DE1960691A1 - Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure

Info

Publication number
DE1960691A1
DE1960691A1 DE19691960691 DE1960691A DE1960691A1 DE 1960691 A1 DE1960691 A1 DE 1960691A1 DE 19691960691 DE19691960691 DE 19691960691 DE 1960691 A DE1960691 A DE 1960691A DE 1960691 A1 DE1960691 A1 DE 1960691A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclohexanone
oxygen
acetic acid
metal
ppm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691960691
Other languages
English (en)
Inventor
Kulrestha Girendra Narain
De Roch Irenee Seree
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE1960691A1 publication Critical patent/DE1960691A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/31Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
    • C07C51/313Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with molecular oxygen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation von Cyclohexanon in flüssiger Phase durch molekularen Sauerstoff.
Gemäss vorliegender Erfindung wird das Cyclohexanon in Lösung in einer Carbonsäure, wie beispielsweise Essigsäure, mit Hilfe eines Katalysators oxydiert, der drei essentielle Bestandteile enthält, nämlich eine Mangan-Komponente, eine Kupfer-Komponente und eine Komponente eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen Systems der Elemente* (Komponente » in der Regel chemische
Verbindung)
Es ist bereits bekannt, diese Reaktion in Anwesenheit einer Mangan-Komponenten und einer Kupfer-Komponenten durchzuführen. Die Verwendung einer Komponenten eines Metalls der Gruppe IXa bewirkt eine Vergrößerung der Auebeute an Adipinsäure, Venn
-2-00S827/20U
- Blatt 2 -
man andererseits eines der oben genannten Metalle teilweise oder ganz durch ein anderes Metall ersetzt, beobachtet man ein Absinken der Ausbeute.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemässen Verfährens verwendet man als vorgenannte Komponenten (chemische Verbindungen) vorzugsweise Salze oder sonstige Verbindungen des Mangans, des Kupfers und zumindest eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen Systems der Elemente, wie Barium, Kalzium, Magnesium oder Strontium, die in Karbonsäuren löslich sind.
^ Man kann diese Oxydation sowohl mit reinem Sauerstoff als auch mit Luft als auch mit einem Sauerstoff der mehr oder weniger mit Stickstoff verdünnt ist, durchführen.* In allen diesen Fällen liegt der Sauerstoff-Partialdruck am Reaktoreingang vorzugsweise
etwa zwischen 0,10 und 12 kg/cm .
Das zum Einsatz gelangende Lösungsmittel besteht beispielsweise aus einer gesättigten Karbonsäure mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen, insbesondere aus Essigsäure, Buttersäure oder auch aus einem Gemisch von Essigsäure und beispielsweise höheren Homologen der Essigsäure, insbesondere mit Propiolsäure.
Der Gehalt des Reaktionsmediums an Wasser wird unterhalb eines * Werts von 20 %, beispielsweise zwischen 0,001 und 20 %, bezogen auf die als Lösungsmittel verwendete Essigsäure, gehalten.
Die Anwesenheit von Cyclohexanol im Cyclohexanon schadet der Erreichung guter Selektivitäten bezüglich Adipinsäure bei Cyelohexanol-Gehalten zwischen 0,001 und 5 Gew.-% nichtj dieser Gehalt erhöht sogar die Oxydationsgeschwindigkeit, wobei alle anderen Bedingungen unverändert bleiben.
Es wurde ferner erfindungsgemäss gefunden, dass die Erreichung einer Erhöhung der Selektivitäten bezüglich Adipinsäure in der Grössenordnung von 90 Mol-# mit der geeigneten Auswahl der Verfahrensbedingungen verbunden ist.
008827/2014
- Blatt 5 -
Bei einer gegebenen Temperatur ist die Konzentration an Mangan . ebenso wie das Verhältnis Mangan/Kupfer/Metall der Gruppe Ha, die zur Erreichung einer optimalen Ausbeute erforderlich sind, Funktionen des am Reaktoreingang herrschenden Sauerstoff -Partialdrucks und des Sauerstoffdurchsatzes.
Der Gehalt an Mangan soll im allgemeinen oberhalb von 10 ppm, derjenige von Kupfer oberhalb von 5 ppm und derjenige des Metalls der Gruppe Ha oberhalb von 60 ppm liegen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform soll der Gehalt an Mangan zwischen 10 ppm.und 15OO ppm, derjenige von Kupfer zwischen 5ppm und-2000 ppm und derjenige des Metalls der Gruppe Ha zwischen 60 ppm und 3OOO ppm liegen. Diese Konzentrationsangaben in ppm beziehen sich auf Gewichtsteile Metall pro 1 Million Gewichtsteile der Charge.
