DE3903040A1 - Verfahren und vorrichtung zur innenreinigung von isolierglasscheiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur innenreinigung von isolierglasscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Innenreinigung von aus mindestens zwei unter Einschluß eines geschlossenen Scheibenzwischenraums miteinander verbundenen Glasscheiben bestehenden Isolierglasscheiben.
Der mit Luft oder einem Gas gefüllte Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben ist mit Hilfe umlaufender Gummi- oder Silikondichtungen gegenüber dem Außenraum gasdicht verschlossen. Außerdem ist in den meisten Isolierglas­ scheiben ein hygroskopisches Granulat enthalten, das eine Wasserkondensation im Scheibenzwischenraum verhindern soll. Gleichwohl ist wegen der großen abzudichtenden Flä­ chen ein Gasaustausch zwischen dem Scheibeninnenraum und dem Außenraum nicht zu vermeiden. Dadurch kann es all­ mählich zu einer Wassersättigung des Granulats und zur Bildung von Kondensationströpfchen an den Scheibeninnen­ flächen kommen. Dies ist insbesondere in feuchter Umgebung, beispielsweise in Feuchträumen und Schwimmbädern und bei feuchtem Klima der Fall. Hinzu kommt, daß es vor allem unter der Sonneneinwirkung zu einer Aufheizung des Schei­ benzwischenraums und zu einer Verdampfung organischer Stoffe, wie Silikon, aus dem Dichtungsmaterial kommt, die zu festhaftenden Niederschlägen auf den Scheibeninnen­ flächen und zu einer allmählichen Verblindung der Isolier­ glasscheiben führen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Innenflächen von Isolierglasscheiben dadurch zu reinigen, daß der Schei­ benzwischenraum über nachträglich in die Abstandshalter zwischen den Scheiben eingebrachte Bohrungen unter Druck mit einer Reinigungsflüssigkeit und anschließend mit einer aus destilliertem Wasser bestehenden Spülflüssigkeit beauf­ schlagt und gegebenenfalls durch einen Warmluftstrom wieder getrocknet wird. Im Anschluß an den Reinigungsvorgang werden die Bohrungen wieder hermetisch verschlossen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz Verwendung von mehr oder weniger starken Säuren, wie Zitronensäure, Essigsäure oder Phosphorsäure, als Reinigungsflüssigkeit die Reini­ gungswirkung des bekannten Verfahrens vor allem bei hart­ näckigen Silikon- bzw. Silikatablagerungen zu wünschen übrig läßt. Hinzu kommt, daß bei dem Spülvorgang das was­ seraufnehmende Granulat mit Wasser gesättigt wird, so daß es alsbald nach dem Reinigungsvorgang wieder zu einer Wasserkondensation im Scheibenzwischenraum kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Innenreinigung von Isolier­ glasscheiben zu entwickeln, mit dem auf besonders einfache Weise eine nachhaltige Reinigungswirkung auch bei hart­ näckigen Ablagerungen auf den Scheibeninnenflächen gewähr­ leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die in den Ansprüchen 1,6 und/oder 12 angegebenen Maßnahmen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängi­ gen Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird einmal von der Er­ kenntnis Gebrauch gemacht, daß mittelmäßige und starke Verschmutzungen auf den Scheibeninnenflächen nicht allein durch Ausspülen unter Hochdruck entfernt werden können, sondern daß es dazu eines mechanischen Ausreibens der Scheibeninnenflächen bedarf. Um dies auf einfache Weise zu ermöglichen, werden gemäß der Erfindung folgende Ver­ fahrensschritte vorgeschlagen:
  • - In das Glas der Isolierglasscheibe wird mindestens eine von außen her in den Scheibenzwischenraum führen­ de Öffnung eingebracht;
  • - durch diese Öffnung hindurch wird ein langgestrecktes, quer zu seiner Längserstreckung biegeelastisches oder biegsames, zumindest teilweise aus magnetisierbarem oder magnetischem Material bestehendes Reinigungsor­ gan eingeführt;
  • - das Reinigungsorgan wird zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung mittels eines durch die zu reinigende Scheibe von außen hindurchgreifenden, über die Scheibenfläche bewegbaren Magnetfeldes gegen die Scheibeninnenfläche gezogen und über diese vorzugs­ weise quer zu seiner Längserstreckung verschoben.
