DE102017109933A1 - Schachtabdeckung und Verfahren zum Einbau oder zur Reparatur eines Einbaus einer solchen Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung und Verfahren zum Einbau oder zur Reparatur eines Einbaus einer solchen Schachtabdeckung Download PDF

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Markus Kegler
Eduard Schäll
Ralf Sonnenberg
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Meierguss Sales and Logistics GmbH and Co KG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung (1), die einen Führungsring (3) mit einem Führungsbund (5) und einen Rahmen (2) mit einem Rahmenbund (4) aufweist, wobei der Rahmen (2) und der Führungsring (3) in einer Höhenrichtung (H) verschiebbar zueinander gelagert sind und der Führungsring (3) eine erste Geometrie (12) am Führungsbund (5) und der Rahmen (2) eine zweite Geometrie (13) am Rahmenbund (4) aufweist, wobei die erste Geometrie (12) und die zweite Geometrie (13) derart korrespondieren, dass der Rahmen (2) in der Höhenrichtung (H) in einer erhöhten Montagelage (M) relativ zum Führungsring (3) ablegbar und in einer abgesenkten Einbaulage (E) am Führungsring (3) lagerbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einbau oder zur Reparatur eines Einbaus einer solchen Schachtabdeckung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine Schachtabdeckung, die einen Führungsring mit einem Führungsbund und einen Rahmen mit einem Rahmenbund aufweist, wobei der Rahmen und der Führungsring in einer Höhenrichtung verschiebbar zueinander gelagert sind.
  • Bei dem Einbau von Schachtabdeckungen in Fahrbahnen ist es wichtig, dass die Fahrbahnoberfläche als plane Ebene ausgebildet ist. Dadurch wird beispielsweise sichergestellt, dass impulsartige Belastungen der Fahrbahn und der Schachtabdeckung, die beispielsweise durch Achslasten von Fahrzeugen und Niveauunterschiede in der Fahrbahn hervorgerufen werden, vermieden werden. Außerdem ist durch eine plane Ausgestaltung der Fahrbahnoberfläche sichergestellt, dass Feuchtigkeit gleichmäßig abgeführt werden kann. Darüber hinaus ergeben sich durch die Ausbildung einer ebenen Fahrbahn zum einen ein hoher Fahrkomfort und zum anderen eine geringe Geräuschentwicklung.
  • Zur Vermeidung von Niveauunterschieden sind Schachtabdeckungen etwa aus der DE 10 2004 017 805 A1 oder aus der DE 103 30 055 A1 bekannt. Die dortig beschriebenen Schachtabdeckungen sind zur Nivellierung mehrteilig ausgebildet. Die Funktionalität der Nivellierung wird dadurch erreicht, dass ein Rahmenteil in einem Führungsteil schwimmend gelagert ist. Das Führungsteil ist hierbei auf dem Schachtkopf montiert. Das Rahmenteil ist beispielsweise in eine Deckschicht einer Fahrbahn eingewalzt und sitzt schwimmend gelagert in dem Führungsteil. Ein Schachtdeckel sitzt wiederum im Rahmenteil.
  • Dadurch, dass keine unmittelbare Verbindung zwischen dem Rahmenteil und dem Führungsteil hergestellt ist, werden die Schachtköpfe durch diese bekannten Schachtabdeckungen in geringerem Maße den oben beschriebenen impulsartigen Belastungen ausgesetzt, weil die auftretenden Kräfte von dem Schichtaufbau der Fahrbahn aufgenommen werden. Durch das Einwalzen des Rahmenteils in die Deckschicht der Fahrbahn und durch die schwimmende Lagerung des Rahmenteils in dem Führungsteil nivellieren sich die bekannten Schachtabdeckungen während des Einwalzens und bei späteren Setzungen der Fahrbahndecke selbst.
  • Der Einbau dieser bekannten selbstnivellierenden Schachtabdeckungen erfolgt so, dass zunächst der Führungsteil auf dem Schachtkopf montiert wird. Dann wird der Schichtaufbau der Fahrbahn vorgenommen. Die Tragschicht und die Binderschicht des Fahrbahnaufbaus werden hierbei nacheinander aufgetragen und verdichtet, wobei jede Schicht jeweils an den Schachtkopf und/oder den Führungsring angeschüttet wird. Zum Anschütten wird eine Schalung in den Schachtkopf und in den Führungsring eingebracht. Vor dem Aufbau der Deckschicht wird das Rahmenteil der schwimmend gelagerten Schachtabdeckung eingesetzt und eingewalzt. Nach dem Einwalzen wird die Oberfläche des Rahmenteils mit einem Trennmittel für eine spätere Entfernung der Deckschicht versehen.
  • Das nachfolgende Auftragen der Deckschicht erfolgt über die Schachtabdeckung. Anschließend wird der Rahmenteil hochgezogen, von der aufliegenden Deckschicht befreit, mit einem geeigneten Material, etwa Mischasphalt, unterfüttert und abschließend in die Deckschicht eingewalzt. Es sind also verhältnismäßig viele Arbeitsschritte notwendig, was das Einbauen langsam und teuer macht.
  • Das Ziehen der Schachtabdeckung erfolgt hierbei derart, dass ein Hebelwerkzeug unter den Rahmenteil angesetzt wird und der Rahmenteil mit Hilfe des Hebelwerkzeugs angehoben wird. Der angehobene Rahmenteil kann dann entsprechend mit Material unterfüttert werden. Dieses Vorgehen ist unkomfortabel in der Handhabung.