Der Katalysator und die Promotoren (Reaktionsförderer) können in verschiedenen Formen in das Reaktionsmedium eingegeben werden, wobei eine essentielle Bedingung darin besteht, dass diese zuzugebenden Stoffe sich in einer Form befinden, die in dem Reaktionsmedium löslich ist. Torzugsweise verwendet man die Acetate des Mangans, des Kupfers und des Bariums. Man kann auch Salze von längerkettigen Karbonsäuren verwenden, jedoch ist dann die katalytisch^ Aktivität weniger stark. Die Verwendung von Stearaten oder Naphthenaten anstelle-der Acetate erfordert zur Erreichung der gleichen Oxydationsgeschwindigkeit erhöhte Tem-■ peraturen.
Gemäss vorliegender Erfindung soll das Gewichtsverhältnis . P - n vorzugsweise 1 <p < 20 betragen.
Die eigentliche Oxydationsreaktion wird in einem Temperaturbe- ■ reich durchgeführt, der gewöhnlich zwischen 60 und 1200C und • vorzugsweise zwischen 60 und 1000O liegt*
009827/2014
BAD
- Blatt 4- -
Die Umwandlung des Cyclohexanone verläuft in einer Grössenordnung von 20 "bis 85 %; man beschränkt sich im allgemeinen auf eine Umwandlung von 4-0 %.
In den folgenden, nicht begrenzenden Beispielen werden die Oxydationen in einem Reaktor des offenen Typs diskontinuierlich durchgeführt. Die Adipinsäure wird dabei aus dem Reaktionsmedium durch Kristallisation isoliert und durch Umkristallisieren in reiner Essigsäure gereinigt.
Das Cyclohexanon wird in der Gasphase durch Chromatographie und mittels Hydroxylamin nach der Methode von Smith und Mitchel bestimmt. Das Caprolacton wird in der Gasphase auf einer Kolonne chromatographisch bestimmt, wobei Oarbowax 4-000 Terephthalsäure zur.Anwendung gelangt.
Bei den folgenden tabellarisch zusammengefassten Beispielen sind die Durchsätze des Sauerstoffs in Liter/kg Charge /Hinuten bei 200C und einer Atmosphäre Druck angegeben.
Beispiele 1 bis 7-
In diesen Beispielen, die zur Erläuterung des Standes der Technik dienen, wird Manganacetat allein verwendet. Die Dauer der Oxydationen betrug 6 Stunden.
-5-009827720U
BAD ORIGINAL
- Blatt
ο ο co QO
CS —χ
Nr. des
Beispiels
Gewichtsver-
hältnis
Katalysator Temperatur Durch
satz
Sauerstoff-
Partial druck
Umwand
lung s-
Ausbeute in
Mo 1-%
1 Essigsäure/
Cycl ohexanan
ppm m
Gewichtsein
heiten
~°C. Liter/
kg/
Minuteri
am Reaktor-
einRan^
grad. Adi- Capro-
pin- lacton
säure
2 4 63 70 3,6 mm.Hg. % 64,8 30 ■
• 3 4 63 80 3,6 810 6,2 68 27
4 4 , 63 90 3,6 810 20,1 64,3 18,2
5 4 63 90 7 810 44,3 70 Spuren
6 4 ' 63 110 3,6 810 40,9 68,1 Spuren
7 5 . 63 110 3,6 850 81,9 58
4 63 120 7' 970 78,8 51
970 85
-6-
CD CD O
cn
CD
- Blatt 6 -
Beispiele 8 bis
Die Oxydation von Cyclohexanon in einer Essigsäurelösung wurde in Anwesenheit von Manganacetat und Kupferacetat nach an sich bekannter Verfahrensweise "bei diesen Beispielen durchgeführt. Das Gewichtsverhältnis Essigsäure/Cyclohexanon betrug in allen Fällen 4-.
009 8 2 7/20 U original inspected
- Blatt
ο ο co
00
O O
Nr. des
Bei-
Katalysa
tor
Tempera
tur
Durchsatz
Sauerstoff-
Partial-
druck am
Reaktor
eingang
mm. Hg.
Zeit
dauer
Umwandlungs
grad
Ausbeute in Mol-% Oapro-
lacton
8
9
10
11
12
13
14
15
in Gew.-
Einheiten
0C. Liter/
kg/
Minuten

970
970
810
810
810
810
810
810
h % Adipin
säure
4,3
8
8
3
7
18,3
37,6
36
Mn Gu 110
90
90
70.
90
90
70
70
3,6
3,6
3,6
3,6
7,0
3,6
3,6
3,6
4
.4
4
4 '
4
6
6
6
90,2
93,0
49,4
83,8
94,6
93,7
11,5
18
51,5
70,7
62
70,5
61,3
60,3
61,6
62
65 320
65 320
65 '320
65 320
65 320
65 320
65 13
65 112
-8-
- Blatt 8 -
Die Zugabe von Kupfer zum Reaktionsmedium "bewirkt eine Erhöhung der Oxydationsgeschwindigkeit des Cyclohexanone, Jedoch keine Verbesserung der Selektivität hinsichtlich Adipinsäure. Bei der Anwesenheit von nur Mangan beträgt gemäss Beispiel 1 bei einer Reaktionstemperatur von 7O°C die Umwandlung in 6 Stunden 6,2 %; in Anwesenheit von Kupfer beträgt ebenfalls bei 7O0C Reaktionstemperatur gemäss Beispiel 14 die Umwandlung innerhalb von 6 Stunden 11,5 °/°\ die Selektivität bezüglich Adipinsäure beträgt bei Beispiel 1 64,8 % und bei Beispiel 14 61,6 °/o\ die Selektivität bezüglich Caprolacton ist im zweitgenannten Pall grosser; sie beträgt bei Beispiel 1 30 % und bei Beispiel 14- 37»6 %.
Beispiele 16 bis 27
Die Oxydationen wurden nunmehr nach der Lehre vorliegender Erfindung in Anwesenheit von Salzen des Kupfers und des Mangans durchgeführt, wobei man dem Reaktionsmedium Erdalkaliverbindungen zusetzte. Das Gewichtsverhältnis Essigsäure/Gyclohexanon betrug 4.
O -
0Ö9827/20U
- Blatt
ta
Seispiel
Nr.
Katalysator ppm Tempera
tur
Durchsatz I
Sauerstoff-
Partialdruck
am Reaktor
eingang
Zeit
dauer
Umwand
lung s-
grad
Ausbeute in Mo1-% Capro-
lacton
t
%
0C. Liter/kg/
Minuten
mm/Hg h % Adipin
säure
6,8 '
16 Mn
CaO
Cu
65
286
520
90 5,6 810 4 86,2 66,5 6,4
17 Mn
CaO ,
Cu
64
286
520
90 5,6 970 4 94,2 70,0 5,9 α
0
D
->
18 Mn
CaO
Cu
64
286
15
90 5,6 800 4 68,6 85,4- 5,5 D
O
Λ
19 Mn
Ba
Cu
64
505
15
90 5,6 800 6 74,4 81,6 5,8 C
<
(
20 Mn
Ba
Cu
64
505
15
90 3,6 800 6 81,0 85,4 C
5,8 <
21 Mn
Ba
Cu
ΗΟφ
VMVM -F
90 5,1 820 6 77,5 78,2
-10-
- Blatt
Fortsetzung
co
CD
ro
to
3?
■■§■
Γ* CO
Beispiel
Hr.
Katalysator ppm Tempera
tur
Durchsatz Sauerstoff-
Partialdruck
am Reaktor
eingang
Zeit
dauer
Umwand
lungs-
grad
Ausbeute in Mol-% Capro-
lacton
0O. Liter/kg/
Minuten
mm/Hg h % Adipin
säure
3,5
22 Mn
Ba
Cu
64
505
15
90 7,0 820 6 ' 70,1 70,1 3,8
25 R η 90 2,0 Il 6 81,3 76,4 4,9
24 ti η • 80 5,6 It 6 53,9 87,2 2,5
25 η η 100 5,6 It 6 89,1 67,0. Spuren
It η 60 5,6 ti 6 14,5 92,0 4,6 '
27 ti. η 70 3,6 Il 6 35,6 93,9
CO
CD co
- Blatt 11 -
Das Mangan, das Barium und das Kupfer wurden in Form der Acetate mit; Ausnahme der Beispiele 17 und 20, bei denen Manganadipat eingesetzt wurde, verwendet.
Beispiel 28:
Man wiederholte das Beispiel 27 unter Verwendung eines Cyclohexanone, das einen Gehalt von 2 °/o Cyclohexanol aufwies, wobei alle anderen Bedingungen unverändert blieben. Die Umwandlung war innerhalb von 6 Stunden $8 %ig; die molare Ausbeute an Adipinsäure betrug 94·,5
Beispiel 29:
Man wiederholte die Beispiele 18 und. 24, wobei man diesmal jedoch dem Reaktionsmedium Wasser hinzugab. Im Fall des Beispiels 18 verwendete man als Lösungsmittel Essigsäure mit einem Gehalt an 10 % Wasser. Die Umwandlung innerhalb von 4- Stunden war 4-7 %ig; die Selektivität bezüglich Adipinsäure betrug 75 %i Caprolacton liess sich in Spuren finden.
Das Beispiel 24- wurde wiederholt, unter Verwendung von Essigsäure mit einem Gehalt an 4- % Wasser; die Resultate blieben praktisch gegenüber den oben genannten unverändert.
