DE10045330A1 - Schnecken-Barriere - Google Patents

Schnecken-Barriere

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Abstract

Es wird eine Schnecken-Barriere für eine Einfassung (10) eines Beetes (12) oder dergleichen beschrieben, wobei von der Einfassung (10) eine Kragen-Einrichtung (14) seitlich nach außen wegsteht, die ein nach unten orientiertes, überhängendes Barriere-Randelement (18) mit einer Unterrandkante (20) aufweist. An dieser Unterrandkante (20) müsste die jeweilige Schnecke kopfüber hängend sich um 180 Winkel-Grad zusammenfalten, um die Barriere zu überwinden. Das ist einer Schnecke nicht möglich, sodass sie die Schnecken-Barriere nicht zu überwinden vermag.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnecken-Barriere für eine Einfassung eines Beetes oder dergleichen. Bei einem solchen Beet handelt es sich beispielsweise um ein Gartenbeet für Gemüse, Nutzpflanzen, Blumen usw. Diverse Gemüse, Blumen oder dergleichen werden von Schnecken bevorzugt gefressen. Deshalb ist es zweckmäßig, die Einfassung eines solchen Beetes mit einer Schnecken-Barriere zu versehen, durch welche Schnecken zuverlässig daran gehindert werden, die Einfassung zu überwinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schnecken-Barriere der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und preisgünstig ein zuverlässiges mechanisches Hindernis darstellt, das von Schnecken nicht überwindbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, d. h. dadurch gelöst, dass von der Einfassung eine Kragen-Einrichtung seitlich nach außen wegsteht, die ein nach unten orientiertes, überhängendes Barriere-Randelement mit einer Unterrandkante aufweist. An dieser Unterrandkante des Barriere- Randelementes müsste die jeweilige Schnecke quasi über Kopf hängend sich um 180° zusammenkrümmen, hierbei käme es jedoch zu einer ungewöhnlichen Nervenreizung der Schnecke, was die Schnecke daran hindert, die nach unten orientierte Unterrandkante zu überwinden. Die erfindungsgemäße Schnecken-Barriere bildet folglich ein zuverlässiges, einfach gestaltetes mechanisches Hindernis, das von Schnecken nicht überwindbar ist.
Erfindungsgemäß kann die Kragen-Einrichtung ein abgewinkeltes Querschnittsprofil aufweisen. Hierbei kann der Winkel 90° betragen oder größer oder kleiner als 90° sein. Erfindungsgemäß kann die Kragen- Einrichtung auch ein bogenförmig gewölbtes Querschnittsprofil aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Schnecken-Barriere kann das Barriere- Randelement flächig, gitterartig oder kammartig ausgebildet sein. Insbesondere ein gitter- oder kammartiges Barriere-Randelement weist den Vorteil auf, dass die Berührungs-, d. h. Kriechfläche für die jeweilige Schnecke entsprechend reduziert ist, was sich auf die Barriere- Eigenschaften positiv auswirkt.
Erfindungsgemäß kann die Kragen-Einrichtung aus einem Blechmaterial, aus einem Gittermaterial oder aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Besteht die Kragen-Einrichtung aus einem Blech- oder Gittermaterial, so ist es zweckmäßig, wenn es mit einer geeigneten Oberflächenbeschichtung versehen ist, um eine optimale Lebensdauer zu erzielen. Besteht die Kragen-Einrichtung aus einem.
Kunststoffmaterial, so kann auf so eine Oberflächenbeschichtung auch verzichtet werden. Besteht die Kragen-Einrichtung aus einem Kunststoffmaterial so kann diese beispielsweise in einem Spritz-Gieß- Verfahren verarbeitet werden, um ihre gewünschte Gestalt der Kragen- Einrichtung bzw. der Schnecken-Barriere zu realisieren.
Die Kragen-Einrichtung der erfindungsgemäßen Schnecken-Barriere kann einteilig ausgebildet sein und zu ihrer Befestigung an der Einfassung einen Befestigungs-Abschnitt aufweisen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Kragen-Einrichtung mit einem Steckelement kombiniert ist, das an der Einfassung befestigbar ist. Eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf, dass die Kragen-Einrichtung zu gegebener Zeit, d. h. nach dem Verschwinden der Schnecken - auch wieder von der Einfassung entfernt werden kann, um die Kragen-Einrichtung gegen Witterungseinflüsse usw. zu schützen.
Ein weiter verbessertes Hindernis für Schnecken ist dadurch möglich, dass bei der erfindungsgemäßen Schnecken-Barriere das Barriere- Randelement an seiner Außenfläche wegstehende Nadeln, Spitzen oder Rippen aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schnecken-Barriere.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine Einfassung für ein Beet, die mit einer Ausführungsform der Schnecken-Barriere kombiniert ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittdarstellung, wobei die Einfassung mit einer zweiten Ausführungsform der Schnecken-Barriere kombiniert ist,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Schnittdarstellung einer Einfassung, wobei die Schnecken-Barriere 2-teilig ausgebildet ist,
