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belbsttätige Behandlungsanlage zum Bedrucken von Hohikörpern, wie
Tuben od. dgl.
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Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Behandlungsanlage zum mehrfarbigen
Bedrucken von Hohlkörpern, wie Tuben od.dgl., die eine als sogenanntes Druckwerk
ausgebildete Behandlungseinrichtung besitzt, die einen Druckzylinder und mehrere
mit diesem zusammenwirkende Klischee Zylinder enthält, auf uhren Umfang jeweils
mindestens ein hlischee aufgespannt ist, auf das eine jeweils einer der Farben zugeordnete
Bildkor,ponente des abzudruckenden Bildes aufkopiert bz. aufgerastert ist.
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Bei Verwendung bekannter anlagen der hier in Frage stehenden Art ist
das Bedrucken von Hohlkörpern nach dem sogenannten Offset-Verfahren nicht oder nur
schlecht möglich, da die erzielten Drucke entweder ungenau sind oder nicht den Eindruck
eines plastischen Bildes vermitteln, weshalb man sich im allgemeinen darauf beschränkt,
Tuben, Hülsen usw. nur mit nicht plastischen Aufdrucken zu versehen. Hierbei sind
in der Regel aus konstruktiven Gründen auch noch in der Anzahl der zu verwendenden
Farben recht enge Grenzen gesetzt. Ganz abgesehen hiervon, ist der für das mehrfarbige
Bedrucken von solchen Hohlkörpern erforderliche apparative Auf wand in aller Regel
außerordentlich hoch.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu
schaffen.
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Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anlage
vorgesehen, daß sie zum Bedrucken der Hohlkörper nach dem sogenannten Offset-Verfahren
unter Verwendung zumindest der vier Standard-Grundfarben " gelb " , "blau", t'rot"
und "schwarz" zwei in Vorlaufrichtung der zu bedruckenden Gegenstände aufeinanderfolgende,
durch eine z.B.
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ofenartige Trockeneinrichtung getrennte Druckwerke besitzt, von denen
jedes einen mit einem i;rucktuch bespannten Druckzylinder enthält, dem zwei Klischeezylinder
mit zugehöriger Feuchtwalze zugeordnet sind, die jeweils mit einem einer der vier
Standard-Grundfarben zugeordneten Klischee bespannt sind. hierbei können z.B. die
beiden Druckwerke zu
der Kategorie von Druckwerken gehören, die
nach dem sogenannten Naß-Offset-Verfahren arbeiten. Zweckmäßigerweise wirken mit
dem Druck zylinder des in Vorlaufrichtung der zu behandelnden Gegenstände ersten
Druckwerkes zwei hlischeezylinder zusammen, von denen der eine der Standard-Grundfarbe
"gelb" und der andere der Standard-Grundfarbe 'tblau" zugeordnet ist, während mit
dem Druckzylinder des zweiten Druckwerkes zwei Klischeezylinder zusammenwirken,
von denen der eine der tandard-Grundfarbe "rot" und der andere der Standard-Grundfarbe
"schwarz" zugeordnet ist.
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Zweckmässigerweise wird die arbeitsgerechte Lage der Hohlkörper an
den Halterungsspindeln des Revolverkopfes, der dem in Vorlaufrichtung der zu behandelnden
Gegenstände zweiten Druckwerk zugeordnet ist, z.B. durch fotoelektrische Abtastung
oder z.B. mittels Anschlägen bestimmt und auf diejenige an dem dem ersten Druckwerk
zugeordneten Revolverkopf abgestimmt.
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Die erfindungsgemäße Anlage macht es nunmehr möglich, auch auf Tuben
einwandfrei plastisch wirkende Drucke, ähnlich wie sie bei den Vielfarbendrucken
auf papier festzustellen sind, aufzubringen. Hierbei ist der apparative Aufwand
denkbar gering, die Qualität der auf diese iiieise erzielten Drucke ist einwandfrei.
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;wenn man zusätzlich zu den plastisch wirkenden Drucken,
die
unter Verwendung der bekannten und von der europäischen Druckindustrie ("Europrint")
genormten StandardGrundfarben hergestellt sind, auf den Tuben, Hülsen usw. auch
noch andere Aufdruck in anderen Farben, z.B. in den sogenannten Pop-Farben aufbringen
will, kann man z.B. gemäß weiterer Erfindung entweder vorsehen, daß die Klischee-Zylinder
unmittelbar mit der Druckwalze zusammenwirken und daß an den Rlischeewalzen die
den Umriß des abzudruckenden Bildes umgebende Partie des Klischees gegenüber dem
Bild selbst vertieft ist, vorzugsweise indem eine Schicht an der Oberfläche dieser
den Umriß des Bildes umgebenden Partie z.B.
