DE202005002786U1 - Gerät zum Verschließen offener Enden in Profilen - Google Patents

Gerät zum Verschließen offener Enden in Profilen Download PDF

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Abstract

Gerät zur Versiegelung eines offenen Endes eines Hohlprofils, insbesondere eines Granulat enthaltenden Fensterprofils, wobei das Profil gegenüber dem offenen Ende ein entgegengesetztes, im Voraus versiegeltes Ende aufweist, welches Gerät mindestens eine Anordnung zum Entfernen überschüssigen Granulats im Hohlprofil in einem vorbestimmten Abstand innerhalb des Profils vom offenen Ende des Profils aus umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zusätzlich mindestens eine Vorrichtung zur Versiegelung des offenen Endes des Profils an einer vorbestimmten Versiegelungsstelle nach Entfernen überschüssigen Granulats im genannten vorbestimmten Abstand umfasst, so dass das Profil nach Versiegelung des offenen Endes in der vollen Ausdehnung zwischen dem im Voraus versiegelten Ende und der Versiegelungsstelle am offenen Ende Granulat enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zur Versiegelung eines offenen Endes in einem Hohlprofil.
  • Die Profile können zu Rahmen gebogen werden, die zur Herstellung von Zweischichtglas-Fenstern, oder sogenannter Thermoscheiben, anwendbar sind. Zum Entfernen von eventueller sich zwischen den Fensterscheiben bildender Feuchtigkeit werden die Profile normalerweise mit Granulat gefüllt. Das Granulat ist feuchtigkeitssaugend und dient dazu, durch kleine Löcher in den Profilen die Feuchtigkeit vom Inneren des Fensters während seiner Lebensdauer abzusaugen. Zu diesem Zweck geeignetes Granulat ist u.a. unter dem Namen Molecular erhältlich.
  • Falls während der Handhabung das Granulat nicht in den Profilen eingeschlossen wird, besteht die Gefahr, dass Granulate im Inneren der gefertigten Fenster sichtbar zu liegen kommen, was unerwünscht ist. Bisher wurden offene Enden in Fensterprofilen mit oder ohne Granulat durch die manuelle Einführung von Pfropfen aus flexiblem Material (z.B. Schaumgummi) in die offenen Enden verschlossen. Dieser Vorgang ist beschwerlich, langsam und arbeitsintensiv.
  • Aus der EP 0 435 076 B1 sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Fensterprofilen bekannt. Beim Verfahren wird zunächst das Profil dreifach umgebogen, so dass zur Bildung eines viereckigen Rahmens nur noch eine Umbiegung fehlt. In diesem Zustand wird dem Profil mit Granulat gefüllt, das wegen der Umbiegungen nur zwei Seiten des Rahmens ausfüllt. Vor der Durchführung der letzten Umbiegung und der Verbindung des Rahmens durch ein Verbindungsstück wird aus dem Teil des Profils, der zur Verbindung mit dem anderen Ende des Profils durch das Verbindungsstück umgebogen werden muss, Granulat abgesaugt. Die Absaugung wird mittels Druckluft und Vakuum durchgeführt.
  • Nachteilig bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß dem oben erwähnten Patent Nr. 0 435 076 B1 ist, dass der ganze Vorgang von der Umbiegung des Profils bis zur endgültigen Verbindung des Rahmens unbedingt kontinuierlich durchzuführen ist. Ferner werden nur zwei der Seiten des Rahmens mit Granulat ausgefüllt, was im Laufe der Zeit zu geringeren feuchtigkeitssaugenden Eigenschaften führt.