Fig. 4 eine Ansicht einer Schnecken-Barriere in Blickrichtung des Pfeiles IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Vorderansicht, wobei die Kragen- Einrichtung aus einem Gittermaterial besteht,
Fig. 6 eine der Fig. 4 und 5 ähnliche Vorderansicht, wobei die Kragen-Einrichtung kammartig ausgebildet ist, und
Fig. 7 eine der den Fig. 1-3 ähnliche Schnittdarstellung mit noch einer anderen Ausbildung der Kragen-Einrichtung bzw. seines Barriere- Randelementes mit wegstehenden Nadeln, Spitzen oder Rippen.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Einfassung 10, eines Beetes 12. Von der Einfassung 10 steht seitlich nach außen eine Kragen-Einrichtung 14 seitlich weg, die einen Befestigungs-Abschnitt 16, mit dem sie an Einfassung 10 befestigt ist, und ein nach unten orientiertes, überhängendes Barriere-Randelement 18 aufweist. Das Barriere-Randelement 18 besitzt eine Unterrandkante 20, die von einer Schnecke nicht überwindbar ist, weil an der unteren Kante 20 die Schnecke kopfüber hängend sich um 180° zusammenbiegen müsste. Die Unterrandkante 20 ist von einer Schnecke also nicht überwindbar, sodass die an Einfassung 10 befestigte Kragen-Einrichtung 14 ein zuverlässige Schnecken-Barriere darstellt.
In Fig. 1 ist eine Kragen-Einrichtung 14 schematisch dargestellt, die ein abgewinkeltes Querschnittsprofil besitzt, d. h. bei welcher der Befestigungsabschnitt 16 und das Barriere-Randelement 18 miteinander einen rechten Winkel einschließen, der durch den bogenförmigen Doppelpfeil 22 verdeutlicht ist. Der Winkel zwischen dem Befestigungsabschnitt 16 und dem Barriere-Randelement 18 kann selbstverständlich auch größer oder kleiner als 90° sein.
Die Fig. 2 verdeutlicht einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine Einfassung 10 eines Beetes 12, wobei an der Einfassung 10 eine Kragen-Einrichtung 14 befestigt ist, die ein bogenförmig gewölbtes Querschnittsprofil besitzt. Die Kragen-Einrichtung 14 mit einem Befestigungsabschnitt 16 an der Einfassung 10 befestigt. Die Kragen- Einrichtung 14 weist vom Befestigungsabschnitt 16 beabstandet ein Barriere-Randelement 18 auf, durch das eine Unterrandkante 20 bestimmt ist.
Während in den Fig. 1 und 2 eine einteilige Kragen-Einrichtung 14 verdeutlicht ist, zeigt die Fig. 3 eine Kragen-Einrichtung 14, die mit einem Steckelement 24 kombiniert ist. Das Steckelement 24 weist einen Befestigungsabschnitt 16 auf, mit dem das Steckelement 24 an der Einfassung 10 eines Beetes 12 fixiert ist.
Die Kragen-Einrichtung 14 gemäß Fig. 3 ist der Kragen-Einrichtung 14 ähnlich, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 3 mit den selben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet, sodass es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 3 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Fig. 4 zeigt in einer Vorderansicht einen Abschnitt einer aus einem Boden 26 herausstehenden Einfassung 10 einer Kragen-Einrichtung 14, die aus einem Blechmaterial besteht. Dem gegenüber zeigt die Fig. 5 in einer in der Fig. 4 ähnlichen Ansicht eine Einfassung 10 mit einer Kragen-Einrichtung 14, die aus einem Gittermaterial besteht.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 4 und 5 mit den selben Bezugsziffern wie in den Fig. 1-3 bezeichnet, sodass es sich erübrigt, in Verbindung 4 und 5 alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
Fig. 6 zeigt in einer den Fig. 4 und 5 ähnlichen Voransicht abschnittweise eine vom Boden 26 nach oben stehende Einfassung 10 mit einer Kragen-Einrichtung 14, deren Barriere-Randelement 18 kammartig, d. h. mit einer Unterrandkante 20 mit Kammzinken ausgebildet ist.
Die Fig. 7 verdeutlicht eine der Fig. 1 prinzipiell ähnliche Ausbildung einer am Oberrand einer Einfassung 10 eines Beetes 12 befestigten Kragen-Einrichtung 14, wobei das Barriere-Randelement 18 an seiner Innenfläche 28 und seiner Außenfläche 30 mit Nadeln 32 oder mit Spitzen oder mit Rippen 34 ausgebildet ist. Die Rippen 24 können horizontal oder vertikal orientiert sein.
Fig. 7 verdeutlicht außerdem ein auf der Kragen-Einrichtung 14 angeordnetes Flächenelement 36, das dazu dient, eine Brücke zwischen in Beet 12 befindlichen Pflanzen, bzw. Pflanzen-Blättern und dem Boden 26 außerhalb des Beetes 12 bzw. der Einfassung 10 des Beetes 12 zu verhindern, über welche Schnecke in das Beet 12 gelangen könnten.
Bezugsziffern-Liste
10
Einfassung
12
Beet
14
Kragen-Einrichtung
16
Befestigungs-Abschnitt
18
Barriere-Randelement
20
Unterrandkante
22
bogenförmiger Doppelpfeil
24
Steckelement
26
Boden
28
Innenfläche
30
Außenfläche
32
Nadeln
34
Rippen
36
Flächenelement

