DE1960724C3 - FlächenreiBverschluß - Google Patents

FlächenreiBverschluß

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DE1960724C3 DE1960724A DE1960724A DE1960724C3 DE 1960724 C3 DE1960724 C3 DE 1960724C3 DE 1960724 A DE1960724 A DE 1960724A DE 1960724 A DE1960724 A DE 1960724A DE 1960724 C3 DE1960724 C3 DE 1960724C3
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Description

teile (2, 8, 9) an der Trennstelle (S) eine Verdik- versehen sind (französische Patentschrift 12 69 097).
kung(ll) aufweist. Hier kann jedoch nur eine Verbindung eines solchen
2. Vorrichtung zur Herstellung eines Flächen- Verschlußstreifens mit einem ähnlichen Verschlußreißverschlußteiles nach Anspruch !, bei welcher 15 streifen vorgenommen werden, wobei die Köpfe der die frei aus dem Träger vorstehenden Kunststoff- vorstehenden Elemente an einem Verschlußstreifen fäden eines Verschlußstreifens im Bereich einer hinter die Köpfe der vorstehenden Elemente am anumlaufenden Rolle einer Warmformgebung unter- deren Verschlußstreifen greifen.
zogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit Auch bei einem anderen bekannten Flächenreißeiner Umlenkrolle (31) kleinen Durchmessers ein ao Verschluß (USA.-Patentschrift 31 38 841) sind beim Takt der Fadenschleifenteilung periodisch reits aus dem Trägermaterial vorstehende Kunststoffgegen die Umlenkrolle (31) bewegbarer Form- fäden vorgesehen, deren Enden verdickt sind. Auch stempel (71) zusammenarbeitet, welcher min- hier muß diesem Verschlußstreifen jedoch ein bedestens eine Hakenformrille (78, 79) aufweist, sonders ausgebildeter Gegenstreifen zugeordnet werderen eine Wand im Bereich eines der Windungs- 35 den, damit ein gut funktionierender Flachem eißverschenkel (8, 9) der Fadenschleifen (2) mit einem schluß entsteht. Beiden bekannten Konstruktionen ist Zuleitungskanal (81, 82) für Heißluft versehen gemeinsam, daß keine frei stehenden Fadenschleifen ist. vorgesehen sind, welche jeweils unter Bildung eines
3. Vorrichtung zur Herstellung eines Flächen- freiendigenden Hakenteiles und eines freiendigenden reißverschlusses nach Anspruch 1, bei welcher 30 Winkelschenkelteiles seitlich aufgetrennt sind.
die Enden der frei aus dem Träger vorstehenden Bei der Vorrichtung zur Herstellung eines Flächen-
Kunststoffäden eines Verschlußstreifens im Be- reißverschlusses gemäß der Erfindung ist auszugehen reich einer umlaufenden Rolle einer Warmform- von einer Vorrichtung, bei welcher die frei aus dem gebung unterzogen werden, dadurch gekennzeich- Träger vorstehenden Kunststoffäden eines Verschlußnet, daß mit einer Umlenkrolle (31) kleinen 35 Streifens im Bereich einer umlaufenden Rolle einer Durchmessers unter Zwischenlauf des Trägers (1) Warmformgebung unterzogen werden (deutsches Paeine mit Querschlitzen (48) versehene Trommel tent 9 63 599). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist (34) synchron zusammenwirkt, welche am Trom- es jedoch nicht möglich, die frei stehenden Fadenmelmantel zwischen den Qusrschlitzen (48) mit schleifen mit Verdickungen zu versehen. Vielmehr Ablenkflügeln (43) besetzt ist, deren freie Enden 40 werden lediglich frei vorstehende Fadenelemente an im Fadenteilungsabstand angeordnet sind, wobei ihrem freien Ende zu hakenförmigen Gebilden ummittels eines mit je einem Querschlitz (48) zu- gebogen. Bei einer anderen zum Stand der Technik sammenwirkenden Ausblaseschlitzes (51) die je- gehörenden Einrichtung werden mit Hilfe von zunweils zwischen zwei Ablenkflügeln (43) aufge- genförmigen, in die Schlaufen aus Kunststoffäden nommenen Fadenenden mit Heißluft beaufschlag- 45 eingreifenden Schneidmessern die Schlaufen jeweils bar sind. so aufgeschnitten, daß ein Hakenteil und ein frei aus
