DE1960934B2 - Schaltung zum Erfassen der R-Zacken in einem Herzaktionssignal - Google Patents
Schaltung zum Erfassen der R-Zacken in einem HerzaktionssignalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Erfassen der R-Zacken in eineir« Herzaktionssignal mit
einer automatischen Schwellenwerterzeugungsschaltung zur Steuerung der R-Zackenabtrennung.
Das Elektrokardiogramm eines Her/aktionssignals
weist pro Herzschlag eine Wellenform mit verschiedenen charakteristischen Spitzen auf, die in der Medizin
mit P, Q, R, S und T bezeichnet werden. Normalerweise ist die R-Spitze am einfachsten nachzuweisen und wird
im allgemeinen bei elektrokardiographischen Geräten zur Messung und Anzeige der Herzschlagfrequenz
verwendet. Zu diesem Zweck wird üblicherweise die R-Spitze vom restlichen Herzaktionssignal abgetrennt.
Aus der US-PS 31 29 704 ist ein clektrokardiographisches Gerät bekannt, bei dem das elektrokardiographische
Signal nach einstellbarer Verstärkung über eine automatische Schwellenwerterzeugungsschaltung geschickt
wird. Das Überschreiten des Schwellenwertes bewirkt an einer nachfolgenden Triggerschaltung ein
Ausgangssignal, das als Anzeige für einen Herzschlag verwendet wird. Der Schwellenwert der Schwellenwertschaltung
wird durch unerwünschte Signale wie Rauschen oder die Nebenspitzen des Herzaktionssignals
erhöht, derart, daß nur Signalwerte ab 10 V ein Ausgangssignal der Triggerschaltung verursachen können.
Alle Signale, die diese Schwelle von 10 V überschreiten, führen zu einem Ausgangssignal der
Triggerschaltung und werden als ein Herzschlag registriert. In ungünstigen Fällen, insbesondere wenn
eine größere Verstärkung des Herzaktionssignals erforderlich ist, können jedoch auch Nebenspitzen des
Herzaktionssignals die Schwelle von 10 V überschreiten, so daß diese ein Ausgangssignal der Triggerschaltung
bewirken und zu einer falschen Anzeige einer zu hohen Herzschlagzahl führen können.
Aus der US-PS 31 74 478 ist ein Herzfreauenzniesser
bekannt, bei dem zur R-Zackenabtrennung ebenfalls eine automatische Schwellenwerterzeugungsschaltung
vorgesehen ist, der ein monostabiler Multivibrator nachgeschaltet ist und bei jedem Überschreiten des
> Schwellenwertes einen Ausgangsimpuls abgibt. Die Schwellenwertschaltung weist eine RC-Schaltung auf,
deren Zeitkonstante so eingestellt ist, daß nur periodische Signalanteile mit einer bestimmten Flankensteilheit
und mit einem vorbestimmten Gleichspan-
H) nungswert den monostabilen Multivibrator zur Impulsabgabe
bringen können. Andere Signale, wie Rauschen und die weniger steile Flanken aufweisenden Nebenspitzen
des Herzaktionssignals sollen die Schwellenwertschaltung nicht passieren können.