Claims (10)

1. Schnecken-Barriere für eine Einfassung (10) eines Beetes (12) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass von der Einfassung (10) eine Kragen-Einrichtung (14) seitlich nach außen wegsteht, die ein nach unten orientiertes, überhängendes Barriere-Randelement (18) mit einer Unterrandkante (20) aufweist.
2. Schnecken-Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen-Einrichtung (14) ein abgewinkeltes Querschnittsprofil aufweist.
3. Schnecken-Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen-Einrichtung (14) ein bogenförmig gewölbtes Querschnittsprofil aufweist.
4. Schnecken-Barrieren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Barriere-Randelement (18) flächig, gitterartig oder kammarig ausgebildet ist.
5. Schnecken-Barrieren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen-Einrichtung (14) aus einem Blechmaterial besteht.
6. Schnecken-Barriere nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen-Einrichtung (14) aus einem Gittermaterial besteht.
7. Schnecken-Barriere nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen-Einrichtung (14) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
8. Schnecken-Barriere nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen-Einrichtung (14) einteilig ausgebildet ist und zu ihrer Befestigung an der Einfassung (10) einen Befestigungs-Abschnitt (16) aufweist.
9. Schnecken-Barriere nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen-Einrichtung (14) mit einem Steckelement (24) kombiniert ist, das an der Einfassung (10) befestigbar ist.
10. Schnecken-Barriere nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Barriere-Randelement (18) an seiner Innenfläche (28) und/­ oder an seiner Außenfläche (30) wegstehende Nadeln (32), Spitzen oder Rippen (34) aufweist.
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