DE1960980A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
BodenbearbeitungsgeraetInfo
- Publication number
- DE1960980A1 DE1960980A1 DE19691960980 DE1960980A DE1960980A1 DE 1960980 A1 DE1960980 A1 DE 1960980A1 DE 19691960980 DE19691960980 DE 19691960980 DE 1960980 A DE1960980 A DE 1960980A DE 1960980 A1 DE1960980 A1 DE 1960980A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hammers
- rotor
- shaft
- soil cultivation
- cultivation device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/025—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with spring tools, i.e. resiliently- or flexibly-attached rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann, Ί96 0980
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Kl/th
BOMiORD & EVERSHBD LIMITED SaIford Priors, Evesham,
Worcestershire, England
Bodenbearbeitungsgerät
Sie Erfindung bezieht sich auf Bodenbearbeitungsgeräte, wie
Kultivatoren,mit einem Rotor, der drehbar an einem Rahmen befestigt
ist, und mit Antriebsmitteln für diesen Rotor.
Erfindungsgemäß ist der Rotor eines solchen Bodenbearbeitungsgerätes
zum Aufbrechen lockeren Bodens mit Hämmern versehen.
Zum Aufbrechen des Bodens vor dem Rotor können nach einer Weiterbildung eine oder mehrere Reihen von Zinken so angeordnet
werden, daß sie tiefer in dta Boden eindringen als dies·
QQ982S/147I
v( ,„Λ *,,
Hämmer. , '
Der Rotor ist Torteilhafterwei.se alt einer querverlaufenden
Veil© rersehen, längs der um den Umfang herum die Hämmer unsymmetrisch
so angeordnet sind, daß diese Welle während des Betriebes ausgewuchtet ist. Zweckmäßigerweise können die Hämmer
verschwenkbar an dieser Welle befestigt werden.
Die Arbeitstiefe des umlaufenden Kultivators bzw. des Rotors
kann bezüglich der Arbeitstiefe der Zinken in einer vorteilhaften Aueführungsform einstellbar sein·
Nach einer anderen Ausgestaltung wird wenigstens ein Teil des
Gewichtes des umlaufenden Kultivators über federn von einem Rahmen aufgenommen, der diese Zinken trägt.
Jede dieser Ausführungsformen kann zur Befestigung des Bodenbearbeitungsgerätes
an einem Traktor ausgebildet sein, wobei der umlaufende Kultivator bzw. Rotor von einer Zapfwelle des
Traktors angetrieben.wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Pig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Bodenbearbeitungsgerät
in einer Seitenansicht zeigt.
fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch die Rotorwelle mit
dem Rotor des Kultivators.
lig. 3 stellt in einer graphischen Sarstellung die Anordnung
der Hämmer auf dem Rotor dar.
In fig. 1 ist mit 10 ein Bodenbearbeitungsgerät bzw. ein
Kultivator bezeichnet, der zur Befestigung an den sich nach rückwärts erstreckenden Zugstreben auf der Rückseite eines
üblichen Traktors ausgelegt let und einen Hauptrahmen 11 mit
009825/U7i
Trägern 12 sur Verbindung alt den Zugstreben aufweist. Ober
die Breit· dee Kultivators sind am Hauptrahmen 11 nach unten
ragende Zinken 13 in einer Reihe angeordnet, an deren unteren Enden spits anlaufende feile 14 angeschraubt sind.
In eine» Baheen 15, der schwenkbar angeordnet ist, so dafi er
hinter der leihe τοη Zinken 13 nach oben-und unten versohwenkt
werden kann, ist der Rotor eines umlaufenden Kultivators 17 gelagert. Dieser Rahmen 15 1st auf jeder Seite an swei
Schwingen 18 angtlenkt, die wiederum mit Trägern 19 am Hauptrahmen
gelenkig Yerhunden sind. Der Rahmen ist susltslioh an
swei in einem Abstand voneinander angeordneten, dreieckigen Platten 20 jeweils an einer τοη deren Spitsen versehwenkbar
befestigt, die gleichfalls an Trägern 21 am Hauptrahmen angelenkt sind, wobei die Anordnung s'o ausgebildet ist, dad die
Schwingen 18 und die dreieckigen Platten 20 suaammen mit dem Rahmen 15 und dem Hauptrahmen 11 ein Parallelogramagestftnge
bilden.
Zwischen den swei Trägern 21 1st eine Kutter 22 schwenkbar angebracht,
mit "der eine Spindel 25 mit einem Oewindeabeehnitt
in Eingriff steht. An dem einen Ende dieser Spindel 23 angrensend an den eewindeabsehnitt 24 ist eine Kurbel 25 und am
gegenüberliegenden Ende eine Muffe 26 befestigt. Sine sweite Muffe 27, die auf der Spindel 23 lose angeordnet 1st, ist
swischen den oberen Spitsen der dreieckigen Platten 20 versohwenkbar
angebracht, an der eine Schraubenfeder 28 anliegt, die eich am gegenüberliegenden Ende an dieser ersteren Muffe
abstützt, so daß diese Feder wenigstens einen Seil des Gewichtes des umlaufenden Kultivators trägt. Durch Drehen an der
Kurbel 25 werden die dreieckigen Platten 20 um ihre Drehpunkte am Hauptrahmen verschwenkt, wobei der Rahmen 15 angehoben oder
abgesenkt wird.
