DE19610640C2 - Gefällerollenbahn mit Bremsrollen - Google Patents

Gefällerollenbahn mit Bremsrollen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gefällerollenbahn mit in Förderrichtung gesehen hintereinander angeordneten Tragrollen für das Fördergut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 25 24 960 A1 ist bereits eine Rollenbahn zur, Abwärtsförderung von Lasten mit einer Bremsvorrichtung für die Rollen bekannt. Die Rollenbahn besteht im wesentlichen aus einer Kombination von drehbaren und gebremsten Tragrollen, von denen in Förderrichtung gesehen vorzugsweise jede dritte Tragrolle als gebremste Rolle ausgebildet ist, die über die von den übrigen Tragrollen gebildete Förderebene nach oben in Richtung des Fördergutes hervorstehen und mit einem Reibbeiag versehen sind. Die Bremsrollen sind jeweils in einem in Richtung des Fördergutes federnd vorgespannten Rahmen gelagert, der schwenkbar mit den Längsträgern der Rollenbahn verbunden und in dem ein Bremsmechanismus für die gebremste Rolle angeordnet ist. Der Bremsmechanismus wird durch Hinabdrücken der gebremsten Rolle durch das Fördergut aktiviert, indem die Bremsrolle in Eingriff mit einer weiteren gebremsten Gegenrolle gebracht und somit die Bremsrolle und hierdurch das Stückgut abgebremst wird. Die auf die Bremsrolle aufgebrachte Bremskraft ist abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Rolle und nimmt mit abnehmender Drehgeschwindigkeit ab.
Als Vorteile dieser Rollbahn sind insbesondere genannt, daß sich die Bremsvorrichtung in herkömmliche Rollenförderer mit Gefälle einfach einbauen läßt und durch die Wahl der geeigneten Anzahl der Bremsrollen in Abhängigkeit von dem Gewicht und der Größe der zu fördernden Lasten die gewünschte Bremswirkung einstellbar ist.
Nachteilig erweist sich an dieser Bremsvorrichtung, daß die schwenkbare Lagerung der Bremsrollen in einem Rahmen, die zusätzliche Anordnung einer Gegenrolle zum Abbremsen der Bremsrolle, sowie die federnde Vorspannung der Gegenrolle und der Bremsrolle konstruktiv sehr aufwendig sind. Auch wird durch die Vielzahl der Bauteile die Wartungsfreundlichkeit der Bremsvorrichtung nachteilig beeinflußt.
Eine weitere Gefällerollenbahn ist aus der deutschen Offeniegungsschrift DE 24 38 761 A1 bekannt, die auch in Förderrichtung gesehen hintereinander angeordnete Tragrollen für das Fördergut sowie zwischen den einzelnen Tragrollen angeordnete Bremsrollen zum Verzögern des Förderguts aufweist. Die Trag- und Bremsrollen bilden jedoch eine durchgehende gemeinsame Auflagefläche für das Fördergut. Zur Abbremsung der Bremsrollen weisen diese an jeweils einem seitlichem Ende eine umlaufende Nut auf, in der ein die Bremsrolle umschlingendes Zugmittel geführt ist. Über die Reibung zwischen dem feststehenden Zugmittel und der umlaufenden Nut wird die Bremsrolle abgebremst. Um die Bremskraft einzustellen, ist eine Vorspannung des Zugmittels über ein Federelement oder eine Kombination aus einem Gewicht und einem Hebelarm vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefällerollenbahn mit Bremselementen zu schaffen, die eine konstruktiv besonders einfache Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Gefällerollenbahn mit in Förderrichtung gesehen hintereinander angeordneten Tragrollen für das Fördergut durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch feststehende und über die von den Tragrollen gebildete Auflagefläche hinausragende Anordnung der Bremselemente erreicht, daß eine wirksame und zuverlässige Abbremsung des auf der Gefällerollenbahn hinabgeförderten Fördergutes erreicht und hierbei gleichzeitig der bauliche Aufwand für die Bremselemente äußerst gering gehalten wird. Die Bremselemente bewirken durch die Reibung zwischen dem Paket und deren Oberfläche, die durch das Abheben des Fördergutes von den übrigen Tragrollen begünstigt wird, eine wirksame Begrenzung der maximalen Fördergutgeschwindigkeit.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Ausbildung der Bremselemente als Bremsrollen, die baugleich mit den Tragrollen sind.
