DE19609801A1 - Stahlwolle im Scheibenzwischenraum - Google Patents

Stahlwolle im Scheibenzwischenraum

Info

Publication number
DE19609801A1
DE19609801A1 DE1996109801 DE19609801A DE19609801A1 DE 19609801 A1 DE19609801 A1 DE 19609801A1 DE 1996109801 DE1996109801 DE 1996109801 DE 19609801 A DE19609801 A DE 19609801A DE 19609801 A1 DE19609801 A1 DE 19609801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panes
space
pane
cleaning
steel wool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996109801
Other languages
English (en)
Inventor
Hakan Seleker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996109801 priority Critical patent/DE19609801A1/de
Publication of DE19609801A1 publication Critical patent/DE19609801A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/09Hand implements for cleaning one side with access from the other side only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren von Oberbegriff nach Anspruch 1.
Derartiges Verfahren ist bekannt aus DE 35 06 202. Hier­ bei wird über eine eigens in eine Glasscheibe der Isolierver­ glasung eingebrachte Bohrung eine kettengliederartige mecha­ nische Reinigungsvorrichtung eingeführt. Diese Reinigungsvor­ richtung besteht aus einem Zugfaden auf dem eine größere An­ zahl von einzelnen Kettengliedern aufgereiht ist. Die einzel­ nen Kettenglieder stehen unter der Spannung einer Druckfeder und bilden auf diese Weise ein durchgehendes längliches Ge­ bilde, welches mit Hilfe des Dauermagneten innerhalb des Scheibenzwischenraumes geführt wird.
Nachteilig hieran ist, daß dieses Reinigungswerkzeug le­ diglich zum Schaben geeignet ist. Die relativ steifen Ketten­ glieder müssen außerdem in vorbestimmter Drehstellung mit ei­ ner ihrer Flachseiten an der Scheibeninnenseite anliegen, um dort die gewünschte Reinigung zu erzielen. Hierzu sind die Kettenglieder bereits beim Einführen der Reinigungseinrich­ tung in entsprechende Drehstellung zu bringen.
In Folge der gegenseitigen Zentrierung können diese Ket­ tenglieder auch nur relativ massiv ausgeführt werden. Das hierdurch bedingte hohe Gewicht verlangt nach hohen magneti­ schen Feldstärken, so daß die Betätigungsmagnete auch ent­ sprechend schwer sein müssen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, das bekannte Verfahren so weiter zu bilden, daß die hierzu verwendete Rei­ nigungsvorrichtung bei geringem Gewicht und guter Reinigungs­ wirkung nicht nur leicht in den Scheibenzwischenraum einführ­ bar und aus diesem herausnehmbar ist, sondern nach Gebrauch auch problemlos entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil einer Steige­ rung der Effektivität, weil die Reinigungsvorrichtung neben guter Saugfähigkeit und hoher Speicherkapazität von gegebe­ nenfalls zu verwendendem Reinigungsmittel eine rückstandslose Abrasivwirkung bietet.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Reini­ gungsvorrichtung zumindest anteilig die Porosität von Stahl­ wolle besitzt. In die Zwischenräume der Stahlwollefasern kann sich deshalb nicht nur die gegebenenfalls benötigte Reini­ gungsflüssigkeit einlagern, sondern darüber hinaus das von den Scheibeninnenseiten zu entfernende Material.
Für die Erfindung kommt es zunächst darauf an, daß die Reinigungsvorrichtung so viele magnetisch relevante Stahlwol­ leanteile enthält, wie dies unter Berücksichtigung der Scheibenglasdicke und der magnetischen Feldstärke des verwen­ deten Magneten erforderlich ist, um den langgezupften Bausch unter der erforderlichen Anpreßkraft über die Schei­ beninnenseite zu führen. Dabei wird der Bausch von dem ver­ wendeten Magneten so stark gegen die Innenseite der Glas­ scheibe gezogen, daß er platt an dieser anliegt und somit - im Verhältnis zum Volumen - , relativ große Reinigungsfläche bietet. Der besondere Vorteil von zumindest Anteilen an Stahlwolle liegt also auch darin , daß unabhängig von der langgezupften Bauschform stets ein flächiges Anliegen des Bau­ sches an der Scheibeninnenseite angenommen werden kann.
