Abziehen des Betriebsdruckes zwischen den
Druckleitungen L7 und L8 zum Anschluß "a" des manuellen
Schaltventils 35 und der Freilaufkupplung 21, um die
Freilaufkupplung 21 ein- bzw. auszukuppeln. Die
Hydrauliksteuereinheit 10C bewirkt die Steuerung der
Schaltventile 36, 39 und 41 mittels der Magnetventile 37, 40
und 42, um die 2-4-Schaltbremse 23 und die 3-4-Kupplung 27
als die in Fig. 4 dargestellten Reibungskupplungselemente
wahlweise anzulegen bzw. zu lösen.
Das manuelle Schaltventil 35 ist mit dem Anschluß "a" über
die Druckleitung L9 mit einem darin eingebauten N-D-Sammler
direkt mit der Vorwärtskupplung 20 verbunden, und liefert den
Leitungsdruck als Betätigungsdruck für das Einkuppeln an die
Vorwärtskupplung in den Schaltstellungen Drive (D), zweiter
Drehzahlbereich (2) und erster Drehzahlbereich (1). In
gleicher Weise ist das manuelle Schaltventil 35 mit dem
Anschluß "f" über die Druckleitung L10 mit einem darin
eingebauten N-R-Sammler 49 direkt mit der Rückwärtskupplung
24 verbunden, und liefert den Leitungsdruck als
Betätigungsdruck für das Einkuppeln an die Rückwärtskupplung
in der Schaltstellung Rückwärts (R).
Der Leitungsdruck kann mittels eines Kupplungssteuerventils
50, dessen Steuerdruck durch ein elektrisch betätigtes
Kupplungsventil 51, z. B. einem Magnetventil, in einen
Druckraum 29c für das Einkuppeln (CAPC) und einen Druckraum
29d für das Auskuppeln (CRPC) der Überbrückungskupplung 29
geführt werden. Der Betätigungsdruck wird wahlweise
entsprechend der Spindelposition des Steuerventils 50 für die
Überbrückungskupplung an die Druckräume 29c und 29d (CAPC und
CRPC) für das Ein- bzw. Auskuppeln der Überbrückungskupplung
29 angelegt oder von diesen abgezogen. Mit anderen Worten,
das Ein- bzw. Auskuppeln der Überbrückungskupplung 29 wird
durch das Umschalten des Steuerungsventils 50 für die
Überbrückungskupplung gesteuert.
Die Hydrauliksteuereinheit 10C umfaßt des weiteren
verschiedene Steuerungselemente, wie z. B. einen 1-2-Sammler
43, einen 2-3-Sammler 44, ein 2-3-Zeitgeberventil 45, ein 3-
2-Zeitgeberventil 46 und ein Bypass-Ventil 47 in den
Druckleitungen zwischen den Schaltventilen 36, 39 und 41 und
der 2-4-Schaltbremse 23 und der 3-4-Kupplung 27 mit dem Zweck
der Unterdrückung von Schaltstößen. Ein Überdruckventil 52
für den Wandler ist in den Hydrauliksteuerkreis 10C
einbezogen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind für die korrekte Steuerung des
Automatikgetriebes entsprechend den Fahrzuständen
verschiedene Sensoren und Schalter mit der
Getriebsteuerungseinheit 70 verbunden, wie z. B. ein Sensor
für die Drosselklappenstellung 62, ein Drehzahlsensor 63 für
das Turbinenrad, ein Sperrschalter 64 und ein manueller
Schalter 65 für das Zurückschalten, deren Funktion dem
Fachmann wohlbekannt ist. Der Drosselklappensensor 62 erfaßt
die Öffnung der Drosselklappe (TVO) eines
Drosselklappenventils (nicht dargestellt) des Motors. Der
Drehzahlsensor 63 für das Turbinenrad erfaßt die Drehzahl der
Turbinenwelle 13 (Ntb) je Zeiteinheit. Der Sperrschalter 64
erfaßt die manuell gewählten Schalthebelpositionen (P, R, N,
D, 2 und 1). Der manuelle Schalter 65 für das Zurückschalten
gibt infolge der gewählten Schalthebelposition ein
Befehlssignal für das Zurückschalten aus. Beispielsweise ist
der Schalter 65 für das manuelle Zurückschalten ein
selbsthaltender Schalter, der bei Betätigung ein
Befehlssignal zur Erzwingung eines Gangwechsels oder zum
Verbleiben in einem Gang oder den Vorwärtsgängen, d. h. der
Schaltstellung Drive (D), dem ersten Drehzahlbereich (1) und
dem zweiten Drehzahlbereich (2) oder entsprechend einem
Schalter zur Abschaltung eines Overdrive abgibt, um das
Getriebe zwangsweise an einem Schalten in den höchsten Gang
in der Schaltstellung (D) zu hindern.
