DE19611946A1 - Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe und Verfahren zum Einbau in eine Straße - Google Patents
Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe und Verfahren zum Einbau in eine StraßeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung bzw. eine
Straßenkappe für den Zugang von unter Flur verlegten
Leitungen mit einem rohrförmigen Außengehäuse und einer darin
teleskopartig verschiebbaren Innengehäuse sowie ein Verfahren
zum frostsicheren Einbau derselben in eine Straße.
Schachtabdeckungen und Straßenkappen der vorbeschriebenen Art
dienen in an sich bekannter Weise dazu, unter Flur verlegte
Rohrleitungen bzw. das Gestänge von Schiebern von unter Flur
verlegten Leitungen zugänglich zu machen bzw. aufzunehmen,
um die Leitungen bei Bedarf bereichsweise verschließen zu
können, wenn Reparaturen oder Serviceleistungen durchgeführt
werden sollen.
Der Einbau der Schachtabdeckungen bzw. Straßenkappen erfolgt
nach Fertigstellung der Straße dadurch, daß oberhalb der
verlegten Leitung in die Straßendecke ein Loch gebohrt wird,
in welches die Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe
anschließend eingesetzt wird. Da die Schachtabdeckungen bzw.
Straßenkappen in der Regel konisch ausgebildet sind und an
ihrem unteren Ende einen verbreiterten Fuß besitzen, ist es
notwendig, daß ein gegenüber dem mittleren Durchmesser der
Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe vergrößertes Loch gebohrt
wird und daß die Umgebung anschließend mit
Straßenbelagsmaterial verfüllt und von Hand verdichtet wird.
Dabei ist nachteilig, daß die erwünschte Druckfestigkeit im
Umfeld der Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nicht erreicht
wird, so daß die Schachtabdeckungen bzw. Kappen bei Belastung
durch Schwerfahrzeuge kippen und sich bei Dauerbelastung
durch Nachverdichtung von der festen Umklammerung lösen, d. h.
gegenüber der ursprünglichen Einbaulage eine veränderte nicht
erwünschte neue Position einnehmen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Straße vor dem Einbau der
Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe vollständig fertiggestellt
ist und im Bereich der Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe
anschließend aufgebohrt werden muß. Dies bedeutet nicht nur
einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern darüber hinaus
einen erheblichen Materialverlust, da das aufgebohrte
Straßenbelagsmaterial weggeworfen wird. Schließlich besteht
ein weiterer Nachteil darin, daß aufgrund des nachträglichen
Aufbohrens in den meisten Fällen nicht gewährleistet ist, daß
die Schachtabdeckung bzw. die Straßenkappe in eine
Frostschutzschicht eingesetzt wird. Die Bohrungen erfolgen
zur Reduzierung des Arbeitsaufwandes nämlich nur in einer
verhältnismäßig geringen Tiefe, die gerade ausreichend ist,
um die Kappe aufzunehmen.
Schließlich sind die bekannten Schachabdeckungen bzw.
Straßenkappen aufwendig konstruiert und daher teuer in der
Herstellung und ermöglichen in den meisten Fällen keine
individuelle Anpassung an die Straßenbelagshöhe, so daß die
Oberseite der durch einen Deckel verschlossenen
Schachtabdeckung bzw. Kappe mit der Straßenoberfläche
fluchtet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe der gattungsgemäßen Art
dahingehend zu verbessern, daß sie einfach aufgebaut und
daher kostengünstig herzustellen ist, zu Beginn der
Herstellung der neuen Straße in die Frostschutzschicht
einbaubar und fortschreitend mit der Auftragung des
Straßenbelagmaterials an die jeweilige Höhe individuell
anpaßbar ist sowie eine stabile Einbaulage trotz
nachträglicher Schwerbelastung dauerhaft gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Innengehäuse bzw. die Schieberhülse in seinem/ihrem
oberen Bereich an seinem/ihrem äußeren Umfang vorgesehene
Stützeinrichtungen aufweist, mit welchen es/sie auf dem
oberen Rand des Außengehäuses bzw. auf einer vorverdichteten
Umgebungsstruktur abstützbar ist. Dabei können die
Stützeinrichtungen in vorteilhafter Weise von mehreren
Tragschenkeln gebildet sein, die an der Unterseite eines
oberen umlaufenden, auskragenden Randabschnittes des
Innengehäuses/der Schieberhülse befestigt sind und im Abstand
zueinander auf den Umfang des Innengehäuses/der Schieberhülse
verteilt angeordnet sind. Es ist dabei in vorteilhafter Weise
auch denkbar, daß das Innengehäuse/die Schieberhülse, das/die
ebenso wie das Außengehäuse eine konische Form besitzt,
mehrteilig ausgebildet ist, wobei der obere Randabschnitt an
einer in einem Gehäuseteil des Innegehäuses teleskopartig
verschiebbaren Hülse ausgebildet ist. In einem solchen Fall
kann das Gehäuseteil den Tragschenkeln entsprechend angepaßte
Ausschnitte aufweisen, so daß in zusammengeschobenem Zustand
die Hülse in das Gehäuseteil eingeschoben ist und die
Tragschenkel in den Ausschnitten aufgenommen werden.