  • Außerdem entstehen durch das hebelartige Ziehen der Schachtabdeckung an dem Kipppunkt des Hebelwerkzeugs große Kräfte. Durch diese Kräfte kann der unterliegende Schichtaufbau insbesondere dann beeinträchtigt werden, wenn das Hebelwerkzeug auf wenig tragfähige Schichten, wie z.B. heißem Asphalt angesetzt wird. Gleichzeitig muss das neue unterfütternde Material eingebracht werden. Dies kann durch das Verwenden des Hebelwerkzeugs in einem Bereich unterhalb des Rahmens allerdings nicht gleichmäßig erfolgen. An den Punkten, an denen das Hebelwerkzeug angesetzt wurde, liegt also ein gestörter Schichtaufbau vor, wodurch im Betrieb der Fahrbahn durch ständige Belastung Schwachstellen entstehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Schachtabdeckung bereitzustellen, die einen schnellen, komfortablen, kostengünstigen und qualitativ hochwertigen Einbau ohne die Beeinträchtigung der umliegenden Schichten des Fahrbahnaufbaus ermöglicht. Außerdem soll die Schachtabdeckung auch im Sanierungsfall schnell und einfach einbaubar sein.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 16 angegeben. Nähere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 15 und der Beschreibung.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Schachtabdeckung einen Führungsring mit einem Führungsbund und einen Rahmen mit einem Rahmenbund aufweist, wobei der Rahmen und der Führungsring in einer Höhenrichtung verschiebbar zueinander gelagert sind, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Führungsring eine erste Geometrie am Führungsbund und der Rahmen eine zweite Geometrie am Rahmenbund aufweist, wobei die erste Geometrie und die zweite Geometrie derart korrespondieren, dass der Rahmen in der Höhenrichtung in einer erhöhten Montagelage relativ zum Führungsring ablegbar und in einer abgesenkten Einbaulage am Führungsring lagerbar ist.
  • Durch die Möglichkeit, den Rahmen in der Höhenrichtung in einer erhöhten Montagelage relativ zum Führungsring abzulegen, ist ein sauberes und gleichmäßiges Unterfüttern während des Einbaus möglich. Auf diese Weise ergibt sich eine erhöhte Einbauqualität, sodass ein Setzen bzw. Lösen des eingebauten Rahmens weitestgehend ausgeschlossen ist. Spätestens sobald der Schichtaufbau höher als der Führungsring ist, werden eine Schalung und Hebelwerkzeuge nicht mehr zwingend benötigt. Insbesondere ist von Vorteil, dass bei Einbau der höheren Schichten kein Werkzeug zum Halten der Montageposition des Rahmens eingesetzt werden muss. Infolgedessen gestaltet sich die Unterfütterung des Rahmens einfacher, wodurch eine Zeit- und Kostenersparnis beim erstmaligen Einbau oder beim Sanieren bestehender Schachtabdeckungen entsteht.
  • Zudem kann die Schachtabdeckung derart ausgebildet sein, dass der Rahmen eine Rahmenöffnung und eine Deckelauflagefläche aufweist, wobei ein Schachtdeckel in der Rahmenöffnung des Rahmens anordenbar bzw. angeordnet und auf der Deckelauflagefläche auflegbar bzw. aufgelegt ist. Um die Deckelauflagefläche ist vorzugsweise ein radial nach außen überstehender Rahmenkragen ausgebildet. Mit diesem kann sich der Rahmen auf unterfüttertem Material abstützen.
  • Der Führungsring weist bevorzugt einen Stützkragen auf. Ein solcher vergrößert die Auflagefläche auf dem Schachtkopf. Hierzu sollte der Stützkragen an der Unterseite des Führungsbundes angeordnet sein. Außerdem sollte der Stützkragen umlaufend ausgebildet sein. Hierdurch versteift er den Führungsbund und verhindert dessen Verformung. Bevorzugt weist der Stützkragen radial nach außen. Damit kann eine Stufe durch den Stützkragen im Schacht vermieden werden.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung weist der Führungsbund eine Versteifungsrippe auf der der ersten Geometrie gegenüberliegenden Wandungsseite auf. Die Versteifungsrippe ist vorzugsweise auch mit dem optionalen Stützkragen verbunden. Alternativ oder zusätzlich ist eine Ausgestaltung zu bevorzugen, bei der der Rahmenbund einen Rahmensteg auf der der zweiten Geometrie gegenüberliegenden Wandungsseite aufweist. Hiermit wird jeweils eine Versteifung erreicht, sodass eine Verformung des Führungsbunds und/oder des Rahmenbunds insbesondere in der Montagelage vermieden wird.
  • Zur weitergehenden Versteifung kann im Bereich einer Versteifungsrippe am Führungsbund ein Fixierteil, z.B. eine Fixieröse oder Lasche angeordnet sein. Damit wird zum einen der Führungsring festgelegt, zum anderen kann - sofern dies vorgesehen ist - die an den Stützkragen heranragenden Versteifungsrippe stabilisiert werden.
  • Sowohl der Führungsbund als auch der Rahmenbund sollten vorzugsweise jeweils eine geschlossene Mantelfläche ausbilden. Dadurch wird ein seitliches Eindringen von Material beim Einbau verhindert.
  • Außerdem ist der Rahmen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in der Montagelage auf dem Führungsring ablegbar bzw. abgelegt, wobei vorzugweise eine horizontale Sicherung gegen Verschiebung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Montagelage vorteilhaft mit einfachen Mitteln realisiert werden und es wird eine hohe Rahmenposition in der Montagelage erzielt. Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Führungsring auf einem Aufbau aus Ausgleichsringen, die auf einem Schachtkopf aufgebaut sind, aufgesetzt ist.
  • Vorzugsweise bilden die erste und zweite Geometrie in der Montagelage eine 3-Punkt-Lagerung aus. Diese 3-Punkt-Lagerung kann beispielsweise mit drei Geometrieabschnitten der ersten Geometrie am Führungsbund und drei Geometrieabschnitten der zweiten Geometrie am Rahmenbund erfolgen. Hieraus ergibt sich vorteilhafterweise eine stabile Lagerung. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass jeweils am Rahmen und am Führunsgring die 3-Punkt-Lagerung derart vorgesehen ist, dass die Geometrieabschnitte in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnet sind, vorzugsweise indem sie jeweils um etwa oder exakt 120° zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind die erste Geometrie und die zweite Geometrie als Ausformungen, Anformungen oder Anbauten, welche einstückig mit dem Rahmenbund und dem Führungsbund ausgebildet sein können, ausgestaltet. Alternativ dazu sind die Geometrien stoffschlüssig oder durch Befestigungsmittel mit dem jeweiligen Rahmenbund oder Führungsbund verbunden. Durch das Vorsehen derartiger Geometrien sind der Rahmenbund und der Führungsbund besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Zudem können bestehende Schachtabdeckungen durch das Vorsehen von Geometrien als Anbauten besonders einfach nachgerüstet werden, sodass - beispielsweise in einem Sanierungsfall einer bestehenden Schachtabdeckung - der Rahmen in die erhöhte Montagelage bringbar ist, um die oben beschriebenen Vorteile auch durch Nachrüstung bestehender Schachtabdeckungen zu erreichen.