Die Ausgangssignale der Sensoren 61-63 und der Schalter 64
und 65 werden als Steuersignale an die
Getriebesteuerungseinheit 70 übermittelt, die in der Folge
mit einer Funktion für das Zurückschalten reagiert, die durch
eine Erkennungseinrichtung 72 für das Zurückschalten und eine
Steuerungseinrichtung 74 für das Zurückschalten realisiert
wird. Die Erkennungseinrichtung 72 für das Zurückschalten
setzt in bestimmten Fällen ein Befehlssignal für das
Zurückschalten an die Steuerungseinrichtung 74 für das
Zurückschalten ab, d. h., wenn eine plötzliche Änderung der
Drosselklappenöffnung (TVO) eine zugrundegelegte Grenzlinie
für das Zurückschalten überschreitet, die in Abhängigkeit von
der Drosselklappenöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit
aufgetragen ist, wenn ein Abfall der Fahrzeuggeschwindigkeit
auftritt, der die zugrundegelegte Grenzlinie für das
Zurückschalten überschreitet, wenn der Sperrschalter 64 die
Anwahl der niedrigeren Drehzahlbereiche erkennt, oder wenn
der manuelle Schalter 65 für das Zurückschalten ein Signal
für das Zurückschalten absetzt, das einen um eine Stufe
niedrigeren Gang als den momentanen Gang anfordert. In allen
Fällen gibt die Entscheidungseinrichtung für den Gangwechsel
72 ein Signal als Kennung für die Veranlassung des Befehls
für das Zurückschalten entsprechend einem der oben
aufgelisteten vier möglichen Zustände an die
Steuerungseinrichtung für das Zurückschalten 74 aus.
Wenn die Steuerungseinrichtung für das Zurückschalten 74
einen Befehl für das Zurückschalten von der
Entscheidungseinrichtung für den Gangwechsel 72 erhält, wird
ein Steuersignal an den hydraulischen Steuerkreis 10C
abgesetzt, um den tatsächlichen Ablauf des Zurückschaltens zu
veranlassen. Gleichzeitig wird ein Steuersignal an das
Magnetventil 51 für die Überbrückung abgesetzt, wodurch das
Steuerventil 50 für die Überbrückung aktiviert und in der
Folge die Überbrückungskupplung 29 ausgekuppelt wird. Das
heißt, die direkte Kupplung des Drehmomentwandlers 10B wird
getrennt. Wenn das Zurückschalten durch eines der drei
letztgenannten der oben angeführten Ereignisse veranlaßt ist,
trennt die Überbrückungskupplung 29 mit einer langsameren
Geschwindigkeit als bei einem Befehl aufgrund des ersten
Ereignisses. Die Öffnungsgeschwindigkeit wird durch
Veränderung der Stellrate (Dy) des Magnetventils 51 für die
Überbrückung verringert.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Schaltsteuerlogik gemäß der
vorliegenden Erfindung. Nach dem Start des Logikablaufs wird
die Steuerung unmittelbar an einen Funktionsblock S1
übergeben, in dem die Steuerungseinheit 70 Steuersignale von
den Sensoren und Schaltern 61-65 abfragt. Wenn die
Stellrate (Dy) des Magnetventils 51 für die Überbrückung auf
Basis der Steuersignale in Schritt S2 zu 100% festgelegt
wird, und wenn das Flag SDF für das Zurückschalten in Schritt
S3 als gesetzt oder 1 erkannt wird, anders gesagt, wenn die
Bedingung für ein Zurückschalten momentan vorliegt, wird die
Überbrückungskupplung 29 während der Ausführung des
Zurückschaltens getrennt bzw. ausgekuppelt.
