DE19610240C1 - Futterhäuschen zur bevorzugten Fütterung von Vögeln - Google Patents
Futterhäuschen zur bevorzugten Fütterung von VögelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Futterhäuschen zur bevorzugten
Fütterung von Vögeln nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Fütterungsvorrichtungen treten in zunehmendem Maße
Eichhörnchen als unerwünschte Nahrungswettbewerber auf. Zudem sol
len auch durch ihre Größe benachteiligte Vogelarten wie etwa Mei
sen bei der Nahrungsaufnahme begünstigt werden können.
Um diese Begünstigung zu erreichen, ist aus der US 31 24 103
ein Futterhäuschen zur Fütterung kleinerer Vögel bekannt, das er
heblich schwereren Vögeln die Futterentnahme verwehrt. Über die
gesamte Breite der Vorderseite des Futterhäuschens ist eine trog
artige Futterrinne vorgesehen. Vor der Futterrinne ist ungefähr in
gleicher Höhe eine parallel zur Futterrinne verlaufende Anflug
stange angeordnet, die mit ihren beiden Enden drehbar an Leisten
gelagert ist, die ihrerseits schwenkbar an den Seitenwänden gela
gert sind. Die Leisten sind oberhalb der Futterrinne durch eine
Art Brücke verbunden, deren oberer Teil ein Abdeckteil für die
Futterrinne ist. An dem Abdeckteil ist eine an der Vorderwand be
festigte Zugfeder eingehängt, die die Brücke mit dem Abdeckteil in
einer oberen Position hält. Bei einem zu schweren Vogel schwenkt
der gesamte Rahmen mit der Anflugstange nach unten, wobei das Ab
deckteil die Futteröffnung verschließt. Die ausschließliche Fütte
rung von Meisen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich, da die
auslösende Gewichtskraft nicht fein genug eingestellt werden kann.
Aus der DE 41 02 879 C2 ist ein Futterhäuschen zur bevorzugten
Fütterung von Meisen bekannt, bei dem die Anflugstange unterhalb
der Futteröffnung angebracht ist. Die Anflugstange ist an dem Fut
terhäuschen oder unterhalb des Bodens des Futtervorratsgefäßes an
geordnet und um eine zu ihrer Längsachse querverlaufende horizon
tale Achse nach unten schwenkbar, wobei ein Gegengewicht als Rück
stell- und Vorspannvorrichtung dient.
Diese Vorrichtung stellt nicht die ausschließliche Fütterung von
Vögeln sicher. Beide Vorrichtungen stellen nicht zuletzt auch
technisch aufwendige Ausführungen dar.
In der US 29 31 336 wird zur Abwehr kletternder Tiere bei ei
nem auf einem Pfosten montierten Futterhäuschen ein an diesem be
festigter, nach unten offener Metalltrichter beschrieben. Die Aus
führung des Futterhäuschens erlaubt jedoch durch die Anordnung der
Anflugstange den Zugang zum Futteröffnung vom Dach aus, das Eich
hörnchen leicht durch einen Sprung etwa von einem nahestehenden
Baum aus erreichen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Futterhäuschen
anzugeben, das eine sichere, kontinuierliche Fütterung ausschließ
lich von Vögeln sicherstellt, wobei bevorzugt kleine Vogelarten
wie etwa Meisen gefüttert werden können. So soll z. B. eine Plünde
rung durch kletternde Tiere zumindest erschwert, und gleichzeitig
eine sichere und gezielte Futterbereitstellung und einfache Über
wachung der Futtervorratsmenge ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Ein
richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist wesentlich, daß die Anflugstange an zwei Seitenwänden
befestigt ist, die über die Anflugstange hinausreichen und sich
vorzugsweise bis zum Dach erstrecken oder nach oben spitzwinklig
am Vorratsbehälter auslaufen.
Vorteilhaft kann dabei sein, diese Anflugstange um eine zu ihrer
Längsachse querverlaufende horizontale Achse schwenkbar zu lagern
und mit einer Rückstelleinrichtung zu versehen, wobei eine oder
beide Seitenwände als Anschlag dienen. Die Anflugstange bildet
hierbei einen einarmigen Sparhebel.
Zur Vermeidung von Angriffs- bzw. Haltepunkten wird die Rückstell
einrichtung vorteilhaft an oder in der Seitenwand angebracht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, am unteren Ende einer Seitenwand und
an der Anflugstange einen Magneten und einen magnetischen Leiter
bzw. einen entgegengesetzt gepolten Magneten anzuordnen. Die so
erzielte mechanische Hysterese erlaubt eine kleine Rückstellkraft
und ermöglicht eine große Auslenkung der Anflugstange bei Über
schreiten der magnetischen und mechanischen Haltekräfte.