Beim Einbau können bei der einteiligen Ausbildung das
Außengehäuse und das Innengehäuse bzw. der mehrteiligen
Ausbildung das Gehäuseteil und die Hülse teleskopartig
ausgezogen werden, so daß die Schachtabdeckung bzw.
Straßenkappe in vorteilhafter Weise an die jeweilige
Höhenlage der Frostschutzschicht, der Bitumentragschicht und
an die Asphaltfeinbeton-Verschleißschicht angepaßt werden
kann, indem die entsprechenden Teile auf eine entsprechende
Höhe durch Herausziehen eingestellt werden.
Die Tragschenkel können in vorteilhafter Weise an die
Mantelfläche des Innengehäuses bzw. der Hülse angeformt sein
und eine ebene untere Auflagefläche sowie im stumpfen Winkel
ansteigende Flanken besitzen. Vorteilhaft sind auf dem Umfang
des Innengehäuses bzw. der Hülse zwei Tragschenkel um 180°
versetzt vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, daß drei
oder mehr Tragschenkel vorgesehen sind, die in gleichmäßigem
Abstand zueinander auf den Umfang verteilt angeordnet sind.
Die Tragschenkel können ihrerseits auch stufenförmig
ausgebildet sein, so daß es möglich ist, das Innengehäuse
bzw. die Hülse um die Höhe eines Tragschenkels oder die Höhe
einer Stufe eines Tragschenkels oder mehrerer Stufen
anzuheben, um einen kleinen Winkel zu drehen und dann auf dem
Rand der vorverdichteten Umgebungsstruktur abzusetzen. Sollte
dabei die Höhe nicht ganz passen, kann das Innengehäuse bzw.
die Hülse weiter angehoben und mit Straßenbelagsmaterial
unterfüllt werden, bevor sie wieder abgesetzt und durch
"Ruckeln" (d. h. Hin- und Herschieben) auf die richtige Höhe
eingestellt werden. Durch das Ruckeln wird das unter dem
Tragschenkel befindliche Material verdichtet oder aber von
den seitlichen Flanken des Tragschenkels beiseite geschoben,
wobei es in dem Ausschnitt des vorverdichteten Materials der
Umgebungsstruktur aufgenommen wird, der vorher zur Aufnahme
des Tragschenkels diente. Im Zusammenhang mit der
Figurenbeschreibung wird hierauf noch genauer eingegangen.
Im übrigen besitzen das Innengehäuse bzw. die Hülse an der
Innenseite einen umlaufenden Rand, der zur Auflagerung eines
Deckelns dient, wobei der Rand in der Tiefe derart angeordnet
ist, daß der Deckel flächenbündig in der Schieberhülse bzw.