Dabei ist durch die Verwendung von Stahlwolle ein vor­ teilhafter Doppeleffekt gewährleistet. Einerseits dient der Stahlwolleanteil dazu, die erforderlichen Bewegungskräfte in den Bausch einzuleiten, andererseits dient der Stahlwollean­ teil dazu, die erforderlichen Abrasivkräfte am innenseitigen Scheibenbelag aufzubringen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, aus der geometrisch unbestimmten Raumform des Bausches. Hierdurch läßt sich auch bei kleinen Bohrungen in den Glasscheiben der Isoliervergla­ sung ein hierzu relativ großer Reinigungskörper einbringen, so daß mit einem effektiven Verfahren gerechnet werden kann.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Wei­ terbildungen der Erfindung.
In folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vorbereitete Isolierglasscheibe zur Anwendung des Verfahrens,
Fig. 2 eine vorgespülte Isolierglasscheibe zur Anwendung dieses Verfahrens,
Fig. 3 Anwendung dieses Verfahrens bei einer vorgespülten Isolierglasscheibe.
Fig. 4 Trocknung des Scheibenzwischenraumes.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren:
Die Figuren zeigen eine Isolierverglasung 1. Derartige Iso­ lierverglasung 1 besteht aus einer ersten Scheibe 2 sowie ei­ ner hiervon beabstandeten zweiten Scheibe 3.
Die erste Scheibe ist mit der zweiten Scheibe über eine breite Verbindungsfuge 4 verklebt, hierzu dient beispiels­ weise eine Silikonumrandung. In Folge des Scheibenabstandes entsteht zwischen den beiden Scheiben ein Scheibenzwischen­ raum 5. Infolge von Ablagerungen, Verschmutzungen oder der­ gleichen können derartige Isolierverglasungen 1 blind werden. Zur Reinigung des Scheibenzwischenraumes 5 wird daher in eine der Isolierglasscheiben ein im oberen Bereich befindliches Oberloch 6 und einem unteren Bereich befindliches Unterloch 7 gebohrt. Hierzu können beispielsweise handelsübliche Bohrma­ schinen und gängige Glaskernbohrer verwendet werden.
Die Bohrungen sind zweckmäßigerweise im Randbereich des jeweiligen Scheibenzwischenraumes anzubringen und zwar diago­ nal gegenüberliegend.
Zur genauen Bohrlochpositionierung kann auch eine Bohr­ schablone verwendet werden, um zum Beispiel den Isolierglas­ scheiben eines Gebäudes allen ein einheitliches Äußeres zu verleihen.
Nachdem die Isolierverglasung entsprechend vorbereitet ist, wird gemäß Fig. 2 mit einer Spüllanze 8 in das Oberloch 6 heißes Wasser von etwa 60-70 Grad Celsius in den Scheiben­ zwischenraum gespritzt. Hierzu dient eine Hochdruckpumpe 10, die über einen Hochdruckschlauch 9 mit der Spüllanze verbun­ den ist. Die Hochdruckpumpe 10 saugt aus dem Frischwassertank 11.
Dies bietet den Vorteil, daß die beim Bohren entstan­ denen Glassplitter durch den Wasserschwall aus dem Scheiben­ zwischenraum 5 herausgespült werden. Dies geschieht über das Unterloch 7, welches in den Abwassertank 12 mündet.
Da die Einleitung des Spülwassers unter Hochdruck ge­ schieht, ist die zugeführte Wassermenge stets etwas größer als die über das Unterloch 7 abgeführte Wassermenge, so daß im unteren Bereich des Scheibenzwischenraumes 5 Stauwasser 14 angesammelt wird, welches nach Verschließen des Unterlochs 7 mit einem Propfen 13 (siehe Fig. 3) auch innerhalb des Scheibenzwischenraumes 5 verbleibt. Dies muß jedoch nicht zwangsläufig so sein. Allerdings bietet dies den Vorteil, daß der Scheibenzwischenraum 5 auch gegebenenfalls feucht gerei­ nigt werden kann.
Wesentlich ist nun, daß gemäß Fig. 3 in den Scheibenzwi­ schenraum 5 ein langgezupfter Bausch 15 eingeführt wird, der gemessen an der Feldstärke des Permanentmagneten 16 magne­ tisch relevante Anteile von Stahlwolle enthält.
Dies bedeutet, daß der langgezupfte Bausch 15 nicht prin­ zipiell ausschließlich aus Stahlwolle bestehen muß. Jeden­ falls genügt es, wenn der langgezupfte Bausch so viele Anteile an Stahlwolle enthält, wie dies zur ordnungsgemäßen Reinigung des Scheibenzwischenraumes 5 notwendig ist. Hierzu wird der Permanentmagnet 16 auf der Außenseite der ersten Scheibe bzw. zweiten Scheibe geführt, so daß der langgezupfte Bausch 15 den Magnetkräften des vorausgeführten Permanentmagneten 16 stets folgt und dabei mit seiner an der Scheibeninnenseite liegen­ den Fläche platt über die dort vorliegenden Ablagerungen ge­ führt wird.