Durch den Verschiebevorgang wird die Scheibeninnenfläche abgerieben und der auf ihm haftende Schmutz entfernt. Zur Verbesserung der Reinigungswirkung wird das saugfähi­ ge oder einen saugfähigen Überzug aufweisende Reinigungs­ organ vor und/oder während des Reinigungsvorgangs mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt. Zu diesem Zweck kann durch die Öffnung hindurch in den Scheibenzwischen­ raum zur Bildung eines im Bereich der Scheibenunterkante ansammelnden Flüssigkeitssumpfes eine Reinigungsflüssig­ keit eingebracht werden, in die das Reinigungsorgan vor und/oder während des Reinigungsvorgangs eingetaucht werden kann. Das zum Verschieben des Reinigungsorgans notwendige Magnetfeld kann durch einen von Hand über die zu reinigen­ de Scheibe verschiebbaren Dauer- oder Elektromagneten erzeugt werden.
Weiter geht die Erfindung von dem Gedanken aus, daß der Scheibenzwischenraum nach dem Reinigungsvorgang nicht mehr hermetisch gegenüber dem Außenraum abgeschlossen werden darf, wenn die Bildung von Kondenswasser nachhaltig vermieden werden soll. Zu diesem Zweck wird nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung folgende Verfah­ rensweise vorgeschlagen:
  • - In das Glas der Isolierglasscheibe werden mindestens zwei von außen her in den Scheibenzwischenraum füh­ rende Öffnungen im Abstand voneinander eingebracht;
  • - mindestens eine dieser Öffnungen wird in der Nähe der Scheibenunterkante und mindestens eine weitere in der Nähe der Scheibenoberkante eingebracht;
  • - der Scheibenzwischenraum wird durch die Öffnungen hindurch mit einer Reinigungs- und/oder Spülflüssig­ keit durchspült und gegebenenfalls mit dem vorbeschrie­ benen Reinigungsorgan unter Verwendung einer Reini­ gungsflüssigkeit gereinigt;
  • - nach dem Reinigungsvorgang werden die Scheibenöffnun­ gen vorzugsweise mittels eines glasklaren Filter­ stopfens so verschlossen oder verkleinert, daß noch eine ausreichende Luftdurchlässigkeit gewährleistet ist.
Aufgrund der dauerhaften Luftdurchlässigkeit der Öffnungen bildet sich im Scheibenzwischenraum aufgrund einer Kamin­ wirkung eine ständige leichte Luftströmung von unten nach oben aus, die etwa im Scheibenzwischenraum vorhandene Feuchtigkeit durch die obere Öffnung austreibt. Anderer­ seits wird durch den Filterstopfen bzw. die Verkleinerung der Scheibenöffnungen einem unerwünschten Eindringen von Staub und Insekten entgegengewirkt.
Die sich beim Spülen im Scheibenzwischenraum ansammelnde Flüssigkeit wird zweckmäßig durch eine der Scheibenöffnun­ gen hindurch abgesaugt, bevor die Scheibenöffnungen ver­ schlossen oder verkleinert werden. Die vor dem Reinigungs­ vorgang eingebrachten unteren und oberen Scheibenöffnun­ gen werden vorteilhafterweise etwa auf einer Scheibendia­ gonale angeordnet. Zweckmäßig werden alle Scheibenöffnun­ gen in die gleiche Scheibe, vorzugsweise in die zur Fen­ steraußenseite weisende Scheibe der Isolierglasscheibe eingebracht. Die Scheibenöffnungen werden vorteilhafter­ weise unter Bildung kreisrunder Öffnungen von etwa 10 mm Durchmesser vorzugsweise mittels eines Diamantbohrers in die Glasscheibe gebohrt.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens weist ein durch eine Öffnung in der Isolierglasscheibe von außen her in den Scheibenzwi­ schenraum einführbares langgestrecktes, quer zu seiner Längserstreckung biegeelastisches oder biegsames, zumin­ dest teilweise aus magnetisierbarem oder magnetischem Material bestehendes Reinigungsorgan, sowie einen von Hand gegen die Außenfläche der zu reinigenden Scheibe anlegbaren und über diese bewegbaren, das Reinigungsorgan zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung gegen die Innenfläche der zu reinigenden Scheibe anziehenden und bei seiner Bewegung über diese verschiebenden Magnet- Körper auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung enthält das Reinigungsorgan eine langge­ streckte zylindrische oder mehrkantige Schrauben- oder Spiralfeder aus Federstahl, die die notwendigen biegeela­ stischen und magnetischen Eigenschaften aufweist. Die Windungen der vorzugsweise als Zugfeder ausgebildeten Schraubenfeder liegen zweckmäßig dicht gegeneinander an, so daß sie sich zwar beispielsweise beim Einführen in den Scheibenzwischenraum leicht verbiegen läßt, aber an­ schließend immer wieder ihre gestreckte Lage einnimmt.
