DE1960691A1 - Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AdipinsaeureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/31—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
- C07C51/313—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with molecular oxygen
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Description
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Adipinsäure durch Oxydation von Cyclohexanon in flüssiger Phase durch molekularen Sauerstoff.
Gemäss vorliegender Erfindung wird das Cyclohexanon in Lösung
in einer Carbonsäure, wie beispielsweise Essigsäure, mit Hilfe eines Katalysators oxydiert, der drei essentielle Bestandteile
enthält, nämlich eine Mangan-Komponente, eine Kupfer-Komponente und eine Komponente eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen Systems der Elemente* (Komponente » in der Regel chemische
Verbindung)
Es ist bereits bekannt, diese Reaktion in Anwesenheit einer Mangan-Komponenten und einer Kupfer-Komponenten durchzuführen.
Die Verwendung einer Komponenten eines Metalls der Gruppe IXa
bewirkt eine Vergrößerung der Auebeute an Adipinsäure, Venn
-2-00S827/20U
- Blatt 2 -
man andererseits eines der oben genannten Metalle teilweise oder ganz durch ein anderes Metall ersetzt, beobachtet man ein Absinken
der Ausbeute.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemässen Verfährens
verwendet man als vorgenannte Komponenten (chemische Verbindungen) vorzugsweise Salze oder sonstige Verbindungen des
Mangans, des Kupfers und zumindest eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen Systems der Elemente, wie Barium, Kalzium,
Magnesium oder Strontium, die in Karbonsäuren löslich sind.
^ Man kann diese Oxydation sowohl mit reinem Sauerstoff als auch
mit Luft als auch mit einem Sauerstoff der mehr oder weniger mit
Stickstoff verdünnt ist, durchführen.* In allen diesen Fällen liegt der Sauerstoff-Partialdruck am Reaktoreingang vorzugsweise
etwa zwischen 0,10 und 12 kg/cm .
Das zum Einsatz gelangende Lösungsmittel besteht beispielsweise aus einer gesättigten Karbonsäure mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen,
insbesondere aus Essigsäure, Buttersäure oder auch aus einem Gemisch von Essigsäure und beispielsweise höheren Homologen
der Essigsäure, insbesondere mit Propiolsäure.
Der Gehalt des Reaktionsmediums an Wasser wird unterhalb eines * Werts von 20 %, beispielsweise zwischen 0,001 und 20 %, bezogen
auf die als Lösungsmittel verwendete Essigsäure, gehalten.
Die Anwesenheit von Cyclohexanol im Cyclohexanon schadet der
Erreichung guter Selektivitäten bezüglich Adipinsäure bei Cyelohexanol-Gehalten
zwischen 0,001 und 5 Gew.-% nichtj dieser Gehalt
erhöht sogar die Oxydationsgeschwindigkeit, wobei alle anderen Bedingungen unverändert bleiben.
Es wurde ferner erfindungsgemäss gefunden, dass die Erreichung
einer Erhöhung der Selektivitäten bezüglich Adipinsäure in der Grössenordnung von 90 Mol-# mit der geeigneten Auswahl der Verfahrensbedingungen
verbunden ist.
008827/2014
- Blatt 5 -
Bei einer gegebenen Temperatur ist die Konzentration an Mangan
. ebenso wie das Verhältnis Mangan/Kupfer/Metall der Gruppe Ha,
die zur Erreichung einer optimalen Ausbeute erforderlich sind, Funktionen des am Reaktoreingang herrschenden Sauerstoff -Partialdrucks
und des Sauerstoffdurchsatzes.
Der Gehalt an Mangan soll im allgemeinen oberhalb von 10 ppm,
derjenige von Kupfer oberhalb von 5 ppm und derjenige des
Metalls der Gruppe Ha oberhalb von 60 ppm liegen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform soll der Gehalt an Mangan zwischen
10 ppm.und 15OO ppm, derjenige von Kupfer zwischen 5ppm und-2000
ppm und derjenige des Metalls der Gruppe Ha zwischen 60 ppm und 3OOO ppm liegen. Diese Konzentrationsangaben in ppm beziehen
sich auf Gewichtsteile Metall pro 1 Million Gewichtsteile der Charge.
Der Katalysator und die Promotoren (Reaktionsförderer) können in verschiedenen Formen in das Reaktionsmedium eingegeben werden, wobei eine essentielle Bedingung darin besteht, dass diese
zuzugebenden Stoffe sich in einer Form befinden, die in dem Reaktionsmedium löslich ist. Torzugsweise verwendet man die
Acetate des Mangans, des Kupfers und des Bariums. Man kann auch Salze von längerkettigen Karbonsäuren verwenden, jedoch ist dann
die katalytisch^ Aktivität weniger stark. Die Verwendung von Stearaten oder Naphthenaten anstelle-der Acetate erfordert zur
Erreichung der gleichen Oxydationsgeschwindigkeit erhöhte Tem-■ peraturen.