Die bauschige Konsistenz sorgt dabei für eine gute An­ passung der reinigenden Bauschoberfläche an die Scheibenin­ nenseite. Deabei schaben die einzelnen Fasern des Bausches über die Ablagerungen und es wird durch das Zusammenspiel der in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Fasern des Bau­ sches ein exponentiell verbesserter Reinigungseffekt hervorge­ rufen.
Dabei kann der Bausch ausschließlich aus Stahlwolle be­ stehen. Dies bietet den Vorteil der sortenreinen Entsorgungs­ möglichkeit.
Inbesondere in Verbindung mit einem Verfahren welches gemäß Fig. 3 unter angesammelten Stauwasser 14 erfolgt, sollte die Stahlwolle aus nichtrostendem Material bestehen.
Speziell für diesen Fall kann der Bausch 15 immer wieder in das Stauwasser 14 eingetaucht und dort befeuchtet werden. Dies bietet den Vorteil einer verbesserten Löslichkeit der Ablagerungen im Scheibeninnenraum.
Wird der Bausch 15 vor dem Einführen in den Scheibenzwi­ schenraum 5 mit Reinigungsmittel, insbesondere hochkonzen­ triertem Reinigungsmittel, getränkt, so läßt sich durch wie­ derholtes Eintauchen des Bausches 5 in das Stauwasser 14 je­ weils neues Reinungsmittel bzw. Reinigungsmittelkonzentrat aktivieren, um innerhalb von kürzester Zeit den Scheibenzwi­ schenraum 5 reinigen zu können. Der besondere Vorteil der Er­ findung liegt darin, daß Ablagerungen auch von erheblicher Dicke leicht mit dem Bausch erfaßt werden können. Dies wird dadurch erzielt, daß bei erheblich dicken Ablagerungen der Bausch ohne weiteres über die Ablagerungsstellen hinweg rol­ len kann, wobei er die Ablagerungen schichtenweise zerstört.
Die Rollbewegung wird erst dann in eine Gleitbewegung übergehen, wenn die Ablagerungsdicke entsprechend reduziert ist.
Hierin unterscheidet sich das Verfahren wesentlich von dem Verfahren gemäß der eingangserwähnten DE 35 06 202, weil dort ein Rollen der Reinigungsvorrichtung unter gleichzeiti­ ger abrasiver Abtragung der Ablagerung nicht möglich ist.
Es ist also wesentliches Merkmal eines langgezupften Bausches, daß dieser sowohl eine rein schabende Gleitbewegung als auch eine gering abrasive Rollbewegung ausführen kann. Die jeweilige Art der Bewegung wird hierbei unabhängig von der wirksamen magnetischen Feldstärke allein durch die Art und Dicke der Ablagerung bestimmt.
Nachdem auf diese Weise der Scheibenzwischenraum gerei­ nigt ist, wird der Scheibenzwischenraum erneut mit Hochdruck gespült. Hierzu wird gemäß Darstellung Fig. 2 der Propfen 13 aus dem Unterloch 7 herausgezogen und die abgetragenen Abla­ gerungen werden mit ausgespült. Hierzu kann es vorteilhaft sein, ebenfalls wieder mit Hochdruck und heißem Leitungswas­ ser zu spülen.
Danach läßt man die Isolierglasscheibe abkühlen. Dies wird erforderlich, weil der Scheibenzwischenraum 5 noch klar gespült werden muß.
Hierzu wird der Scheibenzwischenraum nach dem Abkühlen erneut mit Kaltwasser gespült, welches über eine vorgeschal­ tete Destillieranlage unter geringerem Druck in den Scheiben­ zwischenraum gesprüht wird.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Spülen derart, daß jeweils die gesamte Innenfläche der ersten bzw. zweiten Scheibe be­ netzt ist, so daß Tropfen und Fleckenbildung vermieden wird.
Der besondere Vorteil dieses Verfahrens liegt zusätzlich noch darin, daß im Falle unterwünschter Tropfenbildung nach dem letzten Spülvorgang noch einmal ein trockener langgezupf­ ter Bausch in den Scheibenzwischenraum eingeführt werden kann, mit dessen Hilfe dann leicht die restlichen Kalkablage­ rungen entfernt werden können.
Abschließend kann der Scheibenzwischenraum noch durch Einlegen von Trockenstoffen endgültig getrocknet werden. Hierzu dient, wie Fig. 4 zeigt, ein Saugfilz 17, der die rest­ liche verbleibende Feuchtigkeit im Scheibenzwischenraum auf­ nimmt und bindet. Nach einigen Tagen läßt sich der Saugfilz 17 herausnehmen und die beiden Löcher 6, 7 über geeignete Verschlußkappen verschließen. Hierzu können sowohl ventilie­ rende Verschlußkappen als auch luftdichte Verschlußkappen dienen. Diesbezüglich wird auf den Stand der Technik verwie­ sen.
Bezugszeichenliste
1 Isolierverglasung
2 erste Scheibe
3 zweite Scheibe
4 Verbindungsfuge
5 Scheibenzwischenraum
6 Oberloch
7 Unterloch
8 Spüllanze
9 Hochdruckschlauch
10 Hochdruckpumpe
11 Frischwassertank
12 Abwassertank
13 Propfen
14 Stauwasser
15 Bausch
16 Permanentmagnet
17 Saugfilz.