Obwohl sich die Schraubenfeder für den erfindungsgemäßen Zweck als optimal erwiesen hat, ist es statt dessen grund­ sätzlich auch möglich, einen langgestreckten Federstahl­ draht oder -streifen, einen aus mehreren in Längsrichtung miteinander verbundenen magnetisierbaren oder magnetischen Körpern bestehenden Streifen oder eine elastisch umhüllte Gliederkette aus magnetisierbarem Material zu verwenden.
Da das Reinigungsorgan zum Teil mit chemisch aggressivem Reinigungsmittel getränkt wird, ist es zweckmäßig, das magnetische Material mit einem vorzugsweise aus Zink und Messing oder aus Chrom bestehenden korrosionsbeständigen Überzug zu versehen.
Um ein gezieltes mechanisches Ausreiben zu gewährleisten und ein ungewolltes Abrollen des Reinigungsorgans bei seinem Verschieben auf der Scheibe zu verhindern, wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vor­ geschlagen, das Reinigungsorgan mit einer in Längser­ streckung verlaufenden Abstreifkante zu versehen. Das Reinigungsorgan kann zu diesem Zweck auch eine Hülle aus saugfähigem Material, insbesondere aus Reinigungsvlies, Stoff, Fensterleder oder Schwammaterial aufweisen, die mit einer in der Längserstreckung des Reinigungsorgans verlaufenden, die Abstreifkante bildenden Naht versehen ist. Ein entsprechender Effekt wird erzielt, wenn die Schraubenfeder eine Mehrkant-, insbesondere Vierkantform aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung weist der zum Verschieben des Reinigungsorgans be­ stimmte langgestreckte Magnetkörper mehrere in Längser­ streckung nebeneinander angeordnete, quer zur Längser­ streckung unter Ausbildung einer magnetisch wirksamen Seite abwechselnd umgekehrt gepolte, an ihrer der magne­ tisch wirksamen Seite gegenüberliegenden Längsseite durch eine Rückschlußplatte aus magnetisierbarem Material über­ brückte Dauermagnete auf. Die Dauermagnete können dabei durch nichtmagnetische, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall bestehende Abstandshalter miteinander verbunden werden. Vorteilhafterweise weist der Magnetkörper eine zur magnetisch wirksamen Seite hin offene, vorzugsweise ein U-Profil aufweisende unmagnetische Halteschiene zur Aufnahme der Dauermagnete und der Rückschlußplatte auf. Auf seiner magnetisch wirksamen Seite trägt der Magnet­ körper zweckmäßig einen dünnen Überzug aus nachgiebigem weichem, Textil- oder Kunststoffmaterial, der ohne die Gefahr eines Zerkratzens unmittelbar gegen die Außenfläche der zu reinigenden Scheibe angelegt werden kann.
Die Dauermagnete des Magnetkörpers sind zweckmäßig als Hochleistungsmagnete aus einer durchmagnetisierten Neo­ dym-Eisen-Legierung ausgebildet. Ihre Wandstärke in Durch­ magnetisierung sollte mindestens 15 mm, vorzugsweise min­ destens 20 mm betragen, um die für einen zuverlässigen Reinigungsvorgang notwendige Haltekraft am Reinigungsorgan erzeugen zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Isolierglasscheibe mit Reinigungsbohrungen und Reinigungsvorrichtung in schaubildlicher Dar­ stellung;
Fig. 2 ein Reinigungsorgan der Reinigungsvorrichtung in gegenüber Fig. 1 vergrößerter, teilweise ge­ schnittener schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Magnetkörper der Reini­ gungsvorrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte, zu reinigende Isolierglasschei­ be besteht aus zwei durch Abstandshalter 10 miteinander verbundene Glasscheiben 12, 14, deren luftgefüllter Zwi­ schenraum 16 durch nicht dargestellte umlaufende Silikon­ dichtungen weitgehend gasdicht abgedichtet ist. Zum Zwecke der Innenreinigung der Isolierglasscheibe werden in eine der Glasscheiben 12 mittels eines Diamanthohlbohrers zwei von außen her in den Scheibenzwischenraum führende kreis­ runde Bohrungen 18, 20 eingebracht, von denen die eine in der Nähe der Unterkante und die andere (20) in der Nähe der Oberkante etwa auf einer Scheibendiagonalen ange­ ordnet ist.
