EP0540528B1 - Trainingseinrichtung für ballspiele - Google Patents

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EP0540528B1
EP0540528B1 EP91910948A EP91910948A EP0540528B1 EP 0540528 B1 EP0540528 B1 EP 0540528B1 EP 91910948 A EP91910948 A EP 91910948A EP 91910948 A EP91910948 A EP 91910948A EP 0540528 B1 EP0540528 B1 EP 0540528B1
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EP
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training apparatus
ball
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supporting plate
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Helmut Unterweger
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trainingseinrichtung für Ballspiele, insbesondere Golf, bei welcher ein ruhender Ball abschlagbar ist, der an einem Halteelement, z.B. Schnur, Seil, Kabel oder dergleichen befestigt ist, das in einem an einer Tragplatte befestigten Gehäuse angeordnet, insbesondere verankert ist und aus diesem ausziehbar ist, wobei das Gehäuse für das Halteelement rohrförmig ausgebildet und gekrümmt ist und daß das rohrförmige Gehäuse in einer Aussparung der Tragplatte angeordnet ist, wobei die Tragplatte zwei- oder mehrteilig ausgeführt ist und die Tragplattenteile scharnierartig miteinander verbunden sind und wobei der abschlagbereite Ball auf einem Tragplattenteil ruht und ein zweiter mit diesem Tragplattenteil beweglich in Verbindung stehender Tragplattenteil eine Aufstandsfläche für den Spieler aufweist.
  • Es gibt im Golfsport sogenannte Driving Ranges, die dazu dienen, auf wirksame Weise den richtigen Golfschwung zu erlernen. Der Golfball wird dabei auf eine Abschlagmatte aufgesetzt und von dieser mittels des Golfschlägers abgeschlagen. Bei Anfängern wird dabei der Ball häufig verschlagen und ist nur schwer auffindbar.
  • Im Freien ist die Trainingsmöglichkeit sehr witterungsabhängig. Es ist daher wünschenswert, eine Möglichkeit zu finden, den richtigen Abschlag auch in geschlossenen Räumlichkeiten zu üben.
  • Die Erfindung betrifft eine Trainingseinrichtung für Ballspiele, insbesondere Golf, bei welcher ein ruhender Ball abschlagbar ist, der an einem Halteelement, z.B. Schnur, Seil, Kabel oder dergleichen befestigt ist und das in einem an einer Tragplatte befestigten Gehäuse, vorzugsweise einem Rohr, angeordnet, insbesondere verankert ist und aus diesem ausziehbar ist. Bei solchen Trainingseinrichtungen, die beispielsweise aus der GB-PS 442 235 oder der US-PS 34 30 493 bekannt wurden, ist es möglich, den Golfball nach dem Abschlag automatisch wieder in die Ausgangslage zurückzuführen, sodaß der Ball permanent spielbar ist. Die Verwendung solcher Trainingseinrichtungen ist praktisch überall möglich, da der Raumbedarf äußerst gering ist. Die Trainingsmöglichkeit ist witterungsunabhängig, ebenso unabhängig von der jeweiligen Jahreszeit.