Claims (6)

1. Verfahren zum Reinigen vom Scheibenzwischenräumen (5) bei Isolierverglasungen (1), wo eine magnetische und mechani­ sche Reinigungsvorrichtung in den Scheibenzwischenraum (5) eingeführt und dort mittels scheibenaußenseitig geführtem Magnet (16) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgezupfter Bausch (15) in den Scheibenzwischenraum (5) eingeführt wird, der gemessen an der Feldstärke des Magneten (16) magnetisch relevante Anteile von Stahlwolle enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauschfasern ausschließlich von Stahlwolle gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stahlwolle aus nichtrostendem Material be­ steht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bausch (15) vor dem Einführen in den Scheibenzwischenraum (5) mit Reinigungsmittel benetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scheibenzwischenraum (5) vor dem Einführen und nach dem Entfernen des Bausches (15) mit Hochdruck gespült wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit im unteren Bereich des Scheibenzwi­ schenraumes (5) während des Reinigungsvorganges einge­ sperrt wird.
DE1996109801 1996-03-13 1996-03-13 Stahlwolle im Scheibenzwischenraum Withdrawn DE19609801A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996109801 DE19609801A1 (de) 1996-03-13 1996-03-13 Stahlwolle im Scheibenzwischenraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996109801 DE19609801A1 (de) 1996-03-13 1996-03-13 Stahlwolle im Scheibenzwischenraum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19609801A1 true DE19609801A1 (de) 1997-09-18