dem Innengehäuse aufgenommen wird. Damit der Deckel eine
bestimmte vorgegebene Lage einhält, kann in vorteilhafter
Weise vorgesehen sein, daß er mittels einer Deckelhalterung
an einem Flansch der Hülse geführt ist. Das ebenfalls
teleskopartig ausgebildete Schiebergestänge kann über eine
Mitnehmerscheibe auf einem ringförmigen Absatz der
Schieberhülse aufgelagert sein und wird infolgedessen beim
Anheben der Schieberhülse mit angehoben, so daß es bei
Veränderung der Tiefenlage der Straßenkappe stets in einem
konstanten Abstand von der Straßenoberfläche zugänglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum frostsicheren Einbau der
Schachtabdeckung bzw. der Straßenkappe wird im Zusammenhang
mit der Figurenbeschreibung beschrieben, wobei dort die
einstückige Ausbildung des Innengehäuses gezeigt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Straßenkappe mit einstückiger Ausbildung
des Innengehäuses;
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht durch die Straßenkappe
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Straßenkappe nach Fig. 1 mit
geschlossenem Deckel;
Fig. 4 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Straßenkappe mit mehrteiliger Ausführung
des Innengehäuses;
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht durch die Straßenkappe
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Schachtabdeckung;
Fig. 7 eine Vertikalschnittansicht der Schachtabdeckung nach
Fig. 6 in Explosionsdarstellung, und
Fig. 8 den verfahrensmäßigen Einbau der Straßenkappe nach
Fig. 1 in eine neue Straße.
Die in der Fig. 1 gezeigte Straßenkappe 1 besteht im
wesentlichen aus einem Außengehäuse 2, einem darin geführten
Innengehäuse (Schieberhülse) 3, das durch einen Deckel 4
verschließbar ist und dem Schiebergestänge 5. Das
Schiebergestänge 5 ist auf einer Mitnehmerscheibe 6 gelagert,
welche auf einem ringförmigen Absatz 7 der Schieberhülse 3
ruht, so daß sie beim Herausziehen der Schieberhülse 3 aus
dem Außengehäuse 1 angehoben wird und damit das
Schiebergestänge 5 ebenfalls anhebt.
Wie ebenfalls aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Deckel
4 mittels einer Deckelhalterung 8 an einem Flansch 9 der
Schieberhülse 3 geführt. Der Deckel besitzt ferner eine
seitliche Abflachung 10 zur Lagesicherung innerhalb der
Schieberhülse 3, die aber auch gleichzeitig als
Orientierungshinweis für die Hausanschlußleitung verwendet
werden kann. In seiner Schließlage liegt er auf einem Rand 11
der Schieberhülse auf und verschließt diese flächenbündig.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen ist, besitzt die
Schieberhülse einen oberen auskragenden, umlaufenden Rand 12,
an dessen Unterseite Tragschenkel 13 angeformt sind. Diese
Tragschenkel 13 besitzen eine ebene Auflagefläche und stützen
sich auf dem oberen Rand des Außengehäuses 1 ab. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind beispielsweise drei
derartige Tragschenkel 13 vorgesehen, die über den Umfang
gleichmäßig verteilt angeordnet sind. In der Fig. 3 sind
dagegen zwei Tragschenkel 13 vorgesehen, die einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Wie zu erkennen ist,
verlaufen die Flanken 14 der Tragschenkel 13 in einem
stumpfen Winkel zur ebenen Auflagefläche.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besteht die
Straßenkappe 15 im wesentlichen aus dem Außengehäuse 16 und
dem zweiteiligen Innengehäuse mit Gehäuseteil 17 und der
Hülse 18, welche durch den Deckel 19 verschließbar ist.
In dem zusammengeschobenen Zustand der Straßenkappe 15
greifen die Tragschenkel 20 in Ausschnitt 21 des Gehäuseteils
17 ein, so daß der Rand 22 der Hülse 18 unmittelbar auf dem
oberen Rand 23 des Gehäuseteils 17 aufliegt. Es ist natürlich
auch denkbar, daß die Tragschenkel stufenförmig ausgebildet
sind, so daß die Hülse 18 durch entsprechendes Anheben und
Verdrehen mit der Unterseite einer Stufe auf dem Rand 23 des
Gehäuseteils abgesetzt werden kann. Dadurch lassen sich
mehrere fixe Einstellungen für unterschiedliche Stärken von
Asphaltfeinbetonverschleißdecken einstellen.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Schachtabdeckung besitzt
ein Außengehäuse 30, welches an seinem oberen Rand einen
Ringwulst 31 aufweist, in dem unter Einlagerung eines
Dichtungsbandes 32 ein Innengehäuse 33 aufgenommen wird. Zum
Ausgleich der Straßenneigung oder der Höhe kann ein
Ausgleichsring 34 vorgesehen sein.