Durch die Anordnung der Bremsrollen in Förderrichtung gesehen jeweils benachbart von den Tragrollen wird durch das ständige Wechselspiel zwischen der Roll- und der Abbremsbewegung eine besonders schonende Abbremsung des Fördergutes erreicht.
Durch Variation der Anzahl der Tragrollen zwischen den jeweils aufeinanderfolgenden Bremsrollen kann die gewünschte Bremswirkung in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der Gefällerollbahn und des Fördergutgewichtes und -Abmessungen leicht eingestellt werden.
Ein besonders sicherer und schonender Transport des Fördergutes, insbesondere von Paketen, wird erreicht, wenn die zwischen den Bremselementen angeordneten Tragrollen angetrieben sind und so das Fördergut jeweils von den angetriebenen Tragrollen über ein Bremselement hinaus in Richtung des nächsten Abschnittes der Gefällerollenbahn mit angetriebenen Tragrollen geschoben werden. Der Antrieb der Tragrollen gewährleistet hierbei, daß das Fördergut mit einer garantierten Mindestgeschwindigkeit auf der Gefällerollenbahn gefördert wird und somit kein Fördergut auf der Bahn liegen bleibt. Die Kombination der feststehenden Bremselemente und der angetriebenen Tragroilen bietet somit gute Ergebnisse bezüglich einer schonenden Gutförderung, d. h. weder kann Stückgut auf der Gefällerollenbahn liegenbleiben, noch wird durch zu schnellen Transport eine Zerstörung des Fördergutes beim Auftreffen auf andere Stückgüter riskiert.
Darüber hinaus erweist sich bei der Verwendung von festgesetzten Rollen als Bremselemente als besonders vorteilhaft, daß hierdurch ein Verklemmen der Pakete zwischen den Tragrollen und den Bremselementen vermieden wird.
Die Festsetzung der Bremsrollen wird in konstruktiv besonders einfacher Weise durch eine Verklemmung über ein Halteelement erreicht, das sich an dem Lastträger zur Lagerung der Trag- und Bremsrollen abstützt. Als Halteelement kann hier in bevorzugter Weise ein abgewinkelter Blechstreifen dienen, der mit seinem ersten Schenkel an dem Rahmen anliegt und dessen zweiter Schenkel schräg zur Drehachse der Bremsrolle verläuft, sowie mit seinem freiem Ende vorgespannt an der Bremsrolle anliegt. Die klemmende Verbindung zwischen dem Halteelement und der Bremsrolle wird durch eine Ausbildung an dem freien Ende des Halteelementes, die dem Umfang der Bremsrolle weitestgehend angepaßt ist, begünstigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gefällerollenbahn mit Bremsrollen und
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht in Vergrößerung aus dem Bereich einer Bremsrolle und einem Halteelement.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Gefällerollenbahn 1, die im wesentlichen aus zwei U-förmigen Längsträgern 2 besteht, zwischen denen sowie an denen Tragrollen 3 und Bremsrollen 4 gelagert sind, deren Drehachsen D quer zur Förderrichtung F verlaufen. Die Längsträger 2 und somit die von den Tragrollen 3 gebildete ebene Auflagefläche 5 für das Fördergut ist etwa um einen Winkel α von bis zu etwa 20° aus der Horizontalen nach oben geneigt. In Förderrichtung F gesehen, sind jeweils zwei Tragrollen 3 hintereinander gefolgt von einer Bremsrolle 4 angeordnet. Die Bremsrollen 4 ragen jeweils mit ihrer Oberkante um einen Abstand a, der etwa 2 bis 20 mm beträgt, über die von den Tragrollen 3 gebildete Auflagefläche 5 nach oben in Richtung des Fördergutes 6 hinaus und sind über ein Halteelement 7, das an dem Längsträger 2 befestigt ist, festgeklemmt und somit in Drehrichtung blockiert. Die Tragrollen 3 sind von einer Antriebsvorrichtung 8 die u. a. Antriebsrollen 9 aufweist in Förderrichtung F antreibbar. Der Antrieb der Tragrollen 3 kann beispielsweise über einen nicht dargestellten umlaufenden Flachriemen erfolgen, der von den Antriebsrollen 9 in Richtung der Unterseite der Tragrollen 3 gedrückt wird und dabei von den Antriebsrollen 9 seitlich geführt wird.
