DE1961195U - Manikuer- bzw. pedikuergeraet. - Google Patents
Manikuer- bzw. pedikuergeraet.Info
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Description
J.Ä.0iZ827*2Vr.6?
DR.JUKGJOHANNESSON
Patentanwalt
eSS BAD HOMBUHG B. FHANKFtJRT-M.
Alt Gonzenhetm 25
Vertretung in München Telegramm JOPATENT
Vertretung in München Telegramm JOPATENT
Dr.-lng. Arno Schmidt Telefon (03172):21849
Patentanwalt λ° ' Mai -Ly OO
8 München 27 Möhlstr. 27 _ - Ihr Zeichen
Mein Zeichen
GEBRAUCHSMUSTER
Klasse:
Eingereicht am :
Eingetragen am :
Bekannt gemacht:
Priorität :
Eingetragen am :
Bekannt gemacht:
Priorität :
^melder: Interelectric Sachsein AG
Sachsein OW /Schweiz
Sachsein OW /Schweiz
Bezeichnung: ManiMix- l)zw. Fedikürgerät.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Manikür- /bzw. Pedikürgerät
mit elektrischem Antrieb.
Bei den bekannten Geräten dieser Art wurde eine Schleifscheibe
zur Bearbeitung des Fingernagels verwendet, die
™" & ""■
zusammen mit dem Antriebsmotor fest auf einer Unterlage montiert und sehr ausladend gestaltet
war.
Es war auch schon "bekannt, durch Zwischenschalten
einer biegsamen Welle zwischen Antriebsmotor und; rotierendem Schleifkörper eine gewisse Beweglichkeit
des Geräts zu erreichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile und Unzulänglichkeiten zn
vermeiden und ein transportables, handliches Gerät, möglichst in Taschenformat}zu schaffen.
Neuerungsgemäß wird die gestellte Aufgabe unter Vermeidung der geschilderten Mängel bei einem Manikür- bzw. Pedikürgerät mit elektrischem Antrieb
dadurch gelöst, daß ein rotierender Stift an seiner Mantelfläche so ausgebildet ist, daß man damit
Finger- und Fußnägel bearbeiten kann.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende. Beim Feil- bzw. Fräs- und/oder Sohleifvorgang kann
der Stift mit seiner Achse parallel zur Fingernagelfläche orientiert und der Fingernagelrand auf
3 -
_ 1Z _
einer Manteiiinie des Stifts abgerollt werden.
Gemäß einerbesonderen Ausbildung des Neuerungsgedankens ist der Stift zur Vergrößerung der Bearbeitung
siläeiie und zur besseren Erfassung der · Nageleeicen nicht rein zylindrick , sondern kegelförmig,
konkav oder konvex, insbesondere hyperboloidförmig ausgebildet.
Weiterhin ist gemäß einer -zweckmäßigen Ausbildung
des Neuerungsgedankens vorgesehen, dem Stift eine Pinger- und/oder Nagelauflagestütze zuzuordnen, die
auf dem den Stift tragenden Gerät angeordnet ist. Diese Anordnung bietet nicht nur eine große Bequemlichkeit
bei der Handhabung, sondern gleichzeitig den wesentlichen Vorteil, daß der Fingernagel zwangläufig
in die optimale Lage zum Stift gebracht und in dieser während des Nagelbearbeitungsvorganges
gehalten wird. Hierdurch wird außerdem die Schnelligkeit und auch die Sauberkeit des Vorganges vergrößert;
denn durch die Finger- bzw. Nagelauflagestiitze wird der Finger stets so gehalten, daß der
Fingernagelbogen möglichst tangential zum Schleifstift
liegt und in dieser Lage zum Schleifstift
aucii bei der Schwenkbewegung des Fingers verbleibt,
mittels derer sämtliche Stellen des Fingernagelbogens nacheinander an den Stift herangeführt werden.
Um das Gerät für alle mögliehen Pingemagelgrößen
verwendbar zu machen, ist der Stift zweckmäßigerweise auswechselbar, wobei Stifte unterschiedlicher
Länge und/oder Durchmesser für Grob- und Feinbearbeitung
sowie zum Schleifen, Feilen, Fräsen und/oder Polieren usw. vorgesehen sein können. Der Stift selbst
besteht mindestens an seiner Oberfläche zweckmäßigerweise aus einer Sintermasse mit eingebetteten Saphier-
und/oder Diamantkörnern, oder aus Keramik, Metall und/oder Kunststoff mit galvanisch eingebetteten Körnern
.