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durch ätzen weggearbeitet worden ist, oder man kann z.B.
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vorsehen, daß zwischen die klischee zylinder und die Druckwalze jeweils
eine Zwischenwalze geschaltet ist, die mit einem Drucktuch bespannt ist, das an
der der Zwischenwalze abgewandten Seite eine erhabene Partie besitzt, deren kontur
dem Umriß des abzudruckenden Bildes entspricht, während die Außenfläche des mit
dem Drucktuch der Zwischenwalze zusammenwirkenden Klischees in einer einzigen Ebene
enthalten ist. Hierbei wirkt vorzugsweise mit-mindestens einem der beiden Druckwerke
der Anlage mindestens ein Klischee zylinder zusammen, der zur Verwendung in Verbindung
mit einem Klischee bestimmt ist, das einer außerhalb der Reihe von Standard-Grundfarben
liegenden Farbe, z.B. einer sogenannten Pop-Farbe zugeordnet ist. Die Anordnung
kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß mit jedem der beiden
Druckwerke
der anlage zwei Klischee zylinder zusammenwirken, die jeweils zur Verwendung in
Verbindung mit Klischees bestimmt sind, die jeweils einer außerhalb der Reihe von
Standard-Grundfarben liegenden Farbe, z.B. einer sogenannten Pop-Farbe od.dgl. zugeordnet
sind.
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Auf diese weise kann man bei einem relativ geringen apparativen Aufwand
auíerordantlich vielgestaltige Drucke erzeugen, die praktisch allen Ansprüchen genügen,
da sie nicht nur plastisch wirkende Bilder enthalten, sondern noch zusätzliche Jufdrucke
in vier Farben aufweisen können. Dies entspricht den maximalen Forderungen der Praxis.
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In der zeichnung sind nusführungsbeispiele des Gegenstandes der erfindung
dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Anlage gemäß der Erfindung in einer beitenansicht
in rein schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Druckwerk der Anlage nach Fig. 1 in
einer beitenansicht in Teildarstellung in größerem maßstab, wobei mehr Sinzelheiten
des Druckwerkes gezeigt sind, Fig. 3a ein in Verbindung mit einer ersten Variante
der erfindungsgemäßen Anlage zu verwendendes Klischee in einer Draufsicht und
Fig.
3b das Klischee gemäß der Fig. 3a in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 4 das Druckwerk einer Variante des Erfindungsgegenstandes, ei der das Klischee
nach Fig. 3a und 3b verwendet wird, in einer schematischen Seitenansicht in leildarstellung,
Fig. 5a ein in Verbindung mit einer zweiten Abwandlung der erfindungsgemäßen Anlage
zu verwendendes Klischee in einer Draufsicht, Fig. 5b das Klischee nach Fig. 5a
in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und Fig. 6 das Druckwerk einer
Variante der erfindungsgemäßen Anlage, bei der das Klischee nach Fig. 5a und 5b
verwendet werden kann, in einer schematischen Seitenansicht in Teildarstellung.
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Die erfindungsgemäße Anlage enthält zwei in Vorlaufrichtung der zu
bedruckenden Gegenstände gemäß Pfeil 1 aufeinander folgende Druckwerke 2, 3 die
durch eine Trockeneinrichtung 4 voneinander getrennt sind. Jedes Druckwerk besitzt
einen mit einem Drucktuch bespannten Druckzylinder 5 bzw. 6 dem zwei Klischeezylinder
7, 8 bzw. 9, lo zugeordnet sind, die
jeweils mit einem Klischee
bespannt sind, das einer der vier Dtandard-Grundfarben "gelb", "blau", "rot' und
"schwarz" zugeordnet ist. Die Revolverköpfe, welche die zu bedruckenden Gegenstände
an ihren Halterungsspindeln 50, 51 dem Druckzylinder 5 bzw. 6 darbieten, sind bei
52, 53 dargestellt.
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54 ist die Förderkette, mit deren Hilfe die Tuben, Hülsen usw. nach
dem Behandeln an dem einen Revolverkopf durch den Trockenofen hindurch und dann
zum zweiten Revolverkopf geführt werden.
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Der aufbau von Druckwerken der hier in Frage stehenden ;rrt ist im
einzelnen z.B. aus Fig. 2 zu erkennen. Hier ist ein Druckzylinder 5 gezeigt, der
mit einem Drucktuch 11 bespannt ist. 7 ist einer der Klischeezylinder, 12 ist die
sogenannte bbertragerwalze, während 13 die Zentralwalze ist, der zwei Verreiberwalzen
14a, 14b zugeordnet sind.