dem Träger vorstehender Fadenteil entsteht. Eine
Verdickung der Enden ist dabei nicht vorgesehen.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung ange-50 geben, mit welcher es möglich ist, die frei stehenden
Die Erfindung betrifft einen Flächenreißverschluß, Fadenschleifen in einfacher und betriebssicherer welcher aus einem elastischen Träger besteht, in Weise sowohl mit Verdickungen zu versehen als auch welchem frei stehende Fadenschleifen aus Kunst- die Fadenschleifen aufzutrennen und gleichzeitig mit stoff verankert sind, welche jeweils unter Bildung Verdickungen zu versehen, so daß damit eine besoneines freiendigenden Hakenteiles und eines frei- 55 ders vielseitige einsetzbare Vorrichtung geschaffen endigenden Windungsschenkelteiles seitlich aufge- wird.
trennt sind. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich gemäß der
Femer richtet sich die Erfindung auf eine Vor- Erfindung dadurch, daß mit einer Umlenkrolle richtung zur Herstellung eines solchen Flächenreiß- kleinen Durchmessers ein im Takt der Fadenverschlusses. 60 schleifenteilung periodisch gegen die Umlenkrolle beAufgabe der Erfindung ist es, die Aufreißkraft wegbarer Formstempel zusammenarbeitet, welcher eines solchen Flächenreißverschlusses wesentlich zu mindestens eine Hakenformrille aufweist, deren eine erhöhen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, Wand im Bereich eines der Windungsschenkel der daß mindestens einer der durchtrennten Faden- Fadenschleifen mit einem Zuleitungskanal für Heißschleifenteile an der Trennstelle eine Verdickung 65 luft versehen ist.
aufweist. Die Vorrichtung kann in weiterer Ausbildung der
Dadurch, daß sowohl die frei stehenden, auf den Erfindung auch so konstruiert sein, daß mit einer
Träger zu gerichteten Hakenenden wie auch gegebe- Umlenkrolle kleinen Durchmessers unter Zwischen-
lauf des Trägers eine mit Querschhtzen versehene Trommel synchron zusammenwirkt, welche am Trommelmantel zwischen den Querschlitzen mit Ablenkflügeln besetzt ist, deren freie Enden im Fadenteüungsabstand abgeordnet sind, wobei mittels eiues mit. je einem Querschlitz zusammenwirkenden Ausblaseschlitzes die jeweils zwischen zwei Ablenkflügeln aufgenommenen Fadenencf^n mit Heißluft beaufschlagbar sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläu.ert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform des Flächenreißverschlusses,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
F i g. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Verschlußstreifens,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in ao F i g. 3 und in
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung des in F i g. 2 dargestellten Verschlußstreifens.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Be- as zugszeichen wie folgt verwendet:
39 Gestell
43 Ablenkflügel
45 Anschmelzkammer
46 Abschirmkammer
48 Querschlitze
51 Ausblaseschlitz
52 Luftzufuhrrohr
55 Luftausblasdüse
65 Verschlußstreifen
66 feststehende Schleifen 71 Formstempel
73 Exzenter
74 Welle
75 Pleuelstange
78 Formrille
79 Formrille
81 Zuleitungskanal
82 Zuleitungskanal 85 Mittelrippe
