DE19610587C2 - Kontinuierlich arbeitende Waschmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Waschmaschine

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    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Waschma­ schine für eine textile Stoffbahn mit zumindest dem letzten Waschabteil im Verlauf des Bahntransportwegs nachgeschalteter Quetsche.
Waschmaschinen für textile Stoffbahnen werden als Strang- oder Breit-Waschmaschinen gebaut. Es gibt beispielsweise Schnell­ strang-Waschmaschinen mit Düsensgritzringen und Strang-Wasch­ maschinen mit Hammerstauche sowie für das Breitwaschen Sieb­ trommelmaschinen und Rollenkufen. Kontinuierlich arbeitende Waschmaschinen bestehen häufig aus mehreren hintereinander an­ gebrachten Flottenbehältern bzw. Waschabteilen, durch die die Stoffbahn, z. B. über Leitrollen, geführt und meist beim Über­ gang in das nächste Abteil abgequetscht wird. Im Verlauf des Bahntransportwegs wird insbesondere hinter dem letzten Wasch­ abteil eine Quetsche vorgesehen. Eine Quetsche besteht meist aus zwei gegeneinander gepreßten Walzen, durch deren Quetsch­ spalt die Stoffbahn hindurchgeleitet wird. Im vorliegenden Zu­ sammenhang interessieren die Fälle, in denen - auch wenn Strangwaschabteile vorangehen - die bereits ausgebreitete Ware durch die Quetsche zu leiten ist.
In DE 44 30 724 A1 wird eine kontinuierlich mechanisch arbei­ tende Entwässerungsvorrichtung beschrieben, die zwischen einen Waschgang und einen Trockengang zu schalten ist und eine Quet­ sche ersetzen soll. Für die mechanische Entwässerung wird die Warenbahn im Bekannten mit Hilfe einer rotierenden, unrunden Entwässerungswalze in hohem Maße beschleunigt. Die Entwässe­ rungswalze kann Eck-Körper tragen, die gegen die Ware schla­ gen, wobei die Ware gerauht wird, wenn der Reibungsbeiwert der Eck-Körper groß genug ist. Auf diese Weise soll ein Verfah­ rensschritt bei der Warenherstellung einzusparen sein. Wenn die bekannte Entwässerungsvorrichtung einer Waschmaschine nachgeschaltet wird, ersetzt sie die dem Waschabteil nachge­ schaltete Quetsche.
In der Praxis der Textilindustrie beim Ausrüsten von Stoffbah­ nen werden Schmirgelmaschinen eingesetzt. Diese besitzen ent­ weder eine Zylinderwalze oder eine Schlagleistenwalze, die mit Schmirgelpapier oder dergleichen flächigem Material bezogen, alternativ aber auch mit Schmirgelborsten besetzt sein kann. In der DE 39 04 003 A1 wird eine herkömmliche Schmirgelmaschi­ ne mit einer einzigen Schmirgelwalze beschrieben, die mit sich parallel zu der Drehachse erstreckenden Schlagleisten - bezo­ gen mit Schmirgelpapier - besetzt ist. Neuerdings werden auch Bürstwalzen als Schmirgelwalzen ausgebildet; vgl. die nicht vorveröffentlichten DE 196 00 643 A1 und DE 196 05 788 A1. Bei diesen Walzen können die Schmirgelelemente aus in Bezug auf die Walzenachse radial nach außen gerichteten und mit einem Schmirgelmittel durchsetzten Borsten bzw. Borstenbündeln be­ stehen. Bei solchen Schmirgel-Bürstwalzen können die Borsten in bestimmter Weise, z. B. in Reihen oder Wendeln, aber auch gleichmäßig, auf der Walze verteilt sein.
In der DE-PS 216 448 wird eine Vorrichtung zum Rauhen, Schlei­ fen und Polieren von Geweben und Filzen aller Art mittels Bür­ sten, deren Borsten aus Glasfäden bestehen, beschrieben. Die Bürstwerkzeuge können dabei als Walzen ausgebildet werden. Die Walzen können aus schräg zu ihren Achsen liegenden Ringen, welche die Glasborstenbündel tragen, zusammengesetzt werden. Mit Hilfe der Glasborsten soll das Gewebe äußerst zart und schonend zu behandeln sein, weil die feinen Glasspitzen den einzelnen Faden des Gewebes nicht angreifen, sondern glätten.
Auf den bekannten Schmirgelmaschinen werden im allgemeinen trockene Textilbahnen im ausgebreiteten Zustand geschmirgelt. Neuerdings gibt es auch Schmirgelmaschinen auf denen die Tex­ tilbahn im feuchten oder gar nassen Zustand bearbeitet wird (vgl. die vorgenannte 196 00 643 A1). Die jeweilige Textilbahn kann dann ohne eine für das Schmirgeln spezielle Vorbehandlung auf einer solchen Maschine bearbeitet werden. Das Schmirgeln einer feuchten oder nassen Stoffbahn erfordert jedoch eine aufwendigere Maschinenkonstruktion als eine im Trockenen ar­ beitende Anlage, z. B. weil die oft aggressive Feuchtigkeit ab­ geschirmt und abgeführt werden muß und weil betreffend die Korrosionsbeständigkeit wesentlich höhere Anforderungen an die einzelnen Maschinenteile gestellt werden als bei der Trocken­ ausrüstung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmirgelma­ schine für das Bearbeiten von feuchter oder nasser Stoffbahnen zu schaffen, bei der der speziell durch die Forderung nach ho­ her Korrosionsbeständigkeit bedingte Konstruktions- und Mate­ rialaufwand gegenüber dem Stand der Technik bei einer geson­ derten Naß-Schmirgelmaschine wesentlich herabgesetzt ist.
Für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine eingangs ge­ nannter Art besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß in den Bahntransportweg zwischen das Waschabteil und die nachge­ schaltete Quetsche ein Schmirgelaggregat mit einer Schmirgel­ walze und Zustellrollen zum breitgeführten Schmirgeln der nas­ sen Stoffbahn eingeschaltet ist. Es soll also die noch vom Wa­ schen nasse, das heißt noch nicht abgequetschte Stoffbahn ge­ schmirgelt werden können.
Die im Bereich des Schmirgelaggregats breitgeführte Stoffbahn wird über eine Zustellwalze an das Schmirgelaggregat heran- und über eine weitere Zustellwalze von diesem wieder abge­ führt. Zwischen den beiden Zustellwalzen wird die Bahn an ei­ nen Teil des Umfangs der Schmirgelwalze gedrückt bzw. gezogen. Die Zustellwalzen können in der Regel in Bezug auf die Schmir­ gelwalzenachse verstellbar gelagert werden.
Erfindungsgemäß kann im Grundsatz jedes Schmirgelaggregat ver­ wendet werden, das in einem Naßbereich einsetzbar ist. Insbe­ sondere sind die in den eingangs genannten deutschen Patentan­ meldungen DE 196 00 643 A1 und DE 196 05 788 A1 beschriebenen Schmirgelaggregate erfindungsgemäß gut brauchbar, wenn sie im Naßbereich arbeiten können. Bei einer im Naßbereich einzuset­ zenden Schmirgelwalze werden beispielsweise Holzteile durch Kunststoffteile und Schmirgel-Papierband durch Schmirgel- Kunststoffband (Polyester) ersetzt.
Im Prinzip besteht das erfindungsgemäß in den Bahntransportweg einer Waschmaschine zu integrierende Schmirgelaggregat aus drei Walzen, nämlich der Schmirgelwalze und den beiden Zu­ stellwalzen. In der Regel ist zwischen dem Ausgang eines Waschabteils und der nachgeschalteten Quetsche Platz zum Ein­ fügen eines solchen Schmirgelaggregats. Wenn es in dieser Hin­ sicht Probleme gibt, kann das Schmirgelaggregat über oder un­ ter dem Übergang zwischen dem Waschabteil und der Quetsche po­ sitioniert werden. Die Stoffbahn wird dann im Prinzip Omega­ förmig aus dem geraden, Waschabteil und Quetsche verbindenden Transportweg heraus durch das Schmirgelaggregat und wieder zu­ rück geleitet.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Waschmaschine mit integriertem Schmirgel­ aggregat; und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schmirgelaggre­ gats.
In Fig. 1 wird ein Waschabteil 1 einer Waschmaschine mit nach­ geschalteter Quetsche 2 dargestellt. Die textile Stoffbahn 3 wird auf dem Bahnförderweg 4 in Pfeilrichtung durch die Wasch­ maschine und durch den Quetschspalt 5 zwischen den beiden Wal­ zen 6 der Quetsche 2 geleitet.
Erfindungsgemäß wird zwischen das Waschabteil 1 und die Quet­ sche 2 ein Schmirgel-Aggregat 7 (Zusatzaggregat) in den Bahn­ förderweg 4 eingeschaltet. Die Bahn 3 läuft also erfindungsge­ mäß nicht mehr geradeaus vom Waschabteil 1 zur Quetsche 2, sondern über eine Leitwalze 8 in das Schmirgelaggregat 7, dort über eine Zustellwalze 9 an die Oberfläche 10 einer (bevorzugt mit radialen Schmirgelborsten gleichmäßig besetzten) Schmir­ gelwalze 11 und von der Oberfläche 10 weg über eine weitere Zustellwalze 12 zu einer Leitwalze 13 und von dieser in den Spalt 5 der Quetsche 2 sowie in üblicher Weise weiter.
In Fig. 2 werden die Einzelheiten des insgesamt mit 7 bezeich­ neten Schmirgelaggregats für ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel im Prinzip dargestellt. Die Stoffbahn 3 läuft in Pfeil­ richtung auf die Zustellwalze 9 auf, von dieser zur Schmirgel­ walze 11 - deren Oberfläche 10 auf einem gewissen Umfangsbe­ reich U tangierend - und zur Zustellwalze 12 sowie von dort aus zur Leitwalze 13 von Fig. 1. Die Schmirgelwalze 11 besitzt einen Antrieb 14, z. B. mit Antriebsriemen 15. Die beiden Zu­ stellwalzen 9 und 12 können in ihrer (nicht gezeichneten) La­ gerung in Richtung auf die Achse 16 der Schmirgelwalze 11 (in der eingezeichneten Pfeilrichtung vor und zurück) bewegt wer­ den; auf diese Weise läßt sich die Größe des tangierten Um­ fangsbereichs U und damit das Maß des Schmirgelangriffs den jeweils gewünschten Bedürfnissen entsprechend anpassen.
Da die Stoffbahn 3 in dem erfindungsgemäßen Schmirgelaggregat 7 in nassem Zustand behandelt wird, kann es günstig sein, Auf­ fang- und Abschirmmittel für von der Stoffbahn 3 abgeschlagene Flüssigkeit vorzusehen. Im Ausführungsbeispiel wird oberhalb der Schmirgelwalze 11 eine Kammer mit Wänden 17, 18 und 19 vorgesehen. Die Wand 17 kann mit dem Maschinengestell verbun­ den werden. Die Wand 18, die sich in der Transportrichtung der Stoffbahn 3 hinter der Schmirgelwalze 11 befindet, kann (nach unten in Fig. 2) so verstellbar sein, daß sie, falls erforder­ lich, bis fast unmittelbar an die zweite Zustellwalze 12 her­ anreicht. Die in Transportrichtung der Stoffbahn 3 vor der Schmirgelwalze 11 vorgesehene Wand 19 wird zweckmäßig als Klappe mit Scharnier 20 ausgebildet, so daß man den Betrieb der Schmirgelwalze kontrollieren und eventuelle Fehler besei­ tigen kann.
Mit der aus den Wänden 17, 18 und 19 bestehenden Kammer kann ein Abspritzen von Flüssigkeit in die Umgebung verhindert wer­ den. Es kann in einzelnen Fällen auch günstig sein, der Kammer eine Ablaufrinne 21 zuzuordnen. In diese Rinne wird die von der Stoffbahn 3 abgeschlagene Flüssigkeit direkt oder nach Um­ lenkung an den Wänden 17 bis 19 hineingeleitet. Die Rinne 21 kann ein Gefälle und eine Ablaufleitung zum zugehörigen Wasch­ trog besitzen.
Grundsätzlich kann bei dem erfindungsgemäßen Naßschmirgeln die Schmirgelwalze 11 in beiden Richtungen rotiert werden. Bevor­ zugt wird im allgemeinen eine Drehrichtung der Schmirgelwalze 11 entgegen der Transportrichtung der Stoffbahn 3.

Claims (5)

1. Kontinuierlich arbeitende Waschmaschine für eine textile Stoffbahn (3) mit zumindest dem letzten Waschabteil (1) im Verlauf des Bahntransportwegs (4) nachgeschalteter Quetsche (2), dadurch gekennzeichnet, daß in den Bahntransportweg (4) zwischen das Waschabteil (1) und die Quetsche (2) ein Schmirgelaggregat (7) mit einer Schmirgelwalze (11) und Zustellwalzen (9, 12) zum breitgeführ­ ten Schmirgeln der nassen Stoffbahn (3) eingeschaltet ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn aus dem Bahntransportweg (4) zwischen dem Waschabteil (1) und der Quetsche (2) im Prinzip Omegaförmig heraus in das Schmirgelaggregat (7) und wieder zurück geführt wird.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmirgelwalze (11) gleichmäßig mit radial abstehenden Schmirgelborsten besetzt ist, wobei die Schmirgelborsten mit einem Schmirgelmittel durchsetzt sind.
4. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schmirgelaggregat (7) eine Spritzschutzkammer (17 bis 19) zugeordnet ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmirgelwalze (11) und der Spritzschutzkammer (17 bis 19) eine Ablaufrinne (21) zum Abführen der von der Stoffbahn (3) abgeschlagenen Flüssigkeit zugeordnet ist.
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