Das Innengehäuse 33 besitzt einen Führungsschaft, an welchem
die Stützeinrichtungen 36 angeformt sind. An der Innenseite
des oberen Randes des Innengehäuses sind Deckelsicherungen
37, bzw. an der Außenseite Drehsicherungen 38 vorgesehen. Der
Deckel 40 ruht auf dem Flansch 39.
Sowohl bei der Straßenkappe als auch bei der Schachtabdeckung
können das Innengehäuse bzw. die Hülse in ihrem zwischen den
Stützeinrichtungen 13, 20, 36 gelegenen Bereichen
verschmälerte Randabschnitte aufweisen. Das hat den Vorteil,
daß nach dem Anheben und Verdrehen des Innengehäuses die nun
entstandenen Hohlräume leichter mit dem Material der
Verschleißdecke aufgefüllt werden können.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 8 das Einbauverfahren einer
erfindungsgemäßen Straßenkappe, wie sie in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist, in eine neue Straße beschrieben werden.
Das Außengehäuse 2 wird mit dem vollständig eingeschobenen
Innengehäuse (hier Schieberhülse) 3 in die bereits fertige
Frostschutzplanie 24 eingesetzt, wobei der obere Rand 12 der
Schieberhülse 3 mit der Oberkante der Frostschutzschicht 24
abschließt. Im zusammengeschobenen Zustand ruhen die
Tragschenkel 13 auf dem oberen Rand des Außengehäuses 2. Wie
auch aus der Fig. 8a zu erkennen ist, ist der obere
auskragende Rand 12 der Schieberhülse 3 von dem
Frostschutzmaterial unterfüttert, so daß die Schieberhülse in
vertikaler Richtung von der Frostschutzschicht abgestützt
ist. Eine besondere Trageinrichtung ist daher für die
Schieberhülse 3 nicht erforderlich, da die Schieberhülse 3
keinen Druck auf das Außengehäuse 2 ausüben kann.
Das teleskopartig ausgebildete Schiebergestänge ist schon
bereits in der Frostschutzplanie 24 frei zugänglich, und die
Funktion der Straßenkappe kann bereits vor dem Aufbringen der
Bitumentragschicht 25 geprüft werden. Außerdem ist das
Schiebergestänge 5 von oben gegen Beschädigungen durch den
Baustellenverkehr geschützt.
Nun wird die Bitumentragschicht 25 mit dem Straßenfertiger
unmittelbar auf die Frostschutzschicht 24 und die durch den
Deckel 4 verschlossene Straßenkappe aufgetragen. Anschließend
wird das heiße Gemisch der Bitumentragschicht 25 im Bereich
der Straßenkappe entfernt, bis der Deckel 4 sichtbar wird.
Der Deckel wird nun geöffnet, und die Schieberhülse 3 wird
zusammen mit dem Schiebergestänge bis auf die Höhe der
Bitumentragschichtoberkante 26 angehoben. Mit dem
abgetragenen, noch heißen Mischgut kann der Rand 12 der
Schieberhülse 3 unterfüttert und verdichtet werden. Ferner
kann das Loch um die Straßenkappe herum aufgefüllt und
verdichtet werden, so daß die Straßenkappe mit der Oberkante
26 der Bitumenschicht bündig ist. Vor dem Aufbringen der
Verschleißschicht 27 wird nun die Schieberhülse 3 hochgezogen
und um einen Winkel gedreht, derart, daß die ebene
Auflagefläche 28 auf dem Rand 29 der benachbarten
vorverdichteten Umgebungsstruktur (Bitumenschicht) 25 zur
Auflage kommt. Die beiden Tragschenkel sitzen dabei in einer
vorgeformten verdichteten Schale in der Bitumentragschicht
25, welche der Rand 12 hinterläßt. Somit ist die Straßenkappe
von seitlichem Druck freigehalten und dadurch auch kippfrei
gelagert.
Bevor nun der Straßenfertiger die Verschleißschicht 27
aufträgt, wird die Schieberhülse 3 mit Mischgut unterfüttert
und keilförmig angeteert. Nun kann die Verschleißschicht
endgültig aufgetragen werden. Wie aus der Fig 8 c zu
entnehmen ist, besitzt der obere Rand der Schieberhülse 3 die
gleiche Höhe wie die Oberkante der Verschleißschicht 27.
