DE19609535A1 - Destilliervorrichtung - Google Patents

Destilliervorrichtung

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DE19609535A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Wasserdestilliervorrichtung für den Haushalt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Destilliervorrich­ tung, die bei einem geringen Überdruck arbeitet, wodurch ein Überhitzen der Vorrichtung verhindert und eine einfache Säuberung der Verdampfungskammer und des elektrischen Heiz­ elements ermöglicht wird.
Alle bis zur vorliegenden Erfindung bekannten Wasser­ destilliervorrichtungen weisen eine geschlossene Verdamp­ fungskammer, ein in der Nähe des Kammerbodens angeordnetes Heizelement, einen in der Nähe der Oberseite der Kammer an­ geordneten Dampfauslaß, der zu einer für gewöhnlich mit Rippen versehenen Kühlschlange führt, einen Lüftungsauslaß und einen Ventilator auf, welcher Frischluft über die Kon­ densatoroberfläche bläst. Die Verdampfungskammer ist für gewöhnlich herausnehmbar, damit sie mit Rohwasser gefüllt und Rückstände sowie Ablagerungen entfernt werden können.
Die oben erwähnten Probleme sind in der Destillati­ onsindustrie im wesentlichen anerkannt. Versuche, sich mit diesen Problemen auseinanderzusetzen, sind auch in der Pa­ tentliteratur diskutiert. Beispielsweise stellen Destil­ liervorrichtungen nach dem Stand der Technik im allgemeinen horizontale Heizelemente zur Verfügung und sorgen nicht da­ für, daß die Heizelemente nach dem Abschalten eingetaucht sind. Nach dem Abschalten verdampft die Restwärme in den Heizelementen dieser bekannten Vorrichtungen das restliche Rohwasser schnell. Unter solchen Umständen kann das Heiz­ element leicht überhitzen und dadurch Rauchentwicklung und möglicherweise einen Brand hervorrufen. Des weiteren stel­ len die Anwender die Destilliervorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht immer in einer perfekt horizontalen Ebene auf. In solchen Fällen kann eine Neigung von nur 2° zu ei­ nem rapiden Überhitzen der Heizelemente führen, was gemäß der obigen Beschreibung zu Rauchentwicklung und möglicher­ weise einem Brand führen kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Wasserdestilliervorrichtung mit einem Sicher­ heitsmerkmal zur Verfügung zu stellen, welches verhindert, daß das Heizelement überhitzt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizele­ ment mit einem vorderen und einem hinteren Abschnitt zur Verfügung zu stellen, bei dem der vordere Abschnitt höher als der hintere Abschnitt angeordnet ist.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine Thermostat-Steuerein­ richtung zur Verfügung zu stellen, welche derart benachbart zum vorderen Abschnitt angeordnet ist, daß das Heizelement abgeschaltet wird, wenn der Wasserspiegel unter die Höhe der Thermostat-Steuereinrichtung absinkt, wodurch ein Über­ hitzen des Heizelements verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ein­ richtung zur Verfügung zu stellen, welche das Heizelement derart ausrichtet, daß der hintere Abschnitt des Heizele­ ments relativ zum vorderen Abschnitt geneigt ist, sowie ei­ ne Einrichtung zum Ableiten der Wärme des Heizelements.
Diese wie auch weitere Aufgaben, die sich dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung erschließen, werden durch ein geneigtes Heizelement gelöst, welches derart bemessen und angeordnet ist, daß die Thermostat-Steuer­ einrichtung das Heizelement abschaltet, wenn der Wasser­ spiegel unter die Höhe des vorderen Abschnitts des Heizele­ ments absinkt. Aufgrund des Umstands, daß die Thermostat- Steuereinrichtung am vorderen Abschnitt angeordnet ist und das Heizelement unverzüglich abgeschaltet wird, reicht eine eventuell im Heizelement vorhandene Restwärme folglich nicht aus, um das Rohwasser, welches das Heizelement um­ gibt, zu verdampfen. Das Heizelement wird somit vor einem Überhitzen geschützt.
