DE19609231C2 - Haltevorrichtung für ein Zweirad - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Zweirad

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Zweirad gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Patentansprüche 1, 6, 7 und 8 als Zusatz zu Patent Nr. 44 38 924.
Eine ähnliche Vorrichtung ist z. B. in der DE 24 58 502 B2 besehrieben. Hier wird das Vorderrad eines Zweirades von einem Ausleger mittels eines durch den Reifen greifenden Hakens aufgenommen. Über eine Viergelenkmechanik, deren Grundkörper an der Wand befestigt ist und welche vorzugsweise eine Gasfeder zum Gewichtsausgleich aufweist, kann das Fahrrad durch Hochschwenken des Auslegers in eine senkrechte Position gebracht werden. Zur Aufnahme des Hinterrades ist zusätzlich eine Führungsrinne vorgesehen. Weil die Gewichtskräfte und die daraus resultierenden Momente sowohl des Fahrrades, als auch der Haltevorrichtung ausschließlich in die die Haltevorrichtung tragende Wand eingeleitet werden, ist die Bauweise dieser bekannten Zweiradhaltevorrichtung sehr stabil und robust und dadurch schwer und materialintensiv.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und um Platz zu sparen, lehrt das Hauptpatent 44 38 924 im Kern eine Haltevorrichtung, deren Grundkörper einerseits um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die andererseits eine Stützeinrichtung aufweist, welche den größten Teil der in Rede stehenden Gewichtskräfte direkt in den Boden einleitet.
Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Zweiradhaltevorrichtung nach Patent 44 38 924 derart weiterzubilden, daß deren Nutzwert und deren Bedienungsfreundlichkeit weiter verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die nebengeordneten Ansprüche 1, 6, 7 und 8 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen zum Anspruch 1 gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 5 hervor.
Bei einer Ausgestaltung der Rasteinrichtung nach Anspruch 1 wird der Ausleger sicher in der unteren Endlage festgelegt. Die Merkmale der zugehörigen Unteransprüche 2 bis 5 erhöhen den Bedienungskomfort für die Rasteinrichtung, da die Halteklappe mittels einer Drehbewegung des sichelförmigen Elementes mittelbar angehoben werden kann und eine Fernbetätigung über ein Zugseil ermöglicht wird.
Durch die rinnenförmige Halterung für das Hinterrad nach Anspruch 6 wird einerseits das Fahrrad stabiler an der Haltevorrichtung festgelegt, andererseits wird eine Verschmutzung der Wand durch den Hinterradreifen vermieden. Der Aufhängehaken zur Aufnahme des Vorderrades gemäß Anspruch 7 dient einer sichereren Festlegung des Vorderrades am Ausleger, als dies mit dem entsprechenden Schieber des Hauptpatentes möglich ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird mit einfachsten Mitteln die Voraussetzung für eine Diebstahlsicherung des gehalterten Zweirades verwirklicht.
Anhand der aus 5 Figuren bestehenden Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Dabei zeigen die
Fig. 1 eine Seiten- und eine Vorderansicht des Grundkörpers mit daran angebrachter rinnenförmiger Halterung für das Hinterrad, die
Fig. 2 eine Seitenansicht des Grundkörpers mit dem in der unteren Endlage von der Halteklappe verriegelten Ausleger, und der am Ausleger angebrachten Lasche, welche neben der Bohrung für die Hubeinrichtung eine weitere Bohrung zur Aufnahme eines Schlosses zur Diebstahlsicherung trägt, die
Fig. 3 eine Seitenansicht des Grundkörpers mit dem in der unteren Endlage befindlichen Ausleger in entriegelter Position der Halteklappe, die
Fig. 4 den Ausleger mit dem Aufhängehaken für das Vorderrad und die
Fig. 5 die Lage des Haltestiftes im Ausleger und den ausgefrästen Mittelschlitz im Ausleger, welcher das sichelförmige Element aufnimmt.