Zu seiner Halterung ist zweckmäßigerweise ein hülsenartiges Gehäuse vorgesehen, dessen einesEnde sich gegebenenfalls
konisch bzw. hyperboloidförmig oder keilförmig verjüngt und die Finger- bzw. Nagelauflagestütze
trägt. Der Stift ist in den sich verjüngenden Teil der Hülse eingesetzt, welche an der Finger- bzw.
Nagelauflagestütze mindestens einen Schlitz oder eine
segmentförmige Ausnehmung aufweist, durch den "bzw.
die der Pingernagel in das Innere der Hülse bis zum Stift hineingeschoben werden kann. Es ist jedoch auch
möglich, den Stift außerhalb der Hülse anzuordnen, wobei die Finger- und/oder Nagelauflagestütze entsprechend
zu orientieren ist. Auch die Anordnung zweier Stifte ist möglich, von denen mindestens einer als Drehantrieb
für ein über beide Stifte geführtes Band dient, welches mit einer Schleif-,Präs-,Peil-, oder Polierauflage
versehen ist oder versehen werden kann.
Die Hülse dient im übrigen zur Aufnahme der Antriebsteile, insbesondere eines Elektromotors, der mit einer
Kupplung versehen ist, in die der Stift durch einen Steekvorgang leicht einsetzbar ist. Zum Antrieb des
vorzugsweise für Gleichstrom ausgebildeten Motors ist
eine Batterie - Primärbatterie oder Akkumulator - im Gehäuse angeordnet bzw. an"dem dem Stift abgewandten
Ende der Hülse in diese einführbar.
Anhand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform des
Nagelfeilgerätes nach der Neuerung beispielsweise dargestellt
ist, sei der Neuerungsgedanke näher erläutert.
- 6-
Es zeigen:
Fig. 1 ein Nagelfeilgerät gemäß dem Stand der Technik in sehematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsforni des Nagelfeilgeräts
nach der Neuerung in schematisolier Darstellung! J
Fig. 3 Die Finger- bzw. Nagelauflagestütze in
perspektivischer Darstellung und vergrössertem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das ganze Gerät. Fig. 5 einige Beispiele der Stiftausführung«
In Fig. 1 bedeutet i einen Fingernagel und 2 einen diesem zugeordneten Schleifstift. Der Schleifstift
2 dreht sich um eine zum Fingernagel 1 senkrechte Achse. Diese bekannte Anordnung bringt die Gefahr
mit sieh, daß infolge rein punktueller Berührung Einkerbungen am Nagelrand entstehen.
Fig. 2 zeigt eine Auführungsform der Anordnung nach
der Neuerung. Hier ist der Fingernagel mit 3 bezeichnet. Der zylindrisch dargestellte Schleifstift ist
~ 1 —
mit 4 bezeichnet und vermag sich tun seine tangential
zum Fingernagel 3 verlaufende Achse zu drehen.
In Fig. 3 bedeutet 6 einen hüi^enartigen Teil
zur Aufnahme des perspektivisch dargestellten Schleifstiftes 4, der mittels einer Kupplung 7
mit einem Antriebsmotor 9 gekuppelt ist. Durch einen Schlitz 8 kann der Fingernagel 3 in die
Hülse eingeführt werden.
Fig. 4 zeigt den gesamtem Aufbau des Gerätes mit einem rohrförmigen Gehäuse 10 zur Aufnahme sämtlicher Teile. 9 "bedeutet wiederum den Motor mit
der Kupplung 7. Die hülsenförmige Finger- bzw.
Nagelauflagestütze 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel nach rechts sich verjüngend dargestellt.