Der in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Flächenreißverschluß weist einen aus Kunststoff bestehenden Träger 1 auf, in welchem Fadenschleifen 2 eines in Mäanderform gelegten Fadens 3 eingebettet sind, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und dessen Schmelzpunkt in der Nähe des Schmelzpunktes des Trägers 1 liegt. Jeweils einer der Windungsschenkel jeder Fadenschleife ist in einem bestimmten Abstand von dem freien Eingriffsbegen 6 aufgeschnitten, so daß eine Trennstelle 5 gebildet wird, wobei der nicht durchgeschnittene Windungsschenkel 8 einer jeden Schleife mit dem Eingriffsbogen 6 einen Haken bilden, der im Bereich der Trennstelle 5 mit einem freien Hakenteil 7 endet. Das abgeschnittene Ende des anderen Windungsschenkels 9 einer jeden Schleife weist eine Verdickung 11 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Kugel hat. Die vorbeschriebene Verschlußhälfte besitzt damit eine Anzahl von Koppclgliedern, die das Doppelte der Anzahl der Schleifen beträgt. Jeder Eingriffsnit **»ίτ
1 Träger
2 Fadenschlaufe
5 Trennstelle
6 Eingriffsbogen
7 Hakenteil
8 Windungsschenkel
9 Windungsschenkel
11 Verdickung
13 Verdickung
21 Zylinder
22 Zylinder
23 Gewebebezug
24 Gewebebezug
25 Verschlußstreifen
31 Umlenkrolle
34 Trommel
35 Scheibe
36 Welle
37 Lager
38 Lager
bogen 6 kann mit'einer Schleife oder beispielsweise einem quer verlaufenden Faden eines elastischen Trägers in Eingriff gebracht werden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Enden der freien Hakenteile? ebenso mit Verdickungen 13 versehen, die bei dem dargestellten Beispiel ebenfalls die Form einer Kugel haben. Diese Verdickungen 13 tragen zu einer erheblichen Erhöhung der Haltekraft jedes Hakenteils 7 bei.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung gestattet die Herstellung der Verdickungen 11 der in Fig. 1 dargestellten Verschlußhälfte.
Diese Vorrichtung weist zwei horizontal verlaufende, in gleicher Umfangsrichtung drehende Zylinder 21 und 22 auf, die mit einem Gewebebezug 23, 24 verkleidet sind und auf denen ein Verschlußstreifen 25 der in Fig. 1 dargestellten Art abrollt. Der über den Zylinder 21 zugeführte Verschlußstreifen unterscheidet sich dabei von dem in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß die durchtrennten Winkelschenkel 9 an ihren freien Enden noch keine Verdickungen aufweisen, jedoch bereits von dem freien Hakenteil 7 durch die Trennstelle 5 getrennt sind. Zwischen den beiden Zylindern 21 und 22 und etwas unterhalb dieser Zylinder ist eine Umlenkrolle 31 mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser angeordnet, über die der Verschlußstreifen 25 läuft, so daß sich durch dessen Abrollen auf der Umlenkrolle 31 die Windungsschenkel 8, 9 spreizen und der freie Hakenteil 7 sich von dem freien Ende des gegenüberliegenden und mit dem Träger 1 verbundenen durchtrennten Windungsschenkels 9 entfernt, wie das in F i g. 4 dargestellt ist.
Die Gewebebezüge 23 und 24 der beiden Zylinder 21 und 22 dienen dem Schutz der Haken auf ihrem Weg über die Zylinder.
Unterhalb der Umlenkrolle 21 ist eine stirnseitig offene Trommel 34 angeordnet, deren anderes Stirnende durch eine Scheibe 35 abgeschlossen ist, die von einer Welle 36 getragen wird, die in Lagern 37 und 38 aufgenommen ist, welche in einem ortsfesten Gestell 39 untergebracht sind.
Auf dem Außenumfang der Trommel 34 sind Ablenkflügel 43 radial angebracht, die durch die Trennstelle 5 einer jeden Schleife 2 durchgreifen und den freien Hakenteil 7 vom abgetrennten Windungsschenkel 9 trennen.
