DE19609801A1 - Stahlwolle im Scheibenzwischenraum - Google Patents
Stahlwolle im ScheibenzwischenraumInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
- A47L1/06—Hand implements
- A47L1/09—Hand implements for cleaning one side with access from the other side only
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/677—Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
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Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren von
Oberbegriff nach Anspruch 1.
Derartiges Verfahren ist bekannt aus DE 35 06 202. Hier
bei wird über eine eigens in eine Glasscheibe der Isolierver
glasung eingebrachte Bohrung eine kettengliederartige mecha
nische Reinigungsvorrichtung eingeführt. Diese Reinigungsvor
richtung besteht aus einem Zugfaden auf dem eine größere An
zahl von einzelnen Kettengliedern aufgereiht ist. Die einzel
nen Kettenglieder stehen unter der Spannung einer Druckfeder
und bilden auf diese Weise ein durchgehendes längliches Ge
bilde, welches mit Hilfe des Dauermagneten innerhalb des
Scheibenzwischenraumes geführt wird.
Nachteilig hieran ist, daß dieses Reinigungswerkzeug le
diglich zum Schaben geeignet ist. Die relativ steifen Ketten
glieder müssen außerdem in vorbestimmter Drehstellung mit ei
ner ihrer Flachseiten an der Scheibeninnenseite anliegen, um
dort die gewünschte Reinigung zu erzielen. Hierzu sind die
Kettenglieder bereits beim Einführen der Reinigungseinrich
tung in entsprechende Drehstellung zu bringen.
In Folge der gegenseitigen Zentrierung können diese Ket
tenglieder auch nur relativ massiv ausgeführt werden. Das
hierdurch bedingte hohe Gewicht verlangt nach hohen magneti
schen Feldstärken, so daß die Betätigungsmagnete auch ent
sprechend schwer sein müssen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, das bekannte
Verfahren so weiter zu bilden, daß die hierzu verwendete Rei
nigungsvorrichtung bei geringem Gewicht und guter Reinigungs
wirkung nicht nur leicht in den Scheibenzwischenraum einführ
bar und aus diesem herausnehmbar ist, sondern nach Gebrauch
auch problemlos entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Hauptanspruches.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil einer Steige
rung der Effektivität, weil die Reinigungsvorrichtung neben
guter Saugfähigkeit und hoher Speicherkapazität von gegebe
nenfalls zu verwendendem Reinigungsmittel eine rückstandslose
Abrasivwirkung bietet.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Reini
gungsvorrichtung zumindest anteilig die Porosität von Stahl
wolle besitzt. In die Zwischenräume der Stahlwollefasern kann
sich deshalb nicht nur die gegebenenfalls benötigte Reini
gungsflüssigkeit einlagern, sondern darüber hinaus das von
den Scheibeninnenseiten zu entfernende Material.
Für die Erfindung kommt es zunächst darauf an, daß die
Reinigungsvorrichtung so viele magnetisch relevante Stahlwol
leanteile enthält, wie dies unter Berücksichtigung der
Scheibenglasdicke und der magnetischen Feldstärke des verwen
deten Magneten erforderlich ist, um den langgezupften
Bausch unter der erforderlichen Anpreßkraft über die Schei
beninnenseite zu führen. Dabei wird der Bausch von dem ver
wendeten Magneten so stark gegen die Innenseite der Glas
scheibe gezogen, daß er platt an dieser anliegt und somit - im
Verhältnis zum Volumen - , relativ große Reinigungsfläche
bietet. Der besondere Vorteil von zumindest Anteilen an
Stahlwolle liegt also auch darin , daß unabhängig von der
langgezupften Bauschform stets ein flächiges Anliegen des Bau
sches an der Scheibeninnenseite angenommen werden kann.
Dabei ist durch die Verwendung von Stahlwolle ein vor
teilhafter Doppeleffekt gewährleistet. Einerseits dient der
Stahlwolleanteil dazu, die erforderlichen Bewegungskräfte in
den Bausch einzuleiten, andererseits dient der Stahlwollean
teil dazu, die erforderlichen Abrasivkräfte am innenseitigen
Scheibenbelag aufzubringen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, aus der geometrisch
unbestimmten Raumform des Bausches. Hierdurch läßt sich auch
bei kleinen Bohrungen in den Glasscheiben der Isoliervergla
sung ein hierzu relativ großer Reinigungskörper einbringen,
so daß mit einem effektiven Verfahren gerechnet werden kann.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Wei
terbildungen der Erfindung.
In folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vorbereitete Isolierglasscheibe zur Anwendung
des Verfahrens,
Fig. 2 eine vorgespülte Isolierglasscheibe zur Anwendung
dieses Verfahrens,
Fig. 3 Anwendung dieses Verfahrens bei einer vorgespülten
Isolierglasscheibe.
Fig. 4 Trocknung des Scheibenzwischenraumes.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die
folgende Beschreibung stets für alle Figuren:
Die Figuren zeigen eine Isolierverglasung 1. Derartige Iso lierverglasung 1 besteht aus einer ersten Scheibe 2 sowie ei ner hiervon beabstandeten zweiten Scheibe 3.
Die Figuren zeigen eine Isolierverglasung 1. Derartige Iso lierverglasung 1 besteht aus einer ersten Scheibe 2 sowie ei ner hiervon beabstandeten zweiten Scheibe 3.
Die erste Scheibe ist mit der zweiten Scheibe über eine
breite Verbindungsfuge 4 verklebt, hierzu dient beispiels
weise eine Silikonumrandung. In Folge des Scheibenabstandes
entsteht zwischen den beiden Scheiben ein Scheibenzwischen
raum 5. Infolge von Ablagerungen, Verschmutzungen oder der
gleichen können derartige Isolierverglasungen 1 blind werden.
Zur Reinigung des Scheibenzwischenraumes 5 wird daher in eine
der Isolierglasscheiben ein im oberen Bereich befindliches
Oberloch 6 und einem unteren Bereich befindliches Unterloch 7
gebohrt. Hierzu können beispielsweise handelsübliche Bohrma
schinen und gängige Glaskernbohrer verwendet werden.
Die Bohrungen sind zweckmäßigerweise im Randbereich des
jeweiligen Scheibenzwischenraumes anzubringen und zwar diago
nal gegenüberliegend.
Zur genauen Bohrlochpositionierung kann auch eine Bohr
schablone verwendet werden, um zum Beispiel den Isolierglas
scheiben eines Gebäudes allen ein einheitliches Äußeres zu
verleihen.
Nachdem die Isolierverglasung entsprechend vorbereitet
ist, wird gemäß Fig. 2 mit einer Spüllanze 8 in das Oberloch 6
heißes Wasser von etwa 60-70 Grad Celsius in den Scheiben
zwischenraum gespritzt. Hierzu dient eine Hochdruckpumpe 10,
die über einen Hochdruckschlauch 9 mit der Spüllanze verbun
den ist. Die Hochdruckpumpe 10 saugt aus dem Frischwassertank
11.
Dies bietet den Vorteil, daß die beim Bohren entstan
denen Glassplitter durch den Wasserschwall aus dem Scheiben
zwischenraum 5 herausgespült werden. Dies geschieht über das
Unterloch 7, welches in den Abwassertank 12 mündet.
Da die Einleitung des Spülwassers unter Hochdruck ge
schieht, ist die zugeführte Wassermenge stets etwas größer
als die über das Unterloch 7 abgeführte Wassermenge, so daß
im unteren Bereich des Scheibenzwischenraumes 5 Stauwasser 14
angesammelt wird, welches nach Verschließen des Unterlochs 7
mit einem Propfen 13 (siehe Fig. 3) auch innerhalb des
Scheibenzwischenraumes 5 verbleibt. Dies muß jedoch nicht
zwangsläufig so sein. Allerdings bietet dies den Vorteil, daß
der Scheibenzwischenraum 5 auch gegebenenfalls feucht gerei
nigt werden kann.
Wesentlich ist nun, daß gemäß Fig. 3 in den Scheibenzwi
schenraum 5 ein langgezupfter Bausch 15 eingeführt wird, der
gemessen an der Feldstärke des Permanentmagneten 16 magne
tisch relevante Anteile von Stahlwolle enthält.
Dies bedeutet, daß der langgezupfte Bausch 15 nicht prin
zipiell ausschließlich aus Stahlwolle bestehen muß. Jeden
falls genügt es, wenn der langgezupfte Bausch so viele Anteile
an Stahlwolle enthält, wie dies zur ordnungsgemäßen Reinigung
des Scheibenzwischenraumes 5 notwendig ist. Hierzu wird der
Permanentmagnet 16 auf der Außenseite der ersten Scheibe bzw.
zweiten Scheibe geführt, so daß der langgezupfte Bausch 15 den
Magnetkräften des vorausgeführten Permanentmagneten 16 stets
folgt und dabei mit seiner an der Scheibeninnenseite liegen
den Fläche platt über die dort vorliegenden Ablagerungen ge
führt wird.