  • Es besteht daher ein Bedarf eines Geräts, das in ein Verfahren aufgenommen werden kann, bei dem die Fensterprofile im wesentlichen in ihrer vollen Ausdehnung mit Granulat ausgefüllt sind, und bei dem das Unterbrechen des Vorgangs vor der Umbiegung und der Verbindung des Profils zur Bildung eines Rahmens ermöglicht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät und Verfahren bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines erfindungsgemäßen Geräts zum Versiegeln eines offenen Endes eines Hohlprofils, insbesondere eines Granulat enthaltenden Fensterprofils, gelöst, wobei das Profil gegenüber dem offenen Ende ein im Voraus versiegeltes entgegengesetztes Ende aufweist, welches Gerät mindestens eine Anordnung zum Entfernen überschüssigen Granulats im Hohlprofil in einem vorbestimmten Abstand inner halb des Profils vom offenen Ende des Profils aus umfasst, welches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es zusätzlich mindestens eine Anordnung zur Versiegelung des offenen Endes des Profils an einer vorbestimmten Versiegelungsstelle nach Entfernen überschüssigen Granulats im genannten vorbestimmten Abstand aufweist, so dass das Profil nach Versiegelung des offenen Endes in seiner vollen Ausdehnung zwischen dem im Voraus versiegelten Ende und der Versiegelungsstelle am offenen Ende Granulat enthält. Das Versiegeln erfolgt vor der Umbiegung des Profils zur Bildung eines Rahmens.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts umfasst die mindestens eine Versiegelungsvorrichtung eine Düse, und die Versiegelung umfasst Butyl. Somit kann das Butyl mittels der Düse wie ein Pfropfen im Profil abgesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Versieglungsstelle bevorzugt eine Ausdehnung von 0,5 bis 2,5 cm gegenüber der Längsachse des Profils auf, wodurch eine hinreichend haltbare Versiegelung erzielt wird.
  • Im erfindungsgemäßen Gerät liegt der vorbestimmte Abstand zwischen 1,9 und 14,8 cm, bevorzugt 3,2 bis 9,4 cm vom offenen Ende des Profils. Diese Ausführungsform ermöglicht die Anwendung eines Verbindungsstücks zur Verbindung eines Rahmens nach der Umbiegung des Profils. Das Verbindungsstück wird in die beiden Enden des Profils eingesetzt, die an einer vorbestimmten Stelle im Inneren des Profils Versiegelungen aufweisen, so dass für das Verbindungsstück Platz vorhanden ist.
  • Vorzugsweise ist das Gerät dazu eingerichtet, mehrere Profile gleichzeitig und/oder unmittelbar nacheinander zu versiegeln, wodurch sich eine bessere Produktionsgeschwindigkeit erzielen lässt.
  • Ebenso lässt sich eine bessere Produktionsgeschwindigkeit erzielen, wenn das Gerät mehrere Anordnungen zum Entfernen überschüssigen Granulats und/oder mehrere Vorrichtungen zum Versiegeln offener Enden in Profilen umfasst.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann dazu eingerichtet sein, Profile in Bündeln von 8 bis 32 Profilen, bevorzugt 16 bis 28 Profilen, insbesondere bevorzugt 20 bis 24 Profilen zu versiegeln. Es besteht somit die Möglichkeit, das Gerät derart einzurichten, dass es Profile in Bündeln, und insbesondere Bündeln von Profilen, wie sie von einem Produzenten geliefert werden, handhaben kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist die mindestens eine Anordnung zum Entfernen überschüssigen Granulats eine Saugdüse. Eine Saugdüse lässt sich schnell und einfach in die Profile von ihrem offenen Ende aus einführen und kann eventuelles überschüssiges Granulat in einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung entfernen.
  • Zur Optimierung der Produktionsgeschwindigkeit umfasst das Gerät bevorzugt 2–4 Anordnungen zum Entfernen überschüssigen Granulats sowie 2–4 Vorrichtungen zum Versiegeln offener Enden in Profilen. Es hat sich gezeigt, dass diese Ausführungsform des Geräts eine maximale Produktionsgeschwindigkeit gewährleisten kann. Das Gerät weist bevorzugt eine gleiche Anzahl von Anordnungen zum Entfernen überschüssigen Granulats und Vorrichtungen zum Versiegeln offener Enden auf, d.h. paarweise 2 und 2 oder 3 und 3 usw.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Versiegeln offener Enden in Hohlprofilen, insbesondere Granulat enthaltenden Fensterprofilen, wobei jedes Profil ein offenes Ende und ein entgegengesetztes, im Voraus verschlossenes Ende aufweist, welches Verfahren die folgenden Schritte umfasst
    • i) Fixierung jedes Profils in einer vorbestimmten Lage, und
    • ii) Entfernen überschüssigen Granulats in einem vorbestimmten Abstand in jedem Profil vom offenen Ende des Profils aus, und
    • iii) Versiegelung jedes Profils am offenen Ende nach Entfernen überschüssigen Granulats, wonach die offenen Enden des Profils mit thermoplastischem Material versiegelt werden, das in die Profile von ihren offenen Enden aus mittels einer oder mehrerer Düsen in eine vorbestimmte Versiegelungsstelle eingeführt wird, und jede Düse dort eine Menge thermoplastischen Materials absetzt, die das offene Ende jedes Profils versiegelt.
