DE1961049A1 - Schwenkbare Aufhaengung eines Raketentriebwerks - Google Patents
Schwenkbare Aufhaengung eines RaketentriebwerksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare Aufhängung eines Raketentriebwerks, insbesondere Flüssigkeitsraketentriebwerks,
bestehend aus einem dem raketengetriebenen Plugkörper starr zugeordneten Schubgerüstteil, einem dem
Triebwerkskörper starr zugeordneten Schubgerüstteil und aua einem die beiden Schubgerüstteile an ihren einander
zugekehrten Enden kraftschlüssig verbindenden, gelenkigen
Zwischenglied.
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Durch Raketentriebwerke fortbewegte Flugkörper, welche
nicht für den ausschließlichen Einsatz in Bodennähe ausgelegt sind, müssen bekanntlieh die für Kurskorrekturen
erforderlichen Steuerkräfte durch andere als aerodynamisch wirkende Hilfen aufbringen. Da ein Einbau von zusätzlichen,
lediglich Steuerzwecken dienenden Raketentriebwerken in einen derartigen Flugkörper konstruktiv aufwendig
ist und dabei häufig kostbarer Bauraum verlorengeht, werden die Steuerkräfte vielfach durch die sogenannte
Schubvektorsteuerung der der Fortbewegung dienenden, sogenannten Marschtriebwerke erzeugt, d.h. deren Schubrichtung
ändernde Maßnahmen. Ehe solche, Steuerzwecken dienende Schubrichtungsänderung kann entweder durch Beeinflussung
des austretenden Treibgasstrahles erfolgen, wobei die Triebwerksachse ihre anfängliche, zur Flug-·
körperlängsachse parallele Lage beibehält oder durch eine Schwenkung des gesamten, der Fortbewegung dienenden
Raketentriebwerks bezogen auf die Flugkörperlängsachse.
Von den beiden vorerwähnten Möglichkeiten der Schubrichtungsänderung
wird der letztgenannten gegenüber der erstgenannten meist der Vorzug gegeben, weil bei einem Schwenken
des gesamten Raketentriebwerks Verschlechterungen des Triebwerkswirkungsgrades, wie sie bei einem Eingreifen in
die Düsenströmung beobachtet werden können, vermieden werden. Zu ihrer Verwirklichung wird bis heute mangels
besserer Lösungen hauptsächlich auf Kardangelenke zurückgegriffen. Sie dienen im vorliegenden Fall nicht - wie
üblich - der. Übertragung von Drehmoment en j vielmehr haben
sie die Schubkräfte vom kardanisch aufgehängten Raketen- ■
triebwerk auf den Flugkörper zu übertragen» Dieser zweckentfremdetö
Einsatz macht sich zwangsläufig in überdimensionierten Käpdanringen nachteiligbemerkbar.
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BAD ORIGINAL' ./,Λ
Bel Flüssigkeitsraketentriebwerken., insbesondere bei
Flüssigkeitsraketentriebwerken der sogenannten Hauptstrombauart, tritt ciiese sowieso schon vorhandene Überdimension
1 or unf der Kardanring eines als Triebwerksaufhängung
verwendeten Kardangelenks besonders stark in Erscheinung, da bei diesen wegen der Bedingung einer möglichst ungestörten
axialen Zuleitung einer Treibstoffkoraponente zur dafür vorgeseheneij. Förderpumpe iie Kardanringe in ihren
Durchmessern besonders groß ausfallen. Auf eine funktionsgerechte
Gestaltung jedes Bauteils kommt es aber gerade bei raketengetriebenen Flugkörpern an, da hier einmal der zur
Verfügung stehende Einbauraum durchweg äußerst beschränkt
ist "und sum anderen nur geringe Erhöhungen des Eigengewiohto
bereits zu einer beträchtlichen Verringerung der
iv.i tzuführenden Nutzlast führen. .
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer den bekaim-,:c-n
Aufhängungeil überlegenen 'schwenkbaren Aufhängung ..