ι ϊ Die bekannten Schwellenwerterzeugungsschaltungen
weisen den Nachteil auf, daß das Niveau der erzeugten Wellenspannung abhängig ist vom Mittelwert einer pro
Zeiteinheit abgegebenen Signalspannung. Dabei muß das Niveau der Schwellenspannung unterhalb der
2» Amplituden der R-Zacken liegen. Dies kann jedoch bei
den verwendeten Schaltungen nur durch das Vorsehen einer Zeitkonstante geschehen, die in der Größenordnung
ein<;r Herzperiode liegt, da sich andernfalls der
Schwellenwert auf den Wert der Amplitude der
>> R-Zacken einstellen würde und dann eine Abtrennung
der R-Zacken nicht mehr möglich wäre. Das heißt aber auch, daß der Schwellenwert ansteigt, wenn die
Herzschlagfrequenz steigt, und sich bei niedriger werdender Herzfrequenz absenkt, möglicherweise so
JD weit, daß Störimpulse den Schwellenwert überschreiten
und fälschlicherweise je als Herzschlag registriert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die automatische Einstellung des Schwellenniveaus mög-
i) liehst unabhängig von der Herzschlagfrequenz zu
machen und auch dann eine sichere Abtrennung zu erzielen, wenn das Herzaktionssignal unterschiedlich
stark ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Schaltung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die von der SchweUenwertcrzeugungsschaltung abgegebene Schwelienspannung ein einstellbarer
Bruchteil des über mehrere Herzaktionsperioden gemittelten Spitzenwertes der R-Zacken ist und die
■15 Einstellung des Bruchteils so vorgenommen ist, daß die
Schwellenspannung oberhalb der P- und T-Amplituden liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
ίο Die Erfindung wird nun unter Zuhilfenahme von
Zeichnungen anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1A bis 1D verschiedene Signale zur Erläuterung
allgemeiner Probleme bei der R-Zackenabtrennung,
Vt F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung,
F i g. 3A bis 3F typische in der Sichaltung nach F i g. 2
auftretende Signalformen,
F i g. 4 das Schaltbild einer anderen Ausführungsform
W) der Erfindung.
Fig. IA zeigt ein typisches, durch Anlegen von
Elektroden an den Körper des Patienten erhaltenes EKG-Signal. Die üblichen Zacken P, Q. R. S und T des
llerzaktionssignals sind in üblicher Weise als P1Q-, R-,
hi S- und T-Zacken bezeichnet. Die R-Zacke ist größer als
die P- und die T-Zacken. Obwohl das der übliche Fall ist, kann es passieren, daß die P- und/oder T-Zacke größer
als die R-Zacke ist. Nach dem Filtern des in Fig. IA
gezeigten Signals mit einem Hochpaßfiiter zeigt das gefilterte EKG-Signal schließlich die in F i g. 1B
gezeigte Form. Die R-Zacke weist in ihrem Frequenzspektrum nämlich wesentlich höhere Frequ ;nzen auf als
das Frequenzspektrum der P- und T-Zacken, so daß die P- und die T-Zacken im HochpaLiilter wesentlich
stärker gedämpft werden als die R-Zacke. Ein Schwellenwert der Höhe Et, wie es in F i g. 1B gezeigt
ist, wird nur von der R-Zacke überwunden. Eigentlich wäre eine Filterung des in Fig. IA gezeigten EKG-Signals
gar nicht notwendig, weil die R-Zacke normalerweise wesentlich über den P- und T-Zacken liegt. Durch
die Filterung kann eine über den P- und T-Zacken liegende R-Zacke jedoch auch in denjenigen Fällen
erreicht werden, in welchen im ursprünglichen EKG-Signal die P- und/oder die T-Zacke größer ist als die
R-Zacke.
Eine derartige Filterung ist jedoch in vielen Fällen nicht ausreichend. Es sei beispielsweise de. in Fig. IC
dargestellte Fall betrachtet, in dem die Amplitude des
EKG-Signals aus irgendeinem Grund angewachsen ist. Die T-Zacke liegt hier über dem Schwellenwert Ej,
obwohl sie wesentlich kleiner ist als die R-Zacke. Folglich werden hier anstatt eines Herzschlages zwei
registriert. In Fig. ID ist ein EKG-Signal mit einer
verkleinerten Amplitude gezeigt. Hier ist zwar die R-Zacke größer als die anderen Zacken. Trotzd in liegt
die R-Zacke des gefilterten Signals unter dem Schwellenwert, und es wird kein Herzschlag angezeigt.
