DE19607868A1 - Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zum Entwässern einer Papierbahn - Google Patents
Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zum Entwässern einer PapierbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer Papiermaschine,
mit zumindest einer ersten Schuhpreßwalze, die mit einer
Gegenwalze einen ersten Preßspalt bildet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Entwässern einer
Papierbahn, bei dem die Papierbahn durch einen Preßspalt einer
Schuhpresse geführt wird.
Eine derartige Pressenpartie und ein derartiges Verfahren zum
Entwässern einer Papierbahn sind aus der DE 294 18 748 U1 und
aus der DE 41 40 879 A1 bekannt. Die bspw. aus der DE 295 18
748 U1 bekannte Pressenpartie umfaßt zwei Preßspalte, die jeweils
von einer Schuhpreßwalze in Kombination mit einer glatten Walze
gebildet sind. Die Papierbahn wird von der Siebpartie der
Papiermaschine an ein endloses, glattes und flexibles Preßband
übergeben, das gemeinsam mit der Papierbahn durch den ersten
Preßspalt läuft und die Papierbahn an die glatte Walze des
zweiten Preßspaltes übergibt.
Auf diese Weise soll die Pressenpartie einerseits eine hohe
Entwässerungsleistung bei geringer Rückbefeuchtung erlauben
und andererseits einen einfachen Wechsel des Preßbandes ohne
großen Aufwand ermöglichen.
Zwar kann bei der bekannten Pressenpartie das Preßband bereits
nach einem Öffnen des ersten Preßspaltes gewechselt werden,
da die glatten Walzen voneinander beabstandet sind. Jedoch hat
sich hierbei als nachteilig die Rückbefeuchtung der Papierbahn
ergeben, die nach dem Verlassen des ersten Preßspaltes auf dem
Weg der Papierbahn bis zum Eintritt in den zweiten Preßspalt
erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Pressen
partie und ein Verfahren zum Entwässern einer Papierbahn gemäß
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die
Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und daß
insbesondere die Rückbefeuchtung der Papierbahn nach Verlassen
des ersten Preßspaltes reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Gegenwalze des ersten Preßspaltes eine Saugwalze ist.
In alternativer Weise wird die Aufgabe der Erfindung dadurch
gelöst, daß der erste Preßspalt von einer Saugeinrichtung gefolgt
ist.
Bei einem Verfahren gemäß der eingangs genannten Art wird die
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Papierbahn in
der Schuhpresse oder in einem sich an die Schuhpresse an
schließenden Bereich besaugt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Da nämlich erfindungsgemäß unmittelbar im Bereich des ersten
Preßspaltes eine Saugeinrichtung angeordnet ist, um die beim
Durchtritt durch den ersten Preßspalt aus der Papierbahn
ausgepreßte Flüssigkeit abzusaugen, wird eine Rückbefeuchtung,
die in herkömmlicher Weise immer beim Kontakt der Papierbahn
mit einem Preßfilz auftrat, weitgehend vermieden. Diese Absaugung
kann entweder unmittelbar im ersten Preßspalt erfolgen, indem
nämlich die Gegenwalze der Schuhpreßwalze als Saugwalze ausgebil
det ist, oder kann sich unmittelbar an den ersten Preßspalt
anschließen.
Bei der Ausbildung der Gegenwalze der Schuhpreßwalze als
Saugwalze läßt sich die Rückbefeuchtung am wirkungsvollsten
vermeiden, da die ausgepreßte Flüssigkeit unmittelbar über die
Gegenwalze abgesaugt wird.
Ein geringfügiger Nachteil besteht in der etwas verringerten
Stabilität der Saugwalze, so daß der Preßdruck bei dieser
Ausführung im Bereich des ersten Preßspaltes begrenzt ist und
vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 150 kN/m, vorzugsweise
zwischen etwa 150 und 200 kN/m liegt.
Bei breiten Papiermaschinen mit einer Papierbahnbreite von
mindestens 8 oder etwa 10 m beträgt der Anpreßdruck im ersten
Preßspalt vorzugsweise zwischen etwa 100 und 200 kN/m. Dagegen
kann der Anpreßdruck bei schmalen Papiermaschinen mit einer
Papierbahnbreite von höchstens 5 m oder etwa im Bereich von
3 m zwischen etwa 300 und 500 kN/m liegen.