  • Darüberhinaus ist es nicht erforderlich, sich zwecks richtigen Aufsetzens des Balles vor dem Abschlag jeweils zu bücken. Bei den bekannten Trainingseinrichtungen bringt die Unterbringung einer ausreichenden Länge des Halteelementes Probleme. So sind etwa gemäß der GB-PS 442 235 mehrere Umlenkrollen im Gehäuse angeordnet, über welche das Halteelement geführt ist. Mehrere dieser Umlenkrollen sind dabei auf eine gemeinsame Achse aufgesteckt, wobei im Gehäuse zwei solcher mit Umlenkrollen bestückte Achsen vorgesehen sind. Eine davon ist ortsfest im Gehäuse gehalten, die andere in einem Joch gelagert, das entgegen der Kraft einer Zugfeder, die im Gehäuse mit einem ihrer Enden fixiert ist, im Gehäuse verschiebbar ist. Diese Ausführungsform ist kompliziert und bedarf auch eines großen Gehäuses zur Unterbringung. Die Trainingseinrichtung gemäß der US-PS 3 430 493 sieht ein flexibles Halteseil vor, an dem der Ball befestigt ist und das an einer Schiene befestigt ist, die in einer im Gehäuse untergebrachten Längsführung entgegen der Kraft einer im Gehäuse befindlichen Zugfeder verschiebbar ist, von der ein Ende mit der Schiene verhakt ist und deren zweites Ende ortsfest innerhalb des Gehäuses gehalten ist. Die Ausziehlänge des Halteseiles ist dabei auf die Länge der Längsführung beschränkt und damit gering, da auch die Länge der Tragplatte, an der das Gehäuse befestigt ist, das die Längsführung aufnimmt, beschränkt ist, um eine leichte Handhabung des Trainingsgerätes zu gewährleisten. Durch die US-PS 20 52 988 wurde eine Übungseinrichtung für den Abschlag beim Golfspiel bekannt, wobei auf der Tragplatte ein rohrförmiges Gehäuse einer Federwaage befestigt ist. Diese Federwaage besitzt einen im rohrförmigen Gehäuse gleitbaren Kolben, dessen Kolbenstange eine Druckfeder durchsetzt, deren eines Ende am Kolben und deren anderes Ende am Verschlußdeckel des rohrförmigen Gehäuses abgestützt ist. Die Kolbenstange hält über eine Schnur den Golfball. Die Tragplatte ist durch Ankerzapfen im Erdboden fixierbar. Nach einem Abschlag wird der Kolben im rohrförmigen Gehäuse entgegen der Kraft der Feder bewegt und nimmt bei dieser Bewegung einen im rohrförmigen Gehäuse geführten Schleppzeiger mit, der von einer Skala spielt, an der die Wucht des Abschlages aufgrund der Stellung des Schleppzeigers abgelesen werden kann. Auch diese Einrichtung besitzt einen komplizierten Aufbau, wobei die Bewegung praktisch auf die Größe des Hubes des Kolbens im rohrförmigen (zylindrischen) Gehäuse beschränkt ist.
  • Weiters ist eine Trainingseinrichtung der eingangs genannten Gattung aus der US-A-4,609,197 bekannt, welche ein rohrförmiges Gehäuse für das Halteelement (elastisches Seil) des Balles aufweist. Diese Einrichtung eignet sich aufgrund der nach unten weisenden "Spikes" nicht für den Betrieb im Inneren, sondern lediglich im Freien, wo diese Spikes fest in den Rasen eingedrückt werden können. Außerdem sind diese vorstehenden Spikes beim Transport hinderlich.
  • Aus der FR-A-2 587 228 ist eine mehrteilige Trainingseinrichtung bekannt. Die Aufstandsfläche für den Spieler befindet sich auf einem gesonderten Teil.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der vorerwähnten Trainingseinrichtungen zu beseitigen und eine kompakte, leicht transportierbare Trainingseinrichtung zu schaffen, die auch im Innenraum sicher benutzbar ist. Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Durch die scharnierartige Verbindung der Tragplattenteile kann die Trainingseinrichtung einfach zusammengeklappt und transportiert werden. Um sie spielbereit zu machen, genügt ein einfaches Aufklappen. Die Aufstandsfläche bleibt automatisch mit dem Tragplattenteil verbunden, auf dem der Ball liegt. Somit ist ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Aufstandsfläche vermieden.