Gemäss vorliegender Erfindung soll das Gewichtsverhältnis .
P - n vorzugsweise 1 <p < 20 betragen.
Die eigentliche Oxydationsreaktion wird in einem Temperaturbe- ■
reich durchgeführt, der gewöhnlich zwischen 60 und 1200C und
• vorzugsweise zwischen 60 und 1000O liegt*
009827/2014
BAD
- Blatt 4- -
Die Umwandlung des Cyclohexanone verläuft in einer Grössenordnung von 20 "bis 85 %; man beschränkt sich im allgemeinen auf
eine Umwandlung von 4-0 %.
In den folgenden, nicht begrenzenden Beispielen werden die Oxydationen in einem Reaktor des offenen Typs diskontinuierlich
durchgeführt. Die Adipinsäure wird dabei aus dem Reaktionsmedium
durch Kristallisation isoliert und durch Umkristallisieren in reiner Essigsäure gereinigt.
Das Cyclohexanon wird in der Gasphase durch Chromatographie und
mittels Hydroxylamin nach der Methode von Smith und Mitchel bestimmt.
Das Caprolacton wird in der Gasphase auf einer Kolonne chromatographisch bestimmt, wobei Oarbowax 4-000 Terephthalsäure
zur.Anwendung gelangt.
Bei den folgenden tabellarisch zusammengefassten Beispielen sind die Durchsätze des Sauerstoffs in Liter/kg Charge /Hinuten
bei 200C und einer Atmosphäre Druck angegeben.
Beispiele 1 bis
7-
In diesen Beispielen, die zur Erläuterung des Standes der Technik dienen, wird Manganacetat allein verwendet. Die Dauer der
Oxydationen betrug 6 Stunden.
-5-009827720U
BAD ORIGINAL
- Blatt
ο ο co
QO
CS
—χ
Nr. des Beispiels |
Gewichtsver- hältnis |
Katalysator | Temperatur | Durch satz |
Sauerstoff- Partial druck |
Umwand lung s- |
Ausbeute in Mo 1-% |
1 | Essigsäure/ Cycl ohexanan |
ppm m Gewichtsein heiten |
~°C. | Liter/ kg/ Minuteri |
am Reaktor- einRan^ |
grad. | Adi- Capro- pin- lacton säure |
2 | 4 | 63 | 70 | 3,6 | mm.Hg. | % | 64,8 30 ■ |
• 3 | 4 | 63 | 80 | 3,6 | 810 | 6,2 | 68 27 |
4 | 4 , | 63 | 90 | 3,6 | 810 | 20,1 | 64,3 18,2 |
5 | 4 | 63 | 90 | 7 | 810 | 44,3 | 70 Spuren |
6 | 4 ' | 63 | 110 | 3,6 | 810 | 40,9 | 68,1 Spuren |
7 | 5 | . 63 | 110 | 3,6 | 850 | 81,9 | 58 |
4 | 63 | 120 | 7' | 970 | 78,8 | 51 | |
970 | 85 |
-6-
CD CD O
cn
CD
- Blatt 6 -
Die Oxydation von Cyclohexanon in einer Essigsäurelösung wurde
in Anwesenheit von Manganacetat und Kupferacetat nach an sich
bekannter Verfahrensweise "bei diesen Beispielen durchgeführt.
Das Gewichtsverhältnis Essigsäure/Cyclohexanon betrug in allen Fällen 4-.