Es ist jedoch eine Schaltung erforderlich, die immer und nur beim Auftreten einer R-Zacke einen Herzschlag
registriert.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Ein üblicher EKG-Verstärker 12 ist
in üblicher Weise mit einem Patienten 10 verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers hat die in F i g. IA
dargestellte Form. Das Signal durchläuft ein Hochpaßfilter 14, das ein gefiltertes EKG-Signal gemäß Fig. 1 B
erzeugt. Das gefilterte EKG-Signal wird direkt über eine Leitung 18 einem Eingang eines Komparators 20
(Sch wellenüberschreitungsdetcktor) zugeführt.
Das gefilterte EKG-Signal wird außerdem einem Spitzenwertdetektor 16 zugeführt. Das Ausgangssignal
R dieses Spitzenwertdetektors ist eine Gleichspannung,
deren Amplitude der Amplitude der in Fig. IB dargestellten R-Zacke entspricht. Die Gleichspannung
liegt an einem Potentiometer 22 zur Einstellung der Ansprechschwelle des Komparators 20. Der Mittelabgriff
des Potentiometers 22 ist so eingestellt, daß er einen Spannungswert /?, an einen zweiten Eingang des
Komparators 20 liefert, der so gewählt ist, daß er unter dem Spitzenwert der R-Zacke des gefilterten EKG-Signals,
aber über den Spitzenwerten der P und der T-Zacke dieses Signals liegt.
Die meiste Zeit während der Signaldauer ist die dem Komparator 20 zugeführte /?,-Eingangsspannung größer
als das über die Leitung 18 zugeführte Signal. Der Komparator liefert dann kein Ausgangssignal. Sobald
die R-Zacke über dem Schwellenwert liegt, wechselt die relative Polarität der zwei Eingänge des Komparators.
In dem Moment liefert der Komparator ein Ausgangssignal. Ändert sich die relative Polarität der dem
Komparator zugeführteil FJngangssignalc wieder (beim
Abfall der R-Zacke), dann liefert der Komparator wieder kein Ausgangssignal. Das Au.sgangssignal des
Komparators triggert einen monostabilen Multivibrator 24, der mit OS bezeichnete Impulse zur Registrierung
des Auftretens eines weiteren Herzschlages erzeugt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung wird noch besser verständlich bei Betrachtung der in
Fig. 3A bis 3F gezeigten Signalformen. Fig. 3A zeigt
ein typisches EKG-Signal. Dieses Signal unterscheide1, sich von dem in Fig. IA gezeigten Signal. Es gibt
nämlich kein Standard-EKG-Signal, sondern das »normale« Signal ist von Patient zu Patient unterschiedlich.
Das in Fig. 3A gezeigte Signa! ist vielleicht ein wenig
extrem, ist jedoch zur Darstellung der Arbeitsweise der in F i g. 2 und 4 gezeigten Schaltungen besonders
geeignet.
Ein Hochpaßfilter, wie es etwa in Fig. 2 mit 14
bezeichnet ist, ist im wesentlichen ein Differentiator, und das über die Leitung 18 übertragene gefilterte
EKG-Signal hat die in Fig. 3B gezeigte Form. Der in F i g. 3A gezeigte QRS-Komplex weist nach der
Differenzierung zwei positive Spitzen entsprechend der ursprünglichen R-Zacke auf.
Der Spitzenwendetektor 16 dient zur Ableitung einer Ausgangsspannung R, die dem Spitzenwert der
R-Zacke entspricht. Das Potentiometer 22 führt dem zweiten Eingang des Komparators 20 einen Bruchteil R,
der Spannung R zu. In F i g. 3B sind drei Werte gezeigt. Der Wert »R neu« zeigt die Amplitude der R-Zacke zu
einer beliebigen Zeit. Der Wert »/?, neu« ist ein
Bruchteil des /?-Wertes. Es wird dabei angenommen,
daß einige Zeit vorher die Amplitude der EKG-WdIe kleiner war und daß der alte ft-Wert ebenfalls kleiner
war. Der alte Wert ist in der Figur nicht gezeigt. Der Wert >.·/?, alt«entspricht dem alten Λ-Weri.