Bezugszeichenliste
3 Grundkörper
4 Ausleger
5 Aufhängehaken
6 Ausleger (freies Ende)
7 Lasche
8 Halteklappe
9 Winkeleisen
10 Rädchen
15 Ausnehmung im Grundkörper für den Ausleger
17 Gummiabdeckung
20 Haltestift
24 Zugknopf
25 Seilzug bzw. Zugseil
26 sichelförmiges Element
27 Stahlfeder
28 rinnenförmige Halterung für das Hinterrad
Bei den heute vielfach verbreiteten Fertiggaragen ist der freie Raum sehr begrenzt bemessen und meist nur an der Stirnseite zu finden. Trotz dieser räumlichen Eingrenzung ist es mit vorliegender Erfindung möglich, 6 bis 8 Fahrräder gleichzeitig aufzubewahren. Auch in Kellerräumen von Mehrfamilienhäusern kann somit die doppelte Anzahl von Fahrrädern untergebracht werden.
Der Vorgang zur Aufbewahrung eines Fahrrades mit dieser Haltevorrichtung ist im folgenden genauer beschrieben.
Der obere Teil dieser Haltevorrichtung zeigt nach oben, der Dämpfer (12) ist in voller Länge ausgefahren und in Ruhestellung. So jetzt ein Fahrrad mittels Haltevorrichtung an der Wand aufbewahrt werden, wird das obere Teil von Hand bis zur Mitte nach unten gedrückt, bis die Halteklappe (8) auf den Haltestift (20) einrastet. Jetzt kann das Vorderrad durch leichtes Anheben in den am oberen Teil seitlich angebrachten Haken eingelegt werden. Durch leichten Druck nach unten und ziehen am Ausrückknopf (24) wird die Halteklappe (8) entriegelt und mittels Hubkraft des Gasdruckdämpfers das Fahrrad nach oben genommen, wo es in Ruhestellung bis zum nächsten Gebrauch belassen wird.
Durch Verschieben der Haltevorrichtung samt Fahrrad nach links oder rechts um die Mittelachse bis zum Anschlag des Lenkers an der Wand läßt sich der Stauraum noch wesentlich verkleinern.
Zum Abnehmen des Fahrrades wiederholt sich der Vorgang. Durch leichtes Ziehen am Gepäckträger bewegt sich das obere Teil der Haltevorrichtung nach unten, der Dämpfer wird zusammengepreßt bis die Halteklappe (8) auf den Stift (20) einrastet. Das Fahrrad kann jetzt vom Halter (5) abgenommen werden. Die Rückführung des Halters in Ruhestellung geschieht wie oben beschreiben.
Der vorteilhafte zwei- bzw. dreiteilige Aufbau der vorliegenden Haltevorrichtung ermöglicht einen bequemen Transport sowohl von der Verkaufsstelle zum Anbringungsort, als auch bei Postzustellung. Die vormontierte Vorrichtung wird mit Hilfe der zwei beigelegten Wandhalterungen samt Dübel und Schrauben an der vorgesehenen Wand befestigt und kann mittels drei weiterer beigelegter Schrauben in voller Größe zusammengebaut werden.

Claims (8)

1. Haltevorrichtung für ein Zweirad, welche einen Grundkörper (3) aufweist, der mittels einer oberen und einer unteren Befestigung (9) an einer Wand montiert ist, und wobei im oberen Bereich des Grundkörpers (3) eine Hubeinrichtung angebracht ist, die eine Federeinrichtung zum Gewichtsausgleich, eine Rasteinrichtung (8, 20, 25, 26, 27) zum Fixieren der Endlagen und einen Ausleger (4, 6) umfaßt, welcher so ausgebildet ist, daß an seinem äußerem Ende (5) das Vorderrad eines Zweirades erfaßt werden kann, wobei der Grundkörper (3) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und eine Stützeinrichtung (10) hat, die den größten Teil der Gewichtskräfte in den Boden einleitet, nach Patent 44 38 924, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (8, 20, 25, 26, 27) für die untere Endlage des Auslegers (4, 6) eine am Grundkörper (3) angelenkte Halteklappe (8) aufweist, welche sich in der eingerasteten Stellung an einem am Ausleger (4, 6) angebrachten Haltestift (20) abstützt, während die Halteklappe (8) in der nicht eingerasteten Stellung außer Stützkontakt mit dem Haltestift (20) gebracht wird.