009 8 2 7/20 U original inspected
- Blatt
ο ο co
00
O
O
Nr. des
Bei- |
Katalysa
tor |
Tempera
tur |
Durchsatz | • Sauerstoff- Partial- druck am Reaktor eingang mm. Hg. |
Zeit dauer |
Umwandlungs grad |
Ausbeute in Mol-% | Oapro- lacton |
8
9 10 11 12 13 14 15 |
in Gew.- Einheiten |
0C. | Liter/ kg/ Minuten |
• 970 970 810 810 810 810 810 810 |
h | % | Adipin säure |
4,3 8 8 3 7 18,3 37,6 36 |
Mn Gu | 110 90 90 70. 90 90 70 70 |
3,6 3,6 3,6 3,6 7,0 3,6 3,6 3,6 |
4 .4 4 4 ' 4 6 6 6 |
90,2 93,0 49,4 83,8 94,6 93,7 11,5 18 |
51,5 70,7 62 70,5 61,3 60,3 61,6 62 |
|||
65 320 65 320 65 '320 65 320 65 320 65 320 65 13 65 112 |
-8-
- Blatt 8 -
Die Zugabe von Kupfer zum Reaktionsmedium "bewirkt eine Erhöhung
der Oxydationsgeschwindigkeit des Cyclohexanone, Jedoch keine Verbesserung der Selektivität hinsichtlich Adipinsäure. Bei der
Anwesenheit von nur Mangan beträgt gemäss Beispiel 1 bei einer Reaktionstemperatur von 7O°C die Umwandlung in 6 Stunden 6,2 %;
in Anwesenheit von Kupfer beträgt ebenfalls bei 7O0C Reaktionstemperatur gemäss Beispiel 14 die Umwandlung innerhalb von 6
Stunden 11,5 °/°\ die Selektivität bezüglich Adipinsäure beträgt
bei Beispiel 1 64,8 % und bei Beispiel 14 61,6 °/o\ die Selektivität
bezüglich Caprolacton ist im zweitgenannten Pall grosser;
sie beträgt bei Beispiel 1 30 % und bei Beispiel 14- 37»6 %.
Beispiele 16 bis 27
'·
Die Oxydationen wurden nunmehr nach der Lehre vorliegender Erfindung in Anwesenheit von Salzen des Kupfers und des Mangans
durchgeführt, wobei man dem Reaktionsmedium Erdalkaliverbindungen
zusetzte. Das Gewichtsverhältnis Essigsäure/Gyclohexanon betrug 4.
O -
0Ö9827/20U
- Blatt
ta
Seispiel Nr. |
Katalysator | ppm | Tempera tur |
Durchsatz | I Sauerstoff- Partialdruck am Reaktor eingang |
Zeit dauer |
Umwand lung s- grad |
Ausbeute in Mo1-% | Capro- lacton |
t % |
0C. | Liter/kg/ Minuten |
mm/Hg | h | % | Adipin säure |
6,8 ' | ||||
16 | Mn CaO Cu |
65 286 520 |
90 | 5,6 | 810 | 4 | 86,2 | 66,5 | 6,4 | |
17 | Mn CaO , Cu |
64 286 520 |
90 | 5,6 | 970 | 4 | 94,2 | 70,0 | 5,9 | α 0 D -> |
18 | Mn CaO Cu |
64 286 15 |
90 | 5,6 | 800 | 4 | 68,6 | 85,4- | 5,5 |
D
O Λ |
19 | Mn Ba Cu |
64 505 15 |
90 | 5,6 | 800 | 6 | 74,4 | 81,6 | 5,8 C < ( |
|
20 | Mn Ba Cu |
64 505 15 |
90 | 3,6 | 800 | 6 | 81,0 | 85,4 | C 5,8 < |
|
21 | Mn Ba Cu |
ΗΟφ VMVM -F |
90 | 5,1 | 820 | 6 | 77,5 | 78,2 | ||
-10-
- Blatt
Fortsetzung
co
CD
ro
to
3?
■■§■
Γ*
CO
Beispiel Hr. |
Katalysator | ppm | Tempera tur |
Durchsatz | Sauerstoff- Partialdruck am Reaktor eingang |
Zeit dauer |
Umwand lungs- grad |
Ausbeute in Mol-% | Capro- lacton |
0O. | Liter/kg/ Minuten |
mm/Hg | h | % | Adipin säure |
3,5 | |||
22 | Mn Ba Cu |
64 505 15 |
90 | 7,0 | 820 | 6 ' | 70,1 | 70,1 | 3,8 |
25 | R | η | 90 | 2,0 | Il | 6 | 81,3 | 76,4 | 4,9 |
24 | ti | η | • 80 | 5,6 | It | 6 | 53,9 | 87,2 | 2,5 |
25 | η | η | 100 | 5,6 | It | 6 | 89,1 | 67,0. | Spuren |
2δ | It | η | 60 | 5,6 | ti | 6 | 14,5 | 92,0 | 4,6 ' |
27 | ti. | η | 70 | 3,6 | Il | 6 | 35,6 | 93,9 |
CO
CD
co
- Blatt 11 -
Das Mangan, das Barium und das Kupfer wurden in Form der Acetate mit; Ausnahme der Beispiele 17 und 20, bei denen Manganadipat
eingesetzt wurde, verwendet.