Zur mechanischen Innenreinigung der Isolierglasscheibe ist eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die ein über eine der Öffnungen 18, 20 in den Scheibenzwischenraum ein­ führbares langgestrecktes Reinigungsorgan 22 und einen über die Außenfläche der zu reinigenden Scheibe 12, 14 von Hand verschiebbaren und dabei das Reinigungsorgan 22 gegen die Innenfläche der Scheibe anziehenden langge­ streckten Magnetkörper 24 enthält. In Fig. 1 sind zwei Reinigungsvorrichtungen gezeigt, von denen die eine gegen die Scheibe 12 und die andere gegen die Scheibe 14 anliegt.
Das Reinigungsorgan 22 weist bei dem in Fig. 2 und 3 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel eine langgestreckte zylin­ drische Schraubenfeder 26 aus Federstahl auf, die quer zu ihrer Längserstreckung biegeelastisch ist und mit einem korrosionsschützenden Überzug aus Zink und Messing be­ schichtet ist. Weiter weist das Reinigungsorgan 22 einen saugfähigen Überzug 28 aus Reinigungsvlies, Textilstoff oder Fensterleder auf, der aus einem an einer Längsnaht 30 und zwei Quernähten 32 unter Bildung einer geschlosse­ nen Tasche für die Schraubenfeder vernähten, im wesentli­ chen rechteckigen Streifen besteht. Die über die Längsnaht 30 überstehenden freien Längskanten 34 des Überzugs 28 bilden beim Reinigungsvorgang eine Abstreifkante.
Wie aus den Fig. 4-6 zu ersehen ist, weist der langge­ streckte Magnetkörper 24 der Reinigungsvorrichtung mehrere in Längserstreckung nebeneinander angeordnete, quer zur Längserstreckung unter Bildung einer magnetisch wirksamen Seite 36 abwechselnd umgekehrt gepolte Dauermagnete 38 auf, die an ihrer der magnetisch wirksamen Seite 36 gegen­ überliegenden Längsseite durch zwei Rückschlußplatten 40 aus magnetisierbarem Flachmaterial überbrückt sind. Die Dauermagnete 38 sind durch nichtmagnetische Abstandshalter 42 vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Metall miteinander verbunden. Die Dauermagnete 38 und die Rückschlußplatten 40 sind in eine ein U-Profil aufweisende Halteschiene 44 eingesetzt, wobei die verbleibenden Zwischenräume mit einem alle Teile miteinander verbindenden Kunstharz 46 ausgegossen sind. Die magnetisch wirksame Seite 36 des Magnetkörpers 24 ist mit einem weichen Band 48 aus Samt, Textilstoff oder Kunststoff überzogen, das über die End­ kanten der Fläche 36 hinweg auch noch die beiden Stirn­ flächen des Magnetkörpers verdeckt.
