DE19608005A1 - Maschinelle Vormauerung im Sanitärbereich - Google Patents

Maschinelle Vormauerung im Sanitärbereich

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DE19608005A1
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Fritz Rieger
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Knauf Marmorit GmbH
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KOCH MARMORIT GmbH 79283 BOLLSCHWEIL DE
Koch Marmorit GmbH
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2608Connectors made from folded sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft die maschinelle Vormauerung im Sanitärbereich und insbesondere eine Verschalung für eine maschinelle Vormauerung im Sanitärbereich und fer­ ner eine Halterung für eine Schalwand.
Aus Kostengründen und aus Gründen der gestiegenen An­ forderungen an die Schalldämmung im Wohnungsbau wird mehr und mehr dazu übergegangen, Sanitärleitungen und -anschlüsse nicht in das Mauerwerk sondern davor zu montieren. Um die Sanitärrohre und -anschlüsse herum wird dann eine Verschalung zumeist aus Gipskartonplat­ ten vorgesehen, die von der Wand, vor der die Sanitär­ anschlüsse und -leitungen angeordnet sind, abstehen. Nach Anbringung der Schalwände wird der dann vorder­ seitig offene Verschalungsraum, der einerseits durch die Schalwände und andererseits durch Seitenwände und Bodenwände des Gebäudes begrenzt ist, mit Mörtel aus­ gefüllt, der maschinell aufgetragen wird. Die Anbrin­ gung der Schalwände, bei denen es sich um Schalbretter im Bereich zwischen 15 bis 30 cm Breite handelt, ist dabei relativ zeitaufwendig und kompliziert; zumeist werden die Schalwände mittels manuell aufgetragener Mörtelhäufchen fixiert. Insbesondere unter dem Ge­ sichtspunkt, daß die Schalwände justiert werden müssen, damit ihre der Gebäudewand abgewandten Kanten in einer gemeinsamen vertikalen Ebene verlaufen, bereitet die Befestigung mittels Mörtel Probleme. Zusätzliche Probleme treten dadurch auf, daß die Wand, an der die Schalwände fixiert werden müssen, Unebenheiten auf­ weisen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fixierung der Schalwände für die maschinelle Vormauerung zu ver­ einfachen, und zwar unter der Bedingung, daß die fixierte Schalwand sich zwecks Justage noch verschieben läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Halterung für eine Schalwand für die maschinelle Vor­ mauerung im Sanitärbereich vorgeschlagen, die versehen ist mit einem Halteelement, das eine Grundplatte zur Befestigung des Halteelements an einer Gebäudewand und mindestens ein Paar von von der Grundplatte abstehenden Klemmlaschen zum klemmenden Halten einer Schalwand auf­ weist.
Die Erfindung schafft also ein Halteelement, an dem die Schalwand unter senkrechter Ausrichtung zur vorzu­ mauernden Wand klemmend gehalten ist. Hierzu dienen die mindestens zwei Klemmlaschen, zwischen denen die Schal­ wand klemmend gehalten ist, wobei es immer noch möglich ist, die Schalwand in dem Halteelement zu verschieben, um sie auszujustieren. Die beiden Klemmlaschen stehen von der Grundplatte im wesentlichen rechtwinklig ab, die ihrerseits an der Gebäudewand befestigt wird.
Vorteilhafterweise sind die beiden Klemmlaschen des mindestens einen Klemmlaschenpaares gegeneinander ge­ neigt, wobei der Abstand der beiden Klemmlaschen im Bereich der Grundplatte gleich bzw. geringfügig größer als die Stärke der Schalwand ist und sich der Abstand der Klemmlaschen zu deren freien Enden hin verringert. Die Klemmwirkung wird also durch mechanische Spannung hervorgerufen, die durch Verformen der Klemmlaschen beim Einführen der Schalwand entsteht.
Zwecks Vereinfachung des Einführens einer Schalwand zwischen die Klemmlaschen ist es von Vorteil, wenn die beiden Klemmlaschen unterschiedliche Längen aufweisen, d. h. sich ausgehend von der Grundplatte unterschiedlich weit erstrecken. Mittels der Schalwand bzw. des Schal­ bretts wird dann die längere der beiden Klemmlaschen von der anderen Klemmlasche abgerückt, so daß der Zwi­ schenraum groß genug ist, damit die Schalwand/das Schalbrett einführbar ist.