Es jst zu beachten, daß die beiden in F ig. JB
auftretenden R-Zacken in dem gefilterten EKG-Signal beide den neuen /?,-Wert überschreiten, Es wird im
weiteren noch beschrieben, daß nur ein Herzschlag gezählt vvird. solange der Schwellenwert /?, nur durch
zur R-Zacke entsprechende Spitzen überschritten wird.
Die P- und die T-Zacke liegen beide unier dem neuen /?,-Wert und rufen konsequenterweise keine Zählung
eines Herzschlages hervor.
Datier alte /?i-Wert unter dem neuen K1-WeH liegt,
müssen die vorhergehenden EKG-Signale eine kleinere Amplitude gehabt haben. Der alte R,-Wert ist nur
eingezeichnet, um zu zeigen, was geschehen würde.
wenn der Schwellenwert nicht einstellbar wäre. Der Mltt*
Wert soll beispielsweise nur von den beiden zur R-Zacke gehörenden Spitzen überschritten worden
sein, so daß nur ein Herzschlag registriert wurde. Plötzlich wächst die Amplitude des EKG-Signals an.
Würde der alte /?,-Schwellwert beibehalten werden. wurden auch die P- und die T-Zacke diesen Wert
überschreiten. Statt eines Herzschlages wurden dann also drei gezählt werden. Da der Schwellenwert aber
inzwischen entsprechend der Signalamplitudc angewachsen ist, liegen die neuen P- und T-Zacken unterhalb
des neuen Schwellenwertes, und es wird nur ein Herzschlag gezählt.
F i g. 3C stellt das Ausgangssignal des Komparators dar, das aus dem alten /?>-Wert resultieren würde.
Sowohl die beiden der R-Zacke entsprechenden Spitzen als auch die P- und die T-Zacke überschreiten den alten
/?,-Wert, so daß der Komparator während der einet)
Folge vier Signale abgibt. Der mcnostabile Multivibrator
?4 sendet Signale einer bestimmten Zeitdauer aus, wenn er einmal angeregt ist. Die Dauer der Ausgangssignale
ist größer als die Zeit zwischen zwei zur R-Spitze gehörenden Spitzen in dem gefilterten
EKG-Signal. Als Folge der positiven Ausgangssignale des Komparators infolge der gefilterten P-Zacke, die
den alten /?,-Wcrt überschreitet, wird der Multivibrator
für rSekunden angeregt, wie es in Γ ig. 3D gezeigt ist. In ähnlicher Weise wird der Multivibrator ein zweites
Mal angeregt, wenn der Komparator infolge des eisten
der beiden der R-Zackc entsprechenden gefilterten > EKG-Signale wieder ein positives Ausgangssignal
liefert. Die zweite Spitze der R-Zacke hat keinen Einfluß auf den Multivibrator, da dieser noch in getriggertem
Zustand ist, weil die zweite Spitze noch während der Zeitdauer T"auftritt. Schließlich wird der Multivibrator
ein drittes Mal getriggert, wenn das Ausgangssignal des Komparators als Folge der T-Zacke des gefilterten
EKG-Signals positiv wird, weil diese den alten /?,-Wert überschreitet. Die F i g. 3D zeigt, daß der Multivibrator
dreimal ausgelöst werden kann, wenn sich der r> Schwellenwert Rx nicht zusammen mit dem Anwachsen
der Signalamplitude erhöht. Im Idealfall sollte der Multivibrator statt dreimal nur einmal getriggerl
werden.