Die bauschige Konsistenz sorgt dabei für eine gute An
passung der reinigenden Bauschoberfläche an die Scheibenin
nenseite. Deabei schaben die einzelnen Fasern des Bausches
über die Ablagerungen und es wird durch das Zusammenspiel der
in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Fasern des Bau
sches ein exponentiell verbesserter Reinigungseffekt hervorge
rufen.
Dabei kann der Bausch ausschließlich aus Stahlwolle be
stehen. Dies bietet den Vorteil der sortenreinen Entsorgungs
möglichkeit.
Inbesondere in Verbindung mit einem Verfahren welches
gemäß Fig. 3 unter angesammelten Stauwasser 14 erfolgt, sollte
die Stahlwolle aus nichtrostendem Material bestehen.
Speziell für diesen Fall kann der Bausch 15 immer wieder
in das Stauwasser 14 eingetaucht und dort befeuchtet werden.
Dies bietet den Vorteil einer verbesserten Löslichkeit der
Ablagerungen im Scheibeninnenraum.
Wird der Bausch 15 vor dem Einführen in den Scheibenzwi
schenraum 5 mit Reinigungsmittel, insbesondere hochkonzen
triertem Reinigungsmittel, getränkt, so läßt sich durch wie
derholtes Eintauchen des Bausches 5 in das Stauwasser 14 je
weils neues Reinungsmittel bzw. Reinigungsmittelkonzentrat
aktivieren, um innerhalb von kürzester Zeit den Scheibenzwi
schenraum 5 reinigen zu können. Der besondere Vorteil der Er
findung liegt darin, daß Ablagerungen auch von erheblicher
Dicke leicht mit dem Bausch erfaßt werden können. Dies wird
dadurch erzielt, daß bei erheblich dicken Ablagerungen der
Bausch ohne weiteres über die Ablagerungsstellen hinweg rol
len kann, wobei er die Ablagerungen schichtenweise zerstört.
Die Rollbewegung wird erst dann in eine Gleitbewegung
übergehen, wenn die Ablagerungsdicke entsprechend reduziert
ist.
Hierin unterscheidet sich das Verfahren wesentlich von
dem Verfahren gemäß der eingangserwähnten DE 35 06 202, weil
dort ein Rollen der Reinigungsvorrichtung unter gleichzeiti
ger abrasiver Abtragung der Ablagerung nicht möglich ist.
Es ist also wesentliches Merkmal eines langgezupften
Bausches, daß dieser sowohl eine rein schabende Gleitbewegung
als auch eine gering abrasive Rollbewegung ausführen kann.
Die jeweilige Art der Bewegung wird hierbei unabhängig von
der wirksamen magnetischen Feldstärke allein durch die Art
und Dicke der Ablagerung bestimmt.
Nachdem auf diese Weise der Scheibenzwischenraum gerei
nigt ist, wird der Scheibenzwischenraum erneut mit Hochdruck
gespült. Hierzu wird gemäß Darstellung Fig. 2 der Propfen 13
aus dem Unterloch 7 herausgezogen und die abgetragenen Abla
gerungen werden mit ausgespült. Hierzu kann es vorteilhaft
sein, ebenfalls wieder mit Hochdruck und heißem Leitungswas
ser zu spülen.
Danach läßt man die Isolierglasscheibe abkühlen. Dies
wird erforderlich, weil der Scheibenzwischenraum 5 noch klar
gespült werden muß.
Hierzu wird der Scheibenzwischenraum nach dem Abkühlen
erneut mit Kaltwasser gespült, welches über eine vorgeschal
tete Destillieranlage unter geringerem Druck in den Scheiben
zwischenraum gesprüht wird.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Spülen derart, daß jeweils
die gesamte Innenfläche der ersten bzw. zweiten Scheibe be
netzt ist, so daß Tropfen und Fleckenbildung vermieden wird.