Vorteilhaft kann neben einer einer vorzugsweise stetig verstellba
ren Befestigung für das Rückstellelement auch eine andere, insbe
sondere um 90° gedrehte Anordnung der Anflugstange sein, wie sie
vom Stand der Technik bekannt ist.
Ebenso ist es vorteilhaft, ein Futterhäuschen mit mehreren Futter
öffnungen und Anflugstangen mit entsprechenden Halteeinrichtungen
auszustatten.
Zur Sicherstellung ei
ner kontinuierlichen Fütterung wird eine Vorrichtung zur Füllstandsan
zeige angegeben, bei der durch die zusätzliche Gewichtskraft des
Futtervorrats eine Feder beaufschlagt wird, deren Elongation durch
einen feststehenden und einen beweglichen Teil weithin sichtbar
zur Füllstandsanzeige dient.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht aus zwei Rohren oder Hülsen
mit unterschiedlichem Durchmesser, die koaxial angeordnet und
gegeneinander verschiebbar sind, und durch eine Feder miteinander
verbunden sind.
Da das Gewicht des Vogelhäuschens möglichst gering sein sollte,
ist es vorteilhaft, als Material wetterfesten Karton oder ent
sprechend beschichtete Pappe zu verwenden. Weiterhin kann das Vo
gelhäuschen vorteilhaft als Faltmodell ausgeführt, d. h. aus einem
oder mehreren ausgestanzten Kartonteilen durch Falzen, Knicken und
evtl. Leimen gebildet werden. Die geringe Lebensdauer ist aus öko
logischer Sicht durch die Verwendung großteils natürlicher Materi
alien unbedenklich und aus hygienischer Sicht sogar wünschenswert,
um die Verbreitung von Krankheiten zu unterbinden.
Nachfolgend wird das Futterhäuschen anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Futterhäuschens,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 das Schema eines Füllstandsanzeigers, und
Fig. 5 bis 7 den Grundriß in Aufsicht auf Schnitt V-V in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Futterhäuschen 1 dargestellt,
dessen Futtervorratsgefäß 28 allseitig von einem überstehenden,
nach außen geneigten Dach 2, einer Außenwand 4 und einem nicht ab
gebildeten Boden begrenzt ist. An der Außenwand 4 sind parallel
zueinander oder miteinander einen Winkel einschließend zwei Sei
tenwände 3 ausgeformt, deren unteres Ende ungefähr mit dem Boden
abschließt und die sich bis zum Dach 2 erstrecken.
Das Dach 2 weist eine Klappe 18 zum Füllen oder Entleeren des Fut
tervorratsgefäßes 28 auf, die auch an einer Außenwand 4 angeordnet
sein kann. Ebenso ist es denkbar, das Dach 2 oder den Boden
schwenk- oder abnehmbar mit einem Scharnier und/oder Befestigungen
auszuführen. Am Dach 2 ist eine Öse 19 angeordnet, an der eine
Füllstandanzeigevorrichtung 21 mit einem Seil 14 zum Aufhängen des
Futterhäuschens 1 befestigt ist.
Die Anflugstange 9 weist an ihrem beweglichen Ende einen magnetischer
Leiter 12, z. B. einen Weicheisendraht auf, der von einem an der
Seitenwand 3 angeordneten Magneten 13 angezogen bzw. gehalten
wird. An der gegenüberliegenden Seitenwand 3 ist die Anflugstange
9 mittels eines Scharniers 7 befestigt bei der Verwendung eines
elastischen Materials kann dieses Scharnier durch die Anflugstange
9 ausgebildet werden, indem z. B. an dieser Stelle die Dicke ver
ringert oder der übrige Bereich der Anflugstange durch Umbiegen in
Richtung der Längserstreckung versteift wird.
An der Anflugstange 9 greift ein Gummizug 6 an, der der Rückstel
lung der z. B. durch einen zu schweren Vogel nach unten geschwenk
ten Anflugstange 9 in die gezeichnete Lage dient, die hauptsäch
liche Haltekraft wird durch den Magneten 13 ausgebildet.
Der Gummizug 6 ist in einer an der Seitenwand 3 angeordneten Befe
stigung 5 eingehängt. Eine verstellbare Befestigung 5 kann durch
zwei an der Seitenwand parallel zueinander angeordnete Leisten ge
bildet werden, die
mehrere Bohrungen oder Löcher aufweisen, durch die ein Stück Draht,
ein Stift, ein Nagel oder ähnliches geschoben wird. Durch eine die
Seitenwand 3 bzw. den Boden nach unten überragende Anordnung der
Leisten in einem Abstand zueinander, der etwas größer als die Tie
fe der Anflugstange 9 ist, ergibt sich eine Führung der Anflug
stange 9 bei ihrer Schwenkbewegung.
An der Außenwand 4 befindet sich eine Futteröffnung 11, durch die
die darunter befindliche Futterrinne 10 befüllt wird. Zur Regulie
rung des Durchflusses z. B. verschiedener Futterarten befindet sich
im Innern des Futtervorratsgefäßes ein Schieber 17, der mittels
eines durch einen Führungsschlitz 15 auf und ab beweglichen Griff
16 von außen verschoben werden kann.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Schiebers 17 innerhalb des Futter
vorratsgefäßes 28 oberhalb der Futterrinne 10 und der Futteröff
nung. Der am Schieber 17 befestigte und nach außen ragende Griff
16 kann etwa in der Art bekannter Potentiometerschiebeknöpfe aus
geführt sein. Die an der Außenwand 4 angeordnete Seitenwand 3 er
streckt sich vom Boden bis zum Dach 2, an ihrem unteren Ende ist
ein Permanentmagnet 13 befestigt der das frei bewegliche Ende der
Anflugstange 9 in der Ruhelage hält.
Fig. 3 zeigt eine Füllstandanzeigevorrichtung 21 für hängende,
Fig. 4 für stehende Anordnung des Futterhäuschens z. B. auf einem
Rohr. Im ersten Fall wird die Füllstandanzeigevorrichtung 21 in
Art einer Federwaage bzw. eines Newtonmeters an den Ösen 19 zwi
schen Aufhängepunkt und Futterhäuschen angeordnet. Innerhalb des
vorzugsweise oben geschlossenen Führungsrohres 22 befindet sich
ein Zylinder 23, an dessen oberen Ende eine Spiralfeder 25 an
greift, die am oberen Ende des Führungsrohrs 22 befestigt ist.
Durch das an der am unteren Ende des Zylinders 23 angeordnete Öse
19 befestigte Futterhäuschen wird die Spiralfeder 25 in Abhängig
keit vom Füllstand mit einer Kraft beaufschlagt, die zu einer Ver
schiebung des Zylinders 23 führt und eine an diesem angebrachte
optisch markante Füllstandanzeige 24 freigibt. Der Zylinder 23
kann durch ein innen oder außen verlaufendes, zwischen ihm und dem
Führungsrohr 22 befestigtes Seil gegen ein Herausziehen gesichert
werden.
Bei einer stehenden Anordnung gemäß Fig. 4 befindet sich das Fut
terhäuschen auf einer Befestigungsplatte 27, die Spiralfeder 25
ist nun eine Druckfeder und das Führungsrohr 22 wird durch das
wechselnde Gewicht des Futtervorrats gegen den Zylinder 23 mit der
Füllstandanzeige verschoben, der auf dem Pfosten 26 montiert ist.
Der Zylinder 23 ist hier als Hülse ausgebildet, die durch Bohrun
gen mittels Nägeln oder Schrauben eine sichere Montage erlaubt.
Fig. 5-7 zeigen die Grundrisse verschiedener Ausführungsformen
des Futterhäuschens, so verfügt Fig. 7 über 2, Fig. 5 über 3 und
Fig. 6 über 4 Anflugstangen 9. Die Grundrisse zeigen die parallel
versetzte Anordnung der Anflugstangen 9 zur Außenwand 4 sowie ihre
Anordnung zwischen 2 Seitenwänden 3. Die Seitenwände 3 sind für
die mechanische Funktion nicht erforderlich, sie dienen jedoch dem
Schutz des Futterhäuschen gegen Witterung und Nahrungswettbewerber.
Claims (12)
1. Futterhäuschen zur bevorzugten Fütterung von Vögeln mit einem
allseitig umschlossenen Futtervorratsgefäß, das durch eine seitli
che Futteröffnung Zugang zum Innenraum gewährt, mit einer unter
halb der Futteröffnung angeordneten Anflugstange,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anflugstange (9) außerhalb des Futtervorratsgefäßes (28)
zwischen zwei Seitenwänden (3) befestigt ist.