In Fig. 31" ist das Ausgangssignal des Komparators .'»
gezeigt, wie es entsteht, wenn sich der Schwellenwert mit der Signalamplitude ändert. Hier überschreiten die
I'- und die T-Zackc des gefilterten EKG-Signals den neuen /?,-Wert nicht. Das Ausgangssignal des Komparators
wird entsprechend den von der ursprünglichen ->>
R-Zackc abgeleiteten zwei Spitzen des gefilterten EKG-Signals zweimal positiv. Die erste Spitze trigger!
den Multivibrator in der in Fig. 3F gezeigten Weise. Die zweite Spitze tritt noch während der Einschaltdaucr
des Multivibrators auf, so daß dieser nur einen Impuls !" für das EKG-'jignal erzeugt.
Umgekehrt könnte es natürlich bei einer auftretenden Verkleinerung der Amplitude und gleichbleibendem
Schwellenwert passieren, daß die beiden R-Zackcn des gefilterten EKG-Signals den Schwellenwert nicht f>
erreichen. Da aber der /?,-Wert der R-Zacke folgt, ist
auch der /ί,-Wert um einen solchen Betrag verkleinert,
daß er /wischen den R-Zacken und den P- und T-Zacken liegt.
F i g. 4 zeigt eine detailliertere Darstellung einer ■>
<> AtKfiihrungsform der Erfindung. Diese Schaltung arbeitet nach demselben Prinzip wie die in F i g. 2
gezeigte. Der Hauptunterschied besteht in dem Vorhandensein eines Doppelweggleichrichters. Der
Doppelweggleichrichter hat die Erzeugung einer dritten Ji>
Spitze zwischen den beiden ursprünglichen der R-Zacke entsprechenden Spitzen des gefilterten gleichgerichteten
EKG-Signals zur Folge. Während der Komparator für die R-Zacke ein dreifaches Ausgangssignal liefert,
erzeugt der Multivibrator 24 nur einen Impuls für jeden Herzschlag, da die drei Ausgangsimpulse des Komparators
innerhalb einer Periode des Multivibrators liegen.
Ein Differenzverstärker 12 ist in üblicher Weise mit einem Patienten 10 verbunden. Signale entgegengesetzter Polaritäten treten an den zwei Ausgangsleitungen
des Verstärkers auf. Ansonsten sind die Signale identisch. Jedes Signal wird durch ein erstes Hochpaßfilter mit einem Kondensator 30 und einem Widerstand 32
geführt. Das differenzierte Signal wird im weiteren durch ein weiteres Hochpaßfilter mit einem Kondensator 34 und einem Widerstand 36 hindurchgeführt. Jedes
der differenzierten Signale entgegengesetzter Polarität liegt an den entsprechenden Basisanschlüssen von
Transistoren 62. Der Kollektor jedes der Transistoren ist mit der positiven Seite einer Spannungsquelle 40 und
der Emitter jedes der Transistoren über einen Widerstand 44 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle 38 verbunden. Jeder der Transistoren arbeitet als
Emitterfolger. Die Kondensatoren 48 sind zur Wechsel stromanschaltung der Ausgänge der zwei Emitterfolger
an die Doppelweggleichrichter vorgesehen. Die Kondensatoren sind von hinreichender Größe und vermeiden
jede Differenzierung der EKG-Signale.
In der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist der Betrag der von allen positiven und vor allen negativen Polen der Spannungsquellen gelieferter
Spannungen je 15 V. Jede Diode weist einen Spannungsabfall von 0,7 V auf, und der Emitter-Basisübergang
eines jeden der Transistoren zeigt einen ähnlichen Spannungsabfall.