Family

ID=7788124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996109801 Withdrawn DE19609801A1 (de) 1996-03-13 1996-03-13 Stahlwolle im Scheibenzwischenraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19609801A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103993816A (zh) * 2014-04-21 2014-08-20 南京林业大学 空气净化窗户
CN106013539A (zh) * 2016-06-22 2016-10-12 苍南金晟建设工程有限公司 市政园林智能化落地玻璃幕墙
CN107288520A (zh) * 2017-07-11 2017-10-24 贵港市厚顺信息技术有限公司 一种新型窗户
CN108991983A (zh) * 2017-06-07 2018-12-14 姜熙荣 清洁组件

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103993816A (zh) * 2014-04-21 2014-08-20 南京林业大学 空气净化窗户
CN103993816B (zh) * 2014-04-21 2015-08-12 南京林业大学 空气净化窗户
CN106013539A (zh) * 2016-06-22 2016-10-12 苍南金晟建设工程有限公司 市政园林智能化落地玻璃幕墙
CN108991983A (zh) * 2017-06-07 2018-12-14 姜熙荣 清洁组件
CN107288520A (zh) * 2017-07-11 2017-10-24 贵港市厚顺信息技术有限公司 一种新型窗户

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0146883A2 (de) Verfahren zum Formen der Ecken von Abstandhalterrahmen für randverklebte Isolierglasscheiben
DE10200033A1 (de) Wischvorrichtung zum Wischen von zu reinigenden Flächen
DE3527764C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für Jalousetten
DE19609801A1 (de) Stahlwolle im Scheibenzwischenraum
DE2935387A1 (de) Wasserdurchlaessiger bodenbelag
DE3303802A1 (de) Verfahren zum reinigen und konditionieren von wasserbevorratenden und wasserfuehrenden systemen und ein reiniger fuer wasserbrunnen
DE10361983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Intensivierung der Durchlässigkeit von bohrungsnahen Bodenschichten sowie von Filterkörpern und Filterschichten in Brunnen und anderen Förderbohrungen
DE3726252C2 (de)
DE102016100597B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Pinseln
DE2822413A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur instandsetzung von alt-isolierverglasungen
DE3631808A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur innenreinigung von mehrscheiben-isolierglas
DE3903040A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur innenreinigung von isolierglasscheiben
DE10156422B4 (de) Verfahren zum Abdichten von Dichtungskanälen
DE4214043A1 (de) Verfahren fuer die bauindustrie zur vermeidung von kapillarer wasserwanderung zwischen mauerwerk und putzsystem
DE1173380B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Massnahmen zur Konservierung von poroesen Steinen, wie Sandstein, Kalkstein, Kalksandstein od. dgl.
DE3125239A1 (de) Bodenprobenentnahmevorrichtung und verfahren zum sammeln einer ungestoerten bodenprobe
DE2848958B2 (de) Gerät zum Einwaschen von Fensterscheiben, Fliesenflächen u.dgl.
DE3423522A1 (de) Anbringung von oeffnungen
DE19834519A1 (de) Zwei- oder mehrschaliges Gebäudeteil
AT352334B (de) Geraet zum reinigen von wasserdurchlaessigen flaechigen materialien
DE4107854A1 (de) Vorrichtung zur behandlung, insbesondere zur reinigung, von oberflaechen
DE202005002786U1 (de) Gerät zum Verschließen offener Enden in Profilen
DE2405095A1 (de) Belag zum draenieren von wand- oder bodenflaechen, insbesondere fussbodenbelag
DE7619692U1 (de) Isolierglasscheibe aus zwei oder mehr ueber einen hohlen abstandshalter miteinander verklebten einzelglasscheiben
DE3427583A1 (de) Verfahren zum reparieren undichter isolierglasfenster

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee