DE4402092C1 - Vorrichtung zum Reinigen von Isolierglasscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von IsolierglasscheibenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L1/06—Hand implements
- A47L1/09—Hand implements for cleaning one side with access from the other side only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Innen
flächen von Isolierglasscheiben, mit einem zwischen die Iso
lierglasscheiben einführbaren hohlen Wischkörper, der aus nachgiebigem Material und zumindest teil
weise aus ferromagnetischem Material besteht, so daß er durch
Magnetkraft entsprechend der Bewegung eines außerhalb der Iso
lierglasscheiben angeordneten Magneten zwischen den Isolier
glasscheiben an diesen anliegend bewegbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-35 06 202 A1 bekannt und hat einen Wischkörper in Form einer hohlen Drahtspirale mit Wischbelag oder
geschmeidigen Zunge, die durch eine in eine der Isolierglasscheiben ein
gebrachte Öffnung in den Raum zwischen die Isolierglasscheiben
eingeführt wird. Die Zunge ist mit einem in sie eingear
beiteten oder an ihr angebrachten magnetisierbaren Material versehen, so daß
sie mit einem an die eine Außenseite der Isolierglasscheiben
herangebrachten Magneten mitgeführt werden kann und auf diese
Weise an eine Glasscheibeninnenseite anliegend eine wischende
Reinigungswirkung hervorruft. Diese kann dadurch unterstützt
werden, daß man durch die in eine der Scheiben eingebrachte
Öffnung hindurch ein flüssiges Putzmittel in den Zwischenraum
zwischen den Glasscheiben einspritzt. Nach dem Reinigen kann
die Gummilippe an einer Schnur wieder aus dem Zwischenraum
zwischen den Isolierglasscheiben herausgezogen werden.
Dieses Reinigungsprinzip ermöglicht das Reinigen der Innen
seiten beider Isolierglasscheiben, wenn der Wischkörper dicker
als die Breite des Zwischenraums zwischen den Isolierglasscheiben
ist. Dies begrenzt die Einsatz
möglichkeiten der Reinigungsvorrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Reinigen
von Isolierglasscheiben anzugeben, mit der in einem Arbeits
gang beide Innenflächen einer Isolierglasscheibe zuverlässig
gereinigt werden können, deren Wischkörper aber unterschiedlich
breiten Zwischenräumen angepaßt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung ein
gangs genannter Art dadurch, daß der Wischkörper
über einen
Schlauch mit dem Außenraum verbunden ist und über den Schlauch
mittels pneumatischen oder hydraulischen Drucks bis zum Anlie
gen an beiden Innenflächen der Isolierglasscheiben dehnbar
ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, den Wischkörper durch eine vergleichsweise kleine
in eine der Isolierglasscheiben eingebrachte Öffnung in den
Zwischenraum zwischen den Isolierglasscheiben einzuführen und
ihn dennoch auf eine solche Dicke zu bringen, daß er an beiden
Innenflächen der Isolierglasscheiben anliegt. Seine mit einem
außen angeordneten Magneten hervorgerufene Bewegung bewirkt
dann in einem Arbeitsgang das Reinigen beider Innenflächen der
Isolierglasscheibe. Hierzu muß er nur über den mit ihn verbun
denen Schlauch durch pneumatischen oder hydraulischen Druck
beaufschlagt werden, so daß er seinen Durchmesser durch Auf
weiten vergrößerte und damit der Breite des Zwischenraumes
anpaßt.
Vorzugsweise besteht der Wischkörper aus einem dehnbaren
Schlauch, der an seiner Außenseite mindestens einen weiteren
Schlauch kleineren Durchmessers trägt, welcher einen ferroma
gnetischen Körper enthält. Diese Weiterbildung der Erfindung
hat den Vorteil der besonders einfachen Konstruktion des Hohl
körpers aus Schlauchmaterial. Der dünnere Schlauch an der Au
ßenseite kann einen Eisen- oder Ferritstab enthalten und so
angeordnet sein, daß er direkt als wischendes Element mit ei
ner der beiden Innenseiten der Isolierglasscheibe in Berührung
kommt.
