DE3631139A1 - Bremsvorrichtung fuer durchlaufregal-rollenleisten - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer durchlaufregal-rollenleisten

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DE3631139A1
DE3631139A1 DE19863631139 DE3631139A DE3631139A1 DE 3631139 A1 DE3631139 A1 DE 3631139A1 DE 19863631139 DE19863631139 DE 19863631139 DE 3631139 A DE3631139 A DE 3631139A DE 3631139 A1 DE3631139 A1 DE 3631139A1
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Germany
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roller
frame
spring
brake
braking
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DE19863631139
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English (en)
Inventor
Matthias Bauer
Wolfgang Vater
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Bito Lagertechnik Bittmann GmbH
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Bito Lagertechnik Bittmann GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenleiste für Durchlauf­ regale, mit darin gelagerten Transportrollen, auf denen ein Transportgut abrollen kann, wobei die Rollenleiste eine Bremsvorrichtung mit einer Bremsrolle zur Begrenzung der Durchlaufgeschwindigkeit des Transportgutes aufweist.
Bei Durchlaufregalen haben die Rollenleisten eine gewisse Neigung nach einer Seite des Durchlaufregales, damit das Transportgut selbsttätig von der Beschickungs- zur Ent­ nahmeseite des Regals durchläuft. Diese Neigung ist zur Überwindung von Haftreibung und ungleichmäßigen Reibungs­ widerständen stets größer als die Mindestneigung, die zum Abrollen des Transportgutes nur unter der Einwirkung der Rollreibung erforderlich wäre. Damit nun andererseits das oft schwergewichtige Transportgut keine zu hohen Ge­ schwindigkeiten erreicht, müssen Bremssysteme für das Transportgut vorgesehen werden.
Bekannt sind Bremssysteme, bei denen zwischen die Trans­ portrollen der Rollenleisten bzw. anstelle dieser Trans­ portrollen Bremsrollen in die betreffende Rollenleiste eingefügt werden. Diese Bremsrollen laufen im Gegensatz zu den Transportrollen nicht frei ab, sondern weisen einen erhöhten Rollwiderstand auf. Um die Bremskraft aufnehmen zu können, muß die Bremsrollen-Lagerung fest an der Rollenleiste abgestützt werden, was durch Anschrauben der Bremsrollen-Lagerung an der Rollenleiste geschieht.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Höhe der Bremsrolle fest vorgegeben ist, d. h. daß sich die Bremsrolle bezüglich der Rollenleiste und bezüglich des Transportgutes im wesentlichen auf der gleichen Höhe befindet wie die Transportrollen. Da nun die Unterseiten des zu transportierenden Gutes, z.B. Paletten, so gut wie nie vollständig eben sind, greift die Bremsrolle ungleich­ mäßig an dieser Unterseite an. Der Bremsvorgang ist damit stark abhängig von der zufälligen Form der Unterseite des zu transportierenden Gutes, die Bremswirkung unregelmäßig und nicht exakt vorherzubestimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rollenleiste der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß stets eine sichere und gleichmäßige Bremswirkung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bremsrolle in einem Rahmen angeordnet ist, der an den Seitenwänden der Rollenleiste schwenkbar angebracht ist, wobei die Bremsrolle in Richtung zum Transportgut und davon weg bewegbar ist, und wobei der Rahmen durch eine Feder so vorgespannt ist, daß die Bremsrolle im unbelasteten Zustand über das Niveau der Transportrollen hinausragt und bei Belastung durch das Transportgut gegen die Wirkung der Feder auf das Niveau der Transportrollen gedrückt wird.
Die Bremsrolle hat daher stets direkten Kontakt mit dem Transportgut, Unebenheiten an der Kontaktfläche werden durch den Schwingmechanismus ausgeglichen. Der Anpreßdruck der Bremsrolle an das Transportgut wird durch eine Hebel­ wirkung erzeugt und kann an das Gewicht des Transportgutes angepaßt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist so kompakt, daß sie vollständig im Profil der Rollenleiste untergebracht werden kann und daher vor Beschädigungen sicher ist. Sie kann als komplette Baugruppe gefertigt werden und ist an jeder Stelle der Rollenleiste, auch nachträglich, leicht anzubringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen um eine Achse schwenkbar, die zwischen der Bremsrolle und der Feder angeordnet ist und um die der Rahmen so schwenkbar ist, daß mit höher werdender Brems­ kraft sich auch der Anpreßdruck erhöht. Dazu ist die Bremsvorrichtung so in der Rollenleiste angebracht, daß beim Durchlaufen des Transportgutes zuerst die Bremsrolle und danach die Feder überlaufen wird.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung mit einer Rollenleiste verwendet wird, die eine Einschnappmontage der Rollen vorsieht. Die er­ findungsgemäße Bremsvorrichtung kann dann ebenso leicht und schnell in die Rollenleiste eingelegt werden wie die Transportrollen, ohne Schrauben oder andere Befestigungs­ mittel, nur durch Einrasten. Auch ein Versetzen der Brems­ vorrichtung ist jederzeit mit geringstem Aufwand möglich. Die Verstellbarkeit in Längsrichtung ist dabei in kleinen Schritten entsprechend dem Rastermaß der Rollenleiste gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Bremsvorrichtung.