Es fließt Strom vom positiven Pol der Spannungsquelle 46 über den Widerstand 14 und die Diode 52 zui
geerdeten Leitung. Da die Diode in Durchlaßrichtung einen Spannungsabfall von 0,7 V bewirkt, fällt an ihi
eine Spannung von 0,7 V ab. Der durch den Widerstanc 14 fließende Strom ist gleich dem von ihm erzeugter
Spannungsabfall dividiert durch seinen Widerstands wert. Der Spannungsabfall am Widerstand ist gleicl
15-0,7 V= 14,3 V. Der Widerstand 14 kann in einei typischen Ausführung einen Wert von 10 kH aufweisen
so daß der durch den Widerstand 14 fließende Stron 1,43 mA ist. Dieser Strom wird über die zwe
Widerstände 50 aufgeteilt. Es fließen durch jede Diode 54 0,715 mA und schließlich 1,43 mA über der
Widerstand 56 gegen Erde. Diese Schaltungsanordnung bewirkt, daß beide Dioden 54 in Durchlaßrichtunj
v".'gespannt sind. Das über die beiden Kondensatorei
48 übertragene EKG-Signal wird in ähnlicher Weisi durch die entsprechenden Dioden 54 der Basis de;
Transistors 64 zugeführt. Jedoch wird nur der positiv« Teil jedes der Signale über die Diode übertragen. Fü
die Übertragung des negativen Teils jedes der Signali sind die Dioden gesperrt. Da jede der Dioden von 0,7 \
in Durchlaßrichtung vorgespannt ist. gelangt jedoch ir Wirklichkeit ein kleiner Teil des negativen Anteils de
EKG-Signals durch die Diode hindurch und wird an du Basis des Transistors 64 geführt. Da jedes durch der
Kondensator 48 als Wechselstrom geführte EKG-Signa im typischen Fall eine Spannungsschwankung von 10 \
oberhalb und unterhalb des Ruhewertes der Anode de beiden Dioden 54 aufweist, wird nur ein Bruchteil de:
negativen Signals durch jede der Dioden übertragen Die Dioden 54 sind in Durchlaßrichtung vorgespannt
damit der gesamte über die entsprechende Diode zi übertragende positive Teil des EKG-Signals übertrage!
w erden kann, ohne daß der erste Teil des Signals für du Durchlaßvorspannung der Diode benutzt werden muß.
Jeweils nur eine der beiden Dioden ist in einen Moment leitend (mit Ausnahme eine; kleinen Bereiche
um den Ruhewert). Dadurch ist das EKG-Signa doppelweggleichgerichtet. Der Kondensator 58 ist zu
Beseitigung der Empfindlichkeit des Transistors 6< gegenüber hohen Störfrequenzen vorgesehen und ha
keinen Einfluß auf die Frequenzen, die das gefilterti EKG-Signal umfaßt Der Transistor 64 ist als Emitter
folger geschaltet Das doppelweggleichgerichtete gefil
terte EKG-Signal wird durch den Transistor und dei Kondensator 68 der Gleichstromwiedergewinnungs
schaltung zugeführt Das Signal weist drei der R-Zacki entsprechende Spitzen auf. Aus F i g. 3B sieht man, dal
drei solche der R-Zacke entsprechende positive Spitzel entstehen, wenn die von der R-Zacke stammend*
negative Spitze gleichgerichtet wird.
Der Zweck der Gleichstromwiederherstellung liegt ii
einer Änderung des Ruhewertes des gleichgerichtetei gefilterten EKG-Signals. Der Gleichstromwert de
Signals auf der linken Seite des Kondensators 68 hängt von dem Arbeitspunkt des Transistors 64 ab. Der
Emitter-Basis-Übergang des Transistors 82 ist durch den Strom, der von der Potentialquelle 84 über den
Widerstand 86, die Diode 74 und den Widerstand 72 zur Potentialquelle 70 fließt, in Durchlaßrichtung vorgespannt.
Ebenso fließt ein Strom von Erde über die Dioden 76, 78 und den Widerstand 72 zur negativen
Spannungsquelle 70. Da der Spannungsabfall an jeder der Dioden 76,78 0,7 V beträgt, liegt die Verbindung der
Dioden 76 und 74 folglich auf - 1,4 V. Der Abfall an der Diode 74 beträgt 0,7 V, und der Ruhewert der Basis des
Transistors 82 liegt somit bei -0,7 V. Die Diode 74 ist für Signale, die negativer sind als dieser Wert, in
Sperrichtung vorgespannt. Folglich ist die Spitze des Signals an der Basis des Transistors 82 auf -0,7 V
zurückgeführt.