Wenn das Zurückschalten aufgrund einer plötzlichen
Vergrößerung der Drosselklappenöffnung (TVO) erfolgt, d. h. in
dem Fall, daß der manuelle Schalter 65 für das Zurückschalten
in Schritt S4 nicht betätigt wurde, der Schalthebel in
Schritt S5 nicht verstellt wurde und die Änderung der
Drosselklappenöffnung je Zeiteinheit (ΔTVO) in Schritt S6
größer als ein festgelegter Referenzwert α ist, wird die
Stellrate (Dy) in Schritt S7 unmittelbar auf 0% geändert, wie
in Fig. 6 dargestellt. Diese unmittelbare Änderung der
Stellrate bewirkt, daß das Steuerventil 50 für die
Überbrückungskupplung seine Spindel schnell umsteuert, so daß
die Überbrückungskupplung 29 sofort getrennt wird und im
Ergebnis verhindert wird, daß das Getriebe einen Schaltstoß
aufgrund einer Verzögerung der Trennung der
Überbrückungskupplung 29 verursacht. In einem Fall, bei dem
wie in Fig. 6 gezeigt das Zurückschalten durch eine
plötzliche Vergrößerung der Drosselklappenöffnung (TVO)
bewirkt wird, d. h. wenn es auf eine schnelle Trennung der
Überbrückungskupplung folgt, tritt ein Energieverlust im
Drehmomentwandler 2 auf. Da ein solches Zurückschalten jedoch
von einer Erhöhung der Motorleistung begleitet ist, bewirkt
das Getriebe 10 keinen raschen Abfall des
Ausgangsdrehmoments, was zu einem Schaltstoß führen würde.
Umgekehrt erfolgt in dem Fall, wo das Zurückschalten nicht
aufgrund einer plötzlichen Vergrößerung der
Drosselklappenöffnung (TVO) erfolgt, d. h. wenn der manuelle
Schalter 65 für das Zurückschalten in Schritt S4
eingeschaltet ist, oder wenn keine Betätigung des
Schalthebels in Schritt S5 erfolgt ist, oder wenn bei nicht
betätigtem manuellen Schalter 65 und nicht betätigtem
Schalthebel das Zurückschalten in Schritt S6 bei einer
Vergrößerung der Drosselklappenöffnung je Zeiteinheit ΔTVO
kleiner einem festgelegten Referenzwert (aufgrund einer
Verringerung des Fahrzeuggeschwindigkeit) erfolgt, wird die
Stellrate (Dy), mit der das Magnetventil 51 für die
Überbrückung arbeitet, nicht sofort, sondern nach und nach
von 100% zurückgenommen, bis in den Schritten S8 und S9 eine
Stellrate von 0% erreicht wird. Genau betrachtet wird die
Stellrate (Dy) nach einem Sprung um einen
Anfangsreduktionswert (Dy₀) um jeweils einen bestimmten
Reduktionswert ΔDy verringert.
Fig. 7 zeigt ein Zeitdiagramm für die Öffnung der
Drosselklappe (TVO), das Ausgangsdrehmoment, die
Motordrehzahl (Ne) und die Drehzahl des Turbinenrades (Ntb)
für eine herkömmliche Getriebesteuerung, die von der hierin
dargelegten Erfindung abweicht, wobei die Stellrate sofort
von 100% auf 0% verringert wird, obwohl das Zurückschalten
nicht durch eine plötzliche Öffnung der Drosselklappe (TVO)
veranlaßt wird. Wie Fig. 7 zeigt, tritt in diesem Fall, wenn
die Drosselklappenöffnung TVO relativ konstant ist und keine
Erhöhung der Motorleistung vorliegt, während die Stellrate
plötzlich auf 0% springt, ein plötzlicher Energieverlust im
Drehmomentwandler 10A auf, der zu einem kurzzeitigen, aber
signifikanten Abfall des Ausgangsdrehmoments bei "A" führt.
