DE19609231A1 - Haltevorrichtung für ein Zweirad - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Zweirad

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Zweirad (Fahrrad), gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • 1. Haltevorrichtung für ein Zweirad, welche um eine vertikale Achse schwenkbar an einer Wand be­ festigt ist und einen, bis zum Boden reichenden unteren Teil, einen oberen Teil und eine Hubvor­ richtung aufweist. Der obere Teil ist am unteren Teil um eine horizontale Achse gelagert und um­ faßt einen Ausleger, der der Erfassung des Zweirad-Vorderrades dient. Die Hubvorrichtung ent­ hält eine Feder- (Gewichtsausgleich) und Rasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Großteil der Gewichtskräfte vom unteren Teil über eine bewegliche Stützvorrichtung in den Bo­ den eingeleitet wird.
  • 2. Haltevorrichtung für ein Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrich­ tung (3) zwei Stützräder (10) umfaßt, die links und rechts am Ende des unteren Teils angebracht sind (Fig. 5).
  • 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil an der Vorderseite ausgefräßt ist, um das bewegliche obere Teil aufzunehmen.
  • 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wandhalterung (14) und unterem Teil (3) jeweils oben und unten ein Eisenwinkel (9) befestigt ist, der einen Schwenkradius von 90° erlaubt.
  • 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand befestige Halte­ rung aus zwei Eisenwinkel besteht, in deren Mitte jeweils eine Holzschraube fest verbunden ist (14).
  • 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Ende des oberen Teils (4) einen Winkel von 45° aufweist.
  • 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil ein U-Eisen (7) angebracht ist, dessen größere Bohrung für ein entsprechendes Fahrradschloß gedacht ist.
  • 8. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein - vom oberen Ende des Tragarmes ausgehender - schwenkbarer Haken zur Aufnahme des Vorderrades dient.
  • 9. Haltevorrichtung nach 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (12) zum einen am unteren Teil schwenkbar gelagert und am oberen Teil (7) beweglich angebracht ist.
  • 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine am unteren Teil in U- Form befestigte bewegliche Halteklappe (8) durch ihre seitliche Einkerbung und in Verbindung mit einem gedrückten Dämpfer (12) eine Aufnahmestellung ermöglicht (Fig. 1).
  • 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des oberen Teils (4) ein Drahtseil gespannt ist, das an einem Ende mit einer halben Metallscheibe (26) verbunden ist. Diese mittels Haltestift am oberen Teil befestigte Scheibe weist am Ende eine Feder - verbun­ den am Oberteil - auf, die die Scheibe (26) arretiert. Der am Ende des Drahtseils befestigte Halte­ knopf (24) entspannt bei leichtem Zug die Feder (27) und löst somit die Arretierung. Die Halte­ klappe (8) wird dabei von der Metallscheibe (26) angehoben.
  • 12. Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Hinterrades durch ein, in der Mitte des unteren Teils angebrachtes, U-Profil (28) erfolgt (Fig. 5)
Eine derartige Haltevorrichtung ist beispielsweise aus der DE-A-24 58 502 bekannt. Diese bekannte Haltevorrichtung unterscheidet sich im wesentlichen von der vorliegenden Erfindung, dadurch, daß bei der vorliegenden Konstruktion die Kraftübertragung innerhalb der Hubvorrichtung in senkrechter Richtung stattfindet. Die Haltevorrichtung kann somit auch an weniger stabilen Objekten (z. B. Lattenverschlag u. a. in Kellern) angebracht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billige Lösung für die Unterbringung mehrerer Fahrräder in Kellerräumen (u. a. Mehrfamilienhäuser) und Garagen anzubieten. Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dazu sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend die Figurenerläuterung im Einzelnen:
Fig. 1 Seitenansicht auf die Vorrichtung mit zusammengepreßtem Dämpfer und eingerasteter Halteklappe, bereit zur Aufnahme eines Fahrrades.
Fig. 2 Seitenansicht auf die Haltevorrichtung im Verwahrungszustand mit gelöstem Dämpfer und einem Fahrrad (1).
Fig. 3 Draufsicht auf die wichtigsten Einzelteile dieser Haltevorrichtung.
Fig. 4 Draufsicht von oben mit verschiedenen Vorgängen beim Aufbewahren oder Herabholen eines Fahrrades.
Fig. 5 Seiten- und Vorderansicht des unteren Teils.
Fig. 6 Seitenansicht des unteren und oberen Teils mit Halteklappe in verriegelter Position.
Fig. 7 Seitenansicht des unteren und oberen Teils mit Halteklappe (8) in entriegelter Position.
Fig. 8 Oberer Teil mit Aufhängehaken für das Vorderrad.
Fig. 9 Endstück des oberen Teils mit Haltestift und ausgefrästem Mittelschlitz, in dem die halbe Metallscheibe untergebracht ist.
Bezugszeichenliste
1 Fahrrad
2 Wand
3 Unterer Teil
4 Oberer Teil
5 Haltestift für Vorderrad
6 Oberer Teil (s. 4)
7 Halterung für Dämpfer und Schloß
8 Halteklappe
9 Winkeleisen
10 Rädchen
12 Gasdruckdämpfer
13 Halterung für Dämpfer
14 Wandhalterungen
15 Ausgefräste Aufnahme für oberes Teil
16 Vierkantrohr-Querschnitt
17 Gummiabdeckung
18 Senkstift
19 Kupferrohr zur besseren Stabilität
20 Haltestift
21 Halterung mit Rad an Wand
22 Halterung mit Rad eingehängt
23 Halterung mit Rad ausgefahren
24 Knopf zum entriegeln
25 Drahtseil
26 Stahlfeder
27 Halterung für Hinterrad
Bei den heute vielfach verbreiteten Fertiggaragen ist der freie Raum sehr begrenzt bemessen und meist nur an der Stirnseite zu finden. Trotz dieser räumlichen Eingrenzung ist es mit vorliegender Erfindung möglich, 6 bis 8 Fahrräder gleichzeitig aufzubewahren. Auch in Kellerräumen von Mehrfamilienhäusern kann somit die doppelte Anzahl von Fahrrädern untergebracht werden.
Der Vorgang zur Aufbewahrung eines Fahrrades mit dieser Haltevorrichtung ist im folgenden genauer beschrieben.
Der obere Teil dieser Haltevorrichtung (Fig. 2) zeigt nach oben, der Dämpfer (12) ist in voller Länge ausgefahren und in Ruhestellung. Soll jetzt ein Fahrrad mittels Haltevorrichtung an der Wand aufbewahrt werden, wird das obere Teil von Hand bis zur Mitte nach unten gedrückt, bis die Halteklappe (8) auf den Haltestift (20) einrastet. Jetzt kann das Vorderrad durch leichtes Anheben in den am oberen Teil seitlich angebrachten Haken eingelegt werden. Durch leichten Druck nach unten und Ziehen am Ausrückknopf (24) wird die Halteklappe (8) entriegelt und mittels Hubkraft des Gasdruckdämpfers das Fahrrad nach oben genommen, wo es in Ruhestellung bis zum nächsten Gebrauch belassen wird.
Durch Verschieben der Haltevorrichtung samt Fahrrad nach links oder rechts um die Mittelachse bis zum Anschlag des Lenkers an der Wand (Fig. 4) läßt sich der Stauraum noch wesentlich verkleinern.
Zum Abnehmen des Fahrrades wiederholt sich der Vorgang. Durch leichtes Ziehen am Gepäckträger bewegt sich das obere Teil der Haltevorrichtung nach unten, der Dämpfer wird zusammengepreßt bis die Halteklappe (8) auf den Stift (20) einrastet. Das Fahrrad kann jetzt vom Halter (5) abgenommen werden. Die Rückführung des Halters in Ruhestellung geschieht wie oben beschrieben.
Der vorteilhafte zwei- bzw. dreiteilige Aufbau der vorliegenden Haltevorrichtung ermöglicht einen bequemen Transport sowohl von der Verkaufsstelle zum Anbringungsort, als auch bei Postzustellung. Die vormontierte Vorrichtung wird mit Hilfe der zwei beigelegten Wandhalterungen samt Dübel und Schrauben an der vorgesehenen Wand befestigt und kann mittels drei weiterer beigelegter Schrauben in voller Größe zusammengebaut werden.