Die erfindungsgemäße Destilliervorrichtung weist ein Gehäuse, eine Verdampfungskammer und ein im unteren Ab­ schnitt der Kammer angeordnetes elektrisches Heizelement, eine Rippenrohr-Kühlschlange mit einem Auslaß für destil­ liertes Wasser sowie einen elektrisch betriebenen Ventila­ tor zum Kühlen des Kondensators auf. Die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung liegen in der Verdamp­ fungskammer und umfassen eine vertikale Verdampfungskammer mit einer geschlossenen Oberseite und einer offenen Unter­ seite sowie einen Rohwasserbehälter, welcher einen im we­ sentlichen flachen Boden und aufrechte Seitenwände besitzt, die von den Wänden der Verdampfungskammer beabstandet sind. Die offene Unterseite der Kammer ist in der Nähe des Behäl­ terbodens angeordnet, derart, daß sie dazwischen eine Lücke für den Eintritt von Wasser ins Kammerinnere festlegt. Der Wasserbehälter steht mit einem tragbaren Wasserbehälter in Verbindung, derart, daß der Wasserspiegel im Behälter auf einem vorbestimmten Pegel über dem unteren Ende der Kammer bleibt. Das elektrische Heizelement ist im Inneren der Kam­ mer in der Nähe des unteren Endes angeordnet. Die Thermo­ stat-Steuereinrichtung bzw. der Thermostat-Schalter kann an der Oberseite des vorderen Abschnitts des Heizelements be­ festigt sein, so daß sie bei normalem Betrieb mit dem im wesentlichen gleichförmigen Wasserspiegel in Berührung steht. Als Alternative kann die Thermostat-Steuerein­ richtung oberhalb des hinteren Abschnitts angeordnet sein, solange sie in einem geeigneten Abstand von der Oberseite des hinteren Abschnittes gehalten ist. Wenn der Wasser­ spiegel unter die Thermostat-Steuereinrichtung absinkt, weil der Wasservorrat aufgebraucht ist oder die Vorrichtung geneigt oder gekippt wird, führt die Thermostat-Steuerein­ richtung dazu, daß das Heizelement abgeschaltet wird, wo­ durch sie verhindert, daß ein Überhitzen des Heizelements infolge seines fehlenden Kontakts mit Rohwasser eintritt. Des weiteren führt die Neigung des Heizelements, wenn der Wasserspiegel unter die Thermostat-Steuereinrichtung ab­ fällt, weil der Wasservorrat aufgebraucht ist oder die Vor­ richtung geneigt oder gekippt wird, dazu, daß das Heizele­ ment teilweise eingetaucht ist, wodurch verhindert wird, daß die Restwärme im Heizelement den Rohwasservorrat im Rohwasserbehälter schnell verdampft, was, wie oben be­ schrieben, zu Rauchentwicklung und Brandgefahr führen würde.
Während der Installation, und um sicherzustellen, daß der hintere Abschnitt des Heizelements gegenüber dem vorde­ ren Abschnitt des Heizelements geneigt ist, ist eine Posi­ tionierungseinrichtung zum Anordnen des hinteren Abschnitts des Heizelements in einem geneigten Zustand vorgesehen. Des weiteren dient diese Positionierungseinrichtung, die aus einem rostfreien Stahlmaterial hergestellt sein kann, dazu, die vom Heizelement erzeugte Wärme abzuleiten.
Der Wasserbehälter ist im Gehäuse der Vorrichtung der­ art gelagert, daß er für eine gründliche Säuberung einfach herausgenommen und daraufhin wieder in seine Betriebsposi­ tion eingesetzt werden kann. Das Heizelement und die Ther­ mostat-Steuereinrichtung sind als integriertes Bauteil vor­ gesehen, um die Installation und den Ausbau der elektroni­ schen Schaltungen zu erleichtern. Bei der bevorzugten Aus­ führungsform besteht die Verdampfungskammer aus einem obe­ ren Abschnitt mit einem Dampfauslaß und einem Lüftungsaus­ laß und einem die Heizspirale umgebenden, separaten unteren Abschnitt, der für gewöhnlich fest dichtend mit dem oberen Abschnitt verbunden ist, jedoch zur Säuberung und für Zu­ gang zur Heizspirale einfach abnehmbar ist.
Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschrei­ bung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Es sollte jedoch klar sein, daß die Zeichnungen nur zu Veranschauli­ chungszwecken dienen und keine Festlegung des Schutzumfangs der Erfindung darstellen, der den nachfolgenden Patentan­ sprüchen zu entnehmen ist.
Gleiche Bezugszeichen in der Zeichnung beziehen sich in allen gezeigten Ansichten auf wesensgleiche Teile.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Wasserdestilliervorrichtung mit einem erfindungsgemä­ ßen Aufbau, bei der das elektrische Heizelement in einer geneigten Lage angeordnet ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Wasserdestilliervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rippenrohr-Kühl­ schlange und den elektrisch betriebenen Ventilator der Was­ serdestilliervorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der inneren Merkmale des Auslasses für destilliertes Wasser sowie den Auslaß für destilliertes Wasser und Aktivkohle­ medien im Einfüllteil;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Wasserdestilliervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der herausnehm­ baren Rohwasserschale der Wasserdestilliervorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 7 eine Unteransicht der herausnehmbaren Rohwasserschale der Wasserdestilliervorrichtung nach Fig. 6.
Im folgenden wird die Destilliervorrichtung 10 mit ei­ nem Aufbau und einer Anordnung gemäß der Erfindung unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Die Destil­ liervorrichtung 10 weist ein Außengehäuse 12 auf, das zum leichteren Zusammenbauen und Installieren der Funktions­ elemente mehrteilig ausgeführt ist. Ein oberer Abschnitt 16 des Gehäuses ist, wie in Fig. 2 und 4 ersichtlich, von ei­ nem unteren Abschnitt 24 durch eine horizontale Trennwand 14 abgetrennt. Der obere Abschnitt 16 des Gehäuses ist mit einem seitlichen Abschnitt 18 mit einer Mehrzahl von Öff­ nungen 20 versehen, wobei eine Oberseite 22 des oberen Ab­ schnitts 16 ebenfalls mit einer Mehrzahl von (hier nicht näher dargestellten) Öffnungen versehen ist. Auf diese Weise ermöglicht die Mehrzahl von Öffnungen 20 am seitli­ chen Abschnitt 18 das Eintreten von kalter Luft, während die Mehrzahl von Öffnungen auf der Oberseite 22 den Abzug erwärmter Luft gestattet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind eine Rippenrohr-Kühlschlange 26 und ein Elektromotor 28 und ein Ventilator 30 im oberen Abschnitt 16 konzentrisch zu­ einander angeordnet, um den von der Verdampfungseinrichtung erzeugten Dampf zu kühlen und zu kondensieren. Ein Dampf­ einlaß 32 mündet auf der Oberseite in die Kühlschlange 26, und ein Wasserauslaß 34 führt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, destilliertes Wasser einem Behälter 36 zu. Ein Lüftungs­ auslaß 33 läßt die flüchtigen Substanzen in die Luft ab.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält der untere Abschnitt 24 des Gehäuses 12 die Verdampfungssektion der Destilliervorrichtung und weist eine Verdampfungskammer 38 auf, die aus einer oberen Sektion 40 mit der Form einer um­ gekehrten Röhre sowie einer unteren Sektion 42 besteht, welche miteinander verbunden sind.