DE19606020A1 - Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Saugstrahlpumpe - Google Patents

Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Saugstrahlpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Saugstrahlpumpe mit einem L-, V- oder U- förmigen Gehäuse, dessen Schenkel ein einen Mischkanal aufweisendes Pumpenrohr und ein Zuführrohr bilden, und mit einer vor dem Mischkanal angeordneten Düse.
Solche Saugstrahlpumpen werden in Kraftstoffbehältern von heutigen Kraftfahrzeugen vielfach eingesetzt, um Kraft­ stoff von einer Nebenkammer des Kraftstoffbehälters in eine Hauptkammer oder in einen Schwalltopf zu fördern. Als Treibmittel benutzt man beispielsweise von einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs zurückgeführten Kraftstoff. Dieser Kraftstoff passiert die Düse und reißt Kraftstoff mit, welcher sich in einem Ansaugkanal vor dem Mischkanal befindet. Eine derartige Saugstrahlpumpe hat den Vorteil, sehr einfach aufgebaut und wartungsfrei zu sein. Für ihre einwandfreie Funktion ist es wichtig, daß nach der Montage die Achsen von Mischkanal und Düse fluchten und der vorgegebene Abstand der Düse von dem Mischkanal genau eingehalten wird. Weiterhin muß die Saugstrahlpumpe möglichst preiswert herzustellen und zu montieren sein. Deshalb wird sie in der Regel aus Kunst­ stoff im Spritzgießverfahren gefertigt. Da die Saug­ strahlpumpe ein spritztechnisch kompliziertes Bauteil darstellt, führt man sie in der Regel mehrteilig aus.
Man hat schon daran gedacht, die Düse auf einem Düsenkör­ per anzuordnen und an der Düse Führungselemente vorzuse­ hen. Dies führt jedoch sehr leicht zu einer fehlerhaften Ausrichtung der Düse gegenüber dem Mischkanal. Weiterhin stellt die Düse mit dem Düsenkörper und den Führungsele­ menten ein spritztechnisch sehr kompliziertes Bauteil dar.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Saug­ strahlpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie möglichst einfach zu fertigen und zu montieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basis des Gehäuses unterhalb der Düse eine sich von dem Zuführrohr bis zu dem Pumpenrohr erstreckende Öffnung hat, welche von einem Verschlußdeckel verschließbar ist.
Dadurch, daß das U-förmige Gehäuse nach unten hin offen ist, kann es spritztechnisch sehr einfach zusammen mit der Düse einteilig gefertigt werden. Die erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe besteht lediglich aus zwei Bauteilen, die zur Montage einfach zu montieren sind. Da die Düse fest mit dem Gehäuse verbunden ist, muß sie nicht mehr gegen­ über dem Mischkanal ausgerichtet werden.
Der Verschlußdeckel kann vor der Montage nicht verloren­ gehen, wenn er gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit dem Gehäuse der Saugstrahlpumpe über ein Filmscharnier verbunden ist. Weiterhin wird durch diese Gestaltung zur Berstellung der Saugstrahlpumpe nur eine Spritzgießform benötigt oder die Spritzgießform muß nur einmal gefüllt werden.
Die Saugstrahlpumpe läßt sich gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach montieren, wenn das Gehäuse einen umlaufenden Steg hat, welcher in einer umlaufenden Nut des Verschlußdeckels mittels einer Preßpassung gehalten ist. Weiterhin ermög­ licht diese Gestaltung die nachträgliche Trennung des Verschlußdeckels von dem übrigen Gehäuse. Dies ist bei­ spielsweise bei Reinigungsarbeiten von Vorteil.
Häufig ist im Kraftstoffbehälter eine Saugstrahlpumpe an­ geordnet, welche zur unmittelbaren Förderung in einen Schwalltopf ausgebildet ist. Bisher hat man die Saug­ strahlpumpe separat hergestellt und das Pumpenrohr in den Schwalltopf hineingeführt. Die Saugstrahlpumpe und der Schwalltopf bestehen damit aus vielen Bauteilen die ko­ stenintensiv gefertigt und montiert werden müssen. Das kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung dadurch vermieden werden, daß ein seitlicher Bereich des Gehäuses der Saugstrahlpumpe zu dem Schwalltopf aus­ gebildet ist. Damit bilden das Gehäuse der Saugstrahl­ pumpe und der Schwalltopf ein einziges, spritztechnisch einfach zu fertigendes Bauteil mit einer Öffnung, die von dem Verschlußdeckel verschlossen wird.
Um den Schwalltopf zu befüllen, ist es erforderlich, daß die Saugstrahlpumpe den Kraftstoff von außerhalb ansaugt. Dies führt zu keiner Erhöhung des konstruktiven Aufwandes bei der Herstellung der Saugstrahlpumpe, wenn ein Ansaug­ kanal durch den Boden des Schwalltopfes bis zu dem Misch­ kanal geführt und seitlich von dem Boden des Schwalltop­ fes und von dem Verschlußdeckel begrenzt ist. Damit ent­ steht zwischen dem Verschlußdeckel und dem Boden des Schwalltopfes eine Öffnung, die beispielsweise auch als halbkreisförmiger Spalt ausgebildet sein kann, ohne daß dies zu einem spritztechnisch komplizierten Bauteil führt. Diese Gestaltung des Ansaugkanals erspart es, eine Bohrung in eines der Bauteile einzuarbeiten.
Die Strömung des Kraftstoffs innerhalb der Saugstrahl­ pumpe muß im Bereich des Verschlußdeckels umgelenkt wer­ den. Diese Umlenkung könnte dazu führen, daß der aus der Düse austretende Kraftstoff zu früh gegen die Wandung des Mischkanals gelangt oder in der Düse Turbulenzen entste­ hen, die eine ordnungsgemäße Funktion der Saugstrahlpumpe beeinträchtigen. Die ordnungsgemäße Funktion der Saug­ strahlpumpe wird nach der Montage des Verschlußdeckels auf dem Gehäuse der Saugstrahlpumpe automatisch gewähr­ leistet, wenn der Verschlußdeckel und/oder der Einlaßbereich der Düse ge­ mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zur Führung einer Strömung in der Saugstrahlpumpe vorgesehene Leitelemente hat.
Die Saugstrahlpumpe wird in der Regel möglichst tief in dem Kraftstoffbehälter angeordnet. Ein Verschließen des Ansaugkanals durch den Boden des Kraftstoffbehälters wird einfach dadurch vermieden, daß der Verschlußdeckel zumin­ dest einen von der Saugstrahlpumpe weg gerichteten Nocken hat. Dieser Nocken wirkt damit als Abstandshalter für die Saugstrahlpumpe und sorgt dafür, daß der Ansaugkanal im­ mer geöffnet bleibt.
Materialbelastungen, die beispielsweise durch Schwingun­ gen hervorgerufen werden wenn das Kraftfahrzeug über Bo­ denwellen fährt, führen nicht zu einer Beschädigung des Kraftstoffbehälters oder des Verschlußdeckels, wenn der Nocken an seinem freien Ende federnd gestaltet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben.
Diese zeigt in einer einzigen Figur eine Schnittdarstel­ lung durch einen unteren Bereich einer Saugstrahlpumpe 1 mit angrenzenden Bereichen eines Schwalltopfes 2 und ei­ nes Bodens 3 eines Kraftstoffbehälters 4. Die Saugstrahl­ pumpe 1 hat ein U-förmiges Gehäuse 5 mit einem Zuführrohr 6 und einem parallel dazu angeordneten Pumpenrohr 7 und ist mit dem Schwalltopf 2 einteilig ausgebildet. Der Schwalltopf 2 hat an seiner Unterseite mehrere Abstands­ halter 8, 9, die gegen den Boden 3 des Kraftstoffbehäl­ ters 4 anliegen. Die Saugstrahlpumpe 1 hat in ihrem unte­ ren Bereich eine Öffnung 10, welche von einem Verschluß­ deckel 11 verschlossen ist. Der Verschlußdeckel 11 ist über ein Filmscharnier 12 mit dem Schwalltopf 2 verbun­ den.
Der eingezeichnete Bereich des Pumpenrohrs 7 besteht aus einem Mischkanal 13 und einem Ansaugkanal 14. Vor dem Mischkanal 13 ist eine Düse 15 angeordnet, die zusammen mit dem Zuführrohr 6 und dem Pumpenrohr 7 einteilig aus­ gebildet ist. Der Verschlußdeckel 11 ist mittels einer Preßpassung mit dem Gehäuse 5 der Saugstrahlpumpe 1 ver­ bunden. Hierfür hat das Gehäuse 5 einen umlaufenden Steg 16, der in eine Nut 17 des Verschlußdeckels 11 eindringt. Der Verschlußdeckel 11 hat einen sich in Richtung einer Strömung in der Saugstrahlpumpe 1 erstreckenden Führungs­ steg 18. Weiterhin wird die Umlenkung der Strömung von dem Zuführrohr 6 zu dem Pumpenrohr 7 durch in dem Ver­ schlußdeckel 11 eingearbeitete Hohlkehlen 19, 20 unter­ stützt. An seiner Unterseite hat der Verschlußdeckel 11 einen Nocken 21, die an ihrem freien Ende von einer Feder 22 axial nachgebend gehalten ist.