Fertigungstechnisch von Vorteil ist es, wenn das Halte­ element ein einteiliges Stanzteil ist und eine Doppel- T-Grundplatte aufweist, die mit zwei parallelen Ab­ schnitten und einem diese verbindenden und rechtwinklig zu diesen verlaufenden Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei die beiden Klemmlaschen beidseitig der Rän­ der des Verbindungsabschnitts von der Grundplatte ab­ stehen. Ein solches Halteelement läßt sich auf einfache Weise aus einem Blech formen, indem zunächst das Halte­ element aus dem Blechteil ausgestanzt wird, um an­ schließend die sich noch voneinander weg gerichtet er­ streckenden Klemmlaschen durch Abwinkelung um etwa 90° in eine im wesentlichen zueinander parallel und zum Rest des Stanzteils (d. h. der Grundplatte) rechtwinkli­ ge Ausrichtung zu bringen.
Vorzugsweise besteht das Halteelement aus verzinktem Metall.
Eine Verschalung mit gemäß obigen Halteelementen fixierten Schalwänden ist einfach und ohne großen Zeit­ aufwand zu erstellen, wobei sich die Schalwände auf einfache Weise in den Halteelementen zweidimensional verschieben lassen, was den Vorteil hat, daß die Vor­ derkanten der Schalwände in einer gemeinsamen vertika­ len Ebene positioniert werden können. Damit ist ein exaktes Arbeiten bei der maschinellen Vormauerung mög­ lich.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halte­ elements für ein Schalbrett, wobei die Einführ­ barkeit des Schalbretts in das Halteelement angedeutet ist,
Fig. 2 ein Beispiel einer Vorwandmontage im Sanitärbe­ reich, wobei auf der Wand mehrere Halteelemente zum Halten vertikal und horizontal verlaufender Schalwände angebracht sind,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 mit von den Halte­ elementen gehaltenen Schalbrettern und
Fig. 4 die Situation der Vormauerung bei (zum Teil) mit Mörtel ausgefülltem Verschalungsraum.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Halteelement 10 aus verzinktem Metall, das eine Grundplatte 12 und von dieser abstehende, leicht konisch aufeinander zu lau­ fende Klemmlaschen 14 aufweist. Die Klemmlaschen 14 weisen unterschiedliche Länge auf, so daß das der Grundplatte 12 abgewandte freie Ende 16 der einen Klemmlasche über das freie Ende 16 der anderen Klemm­ lasche übersteht. Die Grundplatte 12 weist in der Draufsicht im wesentlichen eine Doppel-T-Form auf, wobei die beiden Klemmlaschen 14 von dem mittleren Ver­ bindungsabschnitt 18 der Grundplatte 12 abstehen, der die beiden parallelen T-Abschnitte 20 der Grundplatte 12 miteinander verbindet. In der Grundplatte 12 sind diverse Löcher 22 eingebracht, mittels derer sich das Halteelement 10 an der Wand festschrauben bzw. fest­ nageln läßt. Auch die Klemmlaschen 14 weisen Löcher auf, die, falls gewünscht, zur Fixierung der Schalwände verwendet werden können. An sich jedoch ist die An­ drückkraft, die beide Klemmlaschen 14 aufgrund ihrer mechanischen Verformung infolge eines Wegbewegens bei eingeführtem (s. Pfeil 24) Schalbrett 26 beidseitig desselben auf dieses aufbringen, für die Fixierung aus­ reichend.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird die Vorgehensweise bei der maschinellen Vormauerung im Sanitärbereich er­ läutert, wobei zur Erstellung der Verschalung die in Fig. 1 gezeigten Halteelemente eingesetzt werden.
