DE1960772U - Gleichrichteranordnung. - Google Patents

Gleichrichteranordnung.

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DE1960772U
DE1960772U DEJ15635U DEJ0015635U DE1960772U DE 1960772 U DE1960772 U DE 1960772U DE J15635 U DEJ15635 U DE J15635U DE J0015635 U DEJ0015635 U DE J0015635U DE 1960772 U DE1960772 U DE 1960772U
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arrangement
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    • H01L25/00—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
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Description

530 521*12.10.66
Dipl.-Ing. Heinz ölaessen
Patentanwalt
Stuttgart-W
Rotebühlstraße 70
ISE/Reg. 3484 ■
Case: S.H.Marrow - H.W.E.Warner 11-7
International Standard Electric Corporation, lew York, USA
GIe iclirichter anordnung
Die Neuerung bezieht sich auf Gleichrichteranordnungen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und vorteilhafte Umhüllung für Gleiehrichtersäulen zu schaffen, die besonders für Miniaturgleichrichter geeignet ist.
Gemäß der Neuerung wird eine Gleichrichteranordnung, insbesondere ein Kleingleichrichter mit in ein Gehäuse eingebauter Gleichrichtersäule vorgeschlagen, bei der das Gehäuse aus zwei ineinander angeordneten und einrastenden Teilen aus Isolierstoff besteht, von denen der eine deformierbar ist, und durch die beiden Gehäuseteile jeweils eine mit je einem Ende der Gleichrichtersäule in Kontakt stehende Zuleitung zugeführt ist.
Die Neuerung und ihre Vorteile werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Figur im Schnitt dargestellt ist.
15In der Figur . bezeichnet 1 einen Teil des Gehäuses, der aus einem isolierenden Material wie Kunstharz besteht und beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt sein kann. Der Gehäuseteil 2 besteht auch aus Isoliermaterial. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß er den Gehäuseteil 1 übergreifend einrastet, wobei er
My./m. - 6.10.1966 - 2 -
ISE/Reg. 3484 - 2 -
durch die Lippe 3 in seiner Lage gehalten wird. Es ist sichergestellt, daß irgendein etwa beim Spritzgießen zur Herstellung des G-ehäuseteiles 1 entstandener Eingußkanal4auf eine Oberfläche beschrankt ist, deren Toleranz für das Einrasten der Gehäuseteile nicht kritisch ist.
Die Zuleitungen 5 und 6 mit ihren Inschlußplatten 7 und 8 sind in die Gehäuseteile 1 bzw. 2 eingesetzt. Der innere Gehäuseteil 1 ist so angeordnet, daß seine Ausnehmung, in die ein Stapel aus Gleichrichterplatten 9 eingesetzt ist, nach oben zeigt. Ein elastisches Abstandsstück, das eine feder 10 enthält, ist oben auf den Gleichrichterstapel aufgesetzt und der elastische Gehäusetei]/?übergreif t den festen inneren Gehäuseteil 1 und schnappt fest ein. Das elastische Abstandsstück gewährleistet den elektrischen Kontakt zwischen den Zuleitungen und den Gleichrichterplatten.
Als Gleichrichterplatten können Selengleichrichterplatten verwendet sein. Als axiale Zuleitungen sind mit Lot überzogene Kupferdrähte vorteilhaft. Der äußere und der innere Gehäuseteil können aus Polyäthylen bzw. Polypropylen hoher Dichte bestehen. Das Abstandsstück ist in der dargestellten Anordnung eine feder, kann aber auch durch eine einzelne Windung des Endes der Zuleitungen gebildet seih, vorausgesetzt daß das Material, aus dem die Zuleitungen bestehen, die erforderlichen Eigenschaften hat.
Die gesamte Anordnung bildet ein isolierendes Gehäuse für einen Gleichrichter für niedrige Ströme.
Anlagen
10 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen
1 Liste der verwendeben Bezeichnungen

Claims (10)

ISE/Reg. 3484- Schutzansprüche:
1.) Gleichrichteranordnung, insbesondere Kleingleichrichter mit in ein Gehäuse eingebauter Gleichrichtersäule, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei ineinander angeordneten und einrastenden Teilen (i)und(2) aus Isolierstoff besteht, von denen der eine deformierbar ist, und daß durch die beiden Gehäuseteile (1) und (2) jeweils eine mit je einem Ende der Gleichrichtersäule in Eontakt stehende Zuleitung (5) bzw. (6) geführt ist.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Zuleitungen (5) bzw. (6) und denen des Plattenstapels elastische Abstandsstücke als Kontaktstücke angeordnet sind.
3.) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Abstandsstück eine Feder (10) dient.
4.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gehäuseteil (1) nicht deformierbar und der äußere Gehäuseteil (2) deformierbar ist.
5.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gehäuseteil (1) aus Polypropylen besteht.
6.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gehäuseteil (2) aus Polyäthylen hoher Dichte besteht.
7.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gehäuseteil (1) deformierbar und der äußere nicht deformierbar ist.
2 -
ISE/Reg. 3484 - 2 - " ■ J
8.) Anordnung nach. Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Selengleichrichterplatten (9) enthält.
9.) Anordnung nach Anspruch 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (5) bzw. (6) aus Drähten mit angestauchten Enden bestehen.
10.) Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (5) bzw. (6) aus Kupferdraht bestehen, der mit Lot überzogen ist.
My./m. - 6.10.1966
DEJ15635U 1965-10-29 1966-10-12 Gleichrichteranordnung. Expired DE1960772U (de)

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GB4587065 1965-10-29

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DEJ15635U Expired DE1960772U (de) 1965-10-29 1966-10-12 Gleichrichteranordnung.

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