Diese Erscheinung resultiert in einem starken, vom Fahrer
wahrnehmbaren Schaltstoß.
Im Gegensatz dazu, wie in Fig. 8 gezeigt, vermeidet ein
allmähliches Reduzieren der Stellrate (Dy) auf 0% das
Auftreten eines plötzlichen Abfalls des Ausgangsdrehmoments
an der Abtriebswelle, das für den Fahrer als Schaltstoß
wahrnehmbar ist.
Sogar bei der Getriebesteuerung, bei der die Stellrate (Dy)
allmählich reduziert wird, bleibt bei einem großen
Anfangsreduktionswert (Dy₀) und bei einem übermäßigen
Motordrehmoment die Möglichkeit bestehen, daß die
Überbrückungskupplung 29 aufgrund unzureichenden Druckes für
das Aufrechterhalten der Überbrückung zu schnell trennt.
Umgekehrt kann bei kleinem Anfangsreduktionswert (Dy₀) und
nicht ausreichend hohem Motordrehmoment die Trennfunktion der
Überbrückungskupplung 29 verzögert werden. Um diese Probleme
zu vermeiden, wird der Anfangsreduktionswert der Stellrate
(Dy₀) möglichst klein im Hinblick auf das Motordrehmoment
gehalten. Als praktikabler Weg hierfür wird der
Anfangsreduktionswert (Dy₀), wie in Fig. 9(A) gezeigt,
bezogen auf die Öffnung der Drosselklappe (TVO) und die
Drehzahl des Turbinenrades (Ntb) so aufgetragen, daß der
Anfangsreduktionswert (Dy₀) mit abnehmender
Drosselklappenöffnung (TVO) und zunehmender Drehzahl des
Turbinenrades (Ntb) größer wird. Unabhängig von der
Einstellung des Anfangsreduktionswertes (Dy₀), kann in
Fällen, in denen die für das Trennen der
Überbrückungskupplung 29 erforderliche Zeit unverändert
bleiben muß, der Reduktionswert (ΔDy), wie in Fig. 9B
gezeigt, bezogen auf die Drosselklappenöffnung (TVO) und die
Drehzahl des Turbinenrades (Ntb) so aufgetragen werden, daß
abweichend von der Auftragung des Anfangsreduktionswertes
(Dy₀) der Reduktionswert (ΔDy) größer wird, wenn die
Drosselklappenöffnung (TVO) zunimmt und die Drehzahl des
Turbinenrades (Ntb) abnimmt. Unter der Bedingung eines
niedrigen Motordrehmoments wird entsprechend der Auftragung
der Stellrate die Stellrate (Dy) zunehmend verringert, wie
durch eine durchgezogene Linie in Fig. 8 gezeigt.
Andererseits wird unter der Bedingung eines hohen
Motordrehmoments die Stellrate (Dy) entsprechend der
Auftragung der Stellrate verringert, wie durch eine
gestrichelte Linie in Fig. 8 gezeigt. Es wird stets
sichergestellt, daß eine zyklische Stellrate während des
Trennens unter der Bedingung eines hohen Motordrehmoments
größer ist als unter der Bedingung eines niedrigen
Motordrehmoments. Mit anderen Worten, für Bedingungen eines
hohen Motordrehmoments wird ein höherer Druck für die
Aufrechterhaltung der Übertragung bereitgestellt als für die
Bedingung eines niedrigen Motordrehmoments.
Das erfindungsgemäße Getriebesteuerungssystem kann auch
realisiert werden, indem nur die Entscheidung für das
Zurückschalten in Schritt S6 ausgeführt wird, ohne daß die
Schritte S4 und S5 der Fig. 5 durchlaufen werden. Wenn die
Entscheidung für das Zurückschalten nur als Ergebnis der
Drosselklappenöffnung (TVO) getroffen wird, gestaltet sich
die Entscheidung für das Zurückschalten jedoch problematisch
und schwierig für die Steuerung. Durch die Information
hinsichtlich eines manuellen Zurückschaltens durch den
Schalter 65 für das Zurückschalten und/oder den
Positionssensor für die Schaltstellung ist als
Entscheidungshilfe sichergestellt, daß ein Zurückschalten
nicht durch eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt wird.