Bei der dargestellten Ausführungsform nach F i g. 4 wenden sich die freien Hakenteile 7 jeweils paarweise den Rücken zu, so daß zwischen je zwei Ablenkflügeln 43 die beiden durchtrennten Windungsschenkel 9 der beiden aufeinanderfolgenden und längsverlaufenden Fadenschleifen 3 eingeschlossen sind. Alle Schleifen sind dabei quer zur Vorlaufrichtung ausgerichtet, so daß die Ablenkflügel 43, deren Längskante sich über die gesamte Breite des Trägers 1 erstreckt, die ganze Querreihe von Haken erfassen.
Die auf dem Umfang der Trommel angeordneten Ablenkflügel bilden aufeinanderfolgende Kammern. Die Anschmelzkammern 45 schließen jeweils zwei durchtrennte Windungsschenkel 9 ein. In den Abschirmkammern 46 werden die freien Hakenteile 7 aufgenommen entsprechend dem Vorrücken des Trägers 1, der die lose gelagerte Umlenkrolle 31 mitnimmt.
Über die gesamte Breite des Trommelmantels 34 sind Querschlitze 48 verteilt angeordnet, welche sich
in die Kammern 45 öffnen. Innerhalb des Trommel- von der Umlenkrolle 31 periodisch weg bewegt wermantels 34 ist ein Luftzuführungsrohr 52 angebracht, den kann. Die oszillierende Bewegung des Formdurch welches über einen Ausblaseschlitz 51 auf die stempeis 71 erfolgt synchron mit einer schrittweise Innenseite des Trommelmantels bzw. in den jeweils ausgeführten Vorrückbewegung des Verschlußstireidort stehenden Querschlitz 48 Druckluft hoher Tem- 5 fens 65 mit Hilfe einer geeigneten mechanischen Einperatur eingeblasen werden kann, um ein Durch- richtung, beispielsweise eines in der Zeichnung darschmelzen des Fadenmaterials der Windungsschen- gestellten Kurbeltriebes. Der Kurbeltrieb besteht dakel 9 im Bereich der Trennstelle 5 sicherzustellen. her aus einem Exzenter 73, der auf einer umlaufen-
Eine weitere Lufteinblasdüse 55 bläst Kaltluft auf den Welle 74 angeordnet und über eine Pleuelstange
den Umfang der Trommel 34 und auf die Ablenk- io 75 mit dem gerade geführten Formstempel 71 ver-
flügel 43, um die Trommel und die Flügel zu kühlen, bunden ist, der in geeigneter Weise für eine Bewe-
so daß eine Zerstörung der freien Hakenteile 7 ver- gung radial zur Umlenkrolle 31 durch nicht darge-
mieden wird. stellte übliche Mittel geführt ist.
Es wird mindestens der im Ablaufbereich des Der Formstempel 71 weist zwei Formrillen 78 und
Trägers 1 liegende Zylinder 22 in Richtung des 15 79 auf, die zwei Reihen von frei stehenden Schleifen
Pfeiles / angetrieben, so daß der Verschlußstreifen 25 66 des Verschlußstreifens 65, wie dargestellt, aufneh-
beim Umlaufen um die Umlenkrolle 31 mit Hilfe der men können.