  • Durch das Verfahren wird ein an seinen beiden Enden verschlossenes Profil erzielt, so dass das Granulat während der Handhabung und Umbiegung im Inneren des Profils verbleibt.
  • Vorzugsweise enthält jedes Profil nach der Versiegelung Granulat in seiner vollen Ausdehnung zwischen dem im Voraus verschlossenen Ende und der Versiegelungsstelle am entgegengesetzten offenen Ende, wodurch maximale feuchtigkeitssaugende Eigenschaften erzielt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst bevorzugt die weiteren Verfahrensschritte der Biegung der Profile zur Bildung eines Rahmens. Der Rahmen kann zur Herstellung einer Thermoscheibe verwendet werden.
  • Gemäß dem Verfahren wird bevorzugt, das überschüssige Granulat im Schritt ii) durch Absaugen zu entfernen. Das Absaugen lässt sich durch eine Saugdüse durchführen, und das Absaugen gewährleistet das wirksame Entfernen überschüssigen Granulats, so dass dieses beispielsweise nicht außerhalb des Profils gelangt und dann in einer Thermoscheibe sichtbar wird. Unter überschüssigem Granulat ist die Menge von Granulat zu verstehen, die die zum ganzen Ausfüllen des Profils zwischen den beiden verschlossenen Enden erforderliche Menge übersteigt.
  • Das beim Versiegelungsverfahren eingesetzte thermoplastische Material ist bevorzugt Butyl. Bytylgummi ist effektiv zur Bildung eines Pfropfens in Profilen und ist ein relativ kostengünstiges und einfach zu handhabendes Material.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird Butyl typisch bei einer Temperatur im Bereich 131–149°C, vorzugsweise im Bereich 135–145°, in die Profile eingefüllt. Bei diesen Temperaturen besitzen die meisten Butylgummis entsprechende Strömungseigenschaften.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird Butyl in einer Menge von 1–5 g, vorzugsweise in einer Menge von 1, 5–3, 5 g abgesetzt. Es hat sich gezeigt, dass ein Pfropfen oder eine Versiegelung aus Butyl in den genannten Mengen einen hinreichend dichten und zuverlässigen Verschluss des offenen Endes eines Profils gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren und ein Gerät zum Verschließen offener Enden in Hohlprofilen, insbesondere Granulat enthaltende Fensterpro filen, wobei die Profile vorzugsweise ein verschlossenes Ende und ein entgegengesetztes, offenes Ende aufweisen, und das Gerät eine oder mehrere Anordnungen zum Entfernen überschüssigen Granulats in den Hohlprofilen in einem vorbestimmten Abstand innerhalb der Profile vom offenen Ende der Profile aus umfasst. Das Gerät lässt sich grundsätzlich auch zum Verschließen von zwei offenen Enden in je einem Ende eines Hohlprofils anwenden, und der innere Hohlraum des Profils kann ebenso mit oder ohne Granulat gefüllt sein.
  • Zur Erfüllung dieses Bedarfs wird daher das erfindungsgemäße Gerät bereitgestellt, das zum Verschließen offener Enden in Fensterprofilen mit thermoplastischem Material geeignet ist, beispielsweise Butylgummi, das sich zur Bildung von Pfropfen in den Profilen als sehr geeignet erwiesen hat. Fensterprofile können, wie erwähnt, mit feuchtigkeitssaugendem Granulat ausgefüllt sein. Die im Gerät zu bearbeitenden Fensterprofile weisen im wesentlichen rechteckige Querschnittsprofile auf. Die Fensterprofile sind hohl, im wesentlichen gerade wie Stangen, deren Länge bis zu mehreren Metern betragen kann. Wenn die Profile im Gerät bearbeitet werden sollen, wird zunächst das eine Ende verschlossen, vorzugsweise durch einen Pfropfen aus Butyl, so dass das Profil ein entgegengesetztes offenes Ende aufweist. Hierdurch können die Profile vom offenen Ende aus mit Granulat gefüllt werden. Die Profile werden mit Granulat ausgefüllt, vorzugsweise in ihrer vollen inneren Ausdehnung vom verschlossenen Ende aus bis zum offenen Ende. Bei der Handhabung von Profilen mit einem offenen Ende kann Granulat aus den Profilen herausbröckeln, was un zweckmäßig ist. Das beschriebene Gerät wird daher jetzt zum Verschließen des offenen Endes verwendet.