  • Durch die vorgesehene gekrümmte, vorzugsweise bogenförmige Ausbildung des rohrförmigen Gehäuses des Haltelementes kann eine für Trainingszwecke ausreichende Länge des Halteelementes in einer Tragplatte handlicher Abmessung untergebracht werden, das heißt es ist möglich, eine größere Länge des Halteelementes bei gleichem Raumbedarf im Vergleich zu einem geraden Gehäuse unterzubringen. Wird das Gehäuse des Halteelementes in einer Aussparung der Tragplatte untergebracht, die aus Schaumstoff bestehen kann und damit leicht bearbeitbar ist, so ist das Gehäuse geschützt. Hiedurch können Beschädigungen des Gehäuses, die das Ausziehen des Halteelementes aus dem Gehäuse erschweren können, vermieden werden. Ist die Tragplatte mit einer Matte aus Kunstrasen bedeckt, ist das Gehäuse noch besser geschützt. Darüberhinaus werden durch die Matte Verhältnisse simuliert, wie sie ein Golfspieler auf dem Spielplatz beim Abschlag vorfindet. Durch eine die Durchbrechung der Matte auskleidende Hülse oder sonstige gutgleitende Führungseinrichtungen für das Halteelement im Bereich der Matte können die Reibungskräfte, die auf das Halteelement einwirken, vermindert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement in an sich bekannter Weise von einem Gummiseil gebildet, das mit seinem vom Ball abliegenden Ende im Gehäuse an einer Quer- oder Endwand des Gehäuses befestigt ist. Dies stellt eine besonders einfache Verwirklichungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Grundgedankens dar, bei der ein Gehäuseteil, nämlich eine End- oder Querwand des Gehäuses, zur Befestigung des Seiles dient. Durch die US-PS 1 439 339 wurde es bekannt, den Ball eines Trainingsgerätes an einem Gummischlauch zu befestigen und den Gummischlauch in eine gerade Aussparung einer Tragplatte unmittelbar einzulegen und mittels einer am Ende des Gummischlauches befindlichen Schlaufe an einem in die Aussparung ragenden Fortsatz der Tragplatte zu verankern. Abhängig vom Material der Tragplatte werden auf den Gummischlauch beim Ausziehen aus der Aussparung der Tragplatte Reibungskräfte übertragen, die scheuernd auf die Schlauchoberfläche wirken.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Halteelement in an sich bekannter Weise an einem Ende einer Zugfeder zu befestigen, deren zweites Ende im Gehäuse befestigt ist. Auch bei dieser Ausführung kann das Halteelement von einem Zugelement, z.B. einem Gummiseil, gebildet sein. Das Halteelement kann jedoch auch von einem durch Zug nicht verlängerbaren Kabel gebildet sein. Durch die Feder kann bei dieser Anordnung die Gesamtelastizität der aus Feder und Halteelement bestehenden Baugruppe beeinflußt werden, sodaß es möglich ist, eine zu geringe Längselastizität des Halteelementes zu kompensieren.
  • Zum Zwecke der Rückstellung des Halteelementes kann auch eine Anordnung vorgesehen werden, bei der das Halteelement in an sich bekannter Weise eine im Gehäuse angeordnete Feder, z.B. eine Schraubendruckfeder, durchsetzt, die an einem gehäusefesten Anschlag oder an einer Querwand des Gehäuses abgestützt ist. Als Feder kann dabei eine Schraubendruckfeder, jedoch auch eine Tellerfeder eingesetzt werden. Solche Tellerfedern sind platzgünstig unterzubringen.
  • Schließlich kann als Rückstellelement für den Ball auch eine Spiralfeder Verwendung finden. Hiebei ist das Halteelement in an sich bekannter Weise an einem Ende der im Gehäuse angeordneten Spiralfeder mit senkrecht zur Tragplatte angeordneter Federachse befestigt. Das zweite Federende ist im Gehäuse befestigt. Beim Abschlag wird die Spiralfeder gestreckt und nach der Beschleunigung des Balles stellt die Spiralfeder den Ball wieder in die Ausgangslage zurück. Die Verwendung von Spiralfedern zur Rückholung des Balles nach einem Abschlag ist in Übungseinrichtungen für den Abschlag beim Golfspiel bekannt. Eine solche Einrichtung zeigt etwa die GB-PS 179 478. Die Spiralfeder wirkt hiebei auf eine Wickelspule für die Schnur, an der der Ball befestigt ist. Nach dem Abschlag wird die Spiralfeder über die sich drehende Wickelspule, an der ein Federende befestigt ist, gespannt. Das zweite Federende ist an der Trommelachse befestigt. Die Federachse der bekannten Einrichtung ist horizontal und parallel zur Tragplatte, welche die Lagerböcke der Wickelspule trägt, angeordnet. Die bekannte Einrichtung baut in die Höhe und beansprucht viel Raum. Bei vertikaler Anordnung der Federachse hingegen ist der Platzbedarf in der Höhe gering.
  • Der Widerstand beim Abschlag des Balles kann auch dadurch erzeugt werden, daß das Halteelement am Kolben einer an sich bekannten hydraulischen bzw. pneumatischen Dämpfungs-Kolben-Zylindereinheit befestigt ist, deren Zylinder vom Gehäuse des Halteelementes gebildet ist. Die Rückstellung kann dabei durch eine den Dämpfungskolben in Richtung seiner Ausgangslage beeinflussenden Feder erfolgen. Diese Feder kann in einem Gehäuse, das heißt im Zylinder des Dämpfungskolbens, angeordnet sein und sich mit einem Ende am Kolben, mit dem anderen Ende am Gehäuse abstützen.