Claims (10)

1. Haltevorrichtung für ein Zweirad, welche um eine vertikale Achse schwenkbar an einer Wand befestigt ist und welche einen, bis zum Boden reichenden unteren Teil, einen oberen Teil und eine Hubvorrichtung aufweist, wobei der obere Teil am unteren Teil um eine horizontale Achse gelagert ist und einen Ausleger umfaßt, welcher an seinem äußeren Ende zum Erfassen des Vorderrades eines Zweitrades ausgebildet ist, wobei die Hubvorrichtung eine Federeinrichtung zum Gewichtsausgleich und eine Rasteinrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Großteil der Gewichtskräfte vom unteren Teil über eine bewegliche Stützvorrichtung in den Boden eingeleitet wird.
2. Haltevorrichtung für ein Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung mindestens ein Stützrad umfaßt.
3. Haltevorrichtung für ein Zweirad nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil an seiner Vorderseite ausgefräßt ist, um den beweglichen oberen Teil dieser Haltevorrichtung Aufnahme und sicheren Halt zu bieten.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbefestigung (9) zwischen Wandhalterung (14) und dem unteren Teil (3) einen Radius von 90° erlaubt.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil dieser Haltevorrichtung im unteren Ende einen Winkel von 45° aufweist und an dessen Seiten links und rechts je ein Stück Bandstahl angeschweißt sind (7) die dazu dienen, der Hubvorrichtung Aufnahme und genügend Halt bei der Kraftübertragung zu bieten.
6. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für das Vorderrad aus einem Vierkantrohr besteht, an welchem an einer Seite in der Mitte ein gummierter Haltestift angebracht ist, der mittels Schraube fest mit dem Vierkantrohr verbunden ist (5). Dieser Schieber läßt sich nach oben oder unten bewegen und so, je nach Größe des Fahrrades, in die jeweils passende Position bringen.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einem handelsüblichen Gasdruckdämpfer (12) besteht, bei dem die Kolbenstange am oberen Teil (7) und der Kolben am unteren Teil (13) beweglich angelenkt ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des unteren Teiles eine Halteklappe (8) beweglich angebracht ist, die an ihrem unteren Ende je seitlich eingekerbt ist, um eine Aufnahmestellung mit zusammengedrücktem Dämpfer (12) zu ermöglichen (Fig. 1).
9. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung der Halteklappe (8) eine Senkschraube (18) oder dergleichen von unten nach oben durch das obere Teil (4) geschoben wird, die beim Niederdrücken des Oberteils (4) die Halteklappe (8) hochhebt und diese arretiert.
Ausführungsmerkmale, Erläuterungen und Figurenbeschreibungen sind der nachstehenden Abschrift aus der Hauptanmeldung zu entnehmen.
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