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das zu verdampfende Wasser in ei­ nem Rohwasserbehälter 44 enthalten, der aus einem Hauptteil 46 und einem Einfüllteil 48 besteht. Das Hauptteil 46 be­ steht im wesentlichen aus einem flachen Boden 50, zwei auf­ rechten Seitenwänden 52 und zwei schrägen Seitenwänden. Der Boden 50 des Hauptteils 46 ist mit einer höhergelegenen Metallplatte versehen, die den Hauptteil schützt. Im Falle eines katastrophalen Fehlbetriebs des Heizelements verhin­ dert die Platte, daß das Heizelement, das bersten könnte, den Plastikboden 50 des Hauptteils 46 durchdringt. Das Ein­ füllteil 48 ist an einer der Seitenwände 52 befestigt und steht mit dem Hauptteil 46 durch eine kleine Öffnung 56 in der aufrechten Seitenwand 52 in Verbindung. Das Einfüllteil 48 ist mit einem Schaleneinsatz 58 versehen, der für eine einfache Säuberung herausnehmbar ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Schaleneinsatz 58 mit einer Arretierung 45 versehen, damit der Einsatz 58 leichter an der aufrechten Seitenwand 52′ befestigt werden kann. Der Schaleneinsatz 58 weist eine Oberseite 60 mit einer Ausspa­ rung 64 auf, welche einen vom Boden der Aussparung 64 nach oben vorstehenden vertikalen Stift 62 begrenzt. Dieser ver­ tikale Stift 62 öffnet ein Ventil im Rohwasserkanister, wie weiter unten näher beschrieben ist. Eine oder mehrere Öff­ nungen 66 sind in der Aussparung 64 derart vorgesehen, daß die Aussparung 64 mit einem unterhalb der Bodenfläche des Schaleneinsatzes 58 begrenzten Raum in Verbindung steht.
Wie Fig. 7 zeigt, kann die Bodenfläche 112 des Schalen­ einsatzes 58 mit einer Reihe von Trennwänden 114 versehen sein, die anstelle eines direkten Pfades von der Aussparung 64 bis zu den kleinen Öffnungen 56 eine Labyrinthleitung für das Rohwasser bilden. Durch Vorsehen einer Labyrinth­ konfiguration benötigt das Rohwasser länger, um in den Hauptteil 46 zu gelangen, wodurch es vorgewärmt werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rohwasserbehälter 44 auf ei­ ner Seite an einer schrägen Wand 68 einer herausnehmbaren Gehäuseschale 13 und auf der anderen Seite von einer schrä­ gen Wand 70 des Gehäuses 12 gestützt und lagefest gehalten. Die Gehäuseschale 13 ist zusammen mit dem Rohwasserbehälter 44 aus dem Gehäuse 12 herausnehmbar, um die Säuberung zu erleichtern. Eine Arretierung 120 kann vorgesehen sein, um die Gehäuseschale 13 am Destillatorgehäuse 12 zu befesti­ gen.
Ein elektrisches Heizelement 72 ist nahe an der Platte 51 angeordnet, wobei die Platte 51 in der Nähe des Bodens 50 des Hauptteils 46 angebracht ist. Das elektrische Heiz­ element 72 weist vertikale Leitersektionen 74a, 74b auf, die sich durch die geschlossene Oberseite der unteren Ver­ dampfungssektion 42 erstrecken, wobei die Leitersektionen 74a, 74b durch einen (hier nicht näher gezeigten) elasti­ schen Stopfen abgedichtet sind. Das elektrische Heizelement 72 weist auch einen ersten bzw. hinteren Abschnitt 78 und einen zweiten bzw. vorderen Abschnitt 80 auf, wobei der zweite Abschnitt 80 höher als der erste Abschnitt 78 ange­ ordnet ist. Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform beträgt die Neigung zu einer horizontalen Achse ca. 5°. Bei Übertragung in einen vertikalen Höhenwert bedeutet dies, daß die Oberseite 86 des zweiten bzw. vorderen Abschnitts 80 um ca. 8 mm höher als die Oberseite 87 des ersten bzw. hinteren Abschnitts 78 angeordnet ist.
