DE1961059U - Spielbrett, insbesondere fuer wuerfelspiele. - Google Patents

Spielbrett, insbesondere fuer wuerfelspiele.

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DE1961059U
DE1961059U DEN19673U DEN0019673U DE1961059U DE 1961059 U DE1961059 U DE 1961059U DE N19673 U DEN19673 U DE N19673U DE N0019673 U DEN0019673 U DE N0019673U DE 1961059 U DE1961059 U DE 1961059U
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

UND STADTSPARKASSE NDRNBERG NR. 30 940
L. Kleefeld & Co., Spielefabrik, lürth/Bayern
Spielfläche
Die Neuerung betrifft eine Spielfläche, insbesondere für Würfelspiele.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielfläche der -vorstehend genannten Art so auszubilden, daß die Spielmöglichkeiten vervielfacht werden und daß insbesondere selbst bei verhältnismäßig kleiner Spielfläche ohne Beeinträchtigung der Spielmöglichkeiten eine möglichst große Anzahl von Stationen für Spielzeugfiguren geschaffen wird.
Das Neuerungsmerkmal der Spielfläche ist gekennzeichnet durch ein Spielbrett mit mindestens einem auf diesem aufstehenden, sich brückenartig über das Spielbrett erstreckenden Steg, dessen Oberfläche mit mindestens einem treppenartigen Absatz versehen ist. Gemäß einem weiteren Merkmal ist das Spielbrett mit mindestens einer Vertiefung versehen, die bei Herstellung des Spielbrettes. aus einem wasserundurchlässigen Werkstoff mit Wasser gefüllt werden kann. Hierdurch auf der Spielfläche nachgeahmte Wassergräben oder Wasserbecken können dann ,durch
die brückenartigen Stege überbrückt werden, deren treppenartige Absätze einzelne Spielstationen bilden.
Gemäß weiterer Neuerung sind die Stege in dem Spielbrett verankerbar., so daß auchbei dramatischerem Spielgeschehen ein fester Halt für die Stege und die gegebenenfalls auf ihnen aufstehenden Spielzeugfiguren gegeben ist. Die Verankerungen sind außerhalb der Vertiefung bzw. Vertiefungen angeordnet« Bei einer Vertiefung größerer Breite können die Stege auch mehrteilig ausgebildet sein derart, daß sie aus mehreren Stegteilen zusammengesetzt sind.
Wach einem weiteren Neuerungsmerkmal können die Stege auch lose auf das Spielbrett aufsetzbar ausgebildet sein, wodurch je nach den örtlichen Gegebenheiten ein Verrücken oder Verschieben möglich ist. -
Der Gegenstand der Neuerung wird an Hand von in den Piguren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigen :
]?ig.-1 die Draufsicht auf ein Spielbrett, welches Teil der Spielfläche gemäß der Neuerung bildet,
B1Ig. 2 in Explosivdarstellung einen aus mehreren Teilen
zusammengesetzten Steg, welcher sich in Zusammen- ·--"—■ ,. baust ellung" über das Spielbrett -gemäß S1Xg. 1 erstreckt, " ; . -
Fig. 3 die perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Teil einer Spielfläche bildenden Spielbrettes,
Fig. 4- die Seitenansicht eines dem Spielbrett gemäß Fig»3 zugeordneten brückenartigen Steges,
Das in Fig. 1 dargestellte Spielbrett besteht aus zxfei Hälften 1,2> die im Bereich ihrer aneinanderstoßenden Kanten 3? 4" schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Spielbrett gemäß Fig,1 ist im Bereich seiner beiden Bretteile 1,2 mit Schlitzen 5 versehen, welche die Brettteile 1,2 durchstoßen und zur bodenseitigen Verankerung der Stegteile 6 dienen. Die .Stegteile 6 sind, auf ihrer Oberfläche mit treppenartigen Absätzen 7 versehen und tragen an ihrem bodenseitigen Ende eine Lasche 8, welche in die Schlitze 5 einführbar ist. An ihrem Oberteil sind die Stegteile 6 mit einem Zapfen 9 versehen, welcher in Öffnungen 10 einer Konsolplatte 11 einführbar ist. Die Öffnungen 10 sind mittig im Bereich der Seitenkanten der Konsolplatte 11 angeordnet. Im Zusammenbauzustand bilden die Stegteile 6 mit der Konsolplatte 11 ein Podest, welches beim Ausführungsbeispiel oberhalb des Mittelpunktes des Spielbrettes gemäß Fig. 1 angeordnet ist.
Das Spielbrett gemäß Fig.1 kann in dem zwischen den -Schlitzen ^'"befindlichen-Bereich mit einer Vertiefung 12 versehren'seinV"die' zur Aufnahme von Wasser oder einer
anderen Flüssigkeit dient. In diesem Fall entfallen die Kanten 3?4 bzw. das Schwenks olxarni er zwischen den "beiden Spielbretteilen 1,2. Außerdem ist ö.ann das Spielbrett gemäß Fig. 1 aus einem wasser- "bzw. flüssigkeits~ .•undurchlässigen Werkstoff hergestellt.
Das Spielbrett 13 gemäß Fig. 3 ist mit kanalförmigen Vertiefungen 14 versehen, die sich über die Spielbrettoberfläche erstrecken und diese- gewissermaßen in Inseln oder Halbinseln aufteilen. Die -Vertiefungen 14 dienen zur Aufnahme von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit. Auf der Spielbrettoberflache, sind Stege 15 lose aufsetzbar, deren Oberfläche wiederum mit treppenartigen Absätzen 16 versehen ist.; Die Stege 15 sind in Form kleiner Brücken ausgebildet. Die Absätze 16 dienen wiederum jeweils als Spielfeldstation.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Spielfläche, insbesondere für Würfelspiele, gekennzeichnet durch ein Spielbrett mit mindestens einem auf diesem aufstehenden, sich brückenartig über das Spielbrett
. erstreckenden Steg, dessen Oberfläche mit mindestens einem treppenartigen Absatz versehen ist.
2. Spielfläche nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett mit mindestens einer Vertiefung versehen ist.
3. Spielfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege, im Spielbrett verankerbar sind.
4. Spielbrett nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen außerhalb der Vertiefung angeordnet sind.
5° Spielbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege lose auf das Spielbrett aufsetzbar sind.
6. Spielbrett, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus mehreren.miteinander verbindbaren Stegteilen bestehen.
7. Spielbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche ^: dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett aas einem wasserimdurchlässigen Werkstoff 'Hergestellt ist.
8. Spielbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett aus- einem thermoplastischen Kunststoff einstückig tiefgezogen ist.
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