Im Hinblick auf die Entscheidung betreffend die
Drosselklappenöffnung (TVO) im Vergleich zum Referenzwert α
in Schritt S6 von Fig. 5 können Parameter zur Motorleistung,
etwa das Motordrehmoment, im Vergleich zu einem festgelegten
Referenzwert β überwacht werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß
dem Fachmann verschiedene andere Ausführungsformen und
Variationen einfallen können, die im Rahmen der Erfindung
liegen und ihrem Geist entsprechen, und daß solche anderen
Ausführungsformen und Variationen durch die folgenden
Ansprüche abgedeckt sind.
Claims (21)
1. Steuerungssystem zur Steuerung eines
Automatikgetriebes, das mit einer Überbrückungseinrichtung
zur Sperrung und Freigabe eines Drehmomentwandlers, der in
dem Automatikgetriebe installiert ist, ausgestattet ist,
wobei die Antriebs- und Abtriebswelle des Drehmomentwandlers
direkt gekuppelt oder entkuppelt werden, wobei das
Steuerungssystem folgendes umfaßt:
eine Überbrückungs-Druckregeleinrichtung, um die Überbrückungseinrichtung zu veranlassen, den Drehmomentwandler freizugeben, wenn in dem automatischen Getriebe ein Zurückschalten stattfindet; und
eine Überbrückungs-Freigabeeinrichtung zur Bestimmung, ob das Zurückschalten durch eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, und um die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung zu veranlassen, die Überbrückungseinrichtung zu veranlassen, den Drehmomentwandler in Fällen, bei denen das Zurückschalten nicht als Folge einer Erhöhung der Motorlast festgestellt wird, mit einer geringeren Rate freizugeben als in Fällen, in denen das Zurückschalten als Folge einer Erhöhung der Motorlast festgestellt wird.
eine Überbrückungs-Druckregeleinrichtung, um die Überbrückungseinrichtung zu veranlassen, den Drehmomentwandler freizugeben, wenn in dem automatischen Getriebe ein Zurückschalten stattfindet; und
eine Überbrückungs-Freigabeeinrichtung zur Bestimmung, ob das Zurückschalten durch eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, und um die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung zu veranlassen, die Überbrückungseinrichtung zu veranlassen, den Drehmomentwandler in Fällen, bei denen das Zurückschalten nicht als Folge einer Erhöhung der Motorlast festgestellt wird, mit einer geringeren Rate freizugeben als in Fällen, in denen das Zurückschalten als Folge einer Erhöhung der Motorlast festgestellt wird.
2. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 1, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
eine Änderung der Drosselklappenstellung des Motors beim
Zurückschalten feststellt und entscheidet, daß das
Zurückschalten von einer Erhöhung der Motorlast herrührt,
wenn die Änderung mit einer Rate größer als einer
festgelegten Rate erfolgt.
3. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 1, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
eine Einrichtung zur Erkennung eines manuellen
Zurückschaltens umfaßt, die die Funktion einer manuell
betätigten Einrichtung für das Zurückschalten erkennt, um
gezielt ein Zurückschalten durch einen Eingriff des Fahrers
zu veranlassen, wobei die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
feststellt, daß das Zurückschalten durch ein anderes Ereignis
als einer Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, wenn die
Einrichtung zur Erkennung eines manuellen Zurückschaltens die
Betätigung der manuell betätigten Einrichtung für das
Zurückschalten erkennt.
4. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 2, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
eine Einrichtung zur Erkennung eines manuellen
Zurückschaltens umfaßt, die die Funktion einer manuell
betätigten Einrichtung für das Zurückschalten erkennt, um
gezielt ein Zurückschalten durch einen Eingriff des Fahrers
zu veranlassen, wobei die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
feststellt, daß das Zurückschalten durch ein anderes Ereignis
als eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, wenn die
Einrichtung zur Erkennung eines manuellen Zurückschaltens die
Betätigung der manuell betätigten Einrichtung für das
Zurückschalten erkennt.
5. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 4, bei dem die Einrichtung zur Erkennung eines
manuellen Zurückschaltens einen Positionssensor zur Erfassung
der eingestellten Positionen eines Handschalthebels umfaßt.
6. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 4, bei dem die Einrichtung zur Erkennung eines
manuellen Zurückschaltens einen Schalter umfaßt, der manuell
betätigt wird, um das Automatikgetriebe zum Zurückschalten zu
veranlassen.
7. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 1, bei dem die Steuerungseinrichtung für die
Überbrückungsfreigabe die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
so steuert, daß die Überbrückungseinrichtung einen höheren
Druck zur Aufrechterhaltung der Überbrückung während der
Freigabe der Überbrückung aufrechterhält, wenn das
Motordrehmoment größer ist und die Überbrückungs-
Freigabeeinrichtung entscheidet, daß das Zurückschalten aus
einem Ereignis verschieden von einer Erhöhung der Motorlast
herrührt.
8. Steuerungssystem zur Steuerung eines
Automatikgetriebes, das mit einer Überbrückungskupplung zur
Sperrung und Freigabe eines Drehmomentwandlers, der in dem
Automatikgetriebe installiert ist, ausgestattet ist, wobei
die Antriebs- und Abtriebswelle des Drehmomentwandlers direkt
gekuppelt oder entkuppelt werden, wobei das Steuerungssystem
folgendes umfaßt:
eine Überbrückungs-Druckregeleinrichtung, um den Druck zu regeln, mit dem die Überbrückungskupplung den Drehmomentwandler überbrückt;
eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Betriebsbedingungen des Motors und zur Bereitstellung eines Befehlssignals für das Zurückschalten, wenn vorbestimmte Betriebsbedingungen des Motors für ein Zurückschalten festgestellt werden; und
eine Überbrückungs-Freigabeeinrichtung zur Bestimmung, ob das bereitgestellte Befehlssignal für das Zurückschalten durch eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, und um in Reaktion auf das Auftreten des Befehlssignals für das Zurückschalten, während die Überbrückungskupplung den Drehmomentwandler kuppelt, die Überbrückungs-Druckregeleinrichtung zu veranlassen, den Druck für die Überbrückung mit einer ersten festgelegten Rate zu verringern, wenn festgestellt wird, daß das Befehlssignal für das Zurückschalten durch eine Erhöhung der Motorlast verursacht ist, und mit einer zweiten festgelegten geringeren Rate als die erste festgelegte Rate, wenn das Befehlssignal für das Zurückschalten nicht durch eine Erhöhung der Motorlast verursacht ist.
eine Überbrückungs-Druckregeleinrichtung, um den Druck zu regeln, mit dem die Überbrückungskupplung den Drehmomentwandler überbrückt;
eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Betriebsbedingungen des Motors und zur Bereitstellung eines Befehlssignals für das Zurückschalten, wenn vorbestimmte Betriebsbedingungen des Motors für ein Zurückschalten festgestellt werden; und
eine Überbrückungs-Freigabeeinrichtung zur Bestimmung, ob das bereitgestellte Befehlssignal für das Zurückschalten durch eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, und um in Reaktion auf das Auftreten des Befehlssignals für das Zurückschalten, während die Überbrückungskupplung den Drehmomentwandler kuppelt, die Überbrückungs-Druckregeleinrichtung zu veranlassen, den Druck für die Überbrückung mit einer ersten festgelegten Rate zu verringern, wenn festgestellt wird, daß das Befehlssignal für das Zurückschalten durch eine Erhöhung der Motorlast verursacht ist, und mit einer zweiten festgelegten geringeren Rate als die erste festgelegte Rate, wenn das Befehlssignal für das Zurückschalten nicht durch eine Erhöhung der Motorlast verursacht ist.
9. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 8, bei dem die erste festgelegte Rate so eingestellt
ist, daß die Überbrückungs-Druckregeleinrichtung den Druck
für die Überbrückung schnell reduziert, um die
Überbrückungskupplung zu veranlassen, den Drehmomentwandler
sofort nach Auftreten des Befehlssignals für das
Zurückschalten freizugeben, und die zweite festgelegte Rate
so eingestellt ist, daß die Überbrückungs-
Druckregeleinrichtung den Druck für die Überbrückung
allmählich reduziert, so daß die Überbrückungskupplung den
Drehmomentwandler nach dem Auftreten des Befehlssignals für
das Zurückschalten langsam freigibt.
10. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 9, bei dem die Überbrückungs-Druckregeleinrichtung
ein Überbrückungssteuerventil zur Steuerung des Druckes für
die Überbrückung zu einem Druckraum für das Einkuppeln und
einem Druckraum für das Auskuppeln der Überbrückungskupplung
und ein Magnetventil zur Regelung des Betriebsdruckes des
Überbrückungssteuerventils umfaßt.
11. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 10, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
eine Stellrate ändert, mit der das Magnetventil entsprechend
der ersten und zweiten festgelegten Rate arbeitet.
12. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 11, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
die Stellrate um vorbestimmte gleichmäßige Reduktionswerte
für die zweite festgelegte Rate ändert.
13. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 11, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
die Stellrate für die zweite festgelegte Rate zuerst um einen
Anfangsreduktionswert und anschließend um vorbestimmte
gleichmäßige Reduktionswerte ändert.
14. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 13, bei dem mindestens der Anfangsreduktionswert
oder der gleichmäßige Reduktionswert in Abhängigkeit vom
Motordrehmoment variiert wird.
15. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 14, bei dem der Anfangsreduktionswert vergrößert
wird, wenn sich die Drosselklappenöffnung verkleinert bzw.
die Drehzahl des Turbinenrades zunimmt.
16. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 14, bei dem der gleichmäßige Reduktionswert größer
eingestellt wird, wenn sich die Drosselklappenöffnung
vergrößert bzw. die Drehzahl des Turbinenrades abnimmt.
17. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 8, bei dem Überbrückungs-Freigabeeinrichtung eine
Änderung der Drosselklappenstellung des Motors bei einem
Zurückschalten erfaßt und entscheidet, daß das Zurückschalten
durch eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, wenn die
Änderung mit einer Rate größer einer festgelegten Rate
erfolgt.
18. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 8, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
eine Einrichtung zur Erkennung eines manuellen
Zurückschaltens umfaßt, die die Funktion einer manuell
betätigten Einrichtung für das Zurückschalten erkennt, um
gezielt ein Zurückschalten durch einen Eingriff des Fahrers
zu veranlassen, wobei die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
feststellt, daß das Zurückschalten durch ein anderes Ereignis
als eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, wenn die
Einrichtung zur Erkennung eines manuellen Zurückschaltens die
Betätigung der manuell betätigten Einrichtung für das
Zurückschalten erkennt.
19. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 17, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
eine Einrichtung zur Erkennung eines manuellen
Zurückschaltens umfaßt, die die Funktion einer manuell
betätigten Einrichtung für das Zurückschalten erkennt, um
gezielt ein Zurückschalten durch einen Eingriff des Fahrers
zu veranlassen, wobei die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
feststellt, daß das Zurückschalten durch ein anderes Ereignis
als eine Erhöhung der Motorlast veranlaßt ist, wenn die
Einrichtung zur Erkennung eines manuellen Zurückschaltens die
Betätigung der manuell betätigten Einrichtung für das
Zurückschalten erkennt.
20. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 18, bei dem die Überbrückungs-Freigabeeinrichtung
eine Einrichtung zur Erkennung eines manuellen
Zurückschaltens umfaßt, die die Funktion einer manuell
betätigten Einrichtung für das Zurückschalten erkennt, um
gezielt ein Zurückschalten durch einen Eingriff des Fahrers
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Zurückschalten erkennt.
21. Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe nach
Anspruch 20, bei dem die Einrichtung zur Erkennung eines
manuellen Zurückschaltens einen Positionssensor zur Erfassung
der eingestellten Position eines manuellen Schalthebels
umfaßt.
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