Man wiederholte das Beispiel 27 unter Verwendung eines Cyclohexanone,
das einen Gehalt von 2 °/o Cyclohexanol aufwies, wobei
alle anderen Bedingungen unverändert blieben. Die Umwandlung war innerhalb von 6 Stunden $8 %ig; die molare Ausbeute an
Adipinsäure betrug 94·,5 %·
Man wiederholte die Beispiele 18 und. 24, wobei man diesmal jedoch dem Reaktionsmedium Wasser hinzugab. Im Fall des Beispiels
18 verwendete man als Lösungsmittel Essigsäure mit einem Gehalt an 10 % Wasser. Die Umwandlung innerhalb von 4- Stunden
war 4-7 %ig; die Selektivität bezüglich Adipinsäure betrug 75 %i
Caprolacton liess sich in Spuren finden.
Das Beispiel 24- wurde wiederholt, unter Verwendung von Essigsäure
mit einem Gehalt an 4- % Wasser; die Resultate blieben praktisch gegenüber den oben genannten unverändert.
Man wiederholte das Beispiel 24-, wobei man diesmal jedoch eine
Essigsäure verwendete, die 10 Gew.-% Propionsäure enthielt; die übrigen Bedingungen blieben unverändert. Innerhalb von 6 Stunden
war die Umwandlung 53 #igj die Ausbeute an Adipinsäure betrug
87 #. - *
-^-Patentansprüche: 009"827/2OU
Claims (1)
1.) Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation
von Cyclohexanon mit molekularem Sauer stoff in flüssiger Phase, wobei man den molekularen Sauerstoff mit dem Cyclohexanon
in einer Carbonsäure-Lösung in Berührung bringt,
dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit zumindest einer Mangankomponenten (Manganverbindung), zumindest
•einer Kupferkomponenten (Kupferverbindung) und zumindest einer Komponenten eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen
Systems der Elemente (Verbindung eines Metalls der Gruppe Ha des Periodischen Systems der Elemente) und
unter Ausschluss von anderen Metallkomponenten (Metallverbindungen) arbeitet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man in Anwesenheit von 10 bis 1500 ppm Mangan, von 5 bis
2000 ppm Kupfer und von 60 bis 3000 ppm des Metalls der Gruppe Ha, bezogen auf das Gewicht der Reaktionsmischung,
arbeitet. -
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Carbonsäure-LÖsungsmittel die Essigsäure verwendet.
4.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
man die Essigsäure im Gemisch mit zumindest einer ihrer höheren Homologen verwendet.
5.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Essigsäure 0,001 bis 20 Gew.-% Wasser enthält.
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man das Cyclohexanon im reinen Zustand einsetzt.
-13-. 009827/20U
-■ Blatt 13 -
7·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass'
das zum Einsatz gelangende Cyclohexanon einen Mengenanteil von 0,001 bis 5 Gew.-% an Cyclohexanol enthält.
8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Sauerstofflieferanten reinen Sauerstoff, Luft
oder Gemische aus Sauerstoff und Stickstoff verwendet.
oder Gemische aus Sauerstoff und Stickstoff verwendet.
9.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Partialdruck'des Sauerstoffs am Reaktoreingang zwi-
2
sehen 0,1 und 12 kg/cm liegt.
sehen 0,1 und 12 kg/cm liegt.
10.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
der Gewichtsgehalt des Reaktionsmediums an Cyclohexanon gleich ist dem Gewichtsverhältnis von Essigsäure zu
Cyclohexanon, nämlich 1 bis 20 betragt.
Cyclohexanon, nämlich 1 bis 20 betragt.
11.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydationstemperatur zwischen 60 und 1200C liegt.
12.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydationstemperatur zwischen 60 und 100 C"liegt.
009827/20U ßA0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR178024 | 1968-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960691A1 true DE1960691A1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=8658274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960691 Pending DE1960691A1 (de) | 1968-12-12 | 1969-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure |
Country Status (5)
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BE (1) | BE742884A (de) |
DE (1) | DE1960691A1 (de) |
FR (1) | FR1601883A (de) |
GB (1) | GB1237479A (de) |
NL (1) | NL6918646A (de) |
-
1968
- 1968-12-12 FR FR1601883D patent/FR1601883A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-12-03 DE DE19691960691 patent/DE1960691A1/de active Pending
- 1969-12-10 BE BE742884D patent/BE742884A/xx unknown
- 1969-12-10 GB GB6028469A patent/GB1237479A/en not_active Expired
- 1969-12-12 NL NL6918646A patent/NL6918646A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1601883A (de) | 1970-09-21 |
NL6918646A (de) | 1970-06-16 |
BE742884A (de) | 1970-05-14 |
GB1237479A (en) | 1971-06-30 |
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