Um eine Innenreinigung der Isolierglasscheibe durchführen zu können, müssen zunächst die in den Scheibenzwischenraum 16 führenden kreisrunden Öffnungen 18, 20 vorzugsweise in die zur Fensteraußenseite weisende Glasscheibe 12 mit­ tels eines Diamantbohrers eingebracht werden. In einer ersten Reinigungsstufe wird sodann der Scheibenzwischenraum 16 über die Öffnungen 18, 20 mit einer Reinigungsflüssig­ keit, beispielsweise mit Zitronensäure, Essigsäure oder Phosphorsäure oder dergleichen beaufschlagt. Im Anschluß daran wird bevorzugt über die untere Öffnung 18 das lang­ gestreckte Reinigungsorgan 22 in den Scheibenzwischenraum 16 eingeführt. Das zuvor oder nach dem Einführen an seiner Hülle 28 mit Reinigungsflüssigkeit getränkte Reinigungs­ organ wird dann von dem gegen die Außenfläche der zu rei­ nigenden Scheibe 12, 14 geführten Magnetkörper 24 gegen die Scheibeninnenfläche angezogen und über diese quer zu seiner Längserstreckung verschoben. Dabei wird das Reinigungsorgan selbsttätig mit seiner Abstreifkante 34 in Vorschubrichtung gegen die Scheibe gedrückt, wodurch ein guter Ausreibeffekt erzielt wird. Etwaige von außen mit dem Magnetkörper 24 nicht zugängliche Stellen oder Nischen im Zwischenraum 16 können durch über die Stirn­ kanten des Magnetkörpers 24 überstehende Enden des Reini­ gungsorgans 22 ohne Schwierigkeit erreicht werden. Im Anschluß an diese Reinigungsstufe wird das Reinigungsorgan 22 durch die Öffnung 18 beispielsweise mit Hilfe einer Pinzette aus dem Scheibenzwischenraum 16 entfernt. Zum Schluß wird der Zwischenraum mit destilliertem Wasser gespült oder mit einem mit destilliertem Wasser getränkten Reinigungsorgan 22 ausgerieben. Das im Zwischenraum ver­ bleibende Wasser wird durch die Öffnung 18 hindurch abge­ saugt. Um die dennoch verbleibenden Wasserreste zu ent­ fernen und eine spätere Kondenswasserbildung zu vermeiden, werden die Öffnungen 18, 20 mit einem luftdurchlässigen Filterelement verschlossen, so daß aufgrund der Kaminwir­ kung eine ständige schleichende Luftzirkulation durch den Scheibenzwischenraum gewährleistet ist. Andererseits wird durch den Filterverschluß das Eindringen von feinen Staubteilchen oder Insekten verhindert.

Claims (27)

1. Verfahren zur Innenreinigung einer aus mindestens zwei unter Einschluß eines geschlossenen Scheiben­ zwischenraums miteinander verbundenen Glasscheiben bestehenden Isolierglasscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Glas der Isolierglasscheibe mindestens eine von außen her in den Scheibenzwischenraum führen­ de Öffnung eingebracht wird, daß durch die Öffnung hindurch ein langgestrecktes, quer zu seiner Längs­ erstreckung biegeelastisches oder biegsames, zumindest teilweise aus magnetisierbarem oder magnetischem Mate­ rial bestehendes Reinigungsorgan eingeführt wird,
und daß das Reinigungsorgan zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung mittels eines durch die zu reinigende Scheibe von außen hindurchgreifenden und über die Scheibenfläche bewegbaren Magnetfeldes gegen die Scheibeninnenfläche gezogen und über diese verscho­ ben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan im wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung über die Scheibeninnenfläche verscho­ ben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das saugfähige oder einen saugfähigen Überzug aufweisende Reinigungsorgan vor und/oder während des Reinigungsvorgangs mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungen hindurch in den Scheibenzwi­ schenraum eine Reinigungsflüssigkeit eingebracht wird, und daß das Reinigungsorgan vor und/oder während des Reinigungsvorgangs in die im Scheibenzwischenraum befindliche Reinigungsflüssigkeit eingetaucht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch einen von Hand über die zu reinigende Glasscheibe verschieb­ baren Dauer- oder Elektromagneten erzeugt wird.