4 bedeutet wiederum den Schleifstift. Schleifstift
4 und Fingerauflage 6 sind mittels einer
Kappe 11 abdeckbar. Im linken Teil des rohrartigen Gehäuses 10 befindet sich eine auswechselbare Batterie
12, die mittels einer Verschlußkappe 13 und einer in dieser befindlichen Feder 14 gegen die
Stromzuführungskontaktstelle ±5 für Gleichstrom
ausgebildeten Motors gedruckt wird. In der
Verschlußkappe 13 ist gleichzeitig der elektrische Schalter 16 untergebracht.
Fig. 5 zeigt verschiedene Beispiele der Stiftausführung
in vergrößertem Maßstab.
- Schutzansprüciie -
Claims (18)
1. Manikür- /bzw. Pedikürgerät, dadurch
g. ekennzeie-h.net, daß ein rotie-r
render Stift (4) an seiner Mantelfläche so ausgebildet ist, daß man damit Finger- "bzw.
Fußnägel bearbeiten kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4)
rotationssymmetrisch, insbesondere zylindrisch, keglig, konkav, konvex, oder hyperboloidförmig
ausgebildet ist (Fig* 5).
3. Gerät nach Ansprüchen i und 2, dadurch
g e k e η η ζ e ic h η e t, daß der Stift (4)
einen solchen Durchmesser besitzt, daß die Nagelecken gut erreichbar sind.
- 10 -
4. Gerät naela einem der Ansprüche i Ms 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (4) als Schleifkörper ausge-Mldet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e ~
k enn ζeich η et, daß der Stift (4)
vorwiegend auf seiner Mantelfläche - z. B. galvanisch eingebettete - Schleifkörner aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (4) als Peile oder Fräser ausgeMldet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3, d a durch
gekennzeichnet, daß
der Stift (4) als Auflage und/oder Mitnahme für ein Schleifband ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche i Ms 7, d a durch
gekennz ei chnet, daß eine mindestens einseitig geschlitzte Hülse (6)
den Stift (4) umschließt und als Finger- bzw.
Nagelauflagestütze dient.
- - 11 _
-.Ii--
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beidseitigen Schlitze (8) verschiedene Breiten aufweisen.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gek e nn ζ e i chn e t, daß die Hülse (6)
den Stift (4) nur teilweise umschließt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Isis 10, da durch
gekennzeichnet, daß
zwischen Antrieb (9) und Stift (4) eine Kupplung
(7) vorgesehen ist, die ein leichtes Auswechseln des Stiftes (4) gestattet.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 11, da durch
gekennzeichnet, daß
Batterie (12) bzw. Netzteil (12), Motor (9) und Stift (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (1O) untergebracht
sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a du
r c h ge kenn ζ e i c hne t, daß Batterie (12) bzw. Netzteil (12), Motor (9)
und Stift (4) koaxial angeordnet sind.
- 12 -
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (iO) zumindest annähernd zyliderförmig
ausgebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn
ζ e i ohne t, daß sich das hülsenartige Gehäuse (lO) zum den Stift (4) tragenden
Ende hin verjüngt. ·
16. Nagelfeilgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Stifte (4) unterschiedlicher Länge und/oder Durchmesser für Grob- und Peinbearbeitung vorgesehen
sind.
17. Kfagelf eilgerät nach einem der Ansprüche i Ms 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (4) aus Sintermasse mit eingebetteten Saphier- und/oder Diamantkörnern besteht.
18. Gerät nach Anspruch. 12 oder 13, dadurch
g ekennz e i ohne t, daß das dem Stift
(4) abgewandte Ende des Gehäuses (IO) eine Kappe
(ii) aufweist, die den elektrischen Schalter (l6) trägt.
o5s.-0»
tJnl«riog«n befänie« sich- in den -Amtrakten« $5·
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ftei»i» oeiieieri Oftulschss
ftei»i» oeiieieri Oftulschss
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH629566 | 1966-04-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961195U true DE1961195U (de) | 1967-06-01 |
Family
ID=33315302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ15163U Expired DE1961195U (de) | 1966-04-29 | 1966-05-20 | Manikuer- bzw. pedikuergeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961195U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010100073A1 (de) | 2009-03-06 | 2010-09-10 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co Kg | Schleifstift |
-
1966
- 1966-05-20 DE DEJ15163U patent/DE1961195U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010100073A1 (de) | 2009-03-06 | 2010-09-10 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co Kg | Schleifstift |
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