Eine Thermostat-Steuereinrichtung bzw. ein Sensor 82 eines (hier nicht näher gezeigten) Thermostatschalters ist in der Nähe der Oberseite 86 des höhergelegenen vorderen Abschnitts 80 des elektrischen Heizelements 72 angeordnet. Insbesondere ist der Sensor 82 an den vorderen Abschnitt 80 des Heizelements angrenzend angeordnet, bei einer Höhe von mindestens ca. 8 mm über der Oberfläche 87 des hinteren Ab­ schnitts 78 des Heizelements 72. Als Alternative kann der Sensor 82 mindestens ca. 8 mm entlang einer vertikalen Achse über der Oberfläche 87 des hinteren Abschnitts 78 an­ geordnet sein. Ebensogut können der Sensor 82 und das Heiz­ element 72 von einem Metallgehäuse 118 umgeben und als ein­ stückige Moduleinheit ausgebildet sein, um den Ein- bzw. Ausbau für Reparatur- oder Auswechselarbeiten zu erleich­ tern.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 6 wird Rohwasser der Destilliervorrichtung 10 mittels eines Rohwasserkanisters 90 zugeführt, der auf dem Kopf stehend von der Plattform 92 getragen ist, welche sich in seitlicher Richtung vom Haupt­ gehäuse 12 weg erstreckt. Vorzugsweise umfaßt das Gehäuse 12 auch eine um eine vertikale Achse verschwenkbare Tür 17, um den Zugang zum Kanister 90 zu ermöglichen, wobei das Ge­ häuse 12 einen Federmechanismus zum Sichern der verschwenk­ baren Tür in einer Schließstellung umfaßt. Die Kanister­ öffnung 93 ist von einem federvorgespannten Ventil 95 ver­ schlossen, welches einen Ventilkörper 94 und einen Ventil­ sitz 96 umfaßt. Während der Kanister auf dem Kopf steht, drückt der vertikale Stift 62 in der Aussparung 64 des Schaleneinsatzes 58 den Ventilkörper 94 vom Ventilsitz 96 gegen die Kraft der Feder 98 weg, und Wasser fließt aus dem Kanister 90 in die Aussparung 64 und von dort durch die Öffnungen 66 und in den Einfüllteil 48. Vom Einfüllteil 48 fließt das Wasser durch die Öffnung 56 in den Hauptteil 46. Das Wasser steigt bis zum Rand 100 der Kanisteröffnung, wo­ nach kein weiteres Wasser aus fließen kann, da durch die Öffnung keine Luft in den Kanister eintreten kann. Der Was­ serspiegel ist mit WL1 bezeichnet, und Wasser tritt in den Hauptteil 46 und in die Verdampfungskammer 38 gleich hoch bis zu einem Pegel ein, der um eine geringe Höhe über dem Heizelement gehalten ist, wodurch das Erwärmen geringer Wassermengen und damit eine schnelle Verdampfung ermöglicht wird.
Sobald das elektrische Heizelement 72 eingeschaltet ist, wird das Wasser in der Kammer 38 auf den Siedepunkt erwärmt und beginnt zu verdampfen, wodurch ein ausreichen­ der Druck erzeugt wird, um den Fließwiderstand der Konden­ sierröhre 26 zu überwinden. Dieser Druck senkt den (mit WL2 bezeichneten) Wasserspiegel in der Kammer, der somit auf­ grund der entsprechend bemessenen Größe der Kondensierröhre auf einer ausreichenden Höhe über der Oberfläche des Heiz­ elements 72 bleibt. Dampf tritt aus der Verdampfungskammer 38 aus und in die Kühlschlange 26 ein, wo er in Reinwasser umgewandelt und durch den Wässerauslaß 34 an den Behälter 36 geliefert wird, wobei Kühlungsluft durch den Elektro­ motor 28 und den Ventilator 30 zur Verfügung gestellt wird.
Danach wird das destillierte Wasser durch den Wasser­ auslaß 34 an einen Wassersammelbehälter 36 geliefert, der einen Hauptkörperabschnitt 102, einen am Hauptkörper­ abschnitt 102 befestigten Griff 104 und eine Abdeckung 106 zum Abdecken des Hauptkörperabschnitts 102 aufweist. Die Abdeckung 106 ist mit einer Kammer 108 zum Aufnehmen eines Filtermediums 110 versehen, so daß das aus dem Auslaß 34 für destilliertes Wasser aus tretende destillierte Wasser vor seinem Eintritt in den Körperabschnitt 102 des Wasser­ sammelbehälters 36 das Filtermedium 110 durchlaufen muß. Vorzugsweise besteht das Filtermedium 110 aus Holzkohle.