Am Emitter-Basis-Übergang des Transistors fällt eine
Spannung von 0,7 V ab, und der Emitter des Transistors hat daher einen Ruhepunkt mit negativem Wert
entsprechend dem Ausschlag der Signalspitze an der Basis des Transistors. Die Spitze mit dem höchsten
Ausschlag des Signals bewirkt, daß das Emitterpotential auf den Erdewert springt.
Das Signal an der Basis des Transistors 82 wird außerdem durch die Gleichstromwiederherstellungsschaltung
mit dem Kondensator 92 und der Diode 94 verlängert. Diese Gleichstromwiederherstellung ist
notwendig, weil die nachfolgende Stufe die Signalform verzerren könnte. Wegen des Abfalls von 0,7 V an der
Diode 94 liegt der obere Wert des Signals an der Anode der Diode bei 0,7 V. Der Widerstand 96 parallel zur
Diode 94 ist hauptsächlich zur Temperaturstabilisierung vorgesehen.
Der über den Kondensator 92 übertragene negative Teil des Signals lädt den Kondensator 100 über die
Diode 98 auf. Der Kondensator 100 wird aufgrund des Spannungsabfalls an den Dioden 94 und 98 auf einen
Spannungswert von 1,4 V unterhalb des Signalspitzenwertes aufgeladen. Die Diode 102 und der Kondensator
104 dienen als zusätzlicher Spitzenwertdetektor. Es sind zwei Stufen zur Stabilisierung gewählt worden. Da die
Diode 102 einen Spannungsabfall von 0,7 V hat, liegen an der Basis des Transistors 120 2,1 V gegen Erde,
solange kein Signal auftritt. Beim Auftreten eines gefilterten gleichgerichteten EKG-Signals ist die Basis
des Transistors 120 negativ, jedoch um 2,1 V weniger als der Spitzenwert der Amplitude des Signals.
Der Widerstand 106 und der Kondensator 104 bestimmen hauptsächlich die Zeitkonstante des Spitzenwertdetektors.
Wenn sich der Signalpegel verkleinert, muß auch die am Kondensator anliegende Spannung
kleiner werden, wenn der neue R^Wert kleiner sein soll
als der alte. Der Kondensator wird über den Widerstand
106 verhältnismäßig langsam entladen. Wenn der Spitzenwert des Signals plötzlich anwächst, dann
wächst die am Kondensator 104 liegende Spannung nicht sofort, sondern in einem von der Zeitkonstante der
Schaltung abhängigen Ausmaß langsam an. Der Kondensator 104 hat normalerweise etwa 100 μΡ, und
der Widerstand 106 wird mit etwa 100 kil gewählt Die
Zeitkonstante der Schaltung ist dann etwa 10 s. Obwohl sich der Kondensator 104 über die verschiedenen
Dioden entladen kann, weil der Widerstand dieser Dioden sich mit der Temperatur über einen großen
Bereich ändert, wird vorzugsweise ein gesonderter Widerstand 106 zur Steuerung der Zeitkonstante der
Schaltung vorgesehen.
Der Transistor 120 ist durch den von der Spannungsquelle 108 durch den Transistor, die Dioden 110 und den
ίο Widerstand 112 zum negativen Pol der Quelle 114
fließenden Strom vorgespannt. Ohne Signal ist die Basis des Transistors 120 mit 2,1 V vorgespannt. Da an jeder
der Dioden 110 und auch am Emitter-Basis-Übergang des Transistors 120 je 0,7 V Spannung abfallen, liegt die
Verbindung der unteren der beiden Dioden 110 und des
Widerstandes 182 ohne Signal auf Erdpoiential. Bei Auftreten eines Signals ist diese Verbindung negativ und
auf dem der vollen Signalschwankung an der Basis des Transistors 82 entsprechenden Wert. Folglich entspricht
die an dem Potentiometer 116 anliegende Spannung (R) der Spitze der R-Zacke in dem gefilterten EKG-Signal.