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15 ist der Farbbehälter mit dem Rakel 15a, 16 ist der zwischen diesem
und der Zentralwalze vermittelnde Duktor.
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Bei nach dem sogenannten Naß-Offset-Verfahren arbeitenden Druckwerken
ist dem Klischee-Zylinder eine sogenannte Feuchtwalze 17 zugeordnet, welche die
Aufgabe hat, auf das Klischee, an den Stellen, die nicht von der aufzudruckenden
Farbe bedeckt werden, eine farbabweisende Flüssigkeit, z.B. Wasser mit Glyzerin-Zusatz,
aufzubringen. Zwischen dieser Feuchtwalze und den: Feuchtwerk 18 ist wiederum ein
sogenannter Duktor 19 vorgesehen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind jeder Druckwalze
zwei Klischeezylinder zugeordnet, wobei des
einfacheren Aufbaus wegen den beiden Druckwalzen oder Druckzylindern eines Druckwerkes
eine einzige, gemeinsame Feuchtwalze zugeordnet ist. Brfindungsgemå wirken mit dem
Druckzylinder 5 des in Vorlaufrichtung der zu behandelnden Gegenstände ersten Druckwerkes
2 zwei Klischeezylinder 7, 8 zusammen, von denen der eine der Standard-Grundfarbe
"gelb" und der andere der Standard-Grundfarbe "blau" zugeordnet ist.
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it dem Druckzylinder 6 des zweiten Druckwerkes 3 wirken zwei Klischeezylinder
9, 1o zusammen, von denen der eine der Standard-Grundfarbe "rot" und der andere
der Standard-Grundfarbe "schwarz" zugeordnet ist. Diese Grundfarben sind so gepaart,
daß die Farben, die den beiden mit einem Druckzylinder zusammenwirkenden Klischeezylindern
zugeordnet sind, nicht miteinander "verschmieren", d.h. nicht ineinander laufen:
man paart also zweckmässigerweise gelb mit "blau" und "rot" mit "schwarz".
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Die Klischees 20 werden in der üblichen Weise präpariert, wobei man
sie zweckmässigerweise aus sogenannten Trimetallplatten herstellt. Diese bestehen
aus einer unteren Schicht 21a, an der dem Klischeesylinder zugewandten Seite aus
einem die Festigkeit der Gesamtplatte gewährleistenden Metall, z.B. Zink, aus einer
mittleren Schicht 21b, aus einem Metall, z.B. Kupfer, das Farbenauftrag annimmt,
und aus einer oberen Schicht 21c aus einem Metall, das z.B.
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nach Bestreichen mit einer farbabweisenden Feuchtigkeit selbst farbabweisend
wirkt und auBerdem als Schutzschicht an der Oberfläche eine höhere Lebensdauer gewährleistet.
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Hier verwendet man bevorzugt Chrom. An den Stellen, an denen die abzudruckende
Farbe aufgetragen werden soll, wird die obere Schicht z.B. durch ätzen abgenommen,
während die nicht abgenommenen Partien der Oberfläche mit der farbabweisenden Flüssigkeit
mit Hilfe der bereits erwähnten Feuchtwalze bestrichen werden. Dieses Verfahren
zum Präparieren der Klischees ist von der Drucktechnik des Offset-Verfahrens her
bekannt.
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Bei Verwendung von zwei Druckwerken gemäß dem Vorschlag nach der Erfindung
können also bei der Anlage nach Fig. 1 mit den beiden dem ersten Druckzylinder zugeordneten
Klischee zylindern die den Farben "gelb" und "blau" zugeordneten Bildkomponenten
aufgetragen werden, während mit den dem zweiten Druckzylinder zugeordneten Klischeezylindern,
die den Farben "rot" und "schwarz" zugeordneten Bildkomponenten abgedruckt werden
können. Die beiden einem Druckzylinder zugeordneten Klischeezylinder sind am Umfang
des Druckzylinders entlang versetzt zueinander angeordnet, so daß zunächst die der
einen Bildkomponente zugeordnete Farbe und dann die der anderen Bildkomponente zugeordnete
Farbe auf den Druckzylinder aufgebracht wird, der dann das Aufgetragene an das am
Revolverkopf arbeitsgerecht
bereitliegende werkstück weitergibt.