2. Futterhäuschen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (3) über die Anflugstange (9) hinausreichen
und sich vorzugsweise bis zum Dach (2) erstrecken oder nach oben
spitzwinklig am Futtervorratsgefäß (28) auslaufen.
3. Futterhäuschen nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anflugstange (9) um eine zu ihrer Längsachse querverlau fende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist,
daß der Anflugstange (9) mindestens eine Seitenwand (3) als An schlag zugeordnet ist, der eine Schwenkbewegung nach oben be grenzt, und
daß die Rückstellkraft durch einen Gummizug (6) entsteht, der an oder in der die Drehachse enthaltenden Seitenwand (3) verläuft und zwischen der Anflugstange (9) und einem an oder in der Sei tenwand (3) angeordneten Befestigung (5) gespannt ist.
daß die Anflugstange (9) um eine zu ihrer Längsachse querverlau fende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist,
daß der Anflugstange (9) mindestens eine Seitenwand (3) als An schlag zugeordnet ist, der eine Schwenkbewegung nach oben be grenzt, und
daß die Rückstellkraft durch einen Gummizug (6) entsteht, der an oder in der die Drehachse enthaltenden Seitenwand (3) verläuft und zwischen der Anflugstange (9) und einem an oder in der Sei tenwand (3) angeordneten Befestigung (5) gespannt ist.
4. Futterhäuschen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Rand mindestens einer Seitenwand (3), im Anschlag
bereich der Anflugstange (9) ein Permanentmagnet (13) oder ein ma
gnetischer Leiter (12) angeordnet ist, der mit einem auf der An
flugstange (9) zugeordneten magnetischen Leiter (12) oder
einem - im ersteren Fall entsprechend entgegengesetzt ge
polten - Permanentmagneten (13) zusammenwirkt.
5. Futterhäuschen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine diskrete oder kontinuierliche Verstellung der Befestigung
(5) möglich ist.
6. Futterhäuschen nach den Ansprüchen 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anflugstange (9) in einem beliebigen Winkel zur Futter
öffnung (11) oder Futterrinne (10) angeordnet ist.
7. Futterhäuschen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Futteröffnung (11) des Futtervorratsgefäßes (28) mittels
eines an einem Schieber (17) angeordneten Griffes (16), der in ei
nem Führungsschlitz (15) läuft, in ihrer Durchlaßfähigkeit ein
stellbar ist.
8. Futterhäuschen nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Futterhäuschen (1) mehrere Futteröffnungen (11) und
diesen zugeordnete Anflugstangen (9) angebracht sind.
9. Futterhäuschen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ober- oder unterhalb des Futterhäuschens (1), je nach liegen
der oder stehender Ausführung, eine Füllstandsanzeigevorrichtung
(21) angeordnet ist, bei der eine Feder (25) mit der Gewichtskraft
des Futterhäuschens (1) beaufschlagt wird, deren Elongation durch
die Verschiebung einer an ihr befestigten beweglichen Anzeige (24)
gegen ein zu dieser festem Teil ablesbar ist.
10. Futterhäuschen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstandsanzeigevorrichtung (21) aus ineinander ver
schieblichen Rohren (22, 23) mit in deren Innerem angeordneten,
axial wirksamen Spiralfeder (25) besteht, wobei an dem Innenzylin
der (23) bzw. Rohr eine Füllstandanzeige (24) wie Gradierung, Ska
la, Dreieck oder ähnliches angebracht oder aufgetragen ist.
11. Futterhäuschen nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Futterhäuschen (1) hauptsächlich aus durch entsprechende
Behandlung wetterfest gemachten und/oder mit Plastikfolie be
schichtetem Karton bzw. Pappe gebildet wird.
12. Futterhäuschen nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Futterhäuschen (1) als Faltmodell ausgeführt ist.
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DE19610240A DE19610240C1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Futterhäuschen zur bevorzugten Fütterung von Vögeln |
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Publications (1)
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DE19610240C1 true DE19610240C1 (de) | 1997-06-19 |
Family
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Citations (3)
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US2931336A (en) * | 1958-01-10 | 1960-04-05 | Cather Jay Howard | Bird feeder |
US3124103A (en) * | 1964-03-10 | stainbrook | ||
DE4102879C2 (de) * | 1991-01-31 | 1994-01-20 | Vollmer Hans | Futterhäuschen zur bevorzugten Fütterung von Meisen |
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1996
- 1996-03-15 DE DE19610240A patent/DE19610240C1/de not_active Expired - Fee Related
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US2931336A (en) * | 1958-01-10 | 1960-04-05 | Cather Jay Howard | Bird feeder |
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