2. Haltevorrichtung für ein Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (8, 20, 25, 26, 27) ein sichelförmiges Element (26) umfaßt, welches exzentrisch an dem Haltestift (20) gelagert ist und bei einer Drehbewegung um die Lagerstelle mit der Halteklappe (8) in Kontakt tritt, um die Halteklappe (8) aus der eingerasteten Stellung in die nicht eingerastete Stellung zu anzuheben.
3. Haltevorrichtung für ein Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des sichelförmigen Elementes (26) über einen Seilzug (25) bewirkt wird.
4. Haltevorrichtung für ein Zweirad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (25) innerhalb des Auslegers (4, 6) geführt ist.
5. Haltevorrichtung für ein Zweirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes des Auslegers (4, 6) ein Zugknopf (24) an dem Seilzug (25) angebracht ist.
6. Haltevorrichtung für ein Zweirad, welche einen Grundkörper (3) aufweist, der mittels einer oberen und einer unteren Befestigung (9) an einer Wand montiert ist, und wobei im oberen Bereich des Grundkörpers (3) eine Hubeinrichtung angebracht ist, die eine Federeinrichtung zum Gewichtsausgleich, eine Rasteinrichtung (8, 20, 25, 26, 27) zum Fixieren der Endlagen und einen Ausleger (4, 6) umfaßt, welcher so ausgebildet ist, daß an seinem äußerem Ende (5) das Vorderrad eines Zweirades erfaßt werden kann, wobei der Grundkörper (3) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und eine Stützeinrichtung (10) hat, die den größten Teil der Gewichtskräfte in den Boden einleitet, nach Patent 44 38 924, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) eine rinnenförmige Halterung (28) für das Hinterrad trägt.
7. Haltevorrichtung für ein Zweirad, welche einen Grundkörper (3) aufweist, der mittels einer oberen und einer unteren Befestigung (9) an einer Wand montiert ist, und wobei im oberen Bereich des Grundkörpers (3) eine Hubeinrichtung angebracht ist, die eine Federeinrichtung zum Gewichtsausgleich, eine Rasteinrichtung (8, 20, 25, 26, 27) zum Fixieren der Endlagen und einen Ausleger (4, 6) umfaßt, welcher so ausgebildet ist, daß an seinem äußerem Ende (5) das Vorderrad eines Zweirades erfaßt werden kann, wobei der Grundkörper (3) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und eine Stützeinrichtung (10) hat, die den größten Teil der Gewichtskräfte in den Boden einleitet, nach Patent 44 38 924, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende (6) des Auslegers (4) ein Aufhängehaken (5) für das Vorderrad angebracht ist.
8. Haltevorrichtung für ein Zweirad, welche einen Grundkörper (3) aufweist, der mittels einer oberen und einer unteren Befestigung (9) an einer Wand montiert ist, und wobei im oberen Bereich des Grundkörpers (3) eine Hubeinrichtung angebracht ist, die eine Federeinrichtung zum Gewichtsausgleich, eine Rasteinrichtung (8, 20, 25, 26, 27) zum Fixieren der Endlagen und einen Ausleger (4, 6) umfaßt, welcher so ausgebildet ist, daß an seinem äußerem Ende (5) das Vorderrad eines Zweirades erfaßt werden kann, wobei der Grundkörper (3) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und eine Stützeinrichtung (10) hat, die den größten Teil der Gewichtskräfte in den Boden einleitet, nach Patent 44 38 924, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (4, 6) eine Lasche (7) angebracht ist, an welcher die Hubeinrichtung angelenkt ist und welche zusätzlich eine Bohrung zur Aufnahme eines Schlosses zur Diebstahlsicherung für das Zweirad aufweist.
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