Um zu verhindern, daß die mit Hilfe des ersten Druckzylinders aufgetragenen Farben
bei der Behandlung durch den zweiten Druckzylinder verwischt werden, laufen die
Werkstücke zwischen den beiden Druckwerken durch eine Trockeneinrichtung hindurch,
die aus einem sogenannten Trockenofen 4 besteht, durch den die zu behandelnden Gegenstände
mit Hilfe der Förderkette 54 hindurchgeführt werden, wobei das Umstecken von dem
Revolverkopf des Druckwerkes auf die Förderkette oder von der Förderkette auf den
Revolverkopf mit Hilfe von Transportvorrichtungen und Umsteckvorrichtungen an sich
bekannter Art vorgenommen wird. Es muß auch noch sichergestellt werden, daß sich
die Hohlkörper bzw. Werkstücke an den Halterungsspindeln der den beiden Druckwerken
zugeordneten Revolverköpfe jeweils genau in derselben arbeitsgerechten Lage bfinden,
damit keine Fehldrucke entstehen Diese Bestimmung der arbeitsgerechten Lage und
dieses Abstimmen der Lagen der sVerkstücke an den einander entsprechenden Xaltezungsspindeln
der aufeinanderfolgenden Druckwerke kann durch fotoelektrische Abtastung oder mittels
Anschlägen erfolgen. Dies ist nicht in der Zeichnung gezeigt.
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Wenn man außer den mit Hilfe der standardisierten vier Grundfarben
erzeugten plastischen Darstellungen auch noch zusätzliche Aufdrucke in anderen Farben,
z.B. in sogenannten Pop-Farben auf die Werkstücke aufbringen will,
kann
man gemäß weiterer Erfindung nach zwei Verfahren vorgehen. Man kann z.B. gemäß Fig.
3a und 3b bzw. 4 die Klischeezylinder 23, 24 unmittelbar mit der Druckwalze 25 zusammenwirken
lassen. In diesem Falle ist die den Umriß des abzudruckenden Bildes 26 umgebende
Partie 27 des Klischees 20 gegenüber dem Bild, z.B. um den Betrag von o, 2 bis o,3
mm vertieft, indem eine Schicht an der Oberfläche dieser Partie z.B. durch Ätzen
weggearbeitet worden ist. Bei der Vorbereitung des Klischees wird diese vertiefte
Partie mit einer farbabweisenden Flüssigkeit an sich bekannter irt bestrichen, so
daß sie beim Behandeln der Druckwalze mit Hilfe der Klischeezylinder 23, 24 ohne
Farbaufdruck bleibt. Man kann sodann an diesen Stellen mit Hilfe der Walzen 29,
30, die ebenfalls der Druckwalze zugeordnet sind, die zusätzlichen Farben aufdrucken.
Man kann also erfindungsgemäß mit jedem der beiden Druckzylinder der Anlage zwei
solcher Klischee zylinder 29, 30 zusammenwirken lassen, die jeweils einer außerhalb
der Reihe von Standard-Grundfarben liegenden Farbe, z.B. einer sogenannten Pop-Farbe
od.dgl. zugeordnet sind.
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Bei Anwendung der Variante nach Fig. 5a, 5b und 6 ist zwischen die
Klischeezylinder 31 und die Druckwalze 32 jeweils eine Zwischenwalze 33 zwischengeschaltet,
die mit einem Drucktuch 34 bespannt ist, Dieses Drucktuch ist besonders ausgebildet,
während in diesem Falle das Klischee
35 am Klischee zylinder 31
abweichend von der Variante nach Fig. 3a und 3b in üblicher leiste gestaltet, d.h.
eben oder annähernd eben ausgebildet ist. Das Drucktuch besitzt nämlich an der dem
Klischeezylinder abgewandten Seite eine erhabene Partie 36, die z.B. um etwa o,2
bis o,3 mm höher liegt als der übrige Teil des Drucktuches und deren Kontur dem
Umriß des abzudruckenden Bildes entspricht (vgl. Fig. 5a und 5b). Die Außenfläche
des Klischees ist, wie bereits gesagt in einer einzigen Ebene enthalten. Zur Vereinfachung
der Herstellung des Drucktuches besitzt dieses an der dem Zylinder zugewandten eite
eine Grundschicht 37 aus einer Metall enthaltenden Materialzusammenstellung, während
der die erhabene partie enthaltene eil 36 aus Gummi besteht.
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In diesem Falle wird die tieferliegende Partie des Drucktuches mit
einer farbabweisenaen Flüssigkeit, die z.B. aus -,asser -und Glyzerin bestehen kann,
bestrichen, so daß wiederum die Möglichkeit besteht, mit Hilfe zusätzlicher Flischeezylinder
zusätzliche Farben aufzutragen. huch bei dieser Anordnung kann man pro Druckwerk
zwei zusätzliche Klischee zylinder vorsehen. Es ergibt sich dann die öglichkeit,
vier zusätzliche Farben aufzutragen, was in aller ziegel allen Erfordernissen, die
beim Bedrucken von Tuben, Hülsen usw. überhaupt in Frage kommen gerecht erden kann,
ohne daß hierdurch der apparative Aufwand zu groß wird.