Claims (8)

1. Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorge­ sehene Saugstrahlpumpe mit einem L-, V- oder U-förmigen Gehäuse, des­ sen Schenkel ein einen Mischkanal aufweisendes Pumpenrohr und ein Zu­ führrohr bilden, und mit einer vor dem Mischkanal angeordneten Düse, da­ durch gekennzeichnet, daß die Basis des Gehäuses (5) unterhalb der Düse (15) eine sich von dem Zuführrohr (6) bis zu dem Pumpenrohr (7) er­ streckende Öffnung (10) hat, welche von einem Verschlußdeckel (11) ver­ schließbar ist.
2. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußdeckel (11) mit dem Gehäuse (5) der Saugstrahlpumpe (1) über ein Filmscharnier (12) verbunden ist.
3. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen umlaufenden Steg (16) hat, welcher in einer umlaufenden Nut (17) des Ver­ schlußdeckels (11) mittels einer Preßpassung gehalten ist.
4. Saugstrahlpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, welche zur unmittelbaren Förderung in ei­ nen Schwalltopf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Bereich des Gehäuses (5) der Saug­ strahlpumpe (1) zu dem Schwalltopf (2) ausgebildet ist.
5. Saugstrahlpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansaugka­ nal (14) durch den Boden des Schwalltopfes (2) bis zu dem Mischkanal (13) geführt und seitlich von dem Boden des Schwalltopfes (2) und von dem Verschlußdeckel (11) be­ grenzt ist.
6. Saugstrahlpumpe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (11) und/oder der Einlaßbereich der Düse (15) zur Führung einer Strömung in der Saugstrahl­ pumpe (1) vorgesehene Leitelemente (Hohlkehle 19, 20, Führungssteg 18) hat.
7. Saugstrahlpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß­ deckel (11) zumindest einen von der Saugstrahlpumpe (1) weg gerichteten Nocken (21) hat.
8. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nocken (21) an seinem freien Ende federnd gestaltet ist.
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