Wenn jedoch der Rohwasservorrat im Rohwasserkanister 90 erschöpft ist, so daß der Wasserspiegel im Rohwasserbehäl­ ter 46 absinkt, oder wenn die Vorrichtung 10 geneigt oder gekippt wird, spricht der Sensor 82 des Thermostatschalters an und schaltet das geneigte Heizelement 72 ab. Indem ein geneigtes Heizelement 72 vorgesehen ist, ist das Heizele­ ment 72 von einer größeren Wassermenge umgeben, weshalb die Restwärme im Heizelement 72 im Vergleich zu einem horizon­ tal angeordneten Heizelement in ein größeres Wasservolumen abgeleitet werden kann. Ebenso kann aufgrund der Tatsache, daß das geneigte Heizelement 72 vorgesehen ist, das Heiz­ element in Rohwasser eingetaucht sein, wenn die Vorrichtung in einem geringeren Winkel als der Neigung des Heizelements 72, d. h. 5°, geneigt ist, wodurch ein Überhitzen des Heiz­ elements 72 verhindert wird. Auf diese Weise wird verhin­ dert, daß die Restwärme im Heizelement 72 das gesamte Roh­ wasser im Rohwasserbehälter 44 verdampft. Demzufolge ist die Thermostat-Steuereinrichtung bzw. der Sensor 82 ober­ halb des vorderen, höher angeordneten Abschnitts 80 des Heizelements 72 angeordnet und in Berührung mit dem im we­ sentlichen gleichförmigen Wasserspiegel gehalten, so daß, wenn der gleichförmige Wasserspiegel unter den Sensor 82 sinkt, das Heizelement 72 abgeschaltet wird, wodurch das Überhitzen des Heizelements 72 verhindert wird.
Um die Anordnung und Neigung des Heizelements 72 beizu­ behalten, ist eine Einrichtung 116 zum Positionieren des hinteren Abschnitts 78 des Heizelements 72 vorgesehen. Auf diese Weise kann die angestrebte Neigung von 5° erzielt werden. Die Positioniereinrichtung 116, die aus rostfreiem Stahl hergestellt sein kann, dient auch zum Ableiten von Wärme.
Zu Reinigungszwecken wird der Rohwasserbehälter 44 aus dem Gehäuse herausgenommen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in­ dem der Rohwasserbehälter zu Reinigungszwecken abgesenkt und aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Insbesondere wird der Rohwasserbehälter 44 durch das Öffnen der Gehäusetür 13 wegbewegt. Diese Bewegung entfernt die Trägerwand 60, 70 vom Behälter und führt dazu, daß dieser an der schrägen Wand 70 entlang hinuntergleitet. Sobald das untere Ende der Verdampfungskammer freigemacht ist, kann der Behälter 44 zur Säuberung seines unteren Abschnitts von Ablagerungen und Rückständen entfernt werden. Danach kann der Rohwasser­ kanister 90 von der Plattform 92 abgezogen werden. Wie un­ schwer zu erkennen ist, muß der Rohwasserbehälter 44 vor dem Entfernen des Kanisters 90 zuerst entfernt werden.
Ein wichtiges Ergebnis der Ausführung der erfindungs­ gemäßen Verdampfungskammer ist die Verdampfung flüchtiger Stoffe wie Ketone, Alkohole, Öle und Aldehyde von der Was­ seroberfläche in den Abschnitten des Behälters, welche die Verdampfungskammer umgeben. Das Wasser in diesem Abschnitt wird aufgrund der Nähe des siedenden Wassers durch Konvek­ tion und Konduktion auf eine Temperatur etwas unterhalb des Siedepunktes von Wasser (ca. 90°C) erwärmt, die ausreicht, um flüchtige Substanzen zu entfernen, bevor das Wasser in die Verdampfungskammer gelangt. Die verdampften Gase stei­ gen zur Decke des Gehäuses unterhalb der Trennwand 14 auf und entweichen in den oberen Abschnitt durch die Decke, wo die flüchtigen Substanzen durch den Unterdruck des Ventila­ tors ins Freie befördert werden.