6. Verfahren zur Innenreinigung einer aus mindestens zwei unter Einschluß eines geschlossenen Scheiben­ zwischenraums miteinander verbundenen Glasscheiben bestehenden Isolierglasscheibe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Glas der Isolierglasscheibe mindestens zwei von außen her in den Scheibenzwischenraum füh­ rende Öffnungen im Abstand voneinander eingebracht werden, von denen mindestens eine Öffnung in der Nähe der Scheibenunterkante und mindestens eine in der Nähe der Scheibenoberkante angeordnet ist, daß der Scheibenzwischenraum durch die Öffnungen hindurch mit einer Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeit durch­ spült wird und daß die Scheibenöffnungen nach dem Reinigungsvorgang luftdurchlässig verschlossen oder verkleinert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen ein luftdurchlässiger, vorzugs­ weise glasklarer Filterstopfen in die Öffnungen einge­ setzt oder eingegossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die sich beim Durchspülen im Scheibenzwischen­ raum ansammelnde Flüssigkeit durch eine der Scheiben­ öffnungen hindurch abgesaugt wird, bevor die Scheiben­ öffnungen verschlossen oder verkleinert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Reinigungsvorgang eingebrachten unteren und oberen Scheibenöffnungen etwa auf einer Scheibendiagonale angeordnet sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheibenöffnungen in dieselbe Glasscheibe, vorzugsweise in die zur Fensteraußenseite weisende Glasscheibe der Isolierglasscheibe einge­ bracht werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenöffnungen unter Bil­ dung kreisrunder Öffnungen vorzugsweise mittels eines Diamanthohlbohrers gebohrt werden.
12. Vorrichtung zur Innenreinigung einer aus mindestens zwei unter Einschluß eines geschlossenen Scheibenzwi­ schenraums miteinander verbundenen Glasscheiben be­ stehenden Isolierglasscheibe, gekennzeichnet durch ein durch eine Öffnung (18, 20) der Isolierglasscheibe von außen her in den Scheibenzwischenraum (16) ein­ führbares langgestrecktes, quer zu seiner Längser­ streckung biegeelastisches oder biegsames, zumindest teilweise aus magnetisierbarem oder magnetischem Ma­ terial bestehendes Reinigungsorgan und einen von Hand gegen die Außenfläche der zu reinigenden Glasscheibe (12, 14) anlegbaren und über diese bewegbaren, das Reinigungsorgan (22) zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung gegen die Innenfläche der zu reini­ genden Glasscheibe (12) anziehenden und bei seiner Bewegung über diese verschiebenden Magnetkörper (24).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (22) eine langgestreckte zylin­ drische oder mehrkantige, insbesondere vierkantige Schraubenfeder (26) aus Federstahl enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der als Zugfeder ausgebildeten Schraubenfeder (26) im gestreckten Zustand gegenein­ ander anliegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (22) mindestens einen langge­ streckten Federstahldraht oder -streifen enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (22) aus mehreren in Längs­ richtung elastisch miteinander verbundenen magnetisier­ baren oder magnetischen Körpern zusammengesetzt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (22) mindestens eine elastisch umhüllte Gliederkette aus magnetisierbarem Material enthält.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare oder magnetische Material einen vorzugsweise aus Zink und Messing oder aus Chrom bestehenden korrosionsbestän­ digen Überzug trägt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (22) eine in Längserstreckung verlaufende Abstreifkante (34) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (22) eine Hülle (28) aus saugfähigem Material, insbesondere aus Reinigungsvlies, Stoff, Fensterleder oder Schwamma­ terial aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülle (28) eine in Längserstreckung verlaufende, die Abstreifkante (34) bildende Naht (30) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (24) mehre­ re in Längserstreckung nebeneinander angeordnete, quer zu seiner Längserstreckung unter Ausbildung einer magnetisch wirksamen Seite (36) abwechselnd umgekehrt gepolte, an ihrer der magnetisch wirksamen Seite (36) gegenüberliegenden Längsseite durch mindestens eine Rückschlußplatte (40) aus magnetisierbarem Material überbrückte Dauermagnete (38) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (38) durch nichtmagnetische, vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Metall bestehende Abstandshalter (42) miteinander verbunden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetkörper (24) eine zur magne­ tisch wirksamen Seite (36) hin offene, vorzugsweise ein U-Profil aufweisende nichtmagnetische Halteschiene (44) zur Aufnahme der Dauermagnete (38) und der Rück­ schlußplatte (44) aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (24) zu­ mindest auf seiner magnetisch wirksamen Seite (36) einen dünnen Überzug (48) aus nachgiebigem weichem Textil- oder Kunststoffmaterial trägt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (38) des Magnetkörpers (24) als Hochleistungsmagnete aus einer durchmagnetisierten Neodym-Eisen-Legierung ausgebil­ det sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Dauermagnete (38) in Durch­ magnetisierungsrichtung mindestens 15 mm, vorzugsweise mindestens 20 mm beträgt.
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