  • Um die Dämpfung zu beeinflussen, kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß an den Zylinder der Dämpfungs-Kolben-Zylinder-Einheit eine Bypaßleitung für das Dämpfungsmedium angeschlossen ist, welche die durch den Kolben voneinander getrennten Zylinderräume verbindet und daß der Querschnitt der Bypaßleitung zur Änderung des Dämpfungswiderstandes veränderbar ist. Statt einer Bypaßleitung kann jedoch der Kolben mit Durchtrittsbohrungen für das Dämpfungsmedium von einer Kolbenseite auf die andere versehen sein. Je nach dem Gesamtquerschnitt dieser Bohrungen kann der Dämpfungswiderstand beeinflußt werden.
  • Eine weitere besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trainingseinrichtung sieht vor, daß das Halteelement mäanderförmig über Rollen geführt ist, deren Achsen entgegen der Kraft einer auf sie einwirkenden Feder im Gehäuse quer zu dessen Längsachse bewegbar gelagert sind. Diese Anordnung erlaubt die Unterbringung eines langen Stückes des Halteelementes im Gehäuse.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Grundprinzip eines in einem rohrförmigen Gehäuse untergebrachten und verankerten Haltelementes in einem Längsschnitt, die Fig. 2 bis 7 verschiedene Varianten zur Realisierung eines ausziehbaren Halteelementes für den Ball, die Fig. 8 in einer Schnittansicht das in einer Tragplatte (Abschlagmatte) angeordnete Gehäuse samt Halteelement und Ball, die Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trainingseinrichtung mit einer zweiteiligen Tragplatte in zusammengeklapptem Transportzustand, die Fig. 10 diese Trainingseinrichtung während des Aufklappens, die Fig. 11 die aufgeklappte, spielbereite Trainingseinrichtung, die Fig. 12 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, die Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 12, die Fig. 14 eine Seitenansicht auf das in Fig. 12 gezeigte Ausführungsbeispiel im zusammengeklapptem Zustand und die Fig. 15 eine Seitenansicht auf die aufgeklappte, spielbereite Trainingseinrichtung der Fig. 12 bis 14, die Fig. 16 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer spielbereiten Trainingseinrichtung, die Fig. 17 einen Schnitt im Bereich der Austrittsstelle des Halteelementes aus dem rohrförmigen Gehäuse mit abschlagbereitem Ball und die Fig. 18 dieselbe Schnittansicht Ballgerade abgeschlagenem Ball.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Ball bezeichnet, der beispielsweise ein Golfball sein kann. Dieser Ball ist an einem Halteelement 2 befestigt, das ein als Rohr ausgebildetes Gehäuse 3 durchsetzt und aus diesem Gehäuse ausziehbar ist. Das Halteelement kann als längselastisches Seil, Kabel oder dergleichen ausgebildet werden. Ist das Halteelement 2 als Gummiseil ausgebildet, so wie dies die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, so wird das Halteelement mit seinem vom Ball abliegenden Ende an einer Endwand 4 des Gehäuses fixiert. Gemäß Fig. 1 wird diese Endwand praktisch vom Flansch einer in das Gehäuse 3 eingesetzten Büchse 4 gebildet, wobei zur Fixierung des Halteelementes 2 eine Verdickung 22 dienen kann, deren Außenweite größer ist als die Durchgangsbohrung durch die Büchse 4.
  • Das Halteelement kann auch, wie dies Fig. 3 veranschaulicht, an einem Ende einer Zugfeder 5 befestigt sein, die sich im Rohr befindet. Das zweite Ende 6 der Zugfeder ist dann im Gehäuse 3 fixiert. Die Fixierung kann dabei in ähnlicher Weise erfolgen wie in den Fig. 1 oder 2 gezeigt.
  • Gemäß Fig. 4 ist das Halteelement 2 so angeordnet, daß es eine im Gehäuse 3 befindliche Schraubendruckfeder 7 durchsetzt, die an einem gehäusefesten Anschlag oder an einer Querwand 8 des Gehäuses 3 abgestützt ist. An dem von der Querwand 8 entfernten Ende der Schraubendruckfeder 7 ist das Ende des Halteelementes 2 festgelegt.
  • Das Halteelement 2 kann auch, wie dies Fig. 6 veranschaulicht, an einem Ende einer im Gehäuse 3 angeordneten Spiralfeder 9 mit senkrecht zur Tragplatte 18 angeordneter Achse 27 befestigt sein.