Es sollte sich verstehen, daß die bevorzugten Ausfüh­ rungsformen und -beispiele nur zur Veranschaulichung dienen und nicht als Beschränkungen des Schutzumfanges der vorlie­ genden Erfindung auszulegen sind, der allein in den beige­ fügten Ansprüchen umrissen ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Destillieren von Wasser, welche auf­ weist:
ein Verdampfungsmodul mit
einem Heizelement mit einem vorderen und einem hin­ teren Abschnitt; und
einer Thermostat-Steuereinrichtung zum Verhindern eines Überhitzens des Heizelements;
einen Wasserbehälter, der betrieben werden kann, um das Heizelement zumindest teilweise in Wasser einzutauchen, wobei, wenn sich das Wasserverdampfungsmodul in einer Betriebsposition befindet, der vordere Abschnitt des Heizelements höher als der hintere Abschnitt im Wasser­ behälter angeordnet ist;
ein Kondensiermodul mit
einer Kondensationsleitung; und
einer Kühlschlange, die über die Kondensations­ leitung in Flüssigkeitsverbindung mit dem Verdamp­ fungsmodul steht;
eine Kühlvorrichtung, die betrieben werden kann, um mindestens einen Abschnitt der Kühlschlange zu kühlen;
eine Einrichtung zum Zuführen von Wasser zum Verdamp­ fungsmodul; und
eine Einrichtung zum Sammeln von kondensiertem Wasser von der Kondensationsleitung des Kondensiermoduls.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostat-Steuereinrichtung oberhalb des vor­ deren, höher angeordneten Abschnitts angeordnet und in Berührung mit dem im wesentlichen gleichförmigen Was­ serspiegel gehalten ist, so daß, wenn der gleichförmige Wasserspiegel unter die Thermostat-Steuereinrichtung sinkt, das Heizelement abgeschaltet wird, wodurch eine Überhitzung des Heizelements verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Einrichtung zum Positionieren des hinteren Abschnitts des Heizelements und zum Halten des vorderen Abschnitts auf einer Höhe über dem hinte­ ren Abschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostat-Steuereinrichtung an den vorderen Abschnitt des Heizelements angrenzend in einer Höhe von mindestens ca. 8 mm über der Oberseite des hinteren Abschnitts des Heizelements angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostat-Steuereinrichtung oberhalb des hin­ teren Abschnitts und in einer Höhe von mindestens ca. 8 mm über der Oberseite des hinteren Abschnitts des Heizelements angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heizelement und einer horizontalen Achse ein Winkel von ca. 5° festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllteil einen herausnehmbaren Schalenein­ satz mit einer Oberseite und einer Unterseite aufweist, der eine Reihe von auf der Unterseite angebrachten Trennwänden besitzt, damit das Rohwasser vor dem Ein­ treten in den Hauptteil vorgewärmt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement und die Thermostat- Steuereinrichtung zum Schutz des Heizelements vor Über­ hitzen von einem Metallgehäuse umgeben ist, wobei das Heizelement, die Thermostat-Steuereinrichtung und das Gehäuse eine einstückige Moduleinheit darstellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren aufweist:
eine Einrichtung, die betrieben werden kann, um das Heizelement zumindest teilweise in Wasser einzutauchen, wobei, wenn sich die Wasserverdampfungseinrichtung in einer Betriebsposition befindet, der vordere Abschnitt des Heizelements höher als der hintere Abschnitt ange­ ordnet ist.
DE19609535A 1995-03-14 1996-03-11 Destilliervorrichtung Ceased DE19609535A1 (de)

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