>ier eingangs genannten Gattung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
geleniciges Zwischenglied ein zur Flugkörper langsachse koaxialer,
winkelbeweglich bzw. elastisch ausgebildeter Ring od^r mehrere, auf einem zur Fiugkörperlängsachse konzentrischen
Kreis angeordnete, winkelbeweglich bzw. elastisch ausgebildete Körper dient bzw. dienen. '
Die erfindungsgemäße Aufhängung baut.-wesentlich.kleiner
und leichter als die eingangs erwähnte bekannte Aufhängung. Außerdem ist sie betriebssicherer, Weil bei den extremen ■
Betriebsbedingungen zum Festfressen neigende Gleitstellen - wie sie bei der bekannten kardanisehen Aufhängung vorhanden sind - ganz Cehlen. Die Tatsache, daß bei ihr infolge
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BADORfQlNAL
der Gestaltung und Anordnung des gelenkigen Zwischenglieds
im Bereich der Flugkörperlängsachse ein werkstoffreier Raum
verbleibt, machtsie darüberhinaus für Flüssigkeitsraketen- ■
triebwerke, insbesondere solche der sogenannten Hauptstrombauart,
bei denen aus konstruktiven und verfahrenstechnischen Gründen eine axiale Zuleitung einer Treibstoffkomponente
zu der für ihre Förderung auf den Vorbrennkammerdruck
vorgesehenen, zentrisch angeordneten Kreiselpumpe des Triebwerks
erwünscht ist, besonders geeignet* Die meist niedri- .
gen Drücke, unter denen die flüssigen Treibstof^komponenten
bei Pumpenförderung üblicherweise in den dafür vorgesehenen Treibstoffbehälter gelagert sind, gestatten es hierbei,
die Wandstärken der von den Treibstoffbehältern zu den entsprechenden Förderpumpen führenden Verbindungsleitungen so
klein zu halten, daß die Verbindungsleitungen einer Schwenkung des Triebwerkskörpers aus der Flugkörperlängsachse
nicht hinderlich sind bzw. in diese Verbindungsleitungen einer leichten Schwenkbarkeit des Triebwerkskörpers dienliche,
elastische Leitungsabschnitte einzubauen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der zur FlugkÖrperlängsachse
koaxiale Ring bzw. jeder der auf einem zurFlugkörper<längsachse
konzentrischen Kreis angeordneten Körper hohl. Von den den Ringhohlraum bzw. Körperhohlraum jeweils be««
grenzenden Wänden ist hierbei die dem flugkörperseitigen Schubgerüstteil zugekehrte starr,die dem triebwerksseitigen
Schubgerüstteil zugekehrte dagegen räumlich elastisch, beispielsweise als eine Membran mit die räumliche'Schwenkbarkeit des Tilebwerkskörpers ermöglichenden Dehnungsfalten, ausgebildet.
Diese einfach zu verwirklichenden, konstruktiven Maßnahmen. . garantieren eine stets störungsfreie Schwenkung des aufgehängten Triebwerkskörpers aus der Flugkörperlängsachse in
alle Richtungen, vor allem dann, wenn als gelenkiges Zwi-
- ■. /.-; - \ '■■.'■ ■■"■;■■ -5- : , ..-.,-■
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schenglied ein zur Flugkörperlängsachse koaxialer, hohler
Ring zur Anwendung kommt, dessen triebwerksseitige, räum-*
lieh elastische Begrenzungswand von einer konzentrische "
Dehnungsfalten aufweisenden Membran gebildet wird. Bei
einer derartigen Schwenkung muß infolge der räumlich elastischen Ausbildung der triebwerksseitigen Begrenfcuhgs-r
wand des Rings bzw, jedes Hohlkörpers von den üblicherweise über Pneumatik, Zugstangen oder dergleichen am triebwerksseitigeri'
Schubgerüstteil angreifenden Verstelleinrichtungen eine mit dem Schwenkungswinkel zunehmende Kraft
aufgebracht werden. In diesem von den bekannten kardanisehen
Raketentriebwerksaufhängungen abweichenden Verhalten
ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufhängung
zu erblicken. Hierdurch entsteht nämlich eine bei Kardangelenken infolge fehlender Rückstellkräfte,nicht vorhandene,
stabile Nullpunktslage des schwenkbar aufgehängten Raketentriebwerks.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der trieb«
werksseitige Schubgerüstteil jeweils unter Zwischenlage einer Grundplatte an der Membran des zur Flugkörperlängsachse
koaxialen, hohlen Rings bzw« an den Membranen der auf einem zur Flugkörperlängsachse konzentrischen Kreis
angeordneten, hohlen Körper starr befestigt. Diese konstruktive Maßnahme dient der Herabsetzung der aus den im Triebwerk
erzeugten und von diesem auf den Flugkörper zu übertragenden Schubkräften resultierenden,'spezifischen Membranbelastung und trägt auf diese Weise zu einer Verhütung
von die Membranfestigkeit gefährdenden, örtlichen Spannungsspitzen
im Membranmaterial bei»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Aufhängung, die in jeder Lage des Triebwerkskörpers eine