Der Wischkörper und gegebenenfalls der weitere Schlauch können
auch mit einem Wischelement versehen sein. Ein solches Wisch
element besteht beispielsweise aus Filz, Kunstfaservlies oder
auch Gummi. Solche Wischelemente sind mit dem Wischkörper vor
zugsweise verklebt.
Die Reinigungswirkung kann weiter verbessert werden, wenn der
Wischkörper über ein flexibles Antriebselement mit einem außer
halb der Isolierglasscheiben befindlichen Linear-Vibrationsan
trieb verbunden ist. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung
ergibt sich durch den Vibrationsantrieb eine oszillierende Be
wegung des Wischkörpers während seiner durch den äußeren Ma
gneten hervorgerufenen Verschiebung zwischen den Innenflächen
der Isolierglasscheiben. Das flexible Antriebselement kann in
einfachsten Falle ein Bowdenzug sein, der wie der bereits be
schriebene Schlauch an dem Wischkörper befestigt ist. Es kann
aber auch eine Konstruktion gewählt werden, bei der die Hülle
des Bowdenzuges den Schlauch bildet, mit dem der pneumatische
oder hydraulische Druck in den Wischkörper eingeleitet wird.
Eine oszillierende Bewegung des Wischkörpers kann auch dadurch
hervorgerufen werden, daß die Druckquelle impulsartig arbei
tet, und daß der Wischkörper mit dem Schlauch über ein längen
veränderliches Leitungselement verbunden ist. Dies wird da
durch realisiert, daß das Leitungselement eine Faltenbalgmen
bran und die Druckquelle eine Kolbenpumpe ist. Andere Möglich
keiten der Erzeugung der oszillierenden Bewegung des Wischkör
pers sind gleichfalls denkbar, beispielsweise die Erregung des
gesamten Systems mit Ultraschall.
Vorteilhaft ist der Wischkörper mit einen Überdruckventil ver
sehen, das bei Erreichen eines vorbestimmten Innendrucks öff
net. In diesem Falle ist es möglich, den Wischkörper über den
Schlauch mit einer Reinigungsflüssigkeit zu versorgen, die ge
gebenenfalls auch gleichzeitig als Hydraulik-Druckmedium die
nen kann. Wenn die Reinigungsflüssigkeit auf diese Weise wäh
rend der Wischbewegung des Wischkörpers zwischen den Scheiben
zugeführt wird, ist ein separates Einbringen in den Zwischen
raum überflüssig, und es ist gewährleistet, daß stets saubere
Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt eines Wischkörpers mit schematisch
dargestellter Verbindung zu einer Druckquelle und einem
Schwingungsantrieb,
Fig. 2 den Querschnitt eines Teils eines Isolierglasschei
benfensters mit dazwischen angeordneten Wischkörper,
Fig. 3 eine Möglichkeit der Erzeugung einer oszillierenden
Bewegung des Wischkörpers und
Fig. 4 eine lehre zum Einstellen des Wischkörpers auf einen
vorgegebenen Durchmesser.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt ein Wischkörper 10 darge
stellt, der aus einem dehnbaren Schlauch besteht. Als Material
hierfür dient beispielsweise Silikon. Der Schlauch ist an sei
nem in Fig. 1 links liegenden Ende geschlossen und dort mit
einem einstellbaren Überdruckventil 25 versehen, sein rechts
liegendes Ende ist über einen Anschluß 24 und Leitungen 11 und
18 mit einer Druckquelle 13 bzw. einem Schwingungsantrieb 19
verbunden. Die Leitung 11 mündet in den Innenraum des Wisch
körpers 10. An seiner Außenseite trägt der Wischkörper 10 zwei
weitere Schläuche 20 und 22, die jeweils einen Stab 21 bzw. 23
aus ferromagnetischem Material enthalten. Dies kann beispiels
weise Eisen oder auch ein Ferrit sein.