  • In einer weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist das Halteelement 2 mäanderförmig über im Gehäuse angeordnete Rollen 15 geführt, deren Achsen 16 entgegen der Kraft von auf sie einwirkenden Federn 23 in Schlitzen 26 des Gehäuses 3 quer zu dessen Längsachse verschiebbar sind.
  • Während gemäß den Fig. 1 bis 4 sowie 6 und 7 Federn vorgesehen waren, die dem Ausziehen des Halteelementes 2 des Balles 1 einen Widerstand entgegengesetzt haben, kann auch - wie dies Fig. 5 zeigt - eine hydraulische bzw. pneumatische Dämpfungs-Kolben-Zylindereinheit 10 vorgesehen sein, um einen dem Ausziehen des Halteelementes entgegenwirkenden Widerstand zu erzeugen. Das Halteelement 2 für den Ball 1 ist hiebei am Kolben 11 der Dämpfungs-Kolben-Zylindereinheit 10 befestigt. Der Zylinder der Dämpfungs-Kolben-Zylindereinheit wird hiebei zweckmäßig vom Gehäuse 3 des Halteelementes 2 gebildet. Im Innern des Zylinders befindet sich ein Dämpfungsmedium, das beispielsweise eine hydraulische Flüssigkeit, jedoch auch Fett, sein kann.
  • Um auch bei Anwendung der Dämpfungs-Kolben-Zylindereinheit 10 eine Rückstellung des Balles 1 zu erzielen, können Federn vorgesehen sein, welche auf den Kolben 11 der Dämpfungs-Kolben-Zylindereinheit 10 im Sinne eines Einziehens des Balles 1 wirken. Der Raum 13 vor dem Kolben 11 und der Raum 14 hinter dem Kolben 11 können über eine Bypaßleitung 12 verbunden sein, deren engster Querschnitt die Drosselwirkung bestimmt. Der Querschnitt der Bypaßleitung kann justiert werden, beispielsweise mittels einer Schraube 24, die mehr oder weniger in den Bypaß quer zur Längsachse der Bypaßleitung 12 eingeschraubt wird. Statt einer Bypaßleitung 12, gegebenenfalls auch zusätzlich zu dieser, kann der Kolben 11 der Dämpfungs-Kolben-zylindereinheit 10 mit ihn durchsetzenden Dämpfungsbohrungen versehen sein, durch welche das Dämpfungsmedium aus dem Raum 13 vor dem Kolben 11 in den Raum 14 hinter dem Kolben 11 hindurchtreten kann, wenn sich der Kolben in Ausziehrichtung des Balles 1 bewegt.
  • In Fig. 8 ist eine Anordnung gezeigt, die es ermöglicht, unter Verwendung der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Einrichtung Abschläge auch in geschlossenen Räumen, z.B. in einer Wohnung oder auch auf einer Terrasse, zu vollführen. Das Gehäuse 3 des Halteelementes 2 ist dabei in einer Aussparung 17 einer Tragplatte 18 untergebracht, die beispielsweise aus Schaumstoff bestehen kann. Das Gehäuse 3 kann dabei z.B. mittels eines Ringes 25, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist, oder mittels einer Rippe im Material der Tragplatte 18, verankert sein. Die Tragplatte 18 ist an einer Seite mit einer Matte 19 aus Kunstrasen versehen, die eine Durchbrechung 20 aufweist, durch welche das Halteelement 2 des Balles gefädelt ist, derart, daß der Ball 1 außen auf der Matte aufruht. Die Durchbrechung 20 der Matte 19 kann mit einer Hülse 21 ausgekleidet sein.