Erfindungsgemäß wurde jedoch erkannt, daß der geringe Nachteil,
der durch die Begrenzung des Preßdruckes infolge der Ausbildung
der Gegenwalze als Saugwalze durch die Verhinderung der Rückbe
feuchtung überkompensiert wird, so daß sich insgesamt eine
verbesserte Entwässerungsleistung beim Weg der Papierbahn durch
den ersten Preßspalt bis zum Eintritt in den zweiten Preßspalt
erreicht wird. Die Verhinderung der Rückbefeuchtung wirkt sich
insbesondere dann besonders vorteilhaft aus, wenn dieser erste
Preßspalt auch den Beginn der Pressenpartie darstellt, so daß
die Papierbahn in diesem Bereich noch den höchsten Feuchtegehalt
aufweist, da sie unmittelbar von der vorgelagerten Einheit,
in der Regel von der Siebpartie, übernommen wird.
Auch bei der alternativen Ausführung der Erfindung, bei der
die Saugeinrichtung nicht unmittelbar in den ersten Preßspalt
integriert ist, sondern diesem nachgeordnet ist, wird insgesamt
eine verbesserte Entwässerung der Papierbahn im Bereich zwischen
dem ersten und dem zweiten Preßspalt erreicht, da durch die
Besaugung eine Abführung von Wasser aus dem Filzband erreicht
wird, wodurch die Rückbefeuchtung verringert wird.
Dabei kann sich zwar eine etwas höhere Rückbefeuchtung als bei
der Ausbildung der Gegenwalze des ersten Preßspaltes als
Saugwalze ergeben, jedoch kann der Preßdruck im ersten Preßspalt
höher gewählt werden, da infolge des Wegfalls der Perforation
der besaugten Walze Beschränkungen beim Anpreßdruck hierdurch
nicht bestehen.
Die dem ersten Preßspalt folgende Saugeinrichtung zur Absaugung
von Flüssigkeit aus dem Filzband, über das die Papierbahn geführt
ist, kann grundsätzlich auf verschiedene Weisen erreicht werden.
Eine Möglichkeit besteht in der Anordnung einer Saugwalze, die
die Papierbahn im Umlenkbereich führt und an eine nachfolgende
Walze, vorzugsweise die Gegenwalze, des zweiten Preßspaltes
übergibt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung
eines Saugkastens in einem geraden Bereich der Papierbahn nach
dem ersten Preßspalt. Ein derartiger Saugkasten kann alternativ
oder zusätzlich zu einer nachgeordneten Saugwalze vorgesehen
sein, um die Rückbefeuchtung zu vermindern.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in
der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Pressen
partie in stark vereinfachter schematischer Darstel
lung;
Fig. 2 eine zweite Ausführung der Erfindung in schematischer
Darstellung;
Fig. 3 eine dritte Ausführung der Erfindung in schematischer
Darstellung; und
Fig. 4 eine vierte Ausführung der Erfindung in schematischer
Darstellung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß Pressenpartie insgesamt mit
der Ziffer 10 bezeichnet. Die Pressenpartie 10 umfaßt einen
ersten Preßspalt 12, der von einer Schuhpreßwalze 14 und einer
als Saugwalze ausgebildeten Gegenwalze 16 gebildet wird, sowie
einen zweiten Preßspalt 42, der aus einer Schuhpreßwalze 44
und einer Gegenwalze 46 besteht.
Die Papierbahn 58 wird mittels einer Saugwalze 30 vom Sieb 34,
das über Umlenkrollen 36, 38 einer Siebpartie 32 läuft, abge
nommen.
Durch den ersten Preßspalt 12 läuft ein endloses Filzband 24
um, das über die Saugwalze 30, zwei Umlenkrollen 26, 28 und
über die Saugwalze 16 des ersten Preßspaltes 12 umläuft. Die
Papierbahn 58 wird somit mittels der Saugwalze 30 vom Sieb 34
abgenommen und wird vom Filzband 24 in den ersten Preßspalt
12 transportiert. Über die Schuhpreßwalze 14 des ersten Preßspal
tes 12 läuft ferner noch ein über zwei Filzleitwalzen 18, 20
geführter Preßfilz 22 um.