  • Zum Verschließen des offenen Endes benutzt das Gerät Düsen. Es werden zwei Arten von Düsen verwendet, die hier als Saugdüsen bzw. Butyldüsen bezeichnet werden. Für beide Arten von Düsen gilt, dass ihr Außenquerschnitt kleiner als der innere Querschnitt der Profile ist, damit die Düsen in die Profile eingeführt werden können, ohne mit der Innenwand der Profile in Berührung zu kommen. Bevorzugt weisen die Düsen einen im wesentlichen dem Querschnitt der Profile entsprechenden Querschnitt auf.
  • Die Saugdüse ist zur Absaugung von Granulat im Bereich vom offenen Ende bis zu einer vorbestimmten Stelle innerhalb der Profile vorgesehen. Die Saugdüse wird mittels Vakuum betrieben.
  • Zum Verschließen von Profilenden, die kein Granulat oder dergleichen enthalten, kann auf Saugdüsen oder die Verwendung von Saugdüsen verzichtet werden.
  • Die Butyldüse ist dazu vorgesehen, hochviskoses Butyl in einen Bereich vom offenen Ende aus und ein Stück in die Profile hineinzusprühen, bis zu einer Stelle, wo das Granulat durch die Saugdüse entfernt worden ist. Das Butyl strömt durch Druckbeaufschlagung aus der Butyldüse heraus und bildet einen das offene Ende verschließenden Pfropfen, so dass das Granulat bei der nachfolgenden Handhabung und Biegung des Profils zu Fensterrahmen innen im Profil verbleibt.
  • Das Gerät umfasst somit eine erste Einheit mit einer Reihe von Saugdüsen. Wenn die Bündel von Fensterprofilen aus einer geraden Anzahl von Profilen bestehen, wird eine gerade Anzahl von Saugdüsen, 2, 4, 6 usw. bevorzugt, 2 Saugdüsen sind aber besonders bevorzugt. Wenn die Bündel von Fensterprofilen aus einer ungeraden Anzahl von Fensterprofilen bestehen, wird eine ungerade Anzahl von Saugdüsen, 1, 3, 5 usw. bevorzugt, 1 oder 3 sind aber besonders bevorzugt. Zweckmäßig ist die Anzahl von Profilen in einem Bündel durch die Anzahl von Saugdüsen teilbar.
  • Das Gerät umfasst ferner eine andere Einheit mit einer Reihe von Butyldüsen, wobei die Anzahl von Düsen in dieser Einheit der Anzahl von Saugdüsen in der ersten Einheit entspricht.
  • Das Gerät wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine sehr schematische Darstellung in Relation zu einer Ausführungsform näher beschrieben, bei der jeweils 3 Bündel von Profilen hantiert werden.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Geräts mit 2 Saugdüsen und 2 Butyldüsen.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung der Saugdüsen.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung der Butyldüsen.
  • 4 zeigt ein Profil vor und nach der Bearbeitung im Gerät.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A und B besteht jedes Bündel von Profilen 1, 2 und 3 aus zweiundzwanzig einzelnen Profilen 4, die aneinander angrenzen, in diesem Fall an ihren längsten Seiten 5. Die Bündel 1, 2 und 3 liegen mit dem offenen Ende 6 der Profile 4 am Rand 7 einer im wesentlichen horizontalen Abstützung 8 an, an der sie befestigt sind.
  • Die Bündel 1, 2 und 3 sind durch an der Abstützung angeordnete Zwischenstücke 9a und 9b getrennt.
