DE3411679A1 - Futternapf - Google Patents

Futternapf

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DE3411679A1
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DE
Germany
Prior art keywords
trough
food bowl
cage wall
feed
wall
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Ceased
Application number
DE19843411679
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 3051 Haste Lührßen
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Individual
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Publication of DE3411679A1 publication Critical patent/DE3411679A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0356Feeding or drinking devices associated with cages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futternapf
  • Die Erfindung betrifft einen Futternapf für in Käfigen gehaltene Tiere, z. B. Kaninchen.
  • Normalerweise wird der Futternapf in den Käfig hineingestellt, so daß er zum Füllen und Entleeren aus dem Käfig herausgenommen werden muß. Dies ist verhältnismäßig umständlich, weil zu diesem Zweck eine Tür des Käfigs zweimal geöffnet und geschlossen werden muß und auch der Futternapf herausgenommen und wieder hineingestellt werden muß. Außerdem kann das Futter leicht von den Tieren aus dem Napf herausgekratzt werden, und der Napf kann mit Exkrementen beschmutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Futternapf für in Käfigen gehaltene Tiere zu schaffen, der sich auf einfache Weise füllen und entleeren läßt.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Napf aus einer Mulde zur Aufnahme des Futters und aus einem schräg in die Mulde mündenden Einfüllschacht für das Futter besteht, daß der Futternapf in einer Käfigwand so befestigbar ist, daß sich die Mulde innerhalb der Käfigwand und der Einfüllschacht außerhalb der Käfigwand befindet, und daß der Futternapf in der Käfigwand um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann der Futternapf von außen gefüllt werden, er kann aber auch durch eine Schwenkbewegung zuvor von nicht verbrauchten Futterresten befreit werden.
  • Vorzugsweise verläuft die Achse durch die Mulde unterhalb des hinteren oberen Randes hindurch und ist an der Käfigwand mittels Klammern befestigbar. Hierdurch ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Futternapf in eine Käfigwand gegebenenfalls auch nachträglich noch einzuhängen.
  • Durch auf der Achse vorgesehene Federmittel wird die vertikale Stirnwand des Einfüllschachts zur Anlage an der Käfigwand gehalten, so daß der Futternapf im Normalzustand eine definierte Lage einnimmt, in der die Entnahme des Futters durch die Tiere möglich ist, während aber zugleich gegen die Kraft der Federmittel eine Schwenkbewegung durchführbar ist, um die Mulde im Bedarfsfall entleeren zu können.
  • Wenn der Futternapf aus Blech besteht, ist es zweckmäßig, an der vorderen Kante der Mulde eine einwärts weisende Leiste anzubringen, z. B. anzulöten. Hierdurch läßt sich ein Herauskratzen des Futters aus der Mulde verhindern.
  • Vorzugsweise besteht der Futternapf aus Kunststoff. In diesem Falle ist es allerdings zweckmäßig, die obere Kante der Mulde mit einer Metalleinfassung zu versehen, um zu verhindern, daß das Material der Mulde angenagt wird.
  • Die Einfassung hat dabei vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt, so daß sie von oben auf die Kante der Mulde aufsteckbar ist.
  • In diesem Falle ist es zweckmäßig, die einwärts weisende Leiste unmittelbar an der Einfassung anzubringen.
  • Eine einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, wenn der Boden der Mulde etwa halbkreisförmig ausgebildet wird und in die den Schacht nach unten begrenzende Wand übergeht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 den Futternapf in Seitenansicht, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines in einer Käfigwand angeordneten Futternapfes und Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2 einer auf dem Rand der Mulde angebrachten Einfassung.
  • Fig. 1 zeigt den Futternapf 1 mit der Mulde 2 zur Aufnahme des Futters und dem Einfüllschacht 3 für das Futter, der sich schräg an die Mulde 2 nach oben anschließt. In Fig. 1 ist ferner die Drehachse 5 angedeutet, um die der Napf 1 gegen den Uhrzeigersinn aus der dargestellten Normallage um 900 schwenkbar ist, um den Napf zu entleeren.
  • Fig. 2 zeigt den in einer Käfigwand 4 befestigten Futternapf. Die Käfigwand stellt hier ein Drahtgitter dar, z. B. ein Maschendraht-Gitter, und es ist erkennbar, daß die Befestigung an dem Gitter.4 so erfolgt, daß die Mulde 2 sich innerhalb des Käfigs befindet, während der Einfüllschacht 3 außerhalb der Käfigwand liegt. Die Achse 5 verläuft durch die Seitenwände der Mulde 2 unterhalb des hinteren oberen Randes hindurch und ist an der Käfigwand 4 mittels Klammern 6 befestigt, die beliebig ausgebildet sein können und im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus gerollten Metallbändern bestehen-.