Nachdem der Installateur die Sanitärleitungen 28 sowie Sanitäranschlüsse 30 auf einer Wand 32 verlegt hat, werden auf dieser Wand 32 der Verschalung entsprechend mehrere Halteelemente 10 befestigt. Gemäß Fig. 3 werden dann in die Halteelemente 10 die Schalbretter 26 einge­ führt, wobei mit den Schalbrettern 26 durch Anlage gegen die weiter überstehende der beiden Klemmlaschen 14 eines Halteelements 10 der Abstand des Klemmlaschen­ paares bis über die Breite des Schalbretts 26 hinaus vergrößert wird, um dann das Schalbrett 26 gemäß dem Pfeil 24 der Fig. 1 in die Halteelemente 10 einschieben zu können. Infolge der Elastizität der Klemmlaschen 14 kommt es zu einer Andrückkraft und damit einer Klemm­ wirkung auf die Schalbretter 26. Die in den Halte­ elementen 10 klemmend gehaltenen Schalbretter 26 lassen sich nun noch ausjustieren, so daß ihre Vorderkanten 34, soweit erforderlich, in eine gemeinsame vertikale Ebene gebracht werden können. Dies gilt beispielsweise für die beiden in Fig. 3 rechts dargestellten Schal­ bretter 26, deren Vorderkanten 34 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene verlaufen sollten, damit sich nach Fertigstellung der Vormauerung die Situation gemäß Fig. 4 ergeben kann. Nach dem Justieren der Schalbretter 26 können diese an den Klemmlaschen 14 durch Schrauben gegen ungewollte Bewegungen gesichert werden, was aber nicht notwendigerweise erforderlich ist.
Nach dem Anbringen der Schalbretter 26 und deren Justage wird mit dem Ausfüllen der Verschalungsräume begonnen, was durch maschinelles Einbringen von Vor­ mauerungsmörtel 36 erfolgt. Nach dem Glattziehen stellt sich die Situation gemäß Fig. 4 ein. Wie man anhand von Fig. 4 erkennt, handelt es sich bei der aus den Schal­ brettern 26 aufgebauten Verschalung um eine sogenannte verlorene Verschalung, bei der die Schalbretter 26 nach Aushärtung des Mörtelmaterials 36 nicht abgenommen wer­ den, d. h. insoweit "verloren" sind.

Claims (10)

1. Halterung für eine Schalwand für die maschinelle Vormauerung im Sanitärbereich, mit
  • - einem Halteelement (10), das eine Grundplatte (12) zur Befestigung des Halteelements (10) an einer Gebäudewand (32) und mindestens ein Paar von von der Grundplatte (12) abstehenden Klemm­ laschen (14) zum klemmenden Halten einer Schal­ wand (26) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmlaschen (14) aufeinander zu geneigt von der Grundplatte (12) abstehen.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Klemmlaschen (14) unter­ schiedliche Länge aufweisen.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) ein einteiliges Stanzteil ist, wobei die Grund­ platte (12) in der Draufsicht eine Doppel-T-Form mit zwei parallelen Abschnitten (20) und einem diese verbindenden und rechtwinklig zu diesen ver­ laufenden Verbindungsabschnitt (18) aufweist und die beiden Klemmlaschen (14) beidseitig des Ver­ bindungsabschnitts (18) von der Grundplatte (12) abstehen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) aus insbesondere verzinktem Metall besteht.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) Löcher (22) zur Befestigung des Halteelements (10) an einer Gebäudewand (32) mittels Schrauben und/ oder Nägeln aufweist.
7. Verschalung für die maschinelle Vormauerung im Sanitärbereich, mit
  • - mindestens einer Schalwand (26), die mittels mindestens eines Halteelements (10) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 von einer Gebäudewand abstehend klemmend gehalten ist.
8. Verschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalwand (26) eine Gipskarton- oder Holzplatte ist.
9. Maschinelle Vormauerung im Sanitärbereich, mit
  • - einer Verschalung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der durch die Verschalung und/oder Seiten- sowie Bodenwände definierte vorderseitige offene Raum durch maschinell aufgetragenes Mör­ telmaterial (36) ausgefüllt ist.
10. Maschinelle Vormauerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung nach der Aus­ härtung des Mörtelmaterials (36) beibehalten ist.
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