Die Bremsvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der innerhalb des U-förmigen Profils einer Rollenleiste 2 angeordnet ist. Die Rollenleiste 2 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel für eine Einschnapp­ montage von Transportrollen 3 ausgerüstet, das heißt es befinden sich in den Seitenwänden der Rollenleiste 2 in einem vorgegebenen Rastermaß entsprechende Ausnehmungen, in die die Achsen der Transportrollen 3 eingerastet sind.
Im Rahmen 1 ist eine Bremsrolle 4 drehbar angebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Bremswirkung der Bremsrolle 4 hydraulisch von einem Stoßdämpfer 5 (Fig. 1) aufgebracht, der am Rahmen 1 befestigt ist und der mit der Bremsrolle 4, die mittig geteilt ist, über einen Exzenter 6 (Fig. 2) und einer Schubstange (nicht gezeigt) verbunden ist. Dabei überträgt der Exzenter 6 die Drehbewegung der Bremsrolle 4 in eine hin- und hergehende Bewegung der Schubstange. Dieser hin- und hergehenden Bewegung setzt der Stoßdämpfer 5 einen gewissen Widerstand entgegen.
Die Bremsrolle 4 kann jedoch auch von jeder beliebigen anderen Art sein.
Der Rahmen 1 ist an der Rollenleiste 2 mit einer Achse 7 schwenkbar angebracht. Die Achse 7 entspricht in ihren Abmessungen den Achsen der in die Rollenleiste einge­ setzten Transportrollen 3 und ist wie diese an den Seitenwänden der Rollenleiste 2 befestigt, d.h. in Aus­ nehmungen der Seitenwand eingerastet. An dem der Brems­ rolle 4 gegenüberliegendem Ende des Rahmens 1 befindet sich eine Feder 8, die einerseits am Rahmen 1 und andererseits an der Rollenleiste 2, z.B. in vorhandenen Befestigungslöchern an der Basis des U-Profiles der Rollenleiste 2 eingehängt ist. Die Feder 8 zieht das ihr zugewandte Ende des Rahmens in Richtung zur Basis des U-Profiles (d.h. nach unten). Entsprechend der Abwärts­ bewegung des der Feder 8 zugeordneten Endes des Rahmens 1 bewegt sich die am anderen Ende des Rahmens 1 angebrachte Bremsrolle 4 nach oben, aus der Rollenleiste 2 heraus, da die Achse 7 zwischen Feder 8 und Bremsrolle 4 angeordnet ist. Der Rahmen 1 bildet somit einen um die Achse 7 beweglichen Hebel, an dessen einem Arm sich die Bremsrolle 4 und an dessen anderem Arm sich die Feder 8 befindet.
Der Rahmen 1 ist so in die Rollenleiste 2 eingesetzt, daß von dem auf der Rollenleiste 2 ablaufenden Transportgut zuerst die Bremsrolle 4 und danach die Feder 8 überlaufen wird. Dadurch erhöht sich mit höher werdender Bremskraft der Anpreßdruck der Bremsrolle 4 an das Transportgut und somit die Bremswirkung.
Die Abwärtsbewegung des der Feder 8 zugeordneten Endes des Rahmens 1 ist durch einen Stift 9 begrenzt, der in seinen Abmessungen wieder einer Transportrollen-Achse entspricht und der, wie die Achse 7, in einem entsprechendem Abstand von dieser in Ausnehmungen der Seitenwände der Rollenbahn 2 eingerastet ist. Ist die Bremsrolle unbelastet, liegt der Rahmen 1 am Stift 9 an, wobei die Feder 8 eine gewisse Vorspannung erzeugt.
Die Lage des Rahmens 1 in der Rollenleiste 2 ist so gewählt, daß die Bremsrolle 4 im unbelasteten Zustand weiter aus der Rollenleiste 2 hervorragt als die Trans­ portrollen, daß mit anderen Worten die Bremsrolle 4 über das von den Transportrollen 3 gegebene Niveau der Trans­ portgut-Auflage hinausragt. Wird die Bremsrolle 4 von einem darüberlaufenden Transportgut belastet, so wird die Bremsrolle 4 gegen die Wirkung der Feder 8 nach unten, in die Rollenleiste 2 hinein, gedrückt, wobei die Hebelwirkung des Rahmens 1 zusammen mit der Federkraft der Feder 8 die Anlagekraft der Bremsrolle 4 an der Unterseite des Transportgutes bestimmt.
Die Bremsrolle 4 kann somit in einem gewissen Ausmaß Unebenheiten der Unterseite des Transportgutes folgen, so daß die Bremskraft gleichmäßig während des gesamten Ablaufens des Transportgutes über die Bremsrolle wirkt.

Claims (2)

1. Rollenleiste für Durchlaufregale, mit darin gelagerten Transportrollen, auf denen ein Transportgut abrollen kann, und mit einer Bremsvorrichtung mit einer Brems­ rolle zur Begrenzung der Durchlaufgeschwindigkeit des Transportgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (4) in einem Rahmen (1) angeordnet ist, der an den Seitenwänden der Rollenleiste (2) schwenkbar angebracht ist, wobei die Bremsrolle (4), in Richtung zum Transportgut und davon weg bewegbar ist, und wobei der Rahmen (1) durch eine Feder (8) so vorgespannt ist, daß die Bremsrolle (4) im unbelasteten Zustand über das Niveau der Transportrollen (3) hinausragt und bei Belastung durch das Transportgut gegen die Wirkung der Feder (8) auf das Niveau der Transportrollen (3) gedrückt wird.
2. Rollenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) eine Achse (7) aufweist, die zwischen der Bremsrolle (4) und der Feder (8) angeordnet ist und um die der Rahmen (1) so schwenkbar ist, daß sich mit höher werdender Bremskraft der Anpreßdruck erhöht.
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