  • Ein rechtwinkliger A-nsatz 11 an der Achse 5 sorgt dabei dafür, daß sich die Achse 5 selbst nicht verdrehen kann.
  • Federmittel 7 sorgen dafür, daß der Futternapf 1 in der in Fig. 2 dargestellten lage verbleibt. Die Federmittel 7 stützen sich einerseits an der Käfigwand 4 und andererseits an dem Einfüllschacht 3 ab, und sie sorgen dafür, daß die vertikale Stirnwand 8 des Einfüllschachts 3 an der Käfigwand 4 anliegt.
  • Der Futternapf kann aus Metall bestehen, jedoch ist die Ausbildung aus Kunststoff preiswerter. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß Kunststoff eine begrenzte Festigkeit besitzt und durch Nagetiere beschädigt werden kann.
  • Daher ist es bei Verwendung von Kunststoff als Material für den Futternapf zweckmäßig, die obere Kante der Mulde 2 mit einer Metalleinfassung 9 zu versehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Einfassung weist dabei vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf, so daß die Einfassung einfach auf die obere Kante der Mulde aufgesteckt werden kann.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Einfassung an der vorderen Kante der Mulde 2 eine einwärts weisende Leiste 10 aufweist, durch die verhindert wird, daß die in dem Käfig gehaltenen Tiere Futter aus dem Napf herauskratzen können.
  • Wenn der Napf auf Blech besteht, kann die einwärts weisende Leiste 10 unmittelbar an der oberen Kante der Mulde 2 angebracht werden, z. B. durch Lötung oder einfach durch Abkantung.
  • Eine einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß der Boden der Mulde etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und kontinuierlich in die den Schacht nach unten begrenzende Wand übergeht.
  • Eine solche Formgebung ist auch für die Massenfertigung geeignet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche ( 1. / Futternapf für in Käfigen gehaltene Tiere, dadurch gennzeichnet, daß der Napf (1) aus einer Mulde (2) zur Aufnahme des Futters und aus einem schräg in die Mulde mündenden Einfüllschacht (3) für das Futter besteht, daß der Futternapf in einer Käfigwand (4) so befestigbar ist, daß sich die Mulde (2) innerhalb der Käfigwand (4) und der Einfüllschacht (3) außerhalb der Käfigwand befindet, und daß der Futternapf in der Käfigwand (4) um eine horizontale Achse (5) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Futternapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) durch die Mulde (2) unterhalb des hinteren oberen Randes hindurchverläuft und an der Käfigwand (4) mittels Klammern (6) befestigbar ist.
  3. 3. Futternapf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (5) Federmittel (7) vorgesehen sind, die die vertikale Stirnwand (8) des Einfüllschachts (3) zur Anlage an der Käfigwand (4) halten.
  4. 4. Futtf-rnapf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Kante der Mulde (2) eine einwärts weisende Leiste (10) angebracht ist.
  5. 5. Futternapf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Futternapf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Mulde (2) mit einer Metalleinfassung (9) versehen ist.
  7. 7. Futternapf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (9) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Futternapf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts weisende Leiste (10) an der Einfassung angebracht ist.
  9. 9. Futternapf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Mulde (2) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und in die den Einfüllschacht (3) nach unten begrenzende Wand übergeht.
DE19843411679 1983-03-31 1984-03-27 Futternapf Ceased DE3411679A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411679 DE3411679A1 (de) 1983-03-31 1984-03-27 Futternapf

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3342989 1983-03-31
DE19843411679 DE3411679A1 (de) 1983-03-31 1984-03-27 Futternapf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3411679A1 true DE3411679A1 (de) 1984-10-04

Family

ID=25815958

Family Applications (1)

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DE19843411679 Ceased DE3411679A1 (de) 1983-03-31 1984-03-27 Futternapf

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DE (1) DE3411679A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784084A (en) * 1985-12-31 1988-11-15 Kabushiki Kaisha Hayashibara Seibutsu Kagaku Kenkyujo Breeding cage for small animal and breeding of small animal using the same
CN103583411A (zh) * 2013-10-24 2014-02-19 安徽长青电子机械(集团)有限公司 一种料位自适应料槽

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1702135U (de) * 1954-09-01 1955-07-07 Frz Schoerg & Sohn Fuetterungseinrichting, besonders fuer kaelberboxen.

Patent Citations (1)

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