  • Wie in der 1A gezeigt, sind an einer ersten Saugeinheit 10 zwei Saugdüsen 11a und 11b montiert, die den offenen Enden 6 der Profile 4 zuwenden und außerhalb dieser liegen. Die Saugeinheit 10 enthält nicht dargestellte Schläuche usw. für die Saugdüsen 11a und 11b. Die Saugdüsen 11a und 11b sind über nicht dargestellte Schläuche mit einer Sammeleinheit für abgesaugtes Material und einer Vakuumpumpe verbunden (nicht dargestellt). An einer anderen Butyleinheit 12 sind Butyldüsen 13a und 13b montiert, die den offenen Enden 6 der Profile 4 zuwenden und außerhalb dieser liegen. Die Butyleinheit 12 enthält nicht dargestellte Rohre, Schläuche und Heizelemente usw. Die Butyldüsen 13a und 13b sind über die Schläuche mit einer Vorrichtung (nicht dargestellt) verbunden, die mittels Druck durch die Butyldüsen 13a und 13b Butyl liefern können.
  • Die Saugeinheit 10 und die Butyleinheit 12 sind an Anordnungen 14 und 15 montiert, die im Stande sind, die Einheiten 10 und 12 horizontal in zwei aufeinander senkrechte Richtungen in Pfeilrichtungen X und Y zu bewegen.
  • Beim Betrieb des Geräts sind die Profilbündel 1, 2 und 3 auf bekannte Weise an der Abstützung 8 derart befestigt, dass die offenen Enden 6 der Profile 4 den Saugdüsen 11a und 11b und den Butyldüsen 13a und 13b zugewandt sind. Bei Inbetriebsetzung des Geräts sind die Saugdüsen 11a und 11b zweckmäßig in einer Ausgangsposition genau außerhalb der offenen Enden 6 der zwei ersten Profile 4 im Profilbündel 1 angeordnet. Die Saugdüsen 11a und 11b werden von der Bewegungsanordnung 14 in Richtung des Pfeils X eine vorbestimmte Strecke in die Profile 4 an ihren offenen Enden 6 hineingeführt. Die Saugdüsen 11a und 11b saugen überschüssiges Granulat aus den Profilen 4 heraus, gleichzeitig damit, dass sie zunächst in die Profile eingeführt und anschließend in die Ausgangsposition der Bewegungsanordnung 15 zurückgezogen werden. Die Absaugung wird unter Anwendung von Vakuum durchgeführt. Nach dem Absaugvorgang werden die Einheiten 10 und 12 der Bewegungsanordnungen 14 und 15 in Richtung Pfeil Y gerückt, so dass sich die Butyldüsen 13a und 13b jetzt außerhalb der gerade abgesaugten offenen Enden 6 der zwei ersten Profile 4 befinden. Die Butyldüsen 13a und 13b werden jetzt um eine vorbestimmte Strecke in die Profile von den offenen Enden 6 aus hineingeführt und setzen in den Profilen 4 eine Menge Butyl ab, so dass die offenen Enden mit einem Pfropfen aus Butyl verschlossen werden.
  • Die Saugdüsen 11a und 11b werden jetzt außerhalb der nächsten zwei Profile 4 des Bündels 1 angeordnet, und der Absaugvorgang wiederholt sich. Hiernach werden die Butyldüsen 13a und 13b außerhalb der Profile angeordnet und werden zum Verschließen der Enden mit Butyl in die Profile eingeführt.
  • Der Vorgang wiederholt sich für die nächsten zwei Profile des Bündels 1, und zwar insgesamt 11 Male, bis die Enden aller 22 Profile des Bündels 1 mit Butyl verschlossen worden sind.
  • Nach der Fertigstellung des Bündels 1 wird das Gerät beim Zwischenraum 9a in Nullstellung gebracht, bevor das nächste Bündel von Profilen 2 auf dieselbe Weise wie das Bündel 1 bearbeitet wird. Wenn die En den der Profile des Bündels 2 mit Butyl verschlossen worden sind, wird das Gerät beim Zwischenraum 9b wieder in Nullstellung gebracht, wonach die Profile des Bündels 3 bearbeitet werden. Nach der Bearbeitung des dritten Bündels von Profilen 3 kehren die Düseneinheiten 10 und 12 in ihre Ausgangsstellung zurück, und das Gerät ist zur Bearbeitung von drei neuen Bündeln von Profilen, die im Gerät angebracht werden können, bereit.