einwandfreie Übertragung der Schubkräfte von diesem auf den
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Flugkörper gewährleistet, ist die flugkörpersei tige, starre
Begrenzungswand des hohlen Rings bzw. jedes hohlen Körpers mit der die triebwerksseitige, räumlich elastische Begrenzungswand
bildenden Membran derart verbunden, daß der Ringhohlraum bzw. Körperhohlraum nach außen hermetisch abgeschlossen
ist. Ein den nach außen .hermetisch; abgeschlossenen
Ringhohlraum bzw. Körperhohlraum ausfüllendes Polster aus Gas oder Flüssigkeit, welches unter einem Druck steht,
der dem aus Triebwerksschub und Grundplattenfläche sich ergebenden nahekommt bzw. entspricht, dient hierbei der Membran, die in der Wandstärke so bemessen ist, daß sie den
auftretenden Druckkräften standhält, als Auflage. Statt _ auf einem Druckgas- oder Druckflüssigkeitspolster kann
™ . die Membran aber auch auf an der Innenseite der flugkörperseitigen,
starren Begrenzungswand des hohlen Rings bzw. Körpers fixierten Druckfedern aufliegen, die so dimensioniert
sind, daß sie auf die Membran einen dem aus Triebwerksschub und Grundplattenfläche sich ergebenden Druck entsprechenden
Gegendruck ausüben.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn am hohl ausgebildeten
Ring bzw. an jedem der hohl ausgebildeten Körper Anschläge zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit seiner ·
triebwerksseitigen, räumlich elastischen Begrenzungswand angebracht sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können dem in den Zeich- ,
- nungen schematisch dargestellten und-nachfolgend näher beschriebenen
Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen RaketentKtebwerksaufhängung
in stark vereinfachter Darstellungsweise,
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Fig« 2 in größerem Maßstab, die triebwerksseitige Ansicht
des gelenkigen Zwischenglieds der in Fig. 1 dargestellten Raketentriebwerksaufhängung und
Fig. 3a einen Schnitt durch das gelenkige Zwischenglied
^11 ^ der in Rede stehenden Raketentriebwerksaufhängung
entlang der Linie III - III in Fig. 2,und zwar Fig. J5a bei nichtgeschwenktem Raketentriebwerk
(Nullpunktslage), Fig* Jb bei geschwenktem Raketentriebwerk. .-'.. :■ ■
In Fig. 1 ist in-einer mit 1 bezeichneten Flugkörperzelle
ein Flüssigkeitsraketentriebwerk 2 schwenkbar aufgehängt. Es besteht im wesentlichen aus zwei Förderpumpen 3» ^ der
Kreiselpumpenbauart für die beiden flüssigen Treibstoffkomponenten Brennstoff und Sauerstoffträger, einer Vorbrennkammer
5* in welcher die eine Treibstoffkomponente
mit der anderer. im Überschuß vorhandenen, zur Reaktion
gebracht wird, aus der Vorbrennkammer 5 naehgeschalteten
Turbinen 6 für den Antrieb der Förderpumpen 3, ^, einer
den Turbinen 6 nachgeschalteten Hauptbrennkammer 7 und aus
einer Schubdüse 8, zählt demnach zur sogenannten Hauptstrombauart.
Die Steuerzweeken dienende Schwenkbarkeit dieses Flüssig«
keitsraketentriebwerks 2 ist durch flexible Verbindungsleitungen 10 und 11 zwischen den die Treibstoffkomponenten enthaltenden
Behältern 12 und 13 und den zugehörigen FÖrderpum*-
pen 3 und 4, durch einen der Flugkörper ζ eile 1 starr züge*·
ordneten Schubgerüstteil Ik, einen dem Flüssigkeitsraketeiitriebwerk
2 starr zugeordneten Schubgerüstteil 15, einen
beide Schubgerüstteile 14 und 1$ an.ihren beispielsweise
vier einander zugekehrten und Jeweils auf einem zur Flugkörper- bzw. Triebwerkslängsachse konzentrischen Kreis
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in gleichmäßigen Abständen voneinander /angeordneten Enden
■ . e verbindenden, mit Hydraulikflüssigkeit 16 gefüllten hohlen
Hing Vf und durch an der Flugkörperzelle 1 angebrachte Ver-.".';.
Stellmotoren l8 sichergestellt. Diese wirken im Bedarfsfalle
über Zugstangen 19 auf den triebwerksseitigen Schub-
?gerüstteil 15 ein und schwenken ihn zusammen mit dem daran
starr befestigten Flüssigkeitsraketentriebwerk 2 aus der Nullpunktsiage in die für die erforderliche Kurskorrektur
notwendige Richtung.
Aus den Mg» 2t j5ä und j5b geht deutlich hervor, daß die
dem trie-bweiejks.seitigön'Schubgerüstteil 15 zugekehrte Be-B)
grenzungswand des mit Hydraulikflüssigkeit 16 gefüllten Rings If eine kreisringförmige Membran 20 mit zum Membranmittelpunkt
konzentrischen Dehnungsfalten 21 ist. Diese
Membran 20 ist in ihren Randbereichen, beispielsweise durch
Löten* mit der dem flugkörperseitigen Schubgerüstteil lh
zugekehrtehv starr ausgebildeten Begrenzungswand 22 des
hohlen Rings IT mechanisch fest und druckdicht verbunden.
An ihr ist der triebwerksseitige Schubgerüstteil 15 unter
Zwischenlage einer zum Membranmittelpunkt konzentrischen
Grundplatte 25 geringerer Breite fest angebracht. Die Beweglichkeit
der Membran 20 ist bei der hier in Rede stehenden
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung sowohl in Richtung auf die Flugkörperzelle 1 als auch in
" Richtung auf das Raketentriebwek 2 durch an der starr
' ausgebiideten Begrenzungswand 22 des mit Hydraulikflüssigkeit iß gefüllten hohlen Rings 17 angebrachte Anschläge
2k und 25 begrenzt*
Patentansprüche ϊ ■
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Claims (1)
- Messerschmitt-.Bolkow-Blohm Ottobrunn, 11. Nov. 19&9"Gesellschaft mit BP 876beschränkter Haftung ZVP3 Jk/sch München · .PatentansprücheIl./Schwenkbare Aufhängung eines Raketentriebwerks, insbe-. sondere Flüssigkeitsraketentriebwerks, bestehend aus einem dem raketengetriebenen Flugkörper starr zugeordneten Schubgerüstteil, einem dem Triebwerkskörper starr zugeordneten Schubgerüstteil und aus einem die beiden Schubgerüstteile an ihren einander zugekehrten Enden kraftschlüssig verbindenden, gelenkigen Zwischenglied, dadurch gekennzeichnet, daß als gelenkiges Zwischenglied ein zur Figkörperlängsachse koaxialer, winkelbeweglich bzw. elastisch ausgebildeter Ring (17) oder mehrere, auf einem zur FlugkÖrperlängsachse konzentrischen Kiäs angeordnete, winkelbeweglich bzw. elastisch ausgebildete Körper dient bzw. dienen.2. Schwenkbare Aufhängung eines Raketentriebwerks nach Anspruch 1, .dadurch g e k eη η ζ ei c h η e t , daß der zur Flugkörperlängsachse koaxiale Ring (17) bzw. jeder der auf einem zurs Flugkörperlängsachse konzentrischen Kreis angeordneten Körper hohl ausgebildet ist und von seinen Begrenzungswänden die dem flugkörperseitigen Schubgerüstteil (l4) zugekehrte (22) starr, die dem triebwerksseitigen Schubgerüstteil (I5) zugekehrte (20) dagegen räumlich elastisch ausgebildet ist.5. Schwenkbare Aufhängung eines Raketentriebwerks nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die triebv/erksseitlge, räumlich elastische Begrenzungswand (20) des hohlen Rings (VJ) bzvt* jedes109824/0883■-hohlen Körpers als eine Membran mit die räumliche Schwenkbarkelt des Triebwerkskörpers (2) ermöglichenden Dehnungs falten (21) ausgebildet ist.4« Schwenkbare Aufhängung eines Raketentriebwerks nach den Ansprüchen 2 und J>, dadurch g e k e η η ζ e lohnet , daß der triebwerksseitige Schubgerüstteil (15) jeweils unter Zwischenlage einer Grundplatte (25) an der Membran (20) des zur Flugkörperlängsachse koaxialen, hohlen Rings (I7) bzw. an den Membranen der auf einem zur Plugkörperlängsachse konzentrischen Kreis ^ angeordneten, hohlen Körper starr befestigt ist.5. Schwenkbare Aufhängung eines Raketentriebwerks nach den Ansprüchen 2 und J5, dadurch ge k e η η -ze lehnet,, daß. die flugkörperseitige, starre Begrenzungswand (22) des hohlen Rings (17) bzw. Jedes .hohlen Körpers'mit der die triebwerksseitige, räumlieh elastische Begrenzungswand bildenden Membran (20) druck-. dicht verbunden ist und die Membran (20) auf einem den Ringhohlraum bzw. Körperhohlraum ausfüllenden Polster (16) aus Druckgas oder Druckflüssigkeit aufliegt.^ 6. Schwenkbare Aufhängung eines Raketentriebwerks nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5* . d a d u r c h gekennzeichnet, daß am hohl ausgebildeten Ring (17) bzw. an jedem der hohl ausgebildeten Körper Anschläge (24, 25) zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit seiner triebwerksseitigen, räumlich elastischen Begrenzungewand (20) angebracht sind.
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- 1970-11-23 GB GB5565270A patent/GB1326277A/en not_active Expired
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