  • Der Rahmen und der Führungsring sind weiterhin bevorzugt gegossene Teile, insbesondere aus einem Metall- oder Betonguss. Besonders bevorzugt sind der Führungsring und/oder der Rahmen aus Metallguss. Gegossene Teile sind insbesondere in großen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Geometrie eine Innengeometrie am Führungsbund und die zweite Geometrie eine Außengeometrie am Rahmenbund ist, wobei der Rahmenbund in der Einbaulage in den Führungsbund eingeschoben ist. Bevorzugt ist der Rahmenbund in der Montagelage in den Führungsbund eingeschoben, insbesondere jedoch weniger tief als in der Einbaulage.
  • Dadurch, dass der Rahmen in der Einbaulage in den Führungsring eingeschoben ist, ergibt sich der Vorteil, dass durch den Einschub eine Führung, insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Fahrbahnoberfläche gewährleistet ist und der Schachtrahmen parallel zur Fahrbahnoberfläche lagegesichert ist.
  • Außerdem ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die erste Geometrie und die zweite Geometrie derart korrespondieren, dass der Rahmen in einer ersten Drehwinkelstellung in Umfangsrichtung relativ zum Führungsring mit der zweiten Geometrie auf der ersten Geometrie des Führungsrings aufsitzt und, dass der Rahmen in einer zweiten Drehwinkelstellung in Umfangsrichtung relativ zum Führungsring absenkbar ist.
  • Durch ein Drehen des Rahmens gegen den Führungsring wird in besonders einfacher Weise erreicht, dass die Schachtabdeckung entweder in die Montagelage oder in die Einbaulage versetzbar ist. Die Montagelage ist insbesondere eingenommen, wenn die zweite Geometrie auf der ersten Geometrie aufsitzt, d.h. in der ersten Drehwinkelstellung. In der zweiten Drehwinkelstellung wird die Einbaulage erreicht, dies insbesondere durch Nivellierung auf die Höhe der Deckschicht des Fahrbahnbelags. Während des Einbaus muss der Rahmen lediglich um einen vorgegebenen Drehwinkel um eine im Wesentlichen senkrecht zur Fahrbahnrichtung stehenden Achse rotiert werden, damit der Rahmen von der Montagelage in die Einbaulage gebracht werden kann. Gleiches gilt umgekehrt für die Montagelage, etwa bei der Sanierung bestehender Einbauten von Schachtabdeckungen.
  • In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die erste Geometrie und die zweite Geometrie in der Einbaulage in Umfangsrichtung nebeneinander liegen und, dass die erste Geometrie in der Montagelage über der zweiten Geometrie liegt. Die Umfangsrichtung bezieht sich auf den Umfang des Führungsbundes und/oder des Rahmenbundes. Damit ist der Rahmen in der Montagelage von unten gestützt und in der Einbaulage gegen Verdrehung relativ zum Führungsring gesichert.
  • Darüber hinaus ist in einer optionalen Ausgestaltung vorgesehen, dass der Rahmen und der Führungsring eine runde Grundform, insbesondere eine kreisrunde Grundform, aufweisen und konzentrisch zueinander angeordnet sind. Durch das Vorsehen einer runden Grundform ist der Drehwinkel zur Überführung der Schachtabdeckung von der Einbaulage in die Montagelage oder umgekehrt klein realisierbar, wodurch der Handhabungsaufwand und somit der Ein- und Ausbau erleichtert werden. Bevorzugt sind daher der Rahmenbund und Führungsbund ringförmig und axialparallel zu der Höhenrichtung angeordnet. Alternativ ist grundsätzlich auch eine beliebige andere, beispielsweise eine viereckige, Grundform des Rahmens und des Führungsrings und/oder des Rahmenbundes und des Führungsbundes möglich, bei der beispielsweise ein Drehwinkel von 90 oder 180 Grad zwischen der Montagelage und der Einbaulage vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Schachtabdeckung mit Montagelage für besonders vielfältige Einbauanforderungen hinsichtlich der Form der Schachtabdeckung einsetzbar. Gleiches gilt beispielsweise für ovale Formen der Schachtabdeckung.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Schachtabdeckung derart ausgestaltet, dass der Rahmen und der Führungsring in der Einbaulage in der Höhenrichtung teleskopierbar aneinander gelagert sind. Durch die Teleskopierbarkeit ist ein Selbstnivellieren während des Einbaus und eine Anpassung der Schachtabdeckung an ein geändertes Fahrbahnniveau nach dem Einbau realisierbar. Hierdurch wird einerseits der Einbau erleichtert, da der Rahmen der Schachtabdeckung in die Deckschicht der Fahrbahn eingewalzt werden kann. Andererseits ist der Rahmen der Schachtabdeckung in dem teleskopierbaren Zustand vertikal vom Führungsring entkoppelt, sodass Lasten, die auf den Rahmen wirken, nicht auf den Führungsring übertragen werden. Daraus folgt der Vorteil, dass der Aufbau der die Schachtabdeckung umgebenden Schichten nicht durch den Rahmen zerstört wird, wenn dieser in der Einbaulage höhenverschieblich gelagert ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Schachtabdeckung sieht vor, dass sich die erste Geometrie in Umfangsrichtung des Führungsbundes erstreckt, und dass sich die erste Geometrie auf der Innenseite des Führungsbundes radial nach innen erstreckt. Diese Positionierung und Gestaltung der ersten Geometrie kann insbesondere gießtechnisch einfach hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass sich die zweite Geometrie in Umfangsrichtung des Rahmenbundes erstreckt, wobei sich die zweite Geometrie auf der Außenseite des Rahmenbundes radial nach außen erstreckt. Diese Positionierung und Gestaltung der zweiten Geometrie kann insbesondere gießtechnisch einfach hergestellt werden.