Beispiel 30;
Man wiederholte das Beispiel 24-, wobei man diesmal jedoch eine Essigsäure verwendete, die 10 Gew.-% Propionsäure enthielt; die übrigen Bedingungen blieben unverändert. Innerhalb von 6 Stunden war die Umwandlung 53 #igj die Ausbeute an Adipinsäure betrug 87 #. - *
-^-Patentansprüche: 009"827/2OU

Claims (1)

1.) Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation von Cyclohexanon mit molekularem Sauer stoff in flüssiger Phase, wobei man den molekularen Sauerstoff mit dem Cyclohexanon in einer Carbonsäure-Lösung in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit zumindest einer Mangankomponenten (Manganverbindung), zumindest •einer Kupferkomponenten (Kupferverbindung) und zumindest einer Komponenten eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen Systems der Elemente (Verbindung eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen Systems der Elemente) und unter Ausschluss von anderen Metallkomponenten (Metallverbindungen) arbeitet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit von 10 bis 1500 ppm Mangan, von 5 bis 2000 ppm Kupfer und von 60 bis 3000 ppm des Metalls der Gruppe Ha, bezogen auf das Gewicht der Reaktionsmischung, arbeitet. -
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Carbonsäure-LÖsungsmittel die Essigsäure verwendet.
4.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass man die Essigsäure im Gemisch mit zumindest einer ihrer höheren Homologen verwendet.
5.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Essigsäure 0,001 bis 20 Gew.-% Wasser enthält.
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Cyclohexanon im reinen Zustand einsetzt.
-13-. 009827/20U
-■ Blatt 13 -
7·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass' das zum Einsatz gelangende Cyclohexanon einen Mengenanteil von 0,001 bis 5 Gew.-% an Cyclohexanol enthält.
8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Sauerstofflieferanten reinen Sauerstoff, Luft
oder Gemische aus Sauerstoff und Stickstoff verwendet.
9.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Partialdruck'des Sauerstoffs am Reaktoreingang zwi-
2
sehen 0,1 und 12 kg/cm liegt.
10.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsgehalt des Reaktionsmediums an Cyclohexanon gleich ist dem Gewichtsverhältnis von Essigsäure zu
Cyclohexanon, nämlich 1 bis 20 betragt.
11.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydationstemperatur zwischen 60 und 1200C liegt.
12.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydationstemperatur zwischen 60 und 100 C"liegt.
009827/20U ßA0
DE19691960691 1968-12-12 1969-12-03 Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure Pending DE1960691A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR178024 1968-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1960691A1 true DE1960691A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=8658274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691960691 Pending DE1960691A1 (de) 1968-12-12 1969-12-03 Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE742884A (de)
DE (1) DE1960691A1 (de)
FR (1) FR1601883A (de)
GB (1) GB1237479A (de)
NL (1) NL6918646A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1601883A (de) 1970-09-21
NL6918646A (de) 1970-06-16
BE742884A (de) 1970-05-14
GB1237479A (en) 1971-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69813394T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylmethacrylat
DE60011055T2 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen carbonsäuren
EP0297445B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure
DE3209069A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE2741382A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DD201774A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines oxalsaeurediesters
EP0923523A2 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsäure und methacrylsäure
DE69909063T2 (de) Verfahren zur trennung und reinigung von adipinsäure
DE68905512T2 (de) Methode zum reaktivieren eines gruppe-viii-edelmetallkatalysators zur verwendung bei der reinigung roher terephthalsaeure.
DE60033877T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfoxid
DE2550440A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeure beziehungsweise methacrylsaeure und katalysator zur durchfuehrung desselben
DD201775A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von oxalsaeurediestern
DE2703161C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE2748050A1 (de) Verfahren zur herstellung von methacrylsaeure
DE1960691A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure
DE2647844A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeure beziehungsweise methacrylsaeure und katalysator zur durchfuehrung desselben
DE1238000B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
EP0581222B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Methacrolein aus einem gasförmigen Gemisch
DE2658191C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
WO2017137348A1 (de) Polymerisationsinhibierte wässrige acrylsäurelösungen
DE2115944B2 (de) Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden
DE2632898A1 (de) Kobaltkatalysierte oxidation von gesaettigten, aliphatischen c tief 3 - c tief 7 -kohlenwasserstoffen zu essigsaeure
DE2733548A1 (de) Verfahren zur verbesserten herstellung von dimethylterephthalat
DE2363414C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Dimethylterephthalat durch Verringerung des Gehaltes an Terephthalaldehydsäuremethylester bzw. seines Dimethylacetals
DE2039413B2 (de) Verfahren zur reinigung von rohem adipinsaeuredinitril