Die Gefällerollenbahn 1 eignet sich besonders für den schonenenden Transport von Fördergut 1, daß abwechselnd von den Tragrollen 3 angetrieben und anschließend durch Auftreffen der vorderen Kante auf eine festgesetzte Bremsrolle 4 abgebremst wird. Hierbei wird es zunächst von den Tragrollen 3 abgehoben, um danach wieder sicher von den Tragrollen 3 von der Bremsrolle 4 in Förderrichtung F hinuntergezogen zu werden.
Des weiteren ist der Fig. 2, die eine vereinfachte Detailansicht aus dem Bereich einer Bremsrolle 4 und einem Halteelement 7 zeigt, zu entnehmen, daß das Halteelement 7 als abgewinkelter Blechstreifen ausgebildet ist, dessen erster Schenkel 10 an der Innenseite des Längsträgers 2 angeschraubt ist und dessen zweiter Schenkel hiervon ausgehend schräg zur Drehachse D der jeweiligen Bremsrolle 4 verläuft. Somit ist es möglich, das Halteelement 7 federnd vorgespannt an den Umfang der Bremsrolle 4 klemmend anzulegen.
Bezugszeichenliste
1
Gefällerollenbahn
2
Längsträger
3
Tragrollen
4
Bremsrollen
5
Auflagefläche
6
Fördergut
7
Halteelement
8
Antriebsvorrichtung
9
Antriebsrollen
10
erster Schenkel
11
zweiter Schenkel
aAbstand
DDrehachse
FFörderrichtung
αWinkel

Claims (6)

1. Gefällerollenbahn (1) mit in Förderrichtung (F) gesehen hintereinander an Längsträgern, (2) gelagerten Tragrollen (3) für das Fördergut (6) und zwischen einzelnen Tragrollen (3) angeordneten, als Bremsrollen (4) ausgebildeten sowie an den Längsträgern (2) gelagerten Bremselementen zum Verzögern des Fördergutes (6), wobei die Bremsrollen (4) feststehend an den Längsträgern (2) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrollen (4) aus der von den Tragrollen (3) gebildeten Auflagefläche (5) für das Fördergut (6) in Richtung des Fördergutes (6) hinausragen und in Drehrichtung über je ein Halteelement (7) klemmend blockiert sind, das sich an dem Längsträger (2) abstützt.
2. Gefällerolienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) als abgewinkelter Blechstreifen ausgebildet ist, der mit einem ersten Schenkel (10) an dem Längsträger (2) anliegt und dessen zweiter Schenkel (11) schräg zur Drehachse (D) der Bremsrolle (4) verläuft.
3. Gefällerollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (11) an seinem freien Ende eine dem Umfang der Bremsrolle (4) angepaßte Form aufweist.
4. Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (F) gesehen die Bremsrollen (4) jeweils von Tragrollen (3) benachbart sind.
5. Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (3) angetrieben sind.
6. Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (4) mit ihrer Oberkante jeweils um einen Abstand (a) von 2 bis 20 mm aus der ebenen Auflagefläche der Tragrollen (3) nach oben herausragen.
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