In Fig. 2 ist der Wischkörper 10 mit dem in Fig. 1 angedeute
ten Querschnitt II-II zwischen den beiden Scheiben 15 und 16
eines Isolierglasfensters dargestellt. Der Zwischenraum zwi
schen den beiden Scheiben 15 und 16 wird oben begrenzt durch
einen Fensterrahmen 17, und in die linke Scheibe 15 ist eine
kleine Öffnung 14 eingebracht, durch die hindurch der Wisch
körper 10 in den Zwischenraum eingebracht wurde. Der Schlauch
11 führt durch die Öffnung 14 hindurch über ein Ventil 12 zu
der Druckquelle 13. Wenn das Ventil 12 nach dem Einbringen des
Wischkörpers 10 in den Zwischenraum zwischen den Scheiben 15
und 16 geöffnet wird, bewirkt der Druck der Druckquelle 13 ein
Aufweiten des Wischkörpers 10 bis zu der in Fig. 2 dargestellten
Gestalt, so daß in diesem Zustand der Zwischenraum zwi
schen den Scheiben 15 und 16 durch ihn in Querrichtung prak
tisch ausgefüllt ist. Dabei liegt der Wischkörper 10 mit
Wischelementen 26, 27 und 28 an den Innenflächen der Glas
scheiben 15 und 16 an. Die Wischelemente 26, 27 und 28 sind
auf den Wischkörper 10 selbst sowie auf die dünneren Schläuche
20 und 22 aufgebracht und an ihnen beispielsweise verklebt.
Sie können aus Filz, Kunstfaservlies, Gummi oder einem Kunst
stoffmaterial bestehen.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung der Schläuche 20 und 22 ent
spricht nicht genau der Darstellung in Fig. 1, wo diese
Schläuche 20 und 22 oben bzw. unten an dem Wischkörper 10 ge
zeigt sind, um dessen Konstruktion zu verdeutlichen.
Zum Reinigen der Innenflächen der Scheiben 15 und 16 kann
durch die Öffnung 14 hindurch eine Reinigungsflüssigkeit in
den Zwischenraum eingebracht werden. Es ist aber auch möglich,
diese Flüssigkeit über den Schlauch 11 zuzuführen, so daß sie
in den Innenraum des Wischkörpers 10 gelangt und diesen auf
weitet. Wenn der Hohlkörper genügend geweitet ist und an bei
den Innenseiten der Scheiben 15 und 16 anliegt, öffnet sich
das einstellbare Überdruckventil 25 und gibt die Reinigungs
flüssigkeit frei.
In Fig. 2 ist an der Außenseite der Scheibe 16 ein Magnet 30
dargestellt. Dieser kann in beliebiger Richtung parallel zur
Scheibe 16 bewegt werden und nimmt dadurch den Wischkörper 10
zwischen den beiden Scheiben 15 und 16 mit, denn das mit ihm
erzeugte Magnetfeld schließt sich über die beiden ferromagne
tischen Stäbe 21 und 23, die in den dünneren Schläuchen 20 und
22 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit, wie der Wischkörper 10 in eine
Schwingungsbewegung versetzt werden kann. Hierzu ist er über
den Schlauch 11 mit einer Kolbenpumpe 34 verbunden, die bei
ihrem Betrieb einen pulsierenden Druck liefert. Dieser wird
auf den Wischkörper 10 über eine Faltenbalgmembran 35 übertra
gen, die als längenveränderliches Leitungselement wirkt. Auf
diese Weise führt nur der Wischkörper 10 eine Schwingungsbewe
gung aus, nicht aber der Schlauch 11, über den er mit Druck
versorgt wird.