Der Mittelabgriff des Potentiometers 116 ist so eingestellt, daß der Bruchteil der auf die Leitung 118
kommenden Spannung zwischen der Spitze der R-Zacke und der größeren der P- und der T-Zacke liegt.
Natürlich kann das Potentiometer für verschiedene Patienten eingestellt werden, obwohl in den meisten
Fällen eine anfängliche Einstellung auf beliebige Patienten ausreicht.
Der Komparator 88 kann von bekannter Bauart sein. Der Ausgang des Komparators ist mit dem Eingang des
Multivibrators 90 verbunden. Das Ausgangssignal des Komparators ist so lange niedrig, wie das negative
Signal am Emitter des Transistors 82 kleiner ist als die negative Gleichspannung auf der Leitung 118. Sobald
das EKG-Signal am Emitter des Transistors 82 größer wird als das Potential der Leitung 118, wächst das
Ausgangssignal des Komparators an und bleibt dann groß, bis die ursprüngliche Polarität wieder erreicht ist.
Der monostabile Multivibrator 90 ist immer dann getriggert, wenn das Ausgangssignal des Komparators
88 auf hohem Wert ist. Wenn der Komparator ein Ausgangssignal während der Impulsabgabe des Multivibrators
liefert, hat dies keinen Einfluß auf den Multivibrator. Wie bereits oben besprochen wurde,
werden dadurch mehr als ein Ausgangsimpuls pro R-Zacke verhindert Die Schaltung liefert am Ausgang
des Multivibrators pro R-Zacke des EKG-Signals einen einzigen Impuls OS, und zwar unabhängig von einer
so weiten Amplitudenänderung des Signals.
Es ist nicht nötig, wie es bei der in F i g. 4 gezeigten Schaltung der Fall ist, Dioden oder andere Schaltelemente
vorzusehen, um an beiden Komparatoreingängen bei fehlendem Eingangssignal gleiche Pegel zu errei-
chen. Es können auch verschiedene Änderungen in der Schaltung vorgenommen werden. Werden beispielsweise
die Dioden 110 in Fig.4 weggelassen, dann liefert
der Komparator ein Ausgangssignal, wenn das ihm zugeführte Signal einen Wert aufweist, der größer ist als
ein Wert, der gleich dem ausgewählten Bruchteil des vollen Signals weniger 1,4 V ist
Claims (3)
1. Schaltung zum Erfassen der R-Zacken in einem Herzaktionssignal mit einer automatischen Schwellenwerterzeugungsschaltung
zur Steuerung der R-Zackenabtrennung, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Schwellenwerterzeugungsschaltung abgegebene Schwellenspannung ein
einstellbarer Bruchteil des über mehrere Herzaktionsperioden gemittelten Spitzenwertes der R-Zakken
ist und die Einstellung des Bruchteils so vorgenommen ist, daß die Schwellenspannung
oberhalb der P- und T-Amplituden liegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwerterzpugungsschaltung
(16, 22; 92—120) einen Spitzenwertüetektor (15; 98—106) zum ständigen Erfassen der Amplituden
der R-Zacken und einen mit dem Spitzenwertdetektor verbundenen, zum Vorwählen des Bruchteils
des gemittelten Spitzenwertes dienenden Spannungsteiler (R; 116) aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Schwellenwerterzeugungsschaltung
(16, 22; 92—120) der Eingang eines !Comparators (20; 88) angeschlossen ist, dessen
anderem Eingang das Eingangssignal des Spitzenwertdetektors zugeführt ist.
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