  • Das Gerät ist mit einem nicht dargestellten Sensor/Fühler ausgerüstet, der das Unterbrechen der Bearbeitung eines Bündels von Profilen durch das Gerät sichert, wenn die Saugdüsen 11a und 11b bzw. die Butyldüsen 13a und 13b nicht korrekt in die Profile eingeführt werden können. Das Gerät wird in diesem Fall die Bearbeitung des Bündels abbrechen und zum nächsten Bündel weitergehen, wobei gleichzeitig eine Fehlmeldung an die Bedienungsperson über einen nicht dargestellten Schirm abgesandt wird. Wenn der Fehler im letzten Bündel 3 entsteht, wird das Gerät gleichzeitig mit der Absendung der Fehlmeldung an den Schirm in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Da die Abmessungen der Profile wechseln können, sind die Saugdüsen 11 und die Butyldüsen 13 auswechselbar, damit Düsen, die zu den im Gerät bearbeiteten Profilen 4 passende Abmessungen aufweisen, einsetzbar sind.
  • Aus der 2A ist eine Ausgestaltung einer Saugdüse 11 ersichtlich. Die Spitze 16 der Saugdüse 11 ist mit einer unteren schrägen Abschneidung 17 ausgebildet. Die schräge Abschneidung 17 sichert die wirksame Absaugung von Granulat durch die Saugdüse, wie in der 2B skizziert. Die 2B zeigt eine Saugdüse 11 in einem Profil 4 durch ein offenes Ende 6. Das Profil enthält Granulat 18, das in einem vorbestimmten Abstand vom offenen Ende 6 aus durch die Spitze 16 der Saugdüse 11 abgesaugt wird.
  • Die 3A zeigt eine Seitenansicht einer Ausgestaltung einer Butyldüse 13. Dabei ist ersichtlich, dass die Spitze 20 schwach abgerundet 21 ist. In der 3B ist die Butyldüse 13 von oben ersichtlich, und es geht daraus hervor, dass die Spitze 20 zugespitzt 22 ist. Die Ausgestaltung ermöglicht das einfachere Ausfüllen des Querschnitts des Profils 4 mit Butyl durch die Butyldüse 13, wie in der 3C gezeigt. In der 3C wird die Butyldüse 13 an einer vorbestimmten Stelle innerhalb des Profils 4 gezeigt, wo von der Spitze 20 der Butyldüse 13 ein Pfropfen aus Butyl 23 abgesetzt wird, der das Granulat 18 im Inneren des Profils 4 einschließt.
  • In der 4A wird ein Profil gezeigt, das am einen Ende mit einem Pfropfen aus Butyl 24 verschlossen ist und am entgegengesetzten Ende 6 offen ist. Das Profil 4 ist mit Granulat 18 gefüllt. Die 4B zeigt das Profil nach dem Verschließen des offenen Endes 6 mit einem Pfropfen aus Butyl 23 mittels eines oben beschriebenen Geräts. Sichtbar ist, dass das Granulat 18 im Profil 4 jetzt zwischen den beiden Pfropfen aus Butyl 23 und 24 eingeschlossen ist, so dass das Profil 4 ohne Herausfallen des Granulats 18 hantiert werden kann.
  • Ein Gerät entsprechend dem der obigen Beschreibung ist aus von den Produzenten Rockwell Automation und Rockwell Software gelieferten Teilen hergestellt. Weiterhin wurden Photozelle und Lichtleiter für den Sensor/Fühler von Regal geliefert. Die Vakuumpumpe, der Behälter und die mit den Saugdüsen verbundenen Ventile wurden von Busch geliefert. Heizschläuche für die Butyldüsen wurden von Nordson, der Druckbehälter von Lenhardt geliefert. Die Teile wurden in der Werkstatt von VELUX Panes zusammengesetzt und zur eventuellen Einbeziehung in das Gerät modifiziert.
  • Die Saugdüsen und die Butyldüsen wurden in der Werkstatt von VELUX Panes gemäß den 2 und 3 hergestellt.