  • Die Umfangsrichtung bezieht sich jeweils auf den Umfang des Führungsbundes und/oder des Rahmenbundes.
  • Besonders bevorzugt bildet die erste Geometrie auf deren Innenseite eine Form aus, die der Gegenform bzw. Negativform der Außenseite des Rahmenbundes entspricht. Gleichermaßen bildet die zweite Geometrie auf deren Außenseite bevorzugt eine Form aus, die der Gegenform bzw. Negativform der Innenseite des Führungsbundes entspricht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Rahmen und der Führungsring in der Einbaulage mit den korrespondierenden Seiten des Rahmenbundes und des Führungsbundes einschließlich der daran angeordneten Geometrien unter einem geringen Platzbedarf höhenverschieblich gelagert sind.
  • Weiterhin ist gemäß einer optionalen Ausgestaltung besonders zweckmäßig, dass der Außendurchmesser des Rahmenbundes ausschließlich der zweiten Geometrie kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungsbundes einschließlich der ersten Geometrie. Damit passt der Rahmenbund im Bereich der ersten Geometrien in den Führungsring.
  • Außerdem kann gemäß der optionalen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Außendurchmesser des Rahmenbundes einschließlich der zweiten Geometrie kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungsbundes ausschließlich der ersten Geometrie. Damit passt der Rahmenbund mit seinen zweiten Geometrien abseits des Bereichs der ersten Geometrien in den Führungsring.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen der ersten Geometrie und dem Rahmenbund und/oder zwischen der zweiten Geometrie und dem Führungsbund jeweils ein Spalt ausgebildet, der in der Richtung des Durchmessers kleiner ist, als die Erstreckung der jeweiligen Geometrie in Richtung des Durchmessers. Besonders bevorzugt ist der Spalt in der Richtung des Durchmessers kleiner, als die Hälfte der Erstreckung der jeweiligen Geometrie in Richtung des Durchmessers. Der sich daraus ergebende Vorteil liegt darin, dass die Geometrien auf diese Weise miteinander in Überdeckung bringbar sind. Somit wird die Einbaulage oder die Montagelage auf besonders einfachem Wege erreicht und während des Bestehens der jeweiligen Lage hinreichend sicher gehalten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich die erste Geometrie von einer Unterseite des Führungsrings zu einer Oberseite des Führungsrings erstreckt. Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung, erstreckt sich die zweite Geometrie von einer Unterseite des Rahmens zu einer Oberseite des Rahmens.
  • Durch die jeweilige Erstreckung der ersten Geometrie oder der zweiten Geometrie ist eine Führung über die Höhe des Rahmens und/oder des Führungsrings gewährleistet. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Höhenverschieblichkeit des Rahmens verbessert, indem ein Verkanten des Rahmens vermieden wird. Dies gilt insbesondere für die Einbaulage, in der der Rahmen in dem Führunsgring schwimmend gelagert ist. Die erste Geometrie und die zweite Geometrie wirken in diesem Fall jeweils als Führungen über den Überdeckungsbereich der beiden Teile, insbesondere auch als Verdrehsicherung.
  • Optional ist weiterbildend vorgesehen, dass die erste Geometrie eine Aussparung aufweist, die in Umfangsrichtung an der Oberseite des Führungsrings zumindest über einen Teil der ersten Geometrie verläuft.
  • Die Aussparung stellt sicher, dass der Rahmen in der Montagelage, wenn die erste Geometrie und die zweite Geometrie aufeinander aufliegen, in horizontaler Richtung festgelegt ist, während der Rahmen teilweise in dem Führungsring eingeschoben ist. Dadurch wird eine nachträgliche Falschausrichtung, die beispielsweise während des Einbringens von Unterfütterungen um die Schachtabdeckung herum auftreten kann, in einer Richtung parallel zur Fahrbahn wirksam vermieden.
  • Gemäß einer speziellen Weiterbildung ist die Schachtabdeckung derart ausgestaltet, dass die erste Geometrie eine Aufstandsfläche aufweist und die zweite Geometrie eine Auflagefläche aufweist. Bevorzugt sind die Aufstandsfläche und die Auflagefläche horizontal, d.h. im Wesentlichen parallel zur Fahrbahndecke ausgerichtet und miteinander in Überdeckung, wenn der Rahmen in der Montagelage ist. Durch eine derartige Ausgestaltung der Auflageflächen wird die Handhabung des Schachtrahmens insbesondere während des Einbaus erleichtert.
  • In einer Weiterbildung der Schachtabdeckung ist vorgesehen, dass die erste Geometrie in Umfangsrichtung einen Anschlag für die zweite Geometrie aufweist. Damit wird die Montagelage einfach kontrollierbar erreicht.
  • Somit wird vorteilhafterweise zumindest in einer Drehrichtung verhindert, dass der Rahmen, etwa durch eine unbeabsichtigte Rotation um einen Drehwinkel von der Montagelage in die Einbaulage gelangt. Besonders bevorzugt ist hierbei ein Anschlag für jede Umfangsrichtung an der ersten Geometrie vorgesehen. Weiterhin ist der Anschlag bevorzugt an der Oberseite der ersten Geometrie angeordnet.
  • Eine Ausgestaltung der Schachabdeckung sieht vor, dass die zweite Geometrie in Umfangsrichtung auf einer Seite der zweiten Geometrie eine Kante aufweist, die in Richtung der Unterseite des Rahmens geneigt ist. Das Vorsehen einer Seite der zweiten Geometrie als derart ausgebildete schiefe Ebene verbessert das Überführen von der Montagelage in die Einbaulage oder umgekehrt. Beispielsweise könnte der Rahmen beim Absenken und Abgleiten der Kante an der ersten Geometrie die Höhenlage durch eine in Umfangsrichtung aufgezwungene Rotation nur langsam verändern. Der Rahmen fällt also nicht schlagartig herab. Außerdem könnte die Kante mit der schiefen Ebene dazu genutzt werden, den Rahmen durch Drehen anzuheben.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine derartige Kante und/oder ein derartiger Bereich entsprechend in der ersten Geometrie ausgebildet sein. Somit ist das Überführen des Rahmens von der Einbaulage in die Montagelage und umgekehrt in besonders komfortabler Weise durchführbar.