Haken und der Ablenkflügel 43 auch die Trommel Der Formstempel 71 weist seitliche Zuleitungs-34 in Richtung des Pfeiles/2 mitnimmt. Jedesmal, kanäle81, 82 auf, die mit einer unter Druck stehenwenn zwei abgetrennte Windungsschenkel 9 in einer ao den Heißluftquelle verbunden sind und zu den beiden Anschmelzkammer 45 zwischen zwei benachbarten Formrillen 78 und 79 führen. Die seitlichen ZAi-Ablenkflügeln 43 der Trommel eingeschlossen sind leitungskanäle 81 und 82 haben die Form eines und ein Querschlitz 48 der Trommel 34 dem Aus- Schlitzes, der sich über die gesamte Länge des Formblaseschlitz 51 gegenübersteht, tritt ein Heißluftstrom stempeis 71 erstreckt. Erstere können jedoch ebensoaus dem Ausblaseschlitz 51 aus und wirkt auf die 35 gut als Löcher ausgebildet sein, die direkt auf jede Trennstelle des Fadenabschnittes ein und bildet durch Schleife 66 führen. Die seitlichen Zuleitungskanäle teilweises Schmelzen der Enden zwei Verdickungen 81 und 82 führen in einem Abstand vom Rillengrund 11 in Form einer Kugel, während die freien Enden zu den Rillen, welcher der Stelle entspricht, an der Hakenteile 7 durch die Ablenkflügel gegen die welcher der eine Windungsschenkel 9 der Schleifen Heißluft abgeschirmt werden und unversehrt bleiben. 30 66 im Bereich der Trennstelle abgeschnitten werden Das so behandelte Verschlußband wird dann über soll, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, während der den Zylinder 22 abgeführt und hat derart das in andere Windungsschenkel 8 gegen eine Mittelrippe F i g. 1 dargestellte Aussehen. 85 des Formstempels 71 abgestützt ist.
In F i g. 5 ist schematisch eine andere Vorrichtung Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie
dargestellt, die zur Herstellung eines in F i g. 2 dar- 35 folgt: Jedesmal, wenn entsprechend dem Vorrücken
gestellten Verschlußstreifens dient. des Verschlußstreifens 65 der Formstempel 71 zwei
Diese Vorrichtung weist ebenfalls zwei sich .dre- Reihen von Schleifen 66 einschließt, bewirkt die hende Zylinder 21, 22 auf, die in ihrem Aufbau mit durch die Zuleitungskanäle 81 und 82 herangeführte den Zylindern21 und 22 der in den Fig. 4 und 5 Heißluft ein Abschmelzen jeweils des äußeren Windargestellten Ausfühningsform identisch sind. Ferner *o dungsschenkels 9 jeder Schleife der beiden betrachist auch hier eine Umlenkrolle 31 mit einem kleinen teten und querverlaufenden Schleifenreihen. Auf diese Durchmesser zwischen den Zylindern 21, 22 ange- Weise erfolgt das Durchtrennen des angeblasenen ordnet, über die der elastische Träger 65 läuft, der Fadenteils, so daß ein Haken und gleichzeitig je eine aus einem aus Kunststoff bestehenden Träger 1 be- Verdickung auf den beiden so entstandenen Enden steht, in welchem die Fadenschleifen einseitig ver- 45 des abgeschnittenen Fadens gebildet werden. Es entankert sind, welche auf der anderen Seite frei ste- steht also jeweils eine Verdickung 13 auf dem Ende hende Schleifen 66 bilden. des freien Hakenteils 7 und eine Verdickung 11 auf
Unterhalb der Umlenkrolle 31 ist ein Formstempel dem freien Ende des mit dem Träger 1 verbundenen
71 angeordnet, der auf die Umlenkrolle 31 zu und Windungsschenkels 9.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

nenfalls die noch verbleibenden Windungsschenkel-Patentansprüche: teile, welche aus der Trägerebene frei hervorstehen, erfindungsgemäß mit Verdickungen versehen sind,
1. Flächenreißverschluß, welcher aus einem werden die bisher üblichen .Aufreißkräfte eines elastischen Träger besteht, in welchem frei 5 Flächenreißverschlusses wesentlich erhöht, was einen stehende Fadenschleifen aus Kunststoff verankert bedeutenden Vorteil bei der Verschlußbildung darsind, welche jeweils unter Bildung eines frei- stellt.
endigenden Hakenteils und eines freiendigenden Zum Stand der Technik gehören bereits Fläcüen-
Windungsschenkelteiles seitlich aufgetrennt sind, reißverschlüsse, bei denen auf einem Verschluß-
dadurch gekennzeichnet, daß min- io streifen angebrachte und frei aus ihm vorstehende
destens einer der durchtrennten Fadenschleifen- Kunststoffäden am Ende mit einem verdickten Kopf
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