  • Im Betrieb saugen die beiden Saugdüsen etwa 25 m3/Min. Die Temperatur der beiden Butyldüsen beträgt etwa 140°C, und der Druck von Butyl in den Düsen beträgt etwa 100 bar. Es wird typisch ein Pfropfen aus Butyl von etwa 2 g in jedem Profil abgesetzt. Das eingesetzte Butyl war von ADCO geliefertes Polyisobutylen (PIB-8LB).
  • Das Gerät ist dazu fähig, drei Bündel von Profilen mit je 22 Profilen pro Bündel zu handhaben. Ein Vorgang, bei dem die offenen Enden der drei Bündel von Profilen mit Pfropfen aus Butyl verschlossen werden, dauert typisch je nach der Größe der Profile 4 bis 6 Minuten. Wenn die Düsen nicht korrekt in die Profile eingeführt werden, sichert die Sensoranordnung das Unterbrechen des Vorgangs für das jeweilige Bündel von Profilen. Es wird eine Fehlmeldung an die Bedienungsperson gesandt, und die Düsen gehen zum nächsten Bündel weiter, wo sie vor Wiederholung des Vorgangs in Nullstellung gebracht werden.
  • Das beschriebene Gerät erleichtert in erheblichem Maße den Arbeitsgang beim Verschließen offener Enden in Profilen. Weiterhin sichert die wirksame Absaugung sowie die Einsetzung eines Pfropfens aus Butyl, dass keine Granulate auf die Außenseite der Profile gelangen, welche Granulate später im Zwischenraum zwischen den Fenstergläsern in Thermoscheiben sichtbar sein würden.
  • Wie es dem Fachmann bekannt ist, lässt sich das oben beschriebene Gerät natürlich im Rahmen der beschriebenen Prinzipien modifizieren und ändern.

Claims (10)

  1. Gerät zur Versiegelung eines offenen Endes eines Hohlprofils, insbesondere eines Granulat enthaltenden Fensterprofils, wobei das Profil gegenüber dem offenen Ende ein entgegengesetztes, im Voraus versiegeltes Ende aufweist, welches Gerät mindestens eine Anordnung zum Entfernen überschüssigen Granulats im Hohlprofil in einem vorbestimmten Abstand innerhalb des Profils vom offenen Ende des Profils aus umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zusätzlich mindestens eine Vorrichtung zur Versiegelung des offenen Endes des Profils an einer vorbestimmten Versiegelungsstelle nach Entfernen überschüssigen Granulats im genannten vorbestimmten Abstand umfasst, so dass das Profil nach Versiegelung des offenen Endes in der vollen Ausdehnung zwischen dem im Voraus versiegelten Ende und der Versiegelungsstelle am offenen Ende Granulat enthält.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Vorrichtung zur Versiegelung eine Düse umfasst.
  3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Versiegelung Butyl umfasst.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Versiegelungsstelle eine Ausdehnung von 0,5 bis 2,5 cm aufweist.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vorbestimmte Abstand im Bereich zwischen 1,9 bis 14,8 cm, bevorzugt 3,2 bis 9,4 cm, vom offenen Ende des Profils liegt.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gerät zur Versiegelung mehrerer Profile gleichzeitig und/oder nacheinander vorgesehen ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gerät mehrere Anordnungen zum Entfernen überschüssigen Granulats und/oder mehrere Vorrichtungen zur Versiegelung offener Enden in Profilen umfasst.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 6 und 7, wobei das Gerät zur Versiegelung von Profilen in Bündeln von 8 bis 32 Profilen, bevorzugt 16 bis 28 Profilen, besonders bevorzugt 20 bis 24 Profilen, vorgesehen ist.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die mindestens eine Anordnung zum Entfernen überschüssigen Granulats eine Saugdüse ist.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gerät 2 bis 4 Anordnungen zum Entfernen überschüssigen Granulats sowie 2 bis 4 Vorrichtungen zur Versiegelung offener Enden in Profilen umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017115061A1 (fr) * 2015-12-31 2017-07-06 Saint-Gobain Glass France Espaceur pour vitrage isolant
EP3447230A1 (de) * 2017-08-23 2019-02-27 Rottler und Rüdiger und Partner GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abstandhalterahmen für isolierglasscheiben

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