  • Zudem kann weiterbildend vorgesehen sein, dass die zweite Geometrie einen Bereich aufweist, in dem die radiale Erstreckung der zweiten Geometrie nach außen entlang der Umfangsrichtung zunimmt. Hierdurch kann beim Drehen des Rahmens ein Verkanten verhindert werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einbau oder zur Reparatur eines Einbaus der oben beschriebenen Schachtabdeckung, wobei der Rahmen in der erhöhten Montagelage relativ zum Führungsring abgelegt wird, der Rahmen mit Material unterfüttert wird, der Rahmen in die Einbaulage abgesenkt wird und der Rahmen in das Material eingewalzt wird, dies insbesondere in der beschriebenen Reihenfolge.
  • Durch das Verfahren ergibt sich der Vorteil, dass der Rahmen beim Einbau oder bei der Sanierung eines Einbaus einer Schachtabdeckung nicht mehr bei Zwischenschritten oder beim Einbringen der Deckschicht mittels Hebelwerkzeugen in angehobener Position gehalten werden muss. Außerdem ist weiterhin vorteilhaft, dass der unter dem Rahmen liegende Unterbau von mechanischen Beanspruchungen des Rahmens, die etwa durch den Verkehr auftreten, entkoppelt ist. Somit wird die Qualität des Einbaus verbessert und die Einbauzeit bzw. die Sanierungszeit deutlich verringert.
  • Als Material zur Unterfütterung wird bevorzugt das jeweilige Material des Schichtaufbaus der Fahrbahn verwendet. Die Unterfütterung erfolgt insbesondere auf der radialen Außenseite des Rahmenbundes, und insbesondere unterhalb eines horizontal ausgerichteten Rahmenkragens. Beispielsweise wird die Schachtabdeckung bei Einbau einer Deckschicht der Fahrbahn aus Asphalt mit Asphaltmaterial, vorzugsweise Mischasphalt unterfüttert. Die Unterfütterung kann allerdings mit beliebigen, im Straßenbau verwendeten Materialien erfolgen. Bevorzugt wird der Rahmen nach dem Absenken eingewalzt, vorzugsweise soweit, dass er komplett in dem Material eingebracht ist. Somit kann die Oberseite der Schachtabdeckung auf eine Höhe mit der Fahrbahndecke gebracht werden.
  • Besonders bevorzugt wird der Rahmen zum Wechseln von der Montagelage in die Einbaulage von einer ersten Drehwinkelstellung in einer zweite Drehwinkelstellung relativ zum Führungsring gedreht. Das ist einfach durchführbar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische, schematische Teildarstellung einer Schachtabdeckung mit Rahmen und Führungsring;
    • 2 eine schematische Seitenansicht eines Rahmens von außen;
    • 3 eine perspektivische, schematische Teildarstellung eines Führungsrings;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Teilausschnitts eines Querschnitts durch eine Schachtabdeckung in einer Einbaulage eines Rahmens;
    • 5 eine schematische Darstellung eines Teilausschnitts eines Querschnitts durch eine Schachtabdeckung in einer Montagelage eines Rahmens; und
    • 6 eine schematische Ansicht eines Führungsrings von oben.
  • Alle nachfolgend beschriebenen Elemente beziehen sich jeweils auf alle Figuren, wobei die Bezugszeichen zur Bezeichnung der Elemente über alle Figuren hinweg einheitlich verwendet werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische, schematische Teildarstellung einer Schachtabdeckung 1 aufweisend einen Rahmen 2 und einen Führungsring 3. Der Rahmen 2 weist einen Rahmenbund 4 auf und der Führungsring 3 weist einen Führungsbund 5 auf. Die Schachtabdeckung 1 weist eine Oberseite 6 und eine Unterseite 7 auf. Eine axiale Richtung A verläuft durch einen Mittelpunkt der Schachtabdeckung 1 zwischen der Oberseite 6 und der Unterseite 7. Eine radiale Richtung R verläuft senkrecht zu der axialen Richtung A. Eine Umfangsrichtung U wird durch den Umfang der Schachtabdeckung 1 beziehungsweise des Rahmenbundes 4 oder des Führungsbundes 5 definiert. Eine Höhenrichtung H ist parallel zu der axialen Richtung A ausgerichtet.
  • Der Rahmen 2 weist einen Rahmenkragen 8 auf. Der Rahmenkragen 8 erstreckt sich, bezogen auf den Rahmenbund 4, von der Außenseite 9 des Rahmenbunds 4 in radialer Richtung R an der Oberseite 6 nach außen und bildet mit dem Rahmenbund 4 einen rechten Winkel aus.
  • Der Führungsbund 5 des Führungsrings 3 weist eine Innenseite 10 und eine Außenseite 11 auf. Auf der Innenseite 10 des Führungsbundes 5 ist eine erste Geometrie 12 angeordnet. An der Außenseite 9 des Rahmenbundes 4 ist eine zweite Geometrie 13 angeordnet. Die erste Geometrie 12 und zweite Geometrie 13 bestehen jeweils aus mindestens einem Geometrieabschnitt, wobei die erste Geometrie 12 und zweite Geometrie 13 bevorzugt jeweils aus drei Geometrieabschnitten bestehen, die in Umfangsrichtung U gleichverteilt angeordnet sind. Die zweite Geometrie 13 bildet auf der Unterseite 7 eine Aufstandsfläche 15 (siehe 2) aus, wobei die Aufstandsfläche 15 (siehe 2) bevorzugt quer zur axialen Richtung bzw. parallel zu einer Fahrbahnoberfläche ausgerichtet ist.
  • Die der Oberseite 6 zugewandte Fläche der ersten Geometrie 12 ist als Auflagefläche 16 ausgebildet, die durch eine Aussparung 17 in der ersten Geometrie 12 gebildet ist. Die Auflagefläche 16 ist parallel zu der radialen Richtung R und somit parallel zu der Oberseite 6 des Führungsrings 3. Die erste Geometrie 12 weist einen Anschlag 18 an der Oberseite 6 auf, der in Umfangsrichtung U an einer Seite der ersten Geometrie 12 liegt.
  • An der Außenseite 11 des Führungsbundes 5 ist ein Stützkragen 19 angeordnet, der zu der Außenseite 11 des Führungsbundes 5 in einem rechten Winkel steht. Der Stützkragen 19 erstreckt sich in der radialen Richtung R. Weiterhin ist an der Außenseite 11 des Führungsbundes 5 mindestens eine Versteifungsrippe 20 angeordnet, welche in dem Bereich zwischen dem Stützkragen 19 und dem Führungsbund 5 angeordnet ist.
  • Mindestens eine Versteifungsrippe 20 ist in Umfangsrichtung U in dem Bereich angeordnet, in dem auf der Innenseite 10 des Führungsbundes 5 die erste Geometrie 12 angeordnet ist. An dem Stützkragen 19 ist in dem Bereich, in dem diese mindestens eine Versteifungsrippe 20 angeordnet ist, ein Fixierteil 21 ausgebildet.
  • Das Fixierteil 21 weist ein Aufnahmemittel 22 für ein Befestigungsmittel (nicht dargestellt) auf. Bevorzugt sind die Versteifungsrippe 20 und das Fixierteil 21 mit dem Aufnahmemittel 22 entlang der Umfangsrichtung U jeweils dort angeordnet, wo an der Innenseite 10 des Führungsbundes 5 die Geometrieabschnitte der ersten Geometrie 12 angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Rahmens 2 wie er in 1 eingesetzt wird. Erkennbar ist vor allem die Außenseite 9 des Rahmenbundes 4. Der Rahmenbund 4 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist die zweite Geometrie 13 auf, die sich von der Unterseite 7 des Rahmenbundes 4 bis zu dem Rahmenkragen 8 an der Oberseite 6 des Rahmens 2 sowie in radialer Richtung R erstreckt.
  • Der Rahmen 2 weist in dem Rahmenbund 4 einen Auflagebereich 23 unterhalb des Rahmenkragens 8 auf. In diesem Bereich ist der Außendurchmesser 24 des Rahmenbundes 4 vergrößert. Der Auflagebereich weist eine Deckelauflagefläche 34 für einen in eine Rahmenöffnung 33 (siehe 4) des Rahmens 2 eingesetzten Deckel (nicht dargestellt) auf.
  • Mindestens eine Schmutzfängertasche 25 ist durch eine innere Ausbuchtung im Rahmenbund 4 ausgebildet. Die mindestens eine Schmutzfängertasche 25 dient auf der Innenseite des Rahmenbundes 4 der Aufnahme eines Schmutzfängers (nicht dargestellt), zum Beispiel eines Auffangkorbs.
  • Zwischen dem Rahmenbund 4 mit dem Auflagebereich 23 und dem Rahmenkragen 8 sind auf der Außenseite 9 des Rahmenbundes 4 Rahmenstege 26 angebracht, die dort und an der Unterseite 7 des Rahmenkragens 8 anliegen.
  • Der Rahmenkragen 8 erstreckt sich senkrecht in der radialen Richtung R von dem Rahmenbund 4 weg. Die Rahmenstege 26 bilden jeweils zwischen dem Auflagebereich 23 und ihrer Unterseite bzw. zwischen dem Rahmenkragen 8 und ihrer Unterseite einen spitzen Winkel aus. Insbesondere sind die Rahmenstege 26 als Dreieckstützen ausgebildet.
  • In Umfangsrichtung U sind die Rahmenstege 26 gleichmäßig verteilt. Insbesondere sind die Rahmenstege 26 in Teilkreisabschnitten von 30° angeordnet. In dem Umfangsabschnitt des Rahmens 2, in dem die zweite Geometrie 13 angeordnet ist, wird diese durch die Rahmenstege 26 gestützt.
  • In der radialen Richtung R gesehen, erstreckt sich die zweite Geometrie 13 mindestens genau so weit, wie die Deckelauflagefläche 34 oder die mindestens eine Schmutzfängertasche 25. Eine in Umfangsrichtung U liegende Seitenfläche der zweiten Geometrie 13 ist im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung A ausgerichtet und erstreckt sich senkrecht zu der Außenseite 9 des Rahmenbundes 4.
  • Eine dieser Seitenfläche in Umfangsrichtung U gegenüberliegende Seite 27 weist eine zu der Unterseite des Rahmens 2 hinweisende Kante 28 mit einer Neigung auf. Diese Seite 27 der zweiten Geometrie 13 steht zudem nicht senkrecht auf der Außenseite 9 des Rahmenbundes 4 auf, sondern ist in radialer Richtung R gesehen und auf den Rahmenbund 4 bezogen, nach außen hin geneigt, sodass ein Bereich 29 mit einer in der radialen Richtung R zunehmenden Erstreckung an der Seite 27 der zweiten Geometrie 13 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ändert die zweite Geometrie in Umfangsrichtung ihre radiale Dicke.
  • 3 zeigt schematisch und in radialer Richtung R von innen gesehen, eine perspektivische Teilansicht eines Führungsrings 3 wie er auch zu 1 beschrieben wird. Auf der Innenseite 10 des Führungsbundes 4 ist die erste Geometrie 12 zu erkennen, die die durch die Aussparung 17 gebildete Auflagefläche 16 aufweist. In Umfangsrichtung U befindet sich auf der Auflagefläche 16 an einer Seite ein Anschlag 18, der an der Oberseite 6 des Führungsbundes 5 bündig abschließt. Weiterhin sind die erste Geometrie 12, die Versteifungsrippe 20 und das Fixierteil 21, in radialer Richtung R gesehen, von innen nach außen angeordnet. Im Weiteren sei auf die Ausführungen zu 1 verwiesen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche technische Merkmale kennzeichnen.
  • Die 4 und 5 zeigen schematisch zwei Konfigurationen des Rahmens 2 und des Führungsrings 3 wie sie in den 1 bis 3 gezeigt werden in einer parallel zu der radialen Richtung R geschnittenen Teilansicht der Schachtabdeckung 1 von oben. Der Auflagebereich 23 und der Rahmenkragen 8 des Rahmens 2 sind hierdurch in den 4 und 5 nicht dargestellt.
  • In der Ansicht nach 4 ist der Rahmen 2 so in dem Führungsring 3 angeordnet, dass die erste Geometrie 12 und die zweite Geometrie 13 in axialer Richtung A und in Umfangsrichtung U nicht in Überdeckung sind. Die Schachtabdeckung 1 ist in der Einbaulage E, wobei der Rahmen 2 zu dem Führungsring 4 in einer zweiten Drehwinkelstellung 32 positioniert ist.
  • In dieser Einbaulage E ist der Rahmen 2 mit dem Rahmenbund 4 und der zweiten Geometrie 13 an dem Innendurchmesser 31 des Führungsbundes 5 und an der ersten Geometrie 12 geführt. Der Rahmen 2 ist höhenverschieblich in dem Führungsring 3 gelagert.
  • In der Ansicht nach 5 ist erkennbar, dass die zweite Geometrie 13 mit der Aufstandsfläche 15 (siehe 2) in axialer Richtung A oberhalb der Auflagefläche 16 angeordnet ist und auf der ersten Geometrie 12 aufliegt. Mit einer Seitenfläche ragt die zweite Geometrie 13 in Umfangsrichtung U bis an den Anschlag 17 heran.
  • In der radialen Richtung R (siehe 1) erstreckt sich der Führungsring 3 mit der ersten Geometrie 12 (siehe 4) so weit nach innen, dass der in dem Führungsring 3 gelagerte Rahmen 2 mit der zweiten Geometrie 13 an der Außenseite 9 des Rahmenbundes 4 in der Montagelage M in axialer Richtung A und in Umfangsrichtung U (siehe 1) in Überdeckung bringbar ist. Diese Montagelage M liegt in einer ersten Drehwinkelstellung 30 des Rahmens 2 gegenüber dem Führungsring 3 vor.
  • Durch die Einbaulage E und die Montagelage M ist der Rahmen 2 gegenüber dem Führungsring 3 entweder entlang der Höhenrichtung H (siehe 1) in Richtung der Oberseite 6 und der Unterseite 7 der Schachtabdeckung 1 in einer zweiten Drehwinkelstellung 32 in der Einbaulage E beweglich, oder in der Höhenrichtung H durch die der Montagelage M entsprechenden ersten Drehwinkelstellung 30 in Richtung der Unterseite 7 (siehe 1) der Schachtabdeckung 1 festgelegt.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die erste Geometrie 12 mit der zweiten Geometrie 13 derart in Eingriff bringbar ist, dass die Auflagefläche 16 der ersten Geometrie 12 mit der Aufstandsfläche 15 der zweiten Geometrie 13 in axialer Richtung A und Umfangsrichtung U in Überdeckung bringbar ist.
  • Hierfür weist der Rahmenbund 4 einschließlich der zweiten Geometrie 13 einen Außendurchmesser 24 auf, der größer ist, als der Innendurchmesser 31 des Führungsbundes 4 einschließlich der ersten Geometrie 12, gleichzeitig aber nicht größer ist, als der Innendurchmesser 31 des Führungsbundes 4 ausschließlich der ersten Geometrie 12. Im Weiteren sei bezüglich der 4 und 5 auf die Ausführungen zu 1 verwiesen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche technische Merkmale kennzeichnen.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Führungsrings 3 von oben. Hier ist erkennbar, dass auf der Innenseite 10 des Führungsbundes drei Geometrieabschnitte der ersten Geometrie 12 angeordnet sind. Diese Geometrieabschnitte sind in Umfangsrichtung U gleichverteilt angeordnet. Im Weiteren sei bezüglich der 6 auf die Ausführungen zu den weiteren Figuren verwiesen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche technische Merkmale kennzeichnen.
  • Der Einbau (nicht dargestellt) des Rahmens 2 in eine Fahrbahndecke erfolgt derart, dass auf einen Grundaufbau aus einem Schacht mit einem Schachtkopf gegebenenfalls Auflageringe aufgemörtelt oder aufgesetzt werden, auf die der Führunsgring 3 aufgesetzt und gegebenenfalls mittels der Aufnahmemittel 22 der Fixierteile 21 fixiert wird. Die Schichten des Fahrbahnaufbaus werden anschließend nacheinander ausgebracht, gewalzt und im Bereich der Schachtabdeckung 1 angefüllt und teilweise einzeln verdichtet. Abschließend wird der Rahmen 2 nach Aufbringung einer obersten Deckschicht, die an den Rahmen 2 angefüllt wird, von der Montagelage M in die Einbaulage E abgesenkt und eingewalzt. In dem eingewalzten Zustand ist eine plane Ebene zwischen der Oberseite 6 der Schachtabdeckung 1 und der Fahrbahnoberfläche hergestellt. Zudem ist durch die immer noch höhenverschiebliche Lagerung in der Einbaulage E des Rahmens 2 gegenüber dem Führungsring 3 gewährleistet, dass sich der Rahmen 2 bei Setzungen oder Hebungen der Fahrbahndecke relativ zu dem Führungsring 3 in der axialen Richtung A bewegen kann.
  • Auf diese Weise werden mechanische Beanspruchungen der Fahrbahndecke und des Rahmens 2 weitestgehend nicht auf den Führungsring 3 und den darunterliegenden Aufbau des Schachts übertragen. Die Lasten werden vielmehr über den Rahmen 2 an den Schichtaufbau der den Rahmen umgebenden Fahrbahn abgegeben und darüber abgeleitet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schachtabdeckung
    2
    Rahmen
    3
    Führungsring
    4
    Rahmenbund
    5
    Führungsbund
    6
    Oberseite
    7
    Unterseite
    8
    Rahmenkragen
    9
    Außenseite des Rahmenbundes
    10
    Innenseite des Führungsbundes
    11
    Außenseite des Führungsbundes
    12
    erste Geometrie (Führungsbund)
    13
    zweite Geometrie (Rahmenbund)
    15
    Aufstandsfläche
    16
    Auflagefläche
    17
    Aussparung
    18
    Anschlag
    19
    Stützkragen
    20
    Versteifungsrippe
    21
    Fixierteil
    22
    Aufnahmemittel
    23
    Auflagebereich
    24
    Außendurchmesser des Rahmenbundes
    25
    Schmutzfängertasche
    26
    Rahmensteg
    27
    Seite der zweiten Geometrie
    28
    Kante
    29
    Bereich mit radial zunehmender Erstreckung
    30
    erste Drehwinkelstellung
    31
    Innendurchmesser des Führungsbundes
    32
    zweite Drehwinkelstellung
    33
    Rahmenöffnung
    34
    Deckelauflagefläche
    35
    Geometrieabschnitt
    A
    Axiale Richtung
    R
    Radiale Richtung
    U
    Umfangsrichtung
    H
    Höhenrichtung
    E
    Einbaulage
    M
    Montagelage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004017805 A1 [0003]
    • DE 10330055 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Schachtabdeckung (1), die einen Führungsring (3) mit einem Führungsbund (5) und einen Rahmen (2) mit einem Rahmenbund (4) aufweist, wobei der Rahmen (2) und der Führungsring (3) in einer Höhenrichtung (H) verschiebbar zueinander gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (3) eine erste Geometrie (12) am Führungsbund (5) und der Rahmen (2) eine zweite Geometrie (13) am Rahmenbund (4) aufweist, wobei die erste Geometrie (12) und die zweite Geometrie (13) derart korrespondieren, dass der Rahmen (2) in der Höhenrichtung (H) in einer erhöhten Montagelage (M) relativ zum Führungsring (3) ablegbar und in einer abgesenkten Einbaulage (E) am Führungsring (3) lagerbar ist.
  2. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geometrie (12) eine Innengeometrie am Führungsbund (5) und die zweite Geometrie (13) eine Außengeometrie am Rahmenbund (4) ist, wobei der Rahmenbund (4) in der Einbaulage (E) in den Führungsbund (5) eingeschoben ist.
  3. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geometrie (12) und die zweite Geometrie (13) derart korrespondieren, dass der Rahmen (2) in einer ersten Drehwinkelstellung (30) in Umfangsrichtung (U) relativ zum Führungsring (3) mit der zweiten Geometrie (13) auf der ersten Geometrie (12) des Führungsrings aufsitzt, und dass der Rahmen (2) in einer zweiten Drehwinkelstellung (32) in Umfangsrichtung (U) relativ zum Führungsring (3) absenkbar ist.
  4. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geometrie (12) und die zweite Geometrie (13) in der Einbaulage (E) in Umfangsrichtung (U) nebeneinander liegen, und dass die erste Geometrie (12) in der Montagelage (M) über der zweiten Geometrie (13) liegt.
  5. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) und der Führungsring (3) eine runde Grundform aufweisen und konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  6. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) und der Führungsring (3) in der Einbaulage (E) in der Höhenrichtung teleskopierbar aneinander gelagert sind.
  7. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Geometrie (12) in Umfangsrichtung (U) des Führungsbundes (3) erstreckt, und dass sich die erste Geometrie (12) auf der Innenseite (10) des Führungsbundes (5) radial nach innen erstreckt.
  8. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Geometrie (13) in Umfangsrichtung (U) des Rahmenbundes (4) erstreckt, und dass sich die zweite Geometrie (13) auf der Außenseite (9) des Rahmenbundes (4) radial nach außen erstreckt.
  9. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (24) des Rahmenbundes (4) ausschließlich der zweiten Geometrie (13) kleiner ist als der Innendurchmesser (31) des Führungsbundes (5) einschließlich der ersten Geometrie (12).
  10. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (24) des Rahmenbundes (4) einschließlich der zweiten Geometrie (13) kleiner ist als der Innendurchmesser (31) des Führungsbundes (5) ausschließlich der ersten Geometrie (12).
  11. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geometrie (12) eine Aussparung (17) aufweist, die in Umfangsrichtung (U) an der Oberseite (6) des Führungsrings (3) zumindest über einen Teil der ersten Geometrie (12) verläuft.
  12. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geometrie (12) in Umfangsrichtung (U) einen Anschlag (18) für die zweite Geometrie (13) aufweist.
  13. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Geometrie (13) in Umfangsrichtung (U) auf einer Seite der zweiten Geometrie (13) eine Kante (28) aufweist, die in Richtung der Unterseite (7) des Rahmens (2) geneigt ist.
  14. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Geometrie (13) einen Bereich (29) aufweist, in dem die radiale Erstreckung der zweiten Geometrie (13) nach außen entlang der Umfangsrichtung (U) zunimmt.
  15. Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Führungsbund (5) eine Versteifungsrippe (20) auf der der ersten Geometrie (12) gegenüberliegenden Wandungsseite aufweist und/oder der Rahmenbund (9) einen Rahmensteg (26) auf der der zweiten Geometrie (13) gegenüberliegenden Wandungsseite aufweist.
  16. Verfahren zum Einbau oder zur Reparatur eines Einbaus einer Schachtabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Rahmen (2) in der erhöhten Montagelage (M) relativ zum Führungsring (3) abgelegt wird, - der Rahmen (2) mit Material unterfüttert wird, - der Rahmen (2) in die Einbaulage (E) abgesenkt wird und - der Rahmen (2) in das Material eingewalzt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10330055A1 (de) * 2003-03-25 2004-10-21 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Schachtabdeckung und Verfahren zu ihrem Einbau
DE10350479A1 (de) * 2003-10-22 2005-06-02 Blk Industrie Engineering Gmbh Höhenverstellbare Schachtabdeckung
DE102004017805A1 (de) * 2004-04-14 2005-11-10 Buderus Guss Gmbh Schachtabdeckung

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