Der besondere Vorteil dieses Verfahrens liegt zusätzlich
noch darin, daß im Falle unterwünschter Tropfenbildung nach
dem letzten Spülvorgang noch einmal ein trockener langgezupf
ter Bausch in den Scheibenzwischenraum eingeführt werden
kann, mit dessen Hilfe dann leicht die restlichen Kalkablage
rungen entfernt werden können.
Abschließend kann der Scheibenzwischenraum noch durch
Einlegen von Trockenstoffen endgültig getrocknet werden.
Hierzu dient, wie Fig. 4 zeigt, ein Saugfilz 17, der die rest
liche verbleibende Feuchtigkeit im Scheibenzwischenraum auf
nimmt und bindet. Nach einigen Tagen läßt sich der Saugfilz
17 herausnehmen und die beiden Löcher 6, 7 über geeignete
Verschlußkappen verschließen. Hierzu können sowohl ventilie
rende Verschlußkappen als auch luftdichte Verschlußkappen
dienen. Diesbezüglich wird auf den Stand der Technik verwie
sen.
Bezugszeichenliste
1 Isolierverglasung
2 erste Scheibe
3 zweite Scheibe
4 Verbindungsfuge
5 Scheibenzwischenraum
6 Oberloch
7 Unterloch
8 Spüllanze
9 Hochdruckschlauch
10 Hochdruckpumpe
11 Frischwassertank
12 Abwassertank
13 Propfen
14 Stauwasser
15 Bausch
16 Permanentmagnet
17 Saugfilz.
2 erste Scheibe
3 zweite Scheibe
4 Verbindungsfuge
5 Scheibenzwischenraum
6 Oberloch
7 Unterloch
8 Spüllanze
9 Hochdruckschlauch
10 Hochdruckpumpe
11 Frischwassertank
12 Abwassertank
13 Propfen
14 Stauwasser
15 Bausch
16 Permanentmagnet
17 Saugfilz.
Claims (6)
1. Verfahren zum Reinigen vom Scheibenzwischenräumen (5) bei
Isolierverglasungen (1), wo eine magnetische und mechani
sche Reinigungsvorrichtung in den Scheibenzwischenraum (5)
eingeführt und dort mittels scheibenaußenseitig geführtem
Magnet (16) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein langgezupfter Bausch (15) in den Scheibenzwischenraum
(5) eingeführt wird, der gemessen an der Feldstärke des
Magneten (16) magnetisch relevante Anteile von Stahlwolle
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauschfasern ausschließlich von Stahlwolle gebildet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stahlwolle aus nichtrostendem Material be
steht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bausch (15) vor dem Einführen in
den Scheibenzwischenraum (5) mit Reinigungsmittel benetzt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheibenzwischenraum (5) vor dem
Einführen und nach dem Entfernen des Bausches (15) mit
Hochdruck gespült wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spülflüssigkeit im unteren Bereich des Scheibenzwi
schenraumes (5) während des Reinigungsvorganges einge
sperrt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109801 DE19609801A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Stahlwolle im Scheibenzwischenraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109801 DE19609801A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Stahlwolle im Scheibenzwischenraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609801A1 true DE19609801A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109801 Withdrawn DE19609801A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Stahlwolle im Scheibenzwischenraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609801A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103993816A (zh) * | 2014-04-21 | 2014-08-20 | 南京林业大学 | 空气净化窗户 |
CN106013539A (zh) * | 2016-06-22 | 2016-10-12 | 苍南金晟建设工程有限公司 | 市政园林智能化落地玻璃幕墙 |
CN107288520A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-10-24 | 贵港市厚顺信息技术有限公司 | 一种新型窗户 |
CN108991983A (zh) * | 2017-06-07 | 2018-12-14 | 姜熙荣 | 清洁组件 |
-
1996
- 1996-03-13 DE DE1996109801 patent/DE19609801A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103993816A (zh) * | 2014-04-21 | 2014-08-20 | 南京林业大学 | 空气净化窗户 |
CN103993816B (zh) * | 2014-04-21 | 2015-08-12 | 南京林业大学 | 空气净化窗户 |
CN106013539A (zh) * | 2016-06-22 | 2016-10-12 | 苍南金晟建设工程有限公司 | 市政园林智能化落地玻璃幕墙 |
CN108991983A (zh) * | 2017-06-07 | 2018-12-14 | 姜熙荣 | 清洁组件 |
CN107288520A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-10-24 | 贵港市厚顺信息技术有限公司 | 一种新型窗户 |
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