  • Das bevorzugt von einem Rohr gebildete Gehäuse 3 für das Halteelement 2 ist bogenförmig, insbesondere als Rohrbogen mit unter beispielsweise 90° zueinander geneigten Schenkeln ausgebildet. Ein solcher Rohrbogen kann mit seinen Schenkeln in eine entsprechend bogenförmig gestaltete Aussparung 17 der Tragplatte 18 eingelegt werden, die mit quadratischem Querschnitt ausgebildet sein kann.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einer zweiteiligen Tragplatte, wobei die Tragplattenteile 18a und 18b über eine scharnierartige Verbindung 13 miteinander verbunden sind. Im zusammengeklappten Zustand (Fig. 9) läßt sich die Tragplatte am Transportgriff 32 leicht tragen. Durch einen nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus kann ein ungewünschtes Aufklappen der Tragplatte verhindert werden. Um die Tragplatte in den spielbereiten Zustand zu bringen, wird diese aufgeklappt (Fig. 10), bis die beiden Tragplattenteile flach am Boden aufliegen (spiel- bzw. trainingsbereite Stellung der Fig. 11). Der Tragplattenteil 18b kann als Aufstandsfläche für den Spieler dienen und verhindert beim Abschlagen des Balles zuverlässig jegliches Verrutschen der Tragplatte 18a am Boden. Im zusammengeklappten Zustand sind die Kunstrasenfläche 19, der Ball 1 und die aus einem Kunststoffstreifen bestehende weiße Ziellinie 33 geschützt im Inneren der Tragplatte untergebracht. Für den über die Oberfläche der Platte 18a vorstehenden Golfball 1 ist in der gegenüberliegenden Platte 18b eine entsprechende Ausnehmung 1' vorgesehen.
  • Bei dem ebenfalls mit einer zweiteiligen Tragplatte 18a, 18b versehenen Ausführungsbeispiel der Fig. 12 bis 15 weist das rohrförmige Gehäuse 3 für das Halteelement 2 einen halbkreisförmigen Kreisbogen (Krümmung 3c) auf, an die im wesentlichen geradige Gehäuseabschnitte 3a und 3b anschließen. Das beispielsweise aus einem Gummiteil bestehende Halteelement 2 ist an der Stelle 22' mit der Tragplatte 18a verbunden bzw. an dieser verankert. Am anderen Ende ist das im Inneren der Tragplatte 18a im rohrförmigen Gehäuse 3 geführte Gummiseil am Golfball 1 befestigt. Die insgesamt im wesentlichen U-förmig gekrümmte Ausbildung des rohrförmigen Gehäuses 3 erlaubt die Unterbringung einer großen Gummiseillänge in der Tragplatte 18a. Ein dermaßen U-förmig gekrümmtes Rohr 3 läßt sich außerdem leicht herstellen.
  • Der Querschnitt der Fig. 13 zeigt den Sandwich-Aufbau der Tragplatte 18a, wobei drei Lagen 18c,d,e vorhanden sind. In der mittleren, beispielsweise aus Schaumstoff bestehenden Lage 18d ist eine Aussparung 18d' vorgesehen, in die das rohrförmige Gehäuse 3 für das Gummiseil 2 eingelegt ist.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen die in den Fig. 12 und 13 dargestellte Trainingseinrichtung im zusammengeklappten bzw. aufgeklappten, trainingsbereitem Zustand.
  • Bei dem in Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das rohrförmige Gehäuse 3 im Inneren der Tragplatte 18a spiralförmig angeordnet, wobei das Ende des Halteelementes an der Stelle 22' im Inneren der Tragplatte 18a verankert ist. Eine solche spiralförmige Anordnung des rohrförmigen Gehäuses erlaubt unter Vermeidung zu großer Krümmungen eine große Länge des beispielsweise als Gummiseil ausgebildeten Halteelementes 2 innerhalb einer Halteplatte mit handlichen Außenabmessungen.
  • In den Fig. 17 und 18 ist der Austrittsbereich des Halteelementes 2 aus dem rohrförmigen Gehäuse 3 vergrößert dargestellt. Für den Ball 1 ist eine Auflage 30 vorgesehen, die ein Einsinken des Balles in den Kunstrasen 19 verhindert. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt die Auflage ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Federblatt 35, welches einerseits an der Tragplatte 18 befestigt ist und andererseits mit seinem freien Ende durch den Kunstrasen 19 hindurch schräg nach oben absteht, wobei das Halteelement 2 im Bereich des freien Endes des Federblattes 35 durch dieses hindurchgeführt ist. Die Durchtrittsöffnung kann an ihrem Rand mit einer das Gleiten erleichternden Auflage 36 (vorzugsweise in Form einer Öse) versehen sein. Die gegen die Rasenoberfläche hin federnd ausgebildete Auflage 30 erlaubt ein Ausweichen derselben beim Abschlagen des Balles und stellt damit keine Behinderung dar.
  • Als Ball kann insbesondere ein handelsüblicher Golfball 1 vorgesehen sein, in dessen Inneren das Halteelement 2 befestigt ist.