Bezugszeichenliste
1 Straßenkappe
2 Außengehäuse
3 Innengehäuse, Schieberhülse
4 Deckel
5 Schiebergestänge
6 Mitnehmerscheibe
7 Absatz
8 Deckelhalterung
9 Flansch
10 Abflachung
11 Rand
12 Rand
13 Tragschenkel
14 Flanke
15 Straßenkappe
16 Außengehäuse
17 Innengehäuse
18 Hülse
19 Deckel
20 Tragschenkel
21 Ausschnitt
22 Rand
23 Rand
24 Frostschutzplanie
25 Bitumentragschicht
26 Oberkante
27 Verschleißschicht
28 Auflagefläche
29 Rand
30 Außengehäuse
31 Ringwulst
32 Dichtungsband
33 Innengehäuse
34 Ausgleichsring
35 Führungsschaft
36 Stützeinrichtung
37 Deckelsicherung
38 Drehsicherung
39 Flansch
40 Deckel
2 Außengehäuse
3 Innengehäuse, Schieberhülse
4 Deckel
5 Schiebergestänge
6 Mitnehmerscheibe
7 Absatz
8 Deckelhalterung
9 Flansch
10 Abflachung
11 Rand
12 Rand
13 Tragschenkel
14 Flanke
15 Straßenkappe
16 Außengehäuse
17 Innengehäuse
18 Hülse
19 Deckel
20 Tragschenkel
21 Ausschnitt
22 Rand
23 Rand
24 Frostschutzplanie
25 Bitumentragschicht
26 Oberkante
27 Verschleißschicht
28 Auflagefläche
29 Rand
30 Außengehäuse
31 Ringwulst
32 Dichtungsband
33 Innengehäuse
34 Ausgleichsring
35 Führungsschaft
36 Stützeinrichtung
37 Deckelsicherung
38 Drehsicherung
39 Flansch
40 Deckel
Claims (19)
1. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe für den Zugang von
unter Flur verlegten Leitungen mit einem rohrförmigen
Außengehäuse und einem darin teleskopartig
verschiebbaren Innengehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse (3; 17, 18, 33) in seinem oberen
Bereich an seinem äußeren Umfang im Abstand zueinander
vorgesehene Stützeinrichtungen (13; 20; 36) aufweist,
mit welchen es in der eingeschobenen Einbaulage auf dem
oberen Rand des Außengehäuses (2; 16; 30) bzw. in der
aus gezogenen Endposition nach Verdrehen auf einer
vorverdichteten Umgebungsstruktur (25) abstützbar ist.
2. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe für den Zugang von
unter Flur verlegten Leitungen mit einem rohrförmigen
Außengehäuse und einem darin teleskopartig
verschiebbaren Innengehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse mehrteilig mit wenigstens einer in
einem Gehäuseteil (17) teleskopartig verschiebbaren
Hülse (18) ausgebildet ist und der obere Randabschnitt
des Gehäuseteils (17) einen umlaufenden Rand (23) mit
mehreren über seinen Umfang verteilt angeordneten
Ausschnitten (21) aufweist, während die Hülse (18) in
ihrem oberen Bereich an ihrem äußeren Umfang im Abstand
zueinander vorgesehene korrespondierende Stützein
richtungen (20) besitzt, welche in der eingeschobenen
Einbaulage in den Ausschnitten (21) aufgenommen werden
bzw. in der ausgezogenen Endposition nach Verdrehen auf
dem oberen Rand des Gehäuseteils (17) oder auf einer
vorverdichteten Umgebungsstruktur (25) abstützbar
sind.
3. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen
von mehreren Tragschenkeln (13; 20; 36) gebildet sind,
die an der Unterseite eines oberen umlaufenden,
auskragenden Randabschnittes (12; 22) des Innengehäuses
(3; 18; 33) befestigt sind.
4. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Außengehäuse (2, 16, 30) und/oder das
Innengehäuse (3; 17 18; 33) über ihre Länge verjüngen,
wobei das Außengehäuse (2, 16, 30) nach oben und das
Innengehäuse (3; 17, 18; 33) nach unten im Durchmesser
abnehmen.
5. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innengehäuse (3; 17, 18; 33) rohrförmig ausgebildet
ist.
6. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragschenkel (13, 20, 36) an der Mantelfläche des
rohrförmigen Innengehäuses (3, 33) bzw. der Hülse (18)
angeformt sind.
7. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragschenkel (13, 20, 36) eine ebene untere
Auflagefläche und im stumpfen Winkel ansteigende
Flanken (14) aufweisen.
8. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragschenkel eine ebene untere
Auflagefläche und im stumpfen Winkel ansteigende,
stufenförmig ausgebildete Flanken aufweisen.
9. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Tragschenkel (13, 20, 36) i.w. der Stärke
der auf zutragenden Asphaltfeinbeton-Verschleißdecke
(27) entspricht.
10. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Mantelfläche der Hülse (18) wenigstens
der zweifachen Höhe der Tragschenkel (20) entspricht.
11. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Tragschenkel (13, 20, 36) am Umfang des
Innengehäuses (3, 33) bzw. der Hülse (18) vorgesehen
sind.
12. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innengehäuse (3, 33) bzw. die Hülse (18) an der
Innenseite einen umlaufenden Rand (11, 39) für die
Auflagerung eines Deckels (4, 19, 40) aufweist.
13. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (4, 19, 40) mittels einer Deckelhalterung
(8) an einem Flansch (9) des Innengehäuses (3, 17)
geführt ist.
14. Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innengehäuse (3, 33) bzw. die Hülse (18) in ihren
zwischen den Stützeinrichtungen (13, 20, 36) gelegenen
Bereichen verschmälerte Randabschnitte aufweist.
15. Straßenkappe für Schieber von unter Flur verlegten
Leitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergestänge (5)
teleskopartig verschiebbar ausgebildet und über eine
Mitnehmerscheibe (6) auf einem ringförmigen Absatz (7)
des Innengehäuses (3) oder des Gehäuseteils (17)
aufgelagert ist.
16. Verfahren zum frostsicheren Einbau einer
Schachtabdeckung bzw. einer Straßenkappe nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2, 30)
und das Innengehäuse (3, 33) in zusammengeschobenem
Zustand in eine Frostschutzschicht (24) eingebaut
werden, daß die Bitumentragschicht über die durch den
Deckel (4, 40) verschlossene Schachtabdeckung bzw.
Straßenkappe aufgetragen und im Bereich des
Innengehäuses (3, 33) noch im heißen Zustand beseitigt
wird, daß das Innengehäuse (3, 33) um die
Bitumentragschicht (25) angehoben und an seiner
Außenseite mit Bitumen unterfüttert und die
Bitumenschicht verdichtet werden, daß das Innengehäuse
anschließend angehoben, verdreht und mit den
Tragschenkeln (13, 36) auf dem oberen Rand der
vorverdichteten Bitumentragschicht abgesetzt wird und
daß die Asphaltfeinbeton-Verschleißdecke (27)
aufgetragen wird.
17. Verfahren zum frostsicheren Einbau einer
Schachtabdeckung bzw. einer Straßenkappe nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (16)
und das Innengehäuse (17, 18) in zusammengeschobenem
Zustand in eine Frostschutzschicht (24) eingebaut
werden, daß die Bitumentragschicht über die durch den
Deckel (4) verschlossene Schachtabdeckung bzw.
Straßenkappe aufgetragen und im Bereich des
Innengehäuses (17, 18) noch im heißen Zustand beseitigt
wird, daß das Innengehäuse (17, 18) um die
Bitumentragschicht (25) angehoben und an seiner
Außenseite mit Bitumen unterfüttert und die
Bitumenschicht verdichtet werden, und daß die Hülse
(18) angehoben, verdreht und mit den Tragschenkeln (20)
auf dem oberen Rand (23) des Gehäuseteils (17)
abgesetzt wird und daß die Asphaltfeinbeton
verschleißdecke (27) aufgetragen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frostschutzschicht (24) an die
Höhe der zusammengeschobenen Schachtabdeckung bzw.
Straßenkappe (1) mit Außengehäuse (2) und Innengehäuse
(3) oder Außengehäuse (16) und Gehäuseteil (17) und
Hülse (18) angepaßt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das angehobene Innengehäuse (3)
bzw. die angehobene Hülse (18) mit der heißen
Asphaltfeinbeton-Verschleißdecke (27) hinterfüttert
wird.
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