Im ersten Preßspalt 12 wird die noch sehr feuchte Papierbahn
entwässert, wobei der Preßdruck zwischen 150 und 500 kN/m liegt,
vorzugsweise bei etwa 150 kN/m für große Papierbahnbreiten im
Bereich von etwa 10 m und bei etwa 500 kN/m für schmale Maschinen
mit Papierbahnbreiten in der Größenordnung von etwa 3 m. Infolge
des hohen Feuchtegehaltes im ersten Preßspalt 12 reicht dieser
Preßdruck jedoch aus, um eine starke Entwässerung zu bewirken.
Gleichzeitig wird durch die Ausbildung der Gegenwalze 16 als
Saugwalze eine Rückbefeuchtung zuverlässig verhindert.
Von der Saugwalze 16 wird die Papierbahn unmittelbar an die
Gegenwalze 46 des zweiten Preßspaltes 42 übergeben, die mit
der Schuhpreßwalze 44 den zweiten Preßspalt 42 bildet.
In an sich bekannter Weise läuft durch den zweiten Preßspalt
42 noch ein Filzband 52 um, das über Filzleitwalzen 48, 50
geführt ist.
Nach der Entwässerung im zweiten Preßspalt 42 wird die Papierbahn
58 mittels einer Saugwalze 54 abgenommen und gelangt in Pfeil
richtung 60 zu einer nachgeordneten Trockenpartie, die in Fig.
1 nicht mehr dargestellt ist. Papierreste können von der
Gegenwalze 46 des zweiten Preßspaltes 42 mittels eines Schabers
56 abgenommen werden.
In Fig. 2 ist eine leicht gegenüber der zuvor beschriebenen
Ausführung abgewandelte Ausführung einer erfindungsgemäßen
Pressenpartie dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10a
bezeichnet.
Wiederum wird die Papierbahn 58 mittels einer Saugwalze 30 vom
Sieb 34 einer Siebpartie 32 abgenommen und gelangt mittels eines
endlosen Filzbandes 24 zum ersten Preßspalt 12, in dem mittels
einer Schuhpreßwalze 14 und einer als Saugwalze ausgebildeten
Gegenwalze 16 eine Entwässerung erfolgt.
Vom endlosen Filzband 24, das durch den ersten Preßspalt 12
umläuft und über eine Andruckrolle 28, eine Umlenkrolle 26 und
die Saugwalze 30 geführt ist, wird die Papierbahn 58 mittels
der Andruckrolle 28 an die Gegenwalze 46 des zweiten Preßspaltes
42 übergeben. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß durch
die Andruckrolle 28 noch eine gewisse Umschlingung der Gegenwalze
46 erreicht wird, um eine sichere Übergabe auf die Gegenwalze
46 zu ermöglichen.
Wiederum durchläuft die Papierbahn 58 anschließend den zweiten
Preßspalt 42 und wird anschließend von der Gegenwalze 46 mittels
einer Saugwalze 54 abgenommen und gelangt dann in eine sich
daran anschließende Trockenpartie 62.
Im übrigen entspricht die Ausführung gemäß Fig. 2 vollständig
der zuvor anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführung, weshalb
für entsprechende Teile auch entsprechende Bezugsziffern
verwendet wurden.
Eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Pressenpartie
ist in Fig. 3 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10b
bezeichnet.
Diese Ausführung unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen
Ausführungen im wesentlichen dadurch, daß die Gegenwalze 16b
des ersten Preßspaltes 12 nicht als Saugwalze ausgebildet ist
und daß statt dessen eine Saugwalze 28b hinter dem ersten
Preßspalt 12 angeordnet ist, mittels derer die Rückbefeuchtung
der Papierbahn 58 nach Verlassen des ersten Preßspaltes 12
reduziert wird.
Wiederum wird die Papierbahn 58 mittels der Saugwalze 30 vom
Sieb 34 abgenommen und gelangt auf dem Filzband 24 in den ersten
Preßspalt 12, der aus der Schuhpreßwalze 14 und der Gegenwalze
16b gebildeten Schuhpresse, in der eine starke Entwässerung
erfolgt. Da die Gegenwalze 16b nicht als Saugwalze sondern als
Massivwalze oder ggf. als Durchbiegungseinstellwalze ausgebildet
ist, kann der Anpreßdruck erheblich höher als in den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen gewählt werden.