Fig. 4 zeigt eine Lehre 40 zum Einstellen des Durchmessers des
Wischkörpers 10 außerhalb der Isolierglasscheiben. Damit wird
der richtige Anpreßdruck des Wischkörpers 10 an die Scheiben
innenflächen erreicht. Mit einer Rändelschraube 41 wird eine
verstellbare Meßleiste 42 gegenüber einem Winkel-Lehrenkörper
43 auf das Maß des Scheibenzwischenraums eingestellt, z. B. auf
12 mm. Der Wischkörper 10 wird zwischen die Meßleiste 42 und
den Lehrenkörper 43 gelegt und mittels der Druckquelle 13
(Fig. 1) aufgedehnt, bis die Wischelemente 26, 27, 28 anlie
gen. Das Überdruckventil 25 (Fig. 1) wird nun so eingestellt,
daß die zum Aufweiten verwendete Reinigungsflüssigkeit aus ihm
austreten kann. So kann ganz exakt der Durchmesser eingestellt
werden, bei dem dann die Wischelemente optimal anliegen und
zugleich immer neue Reinigungsflüssigkeit an der zu reinigen
den Stelle vorhanden ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen der Innenflächen von Isolierglas
scheiben, mit einem zwischen die Isolierglasscheiben ein
führbaren hohlen Wischkörper, der aus nachgiebigem Material und zumindest teilweise aus ferro
magnetischem Material besteht, so daß er durch Magnetkraft
entsprechend der Bewegung eines außerhalb der Isolierglas
scheiben angeordneten Magneten zwischen den Isolierglas
scheiben an diesen anliegend bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wischkörper (10)
über einen Schlauch (11) mit dem Au
ßenraum verbunden ist und über den Schlauch (11) mittels
pneumatischen oder hydraulischen Drucks bis zum Anliegen
an beiden Innenflächen der Isolierglasscheiben (15, 16)
dehnbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wischkörper (10) aus einem dehnbaren Schlauch besteht,
der an seiner Außenseite mindestens einen weiteren
Schlauch (20, 22) kleineren Durchmessers trägt, welcher
einen ferromagnetischen Körper (21, 23) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Wischkörper (10) und gegebenenfalls der wei
tere Schlauch (20, 22) mit einem Wischelement (26, 27, 28)
versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wischelement (26, 27, 28) aus Filz, Kunstfaser, Gummi
oder einem nachgiebigen Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Wischkörper (10) über ein
flexibles Antriebselement (28) mit einem außerhalb der
Isolierglasscheiben (15, 16) befindlichen Linear-Vibrati
onsantrieb (19) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Antriebselement in dem Schlauch (11) angeord
net ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckquelle (34) impulsartig
arbeitet, und daß der Wischkörper (10) mit dem Schlauch
(11) über ein längenveränderliches Leitungselement (35)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitungselement (35) eine Faltenbalgmembran ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckquelle (34) eine Kolbenpumpe ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Wischkörper (10) mit einem
Überdruckventil (25) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402092 DE4402092C1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Vorrichtung zum Reinigen von Isolierglasscheiben |
PCT/EP1995/000270 WO1995020092A2 (de) | 1994-01-25 | 1995-01-25 | Verfahren and vorrichtungen zum reinigen bzw. trocknen des scheibenzwischenraums von isolierglasfenstern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402092 DE4402092C1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Vorrichtung zum Reinigen von Isolierglasscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402092C1 true DE4402092C1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6508633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402092 Expired - Fee Related DE4402092C1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Vorrichtung zum Reinigen von Isolierglasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402092C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506202A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Jacques Montelimar Boutarin | Verfahren zur reinigung und zur instandsetzung von vielfach-isolierverglasungen, hauptsaechlich bestimmt fuer die verglasungen von bauten, und die mittel zur anwendung des verfahrens |
DE3903040A1 (de) * | 1988-08-22 | 1990-03-01 | Andreas Hohlbauch | Verfahren und vorrichtung zur innenreinigung von isolierglasscheiben |
-
1994
- 1994-01-25 DE DE19944402092 patent/DE4402092C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506202A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Jacques Montelimar Boutarin | Verfahren zur reinigung und zur instandsetzung von vielfach-isolierverglasungen, hauptsaechlich bestimmt fuer die verglasungen von bauten, und die mittel zur anwendung des verfahrens |
DE3903040A1 (de) * | 1988-08-22 | 1990-03-01 | Andreas Hohlbauch | Verfahren und vorrichtung zur innenreinigung von isolierglasscheiben |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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