Claims (16)

  1. Trainingseinrichtung für Ballspiele, insbesondere Golf, bei welcher ein ruhender Ball (1) abschlagbar ist, der an einem Halteelement (2), z.B. Schnur, Seil, Kabel oder dergleichen befestigt ist, das in einem an einer Tragplatte (18) befestigten Gehäuse angeordnet, insbesondere verankert ist und aus diesem ausziehbar ist, wobei das Gehäuse (3) für das Halteelement (2) rohrförmig ausgebildet und gekrümmt ist und daß das rohrförmige Gehäuse (3) in einer Aussparung (17) der Tragplatte (18) angeordnet ist, wobei die Tragplatte zwei- oder mehrteilig ausgeführt ist und die Tragplattenteile (18a, 18b) scharnierartig miteinander verbunden sind und wobei der abschlagbereite Ball (1) auf einem Tragplattenteil (18a) ruht und ein zweiter mit diesem Tragplattenteil (18a) beweglich in Verbindung stehender Tragplattenteil eine Aufstandsfläche für den Spieler aufweist.
  2. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (3) spiralförmig bzw. schneckenförmig ausgebildet ist.
  3. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) als Gummiseil ausgebildet ist, das mit seinem vom Ball (1) abliegenden Ende an einer Quer- oder Endwand (4) des Gehäuses befestigt ist.
  4. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) an einem Ende einer Zugfeder (5) befestigt ist, deren zweites Ende (6) im Gehäuse (3) befestigt ist.
  5. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) eine im Gehäuse (3) angeordnete Feder, eine Schraubendruckfeder (7) durchsetzt, die an einem gehäusefesten Anschlag oder an einer Querwand (8) des Gehäuses (3) abgestützt ist.
  6. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) eine im Gehäuse (3) angeordnete Feder, eine Schraubendruckfeder (7) durchsetzt, die an einem gehäusefesten Anschlag oder an einer Querwand (8) des Gehäuses (3) abgestützt ist.
  7. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) am Kolben (11) einer hydraulischen bzw. pneumatischen Dämpfungs-Kolben-Zylinder-Einheit (10) befestigt ist, deren Zylinder vom Gehäuse (3) des Halteelementes (2) gebildet ist.
  8. Trainingseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylinder der DämpfungsKolben-Zylinder-Einheit (10) eine Bypaßleitung (12) für das Dämpfungsmedium angeschlossen ist, welche die durch den Kolben (11) voneinander getrennten Zylinderräume (13,14) verbindet und daß der Querschnitt der Bypaßleitung (12) zur Änderung des Dämpfungswiderstandes veränderbar ist.
  9. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) mäanderförmig über Rollen (15) geführt ist, deren Achsen (16) entgegen der Kraft einer auf sie einwirkenden Feder (23) im Gehäuse (3) quer zu dessen Längsachse bewegbar gelagert sind.
  10. Trainingseinrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (30) für den Ball (1) vorgesehen ist, um ein Einsinken des Balles in einen auf der Tragplatte (18) angeordneten Kunstrasen zu vermeiden.
  11. Trainingseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (30) gegen die Rasenoberfläche federnd ausgebildet ist
  12. Trainingseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Federblatt (35) ist, das mit der Tragplatte 18 in Verbindung steht und von dieser durch den Kunstrasen schräg nach oben absteht, wobei das Halteelement im Bereich des freien Endes des Federblattes (35) durch dieses hindurchgeführt ist.
  13. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (30) eine Öffnung zur Durchführung des Halteelementes (2) aufweist und daß diese Öffnung an ihrem Rand mit einer das Gleiten erleichternden Auflage (3b), vorzugsweise Öse, versehen ist.
  14. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (30) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  15. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, in ihrer Außenform im wesentlichen gleichen Tragplattenteilen (18a, 18b) besteht, die sich so zusammenlegen lassen, daß der Kunstrasen (19) und der Ball (1) im zusammengeklappten Zustand innenliegen.
  16. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Transportgriff (32) aufweist.
EP91910948A 1990-07-26 1991-06-21 Trainingseinrichtung für ballspiele Expired - Lifetime EP0540528B1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1573/90 1990-07-26
AT0157390A AT394140B (de) 1990-07-26 1990-07-26 Trainingseinrichtung fuer ballspiele insbesondere golf
PCT/AT1991/000072 WO1992001495A1 (de) 1990-07-26 1991-06-21 Trainingseinrichtung für ballspiele

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Publication Number Publication Date
EP0540528A1 EP0540528A1 (de) 1993-05-12
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