Am Rahmen 15 ist ein Getriebekasten 29 befestigt, aus dem nach
vorne eine Antriebswelle 30 herausragt, die mit einer Hälfte
00 9 8 25/U78
31 eines Kardangelenkes versehen ist, die an die hinten an einen Traktor vorgesehene Zapfwelle angeschlossen werden kann·
Sie Abtriebswelle des Getriebekastens erstreckt sich quer zum
Hauptrahmen und ist mit nicht dargestellten Kettenrädern versehen, die über nicht dargestellte Ketten weitere Kettenräder
an der Welle 16 des umlaufenden Kultivators 17 antreiben. Für dessen Antrieb kann auch ein Riementrieb vorgesehen werden.
Hinten am Rahmen 15 ist eine nicht dargestellte, schwenkbare Abdeckung vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende in Bohrungen
52 drehbar ist, während das untere Ende in einer der Bohrungen 33 angeordnet werden kann.
Der umlaufende Kultivator 17 ist mit einer Hohlwelle 16 versehen,
auf der sum Aufbrechen des Bodens Hämmer 34 angeordnet sind. Diese Hammer sind in diametral gegenüberliegenden
Paaren (Jig. 2) schwenkbar «wischen abgebogenen Armen 351 56
befestigt, die einander gegenüberliegend, und mit aneinanderliegenden
Enden auf der Hohlwelle 16 angeschweißt sind, jeder Hammer 34 besteht aus einem Stahlblech mit einer Bohrung an
einem Ende« durch die ein Zapfen 37 geführt ist, der in den Bohrungen in den aneinanderliegenden Enden der Arme 55, 36
eingesetzt ist. Das freie finde eines Hammers 34 ist gegabelt und die Enden der Gabelteile 38, 59 sind entgegengesetzt
ineinander abgebogen, so daß sie senkrecht su der Ebene des Hauptteiles des Hammers liegen.
Eine andere Art eines Hammers 40 ist auf der linken Seite der
aneinanderliegenden Arme 35t 36 in Fig. 2 angelenkt· Ein
Streifen 41 ist etwa in der Mitte zwischen seinen Enden an einem Zapfen 37 schwenkbar gelagert, wobei an einem Ende 42
eine flache Platte 45 beispielsweise festgeschraubt ist, während das andere Ende 44 an der Hohlwelle 16 zum Anliegen
kommt. Der Endabschnitt 45 dieser Platte 45 kann senkrecht zum Hauptteil der Platte 45 abgebogen sein.
00 9 825/147 8
Hohlwelle 16 um deren Umfang dargestellt. Sie senkrechte
Achse stellt hierbei eine Hälfte des Umfanges der Welle 16
dar und ist in zwanzig gleiche Intervalle unterteilt, von denen jedes neun Bogengrad entspricht. Sie horizontale Achse
stellt den axialen Abstand der Hammer dar. Sie angeicreuzten
Quadrate geben die Stellungen an, an denen ein Hammer an der Welle 16 befestigt ist, während die schraffierten Quadrate
eine andere Anordnungsmöglichice it der Hämmer wiedergeben. Sie andere Hälfte des Umfanges der Welle ist identisch, das heißt
die Hämmer sind in diametral gegenüberliegenden Paaren so
angeordnet, daß die Welle sich sowohl statisch wie auch dynamisch im Gleichgewicht befindet. Siese Anordnung der Hämmer
gewährleistet, daß der Rotor ausgewuchtet bleibt, wenn der umlaufende Kultivator in Betrieb ist.
Für die Bodenbearbeitung wird der Kultivator an den nach hinten vorstehenden Zugstreben am hinteren Ende eines Trafetors
befestigt, wobei die Zapfwelle an die Kupplungshälfte 31 angeschlossen wird, so daß die Hämmer auf der hinteren Seite
der Drehachse nach oben bewegt werden. Sie Zinken 13 graben sich in den zu lcultivierenden Boden und brechen ihn auf, während
die umlaufenden Hämmer die einzelnen Brocken in kleinere Stücke zerschlagen, so daß der Boden weiter aufgebrochen wird.
Sie Arbeitstiefe der Zinken kann dadurch eingestellt werden, . daß diese Zugstreben senkrecht angehoben werden, während die
Arbeitstiefe des umlaufenden Kultivators mittels der Spindel 24 lind der Mutter 22 verstellt werden kann.