Vom Filzband 24 wird die Papierbahn 58 zur nachgeordneten
Saugwalze 28b transportiert, mittels derer die Papierbahn 58
umgelenkt und an die Gegenwalze 46 des zweiten Preßspaltes 42
übergeben wird.
Das Filzband 24, das über Umlenkwalzen 25, 26, die Saugwalze
30 und die Gegenwalze 16b des ersten Preßspaltes 12 umläuft,
wird durch die Saugwalze 28b stark entwässert, so daß auch
hierdurch die Restfeuchte der Papierbahn 58 reduziert wird.
Zwar kann eine gewisse Rückbefeuchtung auf dem Weg der Papierbahn
58 vom ersten Preßspalt 12 bis zur Saugwalze 28b auftreten,
jedoch wird die gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungs
beispielen etwas erhöhte Rückbefeuchtung durch den höheren
Preßdruck im ersten Preßspalt 12 weitgehend ausgeglichen.
Im übrigen entspricht diese Ausführung vollständig den zuvor
anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungen.
Eine weitere Abwandlung einer erfindungsgemäßen Pressenpartie
ist in Fig. 4 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10c
bezeichnet.
Im Unterschied zu der zuvor anhand von Fig. 3 beschriebenen
Ausführung wird das Filzband 24 nach Verlassen des ersten
Preßspaltes 12 nicht mittels einer Saugwalze entwässert, sondern
mittels eines Saugkastens 17, der zwischen dem ersten Preßspalt
12 und einer nachgeordneten Andruckwalze 28 angeordnet ist,
mittels derer die Papierbahn 58 an die Gegenwalze 46 des zweiten
Preßspaltes 42 übergeben wird.
Es versteht sich, daß ein derartiger Saugkasten 17 auch zusätz
lich zu der Saugwalze 28b gemäß Fig. 3 vorgesehen sein kann.
Im übrigen entspricht die Ausführung gemäß Fig. 4 vollständig
der zuvor anhand von Fig. 3 beschriebenen Ausführung.
Claims (11)
1. Pressenpartie einer Papiermaschine, mit zumindest einer
ersten Schuhpreßwalze (14), die mit einer Gegenwalze (16)
einen ersten Preßspalt (12) bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalze (16) eine Saugwalze ist.
2. Pressenpartie einer Papiermaschine, mit zumindest einer
ersten Schuhpreßwalze (14), die mit einer Gegenwalze (16b,
16c) einen ersten Preßspalt (12) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Preßspalt (12) von einer
Saugeinrichtung (17, 28b) gefolgt ist.
3. Pressenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugeinrichtung eine Saugwalze (28b) umfaßt, die
die Papierbahn (58) im Umlenkbereich führt.
4. Pressenpartie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung einen Saugkasten
(17) umfaßt.
5. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn (58) von der Saugwalze (16) des ersten
Preßspaltes (12) unmittelbar an eine Walze (46) eines
nachfolgenden zweiten Preßspaltes (42) übergeben wird.
6. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn (58) von der Saugwalze (16) des ersten
Preßspaltes (12) mittels eines Filzbandes (24) und einer
Andruckwalze (28) an eine nachfolgende Walze (46) eines
zweiten Preßspaltes (42) übergeben wird.
7. Pressenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn von der dem ersten Preßspalt
nachgeordneten Saugwalze (28b) auf eine Walze (46) eines
zweiten Preßspaltes (42) übergeben wird.
8. Pressenpartie nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck
im ersten Preßspalt zwischen etwa 150 und 500 kN/m,
vorzugsweise zwischen etwa 150 und 200 kN/m liegt.
9. Pressenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anpreßdruck im ersten Preßspalt bei einer
Papierbahnbreite von mindestens 8 m zwischen etwa 100 und
200 kN/m liegt.
10. Pressenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anpreßdruck im ersten Preßspalt bei einer
Papierbahnbreite von höchstens 5 m zwischen etwa 300 und
500 kN/m liegt.
11. Verfahren zum Entwässern einer Papierbahn, bei dem die
Papierbahn (58) durch einen Preßspalt (12) einer Schuhpresse
(14, 16) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Papierbahn (12) in der Schuhpresse (14, 16) oder in einem
sich an die Schuhpresse (14, 16) anschließenden Bereich
besaugt wird.
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