Während sich die Welle 16 dreht, werden die Hämmer 34 nach
außen gesohleudert und nach vorne abgeknickt, wenn sie auf einem Erdklumpen aufschlagen, wodurch dieser in kleinere
Stücke zerteilt wird. Wenn Hämmer 40 nach der zweiten Ausführungsform
verwendet werden, so können diese nicht voll nach außen weggeschleudert werden. Siese Hämmer werden nur dann
aus der Grlelchgewichtsstellung verschwenkt, wenn die Stärke eines Anpralles an einem Erdklumpen über ein vorbestimmtes Maß
hinausgeht.
009825/U 78
Bodens Verwendung finden. Beispielswelse können die Hämmer
starr an der Welle 16 befestigt werden, wie etwa durch Schweißen oder durch Festschrauben an Trägern, die an der
Welle angeschweißt sind. Die Welle kann sich in jeder Richtung drehen und die Hämmer können auch anders als bei den
oben angegebenen zwei Beispielen angeordnet werden. Ferner können auch beispielsweise zwei Reihen von Zinken vorgesehen
werden. Zum Anheben und Absenken des umlaufenden Kultivators kann anstelle der beschriebenen Spindel mit Mutter ein
hydraulischer Kolben Verwendung finden, der an den Hydraulikkreis des Traktors angeschlossen ist. Ebenso kann die Feder
durch einen hydraulischen Zylinder mit Kolben ersetzt werden, der mit einem hydraulischen Akkumulator zusammenwirkt.
00 9 825/U78
Claims (7)
- PatentansprücheA J Bodenbearbeitungsgerät Kit einem Rotor, der drehbar an If einem Rahmen befestigt ist, und mit Antriebsmitteln für diesen Rotor, dadurch gekennseiohnet, daß der Rotor (17) sum Aufbrechen lockeren Bodens mit Hammern (34» 40) versehen ist.
- 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, daduroh gekennseiohnet, dal sum Aufbrechen des Bodens ror dem Rotor (17) eine oder mehrere Reihen τοη Zinken (13t 14) eo angeordnet sind, dafl sie eine größere Arbeitstiefe haben als die Hirn- | mer (34, 40).
- 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennseiehnet, daß der Retor (17) eine querverlaufende Welle (16) aufweist, lings der um den Umfang herum die Hämmer (34, 40) unsymmetrisch angeordnet sind, wobei die Welle während de· Betriebes eich dynamisch 1» Gleichgewicht befindet. '
- 4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennseiohnet, daß die Hammer (34, 40) an dieser Welle (16) verschwenkbar befestigt sind.
- 5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefe des umlaufenden Kultivators (17) bezüglich der Arbeitstiefe der Zinken (13, 14) einstellbar ist.
- 6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Xeil des Gewichtes des umlaufenden Kultivators (17) über Federn (28) von einem Rahmen (11) aufgenommen wird, der die Zinken trägt.009825/U78
- 7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß eine Einrichtung zur Befestigung des Gerätes an einem Traktor vorgesehen ist, wobei der umlaufende Kultivator von der Zapfwelle dieses Traktors angetrieben wird.009 8 25/U78Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5812968 | 1968-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960980A1 true DE1960980A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=10480832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960980 Pending DE1960980A1 (de) | 1968-12-06 | 1969-12-04 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960980A1 (de) |
FR (1) | FR2027579A7 (de) |
NL (1) | NL6918178A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7807271A (nl) * | 1978-07-05 | 1980-01-08 | Patent Concern Nv | Grondbewerkingsmachine. |
NL7808608A (nl) * | 1978-08-21 | 1980-02-25 | Patent Concern Nv | Grondbewerkingsmachine. |
-
1969
- 1969-12-03 NL NL6918178A patent/NL6918178A/xx unknown
- 1969-12-04 FR FR6941923A patent/FR2027579A7/fr not_active Expired
- 1969-12-04 DE DE19691960980 patent/DE1960980A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2027579A7 (de) | 1970-10-02 |
NL6918178A (de) | 1970-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1918929A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE1940988B2 (de) | Kombinierte landmaschine | |
DE2616545C3 (de) | Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine | |
DE2557244A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2749656A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE6805531U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine. | |
DE68903856T3 (de) | Mechanisch angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät. | |
DE7617432U1 (de) | Schlepperbetriebene bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2324181A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1960980A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE2758053A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69101100T2 (de) | Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Rotor. | |
DE69432365T2 (de) | Bodenstütze | |
DE2945062C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP0359896B1 (de) | Kombinationsgerät | |
DE1905701A1 (de) | Umlaufende Bodenbearbeitungsvorrichtung | |
CH618070A5 (de) | ||
EP0088908B1 (de) | Landwirtschaftliches Gerät zum Mulchen sowie zur Bodenlockerung | |
DE2817521A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2359468A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bodenbearbeitung | |
DE3431796A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2750106C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3788224T2 (de) | Gerät zur Bodenbearbeitung. | |
DE3332966C2 (de) | ||
DE6938718U (de) | Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere ruettelegge |